Saalkirche mit Satteldach und integriertem Chor, Westturm mit Ädikula-Portalvorhalle, Westfassade und Turm in sichtbarem Granit-Bruchsteinmauerwerk, 1834/38; mit Ausstattung;
Saalkirche mit Halbwalmdach und eingezogenem Rechteckchor, Chorflankenturm mit Pyramidendach, aus sichtbarem Granit-Bruchsteinmauerwerk, 1932, erweitert 1948/49; mit Ausstattung
Zweigeschossiger winkelförmiger Baukörper, Westflügel mit Satteldach, Ostflügel mit Walmdach und Dachreiter, mit Treppenpodest und Konsolbalkon, Türsturz bezeichnet 1835;
Austrag- oder Inhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Bruchsteinmauerwerk, Nordteil Holzständerwerk, bezeichnet 1835.
Eineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau-Kniestock und Giebelschrot, Erdgeschoss aus gefugtem Bruchsteinmauerwerk, 1. Viertel 19. Jahrhundert
Wohnhaus, eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Erdgeschoss Steinbau, oberer Teil in Blockbauweise, Fenstergewände aus Granit, Ende 18. Jahrhundert;
Stall, eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Kniestock, Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet 1791 und 1817;
Stadel, eingeschossiger Satteldachbau, Holzständerwerk mit geschnitzten und bemalten Verblattungen, bezeichnet 1861;
Traidkasten, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Erdgeschoss Steinbau, Obergeschoss in Blockbauweise, 18./19. Jahrhundert.
Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung, wohl 18. Jahrhundert, Ostgiebel durch Abbruch der oberen Geschosse des Wirtschaftsteils freigelegt.
Saalkirche mit Steildach und eingezogenem Rechteckchor, Dachreiter mit Spitzhelm, Granitsteinmauerwerk mit Ziegeleinfassungen, 1930 von Baurat Hartmann, 1954 verlängert; mit Ausstattung;
sogenannter Bischofsstein, quaderartige Form mit stilisierter Bischofsmütze, Granit, 1908; an der Südseite der Kirche.
Gutshaus, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, Portal und Fenster mit Hausteingliederungen, Türgerüst bezeichnet 1818;
Seitenflügel, zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, im Erdgeschoss mit Segmentbogenöffnungen, Dachreiter mit Geläut, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;
Ökonomiegebäude, eingeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach und Kniestock, Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet 1837;
Eingeschossiges Wohnstallstadelhaus mit Satteldach, Erdgeschoss des Wohnteils massives Granitmauerwerk, Giebel und Kniestock in Blockbauweise, im Kern um 1800, prägende Überformung wohl 1882, teilweise erneuert und erweitert.
In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.
Lage
Objekt
Beschreibung
Akten-Nr.
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Klafferstraß Bei der Klafferstraße (Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
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