1. Juli 1925 als A. Kühn & Co., 1972 verstaatlicht Namensänderung 1990, Eigentümer- und Namensänderung Ende 2001 in Fittkau Metallbau und Kunstschmiede
Die Kunstschmiede Berlin (auch Kunstschmiede Weißensee) war eine Metallhandwerks-Firma, die 1925 gegründet wurde und zwischen 1972 und 1991 diesen Namen trug. Zwischen 1925 und 1949 war sie eine Offene Handelsgesellschaft, von 1949 bis 1972 eine Privatfirma, bis zum Ende der DDR ein Volkseigener Betrieb (VEB), danach zunächst eine GmbH und ist schließlich wieder ein privater mittelständischer Betrieb. Soweit bekannt und von öffentlichem Interesse, sind die in den verschiedenen Besitzzeiten entstandenen Werke angegeben.
Der Schlosser Artur Kühn[1] (1883–1944) gründete zum 1. Juli 1925 zusammen mit seiner Schwägerin Fanny Kühn, geb. Bernhardt, die Firma A. Kühn & Co, Bauschlosserei und Erzeugnisse der Eisenindustrie.[2][3] Im Berliner Adressbuch erschien die neue Firma erst 1927 mit der Eintragung A. Kühn &. Co, Schlosserei in der Heinersdorfer Straße 9 im damaligen Verwaltungsbezirk Weißensee (seit 2001 Ortsteil Berlin-Weißensee).[4]
Die Geschäfte gingen gut, so dass bald eine Vergrößerung unerlässlich war und so pachtete der Schlosser im Jahr 1930 Produktions- und Büroräume auf den Ruthenbergschen Gewerbehöfen in der Lehderstraße 74–79, wiederum in Weißensee.[6] Die personelle Erweiterung des Unternehmens ging damit einher.
Im Jahr 1935 machte Artur Kühn die Meisterprüfung und wohnte mit seiner Familie in der Talstraße 17 in Berlin-Pankow.[7] Im Zusammenhang mit dem Baugeschehen in der rasant wachsenden deutschen Hauptstadt erhielt die Schlosserei, die sich inzwischen auf Kunstschmiedearbeiten spezialisiert hatte und häufig mit Architekten und Künstlern zusammen arbeitete, viele Aufträge wie Schmuckgeländer aller Art, Treppen, Balkon-, Zier- und Fenstergitter, Türklinken, Wasserhähne, Firmenschilder und Zunftzeichen, Straßenschilder, Gartenzäune und auch Kunsthandwerkliches. So wuchs die Firma allmählich zu einem prosperierenden Unternehmen, das größere Ausstattungsarbeiten in Berlin ausführen konnte. Darunter befanden sich das Warenhaus von Karstadtam Hermannplatz, das KaDeWe in Charlottenburg oder die Berliner Müllabfuhr-Aktiengesellschaft (BEMAG) (seit 1951 Berliner Stadtreinigungsbetriebe).[8] Zur Durchführung aller Schlosser- und Schmiedearbeiten in Gebäuden hatte sich das Unternehmen gesondert bei der Bewag und der Gasag registrieren lassen.
Anlässlich der in Berlin 1936 stattfindenden Olympischen Spiele fertigte Artur Kühn beispielsweise metallene Kassenhäuschen für den Eingangsbereich des Olympiastadions.[8]
Der Sohn des Firmengründers, Fritz Kühn, hatte eine Ausbildung zum Schmied absolviert. Er trat aber nicht in die Kunstschmiede des Vaters ein, sondern gründete 1937 ein eigenes Atelier in Berlin-Bohnsdorf (seinerzeit zu Berlin-Altglienicke gehörend).
Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1971
Im Mai 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmte die sowjetische Besatzungsmacht die Schmiede-Werkstätten und nutzte sie bis Ende Juni als Pferdestall und Wagenremise. In den anderen Handwerksbetrieben des Gewerbehofes nahm eine Militäreinheit noch bis Ende Dezember 1945 ihren Sitz, weil die Anlagen der Firma Karl Ruhnke als Reparationszahlung ausgeräumt und abtransportiert wurden.[9]
Die Leitung der Schlosserei übernahm nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1944 seine Ehefrau Flora Kühn, geb. Schulze; Fanny Kühn blieb zunächst noch persönlich haftende Gesellschafterin.
Gesellen der Firma Artur Kühn und einige ungelernte Kräfte begannen im Herbst 1945 wieder mit der Verarbeitung von Metall. Jetzt handelte es sich fast ausschließlich um Reparaturen oder die Anfertigung dringend gebrauchter Gegenstände für die Instandsetzung der Wohnhäuser und Wohnungen sowie für den täglichen Gebrauch, wozu Altmaterial gesammelt und wieder verwendet wurde. Mit dem um 1948/1949 beginnenden Wiederaufbau im Krieg zerstörter Kulturstätten war dann auch wieder Metallkunst am Bau gefragt und es gab entsprechende Aufträge.
Die offizielle Ummeldung der Firmeninhaber im Amtsgericht (zuständig für Ost-Berlin war nun das Amtsgericht Mitte) erfolgte wegen der Kriegsereignisse und deren Nachwirkungen in den Berliner Ämtern erst am 27. Oktober 1949. Flora Kühn übertrug die Leitung intern an ihre Tochter Luise und deren Ehemann Kurt Hinsche, kümmerte sich aber weiterhin um Aufträge und das Kaufmännische. Das Ehepaar Hinsche verließ Berlin jedoch im Jahr 1950, so dass Sohn Fritz Kühn die Weißenseer Geschäfte pro forma weiterführte, seine Werkstatt in Berlin-Bohnsdorf war jedoch sein eigentlicher Arbeitsplatz.
Zum Jahresende 1951 schied Fanny Kühn aus der OHG aus, so dass diese als aufgelöst galt und Flora Kühn am 22. Januar 1952 Alleininhaberin wurde,[3] sie war die anerkannte und gestrenge Chefin in der Lehderstraße. Die Mitarbeiterzahl in der Kunstschlosserei und Kunstschmiede lag unter der für eine Enteignung in der DDR festgelegten Grenze von 25 Personen, weshalb der Handwerksbetrieb weitergeführt werden durfte und er sich wegen des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt gut entwickeln konnte. Achim Kühn und seine Mutter mussten im Jahr 1957 eine staatliche Beteiligung akzeptieren. Achim Kühn wurde zu diesem Zeitpunkt kommissarischer Leiter, führte jedoch weiterhin das von seinem Vater übernommene Atelier in Bohnsdorf.[8] Diese Werkstatt blieb sein Privatbesitz.
Nachdem Fritz Kühn im Jahr 1967 verstorben war, ging die Prokura für die Weißenseer Schlosserei auf seinen Sohn Achim Kühn, ebenfalls Kunstschmied, und dessen Ehefrau Helgard Kühn, Goldschmiedemeisterin, über.
Verstaatlichung und Weiterführung als VEB Kunstschmiede Berlin
Am 23. Mai 1972 wurde der Betrieb zwangsverstaatlicht und hieß fortan VEB Kunstschmiede Berlin. In den so gebildeten Betrieb gingen nach und nach weitere Werkstätten ein, im Mai 1972 die Kunstgießerei H. und Ph. Behr, die seit 1877 in Weißensee Metalle goss und aus einer Drechslerei für Hutformen (1839) hervorgegangen war.[10] Seit 1886 produzierte die Kunstgießerei in einem neuen Fabrikgebäude in der Friesickestraße 17 und firmierte ab 1909 als H&Ph Behr.[11] Behr hatte sich auf Eisengussarbeiten spezialisiert, darunter Straßen-Handpumpen, kunstvolle Poller und Radabweiser für Hausdurchfahrten sowie Schmuck-Parkbänke in großer Zahl. Zu Behr kam im Jahr 1965 die frühere Eisengießerei Karl Eitner hinzu[12] in Berlin-Grünau, Regattastraße 10.
