Auf mit Voluten verziertem Inschriftensockel eine reliefierte Säule mit Bildnischenaufsatz, bestehend aus flankierenden reliefierten Säulen, gesprengtem Giebel und aufgeschwungenem Satteldach mit zylindrischem Abschluss, Sandstein, bezeichnet 1755
Trockenmauern aus Lesesteinen, ca. 2,5 km lang, 17./18. Jahrhundert
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
D-6-71-160-19
Forsthuben Gut, Georg Franzen Gut, Großhansen Gut, Horanzen Gut, Johann Weisen
Gut, Jostheimen Gut, Kirchen Gut, Michael Weisen oberes Gut, Oberhappels Gut,
Peter Stapfen oberes Gut, Störmers Gut, Von Oberhappels Gut nach Störmers Gut (Standort)
Wildmauern
Feld- bzw. Wildmauer (Trockenmauer) aus Lesesteinen, zwei ca. 700 m lange Abschnitte mit bis 1,20 m Höhe, 18. Jahrhundert, ca. 1 km nördlich des Ortes am Waldrand entlang zwischen Kirchhöhe (356 m) (westliche Begrenzung) und Pollershöhe (östliche Begrenzung)
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