Das Album, dessen Titel von Sänger Steven Tyler stammt, der die auf Oralsex verweisende Phrase aufgeschnappt hatte, wurde überwiegend auf Joe Perrys Ranch in der Nähe von Boston eingespielt. Perry sagte: „We wanted to do something we haven’t done before and that excites us. That’s what makes us want to do another record. Otherwise, we’d say, ‚OK, we’ve done everything we can do, so why bother even going in again?‘.“ („Wir wollten etwas machen, was wir zuvor noch nicht gemacht haben und was uns gefällt. Nur deswegen wollen wir ja eine weitere Platte machen. Ansonsten würden wir sagen: ‚Okay, wir haben alles gemacht, was wir machen können, also warum sollten wir es noch einmal tun?‘“) Bei den Aufnahmen spielte die Band nur, wenn sie dazu Lust hatte.[1]
Honkin’ on Bobo erreichte in den Vereinigten Staaten Rang fünf der Billboard 200 und konnte sich eine Woche in den Top 10 sowie 15 Wochen in den Charts platzieren. Darüber hinaus erreichte das Album die Chartspitze der US Top Blues Albums.[2] 2004 belegte das Album Rang 151 der US-amerikanischen Album-Jahrescharts.[3]