Am 1. Januar 1980 wurden die Kunstschmiede, die Kunstgießerei und weitere 4 Werkstätten zum VEB Kunstschmiede Weißensee zusammengeschlossen.
Der Betrieb mit seinen sechs Betriebsteilen wurde fortan von einem Direktor geleitet. Verwaltungsmäßig gehörte der volkseigene Betrieb zwischen dem 1. Oktober 1981 und dem Jahr 1990 zum VEB Kombinat Camping- und Kunstgewerbeerzeugnisse Berlin, konnte aber weitestgehend selbstständig über seine Arbeiten entscheiden.
Als Direktoren der Kunstschmiede waren unter anderem Horst Fuchs (1978) und ab 1983 der Ingenieur und Diplom-Ökonom Karl Schwenn eingesetzt. Darüber hinaus gab es einen Produktionsleiter.[10]
Die Handwerkerleistungen des VEB Kunstschmiede waren für den Auf- und Ausbau der vielen Neubaugebiete in Ost-Berlin unentbehrlich und der Betrieb erhielt so laufend Aufträge. Aus dieser Zeit stammen etliche Objekte wie Geländer, Zierteile für Springbrunnen und Skulpturen. Die Vorbereitungen der 750-Jahr-Feier von Berlin ergaben auch für den Betrieb aus Weißensee volle Auftragsbücher, der Arbeitsschwerpunkt lag auf der Ausgestaltung des Nikolaiviertels und Teilen erhaltener Gründerzeitbauten im Stadtbezirk Berlin-Prenzlauer Berg um den Kollwitzplatz. Gefertigt wurden 50 historische Straßenschilder, neue Zunftzeichen, Ziergeländer, Balkonbrüstungen, Leuchten und vieles andere. Für die Firma selbst erfolgten im Laufe der Jahre etliche Verbesserungen der Arbeitsbedingungen beispielsweise durch Erneuerung großer Technikanlagen, durch Anschaffung eines Lkw vom Typ W 50 (1987), durch Erweiterung der Kantine und der Sanitärräume. Von staatlicher Seite wurden die Leistungen von Mitarbeitern des VEB Kunstschmiede Weißensee durch verschiedene Auszeichnungen gewürdigt wie Banner der Arbeit Stufe III (1986) und die Verdienstmedaille der DDR (1988). Das Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR vergab am 25. Januar 1989 die offizielle Herkunftsbezeichnung „Berliner Eisengusss“, was besonders für Exporte eine Rolle spielte.[10]
Reprivatisierung
Die mit der deutschen Wiedervereinigung erfolgten wirtschaftlichen Umbrüche führten zur Auflösung aller Volkseigenen Betriebe. Die florierende Kunstschmiede konnte von dem Erben des Firmengründers, Achim Kühn, reprivatisiert werden. Er ließ sie als Arthur Kühn Kunstschmiede Metallbau GmbH in das Berliner Handelsregister (Nummer HRB 36347) eintragen. Als Geschäftsführer setzte er Jochen Messerschmidt ein. Nicht alle ehemaligen Mitarbeiter machten diesen Wechsel mit, sondern schlossen sich unter Leitung von Dieter Schröder zur Firma DS Kunstschmiede zusammen, die ihren Sitz in der Regattastraße in Berlin-Grünau nahm.
Stefan Fittkau hatte in dem Unternehmen seine Ausbildung zum Kunstschmied absolviert und blieb ihm treu. Gleich nach der Wende war der Fortbestand der Traditionsfirma gefährdet: viele noch vom Ost-BerlinerMagistrat in Auftrag gegebene Werke wie zwei Portale für die Nikolaikirche waren fertig und warteten auf ihre Bezahlung und Auslieferung.
