Jack Cooley (Musiker)Jack Cooley (* um 1920; † nach 1956) war ein US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Schlagzeug, Gesang, Komposition). LebenCooley, der aus Chicago stammte,[1] spielte 1946 bei Albert Ammons and His Rhythm Kings (u. a. mit Ike Perkins, Israel Crosby), zu hören in „Swanee River Boogie“. Der Titel gelangte auf #5 der R&B-Charts). Auf der B-Seite der Single (Mercury 8022) „I Didn’t Want to See You“ war Cooley auch als Bandvokalist zu hören.[2] In den folgenden Jahren arbeitete er mit dem Israel Crosby Quartette und Little Brother Montgomery. Unter eigenem Namen (Jack Cooley and His Orchestra) legte er – u. a. auf dem in Nashville ansässigen Plattenlabel Nashboro[3] – eine Reihe von R&B-Nummern vor, meist Eigenkompositionen wie „Mr. Two-Gun Pete“ (1950),[4] „Dyna-Flow“,[5] „Tom-Tom Boogie“ (1951), „It's So Fine“ (1952),[6] „I Could But I Ain't“ (1953),[7] und „Rain on My Window“ (1953).[8] Der Diskograf Tom Lord listet seine Beteiligung zwischen 1946 und 1956 an sechs Aufnahmesessions.[9] Diskographische HinweiseCooleys Musik findet sich auf Kompilationen wie:
Weblinks
Einzelnachweise
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