Es liegt am Fuße des Engelsbergs im Naturpark Hessische Rhön, hat 19 Häuser und ca. 60 Einwohner. Zur ehemals selbständigen Gemeinde gehören die vier Weiler Hundsbach, Dippach, Herdathurm und Kleinfischbach.
ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Kassel, Landkreis Fulda, Stadt Tann (Rhön)
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Hundsbach 210 Einwohner. Darunter waren keine Ausländer.
Nach dem Lebensalter waren 42 Einwohner unter 18 Jahren, 78 waren zwischen 18 und 49, 42 zwischen 50 und 64 und 48 Einwohner waren älter.[9]
Die Einwohner lebten in 78 Haushalten. Davon waren 15 Singlehaushalte, 21 Paare ohne Kinder und 26 Paare mit Kindern, sowie 3 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 15 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 42 Haushaltungen leben keine Senioren.[9]
Einwohnerentwicklung
Hundsbach: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2021
Jahr
Einwohner
1834
230
1840
240
1846
236
1852
232
1858
248
1864
270
1871
246
1875
254
1885
255
1895
275
1905
263
1910
267
1925
274
1939
242
1946
339
1950
314
1956
303
1961
300
1967
266
1970
262
1980
?
1990
?
2000
?
2011
210
2021
198
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[2]; Stadt Tann (Rhön)[1]; Zensus 2011[9]
Für Hundsbach besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Hundsbach) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern.[7] Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 75,47 %. Alle Kandidaten gehörten der Bürgerliste Hundsbach an.[10] Der Ortsbeirat wählte Stephan Caßube zum Ortsvorsteher.[11]