Um auch in ganz Berlin besser Fuß fassen zu können, suchten Kühn, Messerschmidt und Fittkau die Zusammenarbeit mit alteingesessenen Firmen aus dem Westteil Berlins. In dem Unternehmen Eduard Puls Nachf. aus Berlin-Tempelhof fanden sie uneigennützige Unterstützung. Nachdem im Jahr 1996 ein bedeutender Auftrag für die Einzäunung des Spreeforums[13] in Zusammenarbeit mit dem Architekten Kleihues erfolgreich ausgeführt worden war, war der Einstieg in die Marktwirtschaft vollends gelungen. Es konnten auch weiterhin Lehrlinge ausgebildet werden.[14] Außerdem wirkte die GmbH bei den temporären gärten mit, einem Unternehmen aus Berlin-Kreuzberg, das mit der Aufstellung kleiner Kunstwerke an weniger bekannten Orten zu einer besseren Wahrnehmung der Stadt beiträgt und die Kommunikation damit fördern möchte.[15]
Beide Bilder zeigen Metallarbeiten in der Staatsoper. Eine erste Renovierung der Metallausstattungsstücke fand 1954/1955 statt; eine zweite 1985/1986.[20]
Nach Umnutzungen und einigen Jahren Leerstand wird der Turm in Magdeburg seit 2011 aufgestockt und zum Wohn- und Bürohaus Katharinenturm umgestaltet. Die Treppenanlage erhält im Erdgeschossbereich eine teilweise Glasverkleidung.[22]
Etwa 5 cm hohe Tier-Märchenfiguren für den Treppenhandlauf (Aluminium-Guss im Wachsausschmelzverfahren; u. a. ein Seepferdchen) Bereits in den 1970er Jahren ließ die HO als Betreiber des Kaufhauses alle Figuren entfernen mit der Begründung „dass die jugendlichen Besucher an Tiermotiven kein Interesse“ finden.[10]
Nach der Wende wurde das Kinderkaufhaus aufgelöst, wird aber von der Firma BoConcept als Einrichtungsunternehmen auf zwei Etagen weitergeführt.
um 1965
versch. Metallarbeiten: Neuanfertigungen und tw. Rekonstruktionen
Kollektiv, dem der Architekt Jakow B. Belopolski, der Bildhauer Jewgeni Wutschetitsch, der Maler Alexander A. Gorpenko und die Ingenieurin Sarra S. Walerius vorstanden
Die Zaunspitzen, der breite obere Quergurt und die mittigen Ziergurte sind aus Bronze gearbeitet und im Original erhalten.
Von den insgesamt 20 Engelsfiguren rund um die Kuppel mussten vier neu angefertigt werden, die übrigen wurden restauriert, teilweise sogar von Kriegsschäden befreit.
Die insgesamt 50 neu hergestellten Schilder für einige Straßen im Stadtzentrum und rund um den Kollwitzplatz entstanden nach Fotovorlagen aus der Königlich-Preußischen Messanstalt. Sie erhielten ornamentierte Rahmen, Namensschilder aus weißer Emaille (hergestellt im Schilderwerk Beutha) mit aufgelegten schwarzen Buchstaben und oben auf dem Halter einen Wappenbären.[10]
Otto Stahn und F. Fabian von den Firmen M. Fabian (Adler), Schmiedearbeiten Ed. Puls, H. Langer & Methling sowie Ferd. Paul Krüger (1895/96)
Rekonstruktion des gesamten Metallschmucks inklusive Reichsadler und Kandelaber; teilweise Neuanfertigung nach Originalvorlagen; oberes Bild: Adler, Zustand 1984 unteres Bild: Adler nach Rekonstruktion, Zustand 2010 [26][27] Zum Abschluss der Restaurierung 1986 wurden im Inneren einer vergoldeten Sonne eines Kandelabers – ähnlich wie bei einer Grundsteinlegung oder Ablage in einer Kirchturmkugel – eine aktuelle Tageszeitung, ein 5-Mark-Stück der DDR und die Namensliste der Restauratoren – 9 Kunsthandwerker der Brigade Grützmacher – eingesetzt.[10][28]
1987
Nachbau und Restaurierung[29] von Lauchhammerpumpen
Original: Otto Stahn 1894 Nachbau 1987: Modellbau Beyte/ VEB Kunstschmiede
In Vorbereitung der 750-Jahr-Feier Berlins wurden Lauchhammerpumpen II instand gesetzt und (in notwendigen Teilen) nachgebaut. Die Jahreszahlen „1894“ und „1987“ sind als erhabener Schriftzug mitgegossen worden.
