Landtagswahl in Bayern 1919Gewinne und Verluste
im Vergleich zu
%p 14 12 10 8 6 4 2 0 −2 −4 −6 −8 −5,8 +13,5 −4,0 +2,3 −6,8 +2,5 −1,6 Anmerkungen:
a 1912: Bayerische Zentrumspartei (BZ) e in der Pfalz als Deutsche Volkspartei(DVP) der Pfalz
1912: Bund der Landwirte, Freie Vereinigung und Nationalliberale Partei Die erste Wahl zum Bayerischen Landtag fand am 12. Januar 1919 (rechtsrheinisches Bayern) und am 2. Februar 1919 (Pfalz) statt, nachdem am 8. November 1918 Kurt Eisner den Freistaat Bayern ausgerufen hatte Ministerpräsident Eisners USPD erlitt dabei eine schwere Wahlniederlage. Stärkste Partei wurde die katholisch-konservative Bayerische Volkspartei. Weil das bisherige Mehrheitswahlrecht durch das Verhältniswahlrecht abgelöst wurde, verlor die katholische Partei jedoch ihre absolute Mehrheit. Auf dem Weg zur Eröffnung des neu gewählten Landtags am 21. Februar 1919 wurde Eisner ermordet. Sein Nachfolger wurde Johannes Hoffmann von der SPD. Ergebnis
1 Bayerischer Landesverband der Deutschen Demokratischen Partei, in der Pfalz unter dem Namen Deutsche Demokratische Partei. 2 Bayerischer Landesverband der Deutschen Volkspartei. Die Wahlbeteiligung betrug 86 %. Siehe auch
Quelle
Literatur
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