Holz ist der wichtigste Werkstoff von Karl Manfred Rennertz, die Kettensäge das hauptsächliche Werkzeug, und das schon seit seiner Studienzeit in den 1970er Jahren. Dazugekommen sind weitere Materialien wie Beton, Bronze, Keramik, Gips und im Rahmen seiner Ausstellungsreihe in den LWL-Industrie-Museen in NRW auch Glas, Textilien und Schieferton. Daneben entstand ein umfangreiches zeichnerisches und malerisches Werk. Dieses Werk ist in vielen Ausstellungen und Museen vertreten. Hier wären zu nennen, Kunsthalle Bremen, Museum Wolfsburg, Museum Marl, Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg, Kunstmuseum Düsseldorf, Leopold-Hoesch-Museum Düren, Kunsthalle Mannheim, Kunstmuseum Heilbronn, Staatsgalerie Stuttgart, Städtische Galerie Stuttgart, Museum Ulm, Städtische Galerie Karlsruhe, Museum Schwäbisch Hall, LWL Museum Dortmund, Glasmuseum Gernheim, Textilmuseum Bocholt und das Märkische Museum Witten.
Auch im Ausland ist Rennertz vertreten, so z. B. im Museum Straßburg, FRAC Elsass, Museum Centre Georges Pompidou Paris, Museum Nimes, Japan Foundation Tokio, Foreign Art Museum Riga, MKC National Museum of Art Kaunas, Sammlung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Eupen sowie in der Sammlung der Europäischen Kommission Beralaymont Brüssel.
2012 Sammlung Hurrle, Durbach; Galerie Ruppert, Landau; Kunstverein Werfen, Österreich
2013 Industrie Museum Henrichshütte Hattingen, Galerie Chobot Wien
2014 Cultuurcentrum Hasselt, Belgien; La Serpara Skulpturenpark, Italien
2023 „50 Jahre - Skulptur und Farbe“, Töpfereimuseum Langerwehe, mit Verleihung des Kunstpreises des Kreises Düren 2023 für sein Lebenswerk (21. Mai bis 20. August 2023)
Auszeichnungen
1977 Bernhard-Hoetger-Preis
1977 1. Preis des Lions Clubs Düsseldorf zur Förderung junger Kunst
1981 1. Preis Forum Junger Kunst, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart