Unter Beförderung zum Major am 19. Juni 1900 wurde er Bataillonskommandeur des III. Bataillons beim 11. Infanterie-Regiment Nr. 139. Nachfolgend wurde er in gleicher Eigenschaft zum II. Bataillon des Schützen-(Füsilier-)Regiment „Prinz Georg“ (Königlich Sächsisches) Nr. 108 versetzt und mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Vorsitzenden der Schießplatz-Verwaltung Königsbrück ernannt. Nach Beförderung zum Oberstleutnant am 23. September 1905 wurde er etatsmäßiger Stabsoffizier beim 9. Infanterie-Regiment Nr. 133 und übernahm nach Beförderung zum Oberst am 15. November 1908 das 11. Infanterie-Regiment Nr. 139. Unter Genehmigung seines Abschiedsgesuches wurde Stark 1911 zur Disposition gestellt und der Landwehr überführt, wo er als Kommandant des Truppen-Übungsplatz Königsbrück verwendet wurde. Der Charakter eines Generalmajors wurde ihm am 13. Dezember 1912 verliehen.
Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges verblieb er in seiner Position und wurde im September 1914 mit dem bayerischen Militär-Verdienst-Orden II. Klasse ausgezeichnet.[3] Im Februar 1915 wurde er unter Belassung in seiner Stellung und unter Verleihung des Patentes zu seinem Dienstgrad zum Inspekteur der Kriegsgefangenenlager im Bereich des XII. (I. Königlich Sächsischen) Armee-Korps und des XIX. (II. Königlich Sächsischen) Armee-Korps ernannt worden.[4] Im Januar 1916 wurde er mit dem Kriegsverdienstkreuz ausgezeichnet.[5] Im Mai 1917 wurde er auch mit dem Komturkreuz II. Klasse des sächsischen Verdienstorden ausgezeichnet.[6] Er schied mit dem Charakter eines Generalleutnants aus dem Militärdienst aus.