1988
Metallwaffen-Rekonstruktion und Neuanfertigungen wie den „Passauer Wolf“
Behrens-Leuchten auf dem AEG-Gelände an der Brunnenstraße nachgearbeitet; insgesamt gibt es mehr als 8 Leuchten dieser Bauart an den Ecken der historischen Gebäude.
um 1993
Kreuz über dem Portal der Predigtkirche (siehe Bild) und Giebelfigur über dem Domeingang nachgearbeitet
Aus dem Unternehmen hervorgegangene Künstler oder eigenständige Unternehmer
Harri Parschau, 1947–1950 Mitarbeiter in der Kunstschmiede Weißensee [wahrscheinlich A. Kühn]
Gösta Gablick, ab 1980 Mitarbeiter im VEB Kunstschmiede Weißensee mit Abschluss als Kunstschmied; bis 1990 Leiter der Lehrwerkstatt daselbst. Seit 1990 selbstständiger Kunstschmied in Berlin-Rosenthal[43]
Lutz Kommallein, 1970–1972 Ausbildung zum Schmied, nach der Wende spezialisiert auf Design-Möbel aus Schiefer[44]
Carsten Wannemüller, 1988 Mitarbeiter im VEB Kunstschmiede Weißensee; gründete 1993 die eigene Firma Steelwork, die sich auf Metallfassaden spezialisierte (u. a. Front des Sony Centers, Teile für die Halle vom Cargo-Lifter, Fassade für die Kanadische Botschaft in Berlin)[45]
Axel Anklam (Kunstschmiedemeister) & Jan Bünnig; eröffneten 1997 in der Zitadelle Spandau (Bastion Brandenburg) eine Festungsschmiede[46]
↑In den Adressbüchern und amtlichen Dokumenten heißt der Firmengründer Artur und schreibt sich ohne „h“.
↑Berliner Handels-Register, Neueintragungen im Teil Finanz- und Handelsblatt der Vossischen Zeitung, 31. Juli 1925, Morgen-Ausgabe, S. 14. Kommentar: „Zusammen mit den Eintragungen im Handelsregister am Berliner Amtsgericht mussten Firmengründungen in geeigneten Medien öffentlich angezeigt werden, eine dieser Zeitungen war die Vossische Zeitung. Von der Mitteilung, dem Herstellen des Textsatzes bis zur Veröffentlichung vergingen meist mehrere Tage oder einige Wochen. So wurde die Firmengründung in der Heinersdorfer Straße am 31. Juli 1925 bekannt gemacht.“
↑ abGemäß der amtlichen Anmeldung im Amtsgericht (Nr. HRA 69166) „begann die Firma als Offene Handelsgesellschaft (OHG) am 1. Juli 1925“. Das ist damit das konkrete Datum der Firmengründung (Schreiben des Amtsgerichts Charlottenburg an Benutzerin:44Pinguine vom Januar 2015).
↑Vincent Tannert (Memento vom 13. August 2013 im Webarchiv archive.today) Aus der Biografie des Wissenschaftlers Vincent Tannert, der in der Arthur Kühn GmbH 1995–1998 Metallbauer gelernt hat.
↑Die bei der Brückenrekonstruktion hinterlegten Materialien befinden sich in der Sonne des linken Kandelabers an der Stromunterseite.
↑Den Nachbau für den Bezirk Pankow führten die Firma Beyte Modellbau und der VEB Kunstschmiede Berlin aus. Dies ist auf der dem Austrittsrohr gegenüberliegenden Platte vermerkt.