Lara Berger
Lara Berger (* 2. November 2001 in Tübingen) ist eine deutsche Volleyballspielerin. KarriereBerger begann ihre Karriere bei der TSG Tübingen.[1] 2015 kam sie zum Förderverein Tübinger Modell.[1] Dort spielte sie in der Regionalliga.[1] Parallel hatte sie ein Doppelspielrecht für den Nachwuchs von Allianz MTV Stuttgart.[1] Im Juni 2015 wurde Berger erstmals in die Juniorinnen-Nationalmannschaft berufen.[1] 2017 wechselte sie zum VC Olympia Berlin, mit dem sie in der ersten Liga spielte. In der Saison 2018/19 kam sie mit einem Doppelspielrecht auch beim Zweitligisten SG Rotation Prenzlauer Berg zum Einsatz. In Berlin wurde sie von der Mittelblockerin zur Diagonalangreiferin umgeschult.[2] 2019 wechselte sie zurück nach Stuttgart, wo sie als Außenangreiferin im Bundesliga-Kader steht.[2] Mit dem Verein erreichte sie das Finale im DVV-Pokal 2019/20, das Stuttgart gegen den Dresdner SC verlor. Als die Bundesliga-Saison kurz vor den Playoffs abgebrochen wurde, stand die Mannschaft auf dem zweiten Tabellenplatz. 2021 wurde sie deutsche Vizemeisterin. 2022 gewann sie den DVV-Pokal, wurde Zweite im CEV-Pokal und feierte die Deutsche Meisterschaft 2022. Im Juni 2022 wurde der Wechsel zum Dresdner SC zur neuen Saison verkündet, wo sie als Diagonalangreiferin spielt.[3] Nach zwei Spielzeiten verließ sie die Dresdner Mannschaft.[4] Sie schloss sich daraufhin in der italienischen Serie A2 der Mannschaft von Mondovì Volley an.[5] PrivatesBerger studiert Ernährungswissenschaften. WeblinksCommons: Lara Berger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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