Helmut Markwort

Helmut Markwort (2019)

Helmut Markwort (* 8. Dezember 1936 in Darmstadt) ist ein deutscher Journalist, Schauspieler, Medienunternehmer und Politiker (FDP). Er entwickelte das Konzept des Magazins Focus mit, war von 1993 bis 2010 dessen Herausgeber und wurde danach dessen Mitherausgeber. Zudem übernahm er Führungspositionen in verschiedenen Firmen des Burda-Konzernes. Von 2018 bis 2023 war er Mitglied des Bayerischen Landtages.[1]

Leben

Jugend

Markwort wurde als Sohn des Justizamtmanns August Markwort und dessen Frau Else, geb. Volz, in Darmstadt geboren. Im Zweiten Weltkrieg kam seine Familie bei Verwandten in Rodach unter. Dort besuchte er die Volksschule, für zwei Jahre das Gymnasium Casimirianum in Coburg und legte das Abitur am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt ab.

Journalismus

Nach einer journalistischen Ausbildung 1955/1956 war Markwort von 1956 bis 1966 im Lokaljournalismus bei verschiedenen Zeitungen in Darmstadt, Wuppertal, Nürnberg und Düsseldorf tätig, schrieb für Die Zeitung des Verlegers Waldemar Schweitzer und stand der Düsseldorfer stern-Redaktion vor.

1966 bis 1970 leitete er die Programmzeitschrift Bild+Funk, danach wechselte er zu Gong (1970–1979). Markwort entwickelte während der Tätigkeit beim Gong Printmedien wie die aktuelle und Ein Herz für Tiere.[2]

Von 1985 bis 1991 war Markwort Geschäftsführer von Radio Gong 2000 und wurde 1985 geschäftsführender Gesellschafter der Medienpool GmbH, die sich 1988 an Antenne Bayern beteiligte.[3]

Helmut Markwort (2005)

Im Juni 1992 wechselte Markwort zu Hubert Burda Media. Als Vorstandsmitglied prägte er die Schweriner Volkszeitung und ab 1993 als Chefredakteur das Nachrichtenmagazin Focus, das als Alternative zum Spiegel konzipiert wurde. Focus erzielte eine relativ hohe Auflage[4] und wurde durch das Wirtschaftsblatt Focus Money,[5] dessen Herausgeber er von 2001 bis 2011 war,[6] sowie Focus TV, dessen Geschäftsführer er von 1996 bis 2010 war,[6][7] Focus Schule, dessen Herausgeber er von September 2004 bis Dezember 2016 war,[6] und Focus Online ergänzt. Der Werbespruch des Focus „Fakten, Fakten, Fakten und immer an die Leser denken“ wurde zum geflügelten Wort. Dieser wurde vom Karikaturisten Olaf Schwarzbach im Berliner Stadtmagazin Zitty als „Ficken, Ficken, Ficken“ humoristisch verarbeitet. Nach einer Klage von Markwort gegen die Zeitschrift, die zu einer Zahlung von 15.000 Mark Schmerzensgeld verurteilt wurde,[8] druckte das Satiremagazin Titanic die Karikatur nach. Dies zog eine schließlich erfolglose Klage seitens Markworts nach sich.[9]

Seit 1994 hat Markwort die Position des alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführers der Burda Broadcast Media GmbH inne.[6] Von Dezember 2001 bis Juli 2004 war er Aufsichtsratsvorsitzender der TOMORROW FOCUS AG.[6] Von Juni 2002 bis Herbst 2010[10] war er Aufsichtsratsvorsitzender der Playboy Deutschland Publishing.[11]

Markwort zog sich im Herbst 2010 als Focus-Chefredakteur zurück.[6] Sein Nachfolger wurde Wolfram Weimer, der vom politischen Magazin Cicero kam. Markwort war bis Ende 2016 Herausgeber von Focus.[12][6] Von Jahresbeginn 2013 bis Ende 2016 war der bisherige Chefredakteur Uli Baur Mitherausgeber.

Fernsehen und neue Medien

Ab 1989 war Markwort regelmäßig im Fernsehen präsent, zum Beispiel bis 2007 als Stammgast beim „Stammtisch“ von 3sat oder bis 2003 als Co-Moderator von Gerd Ruge in „NeunzehnZehn“ sowie von März 2004 bis Dezember 2007 in der 3-Sat-Sendung „bookmark“.[6][13] Bei der ZDF-Suche nach dem wichtigsten Deutschen 2003 präsentierte Markwort Otto von Bismarck.[14]

Aufsehen erregte er am 12. Juni 2005 in der Sendung „Sabine Christiansen“, als er den politisch Linken generell und seinem Nebenmann Ottmar Schreiner (SPD) im Besonderen vorwarf, ihre Wirtschaftspolitik sei „nationaler Sozialismus“. Schreiner warf Markwort daraufhin vor, mit der Aussage diffamierend auf die Bezeichnung „Nationalsozialismus“ anzuspielen.

Neben diesen Positionen leitete Markwort von Oktober 2007 bis März 2018 die Fernsehdiskussionsrunde Der Sonntags-Stammtisch im BR Fernsehen.[15] Markwort hat im Lauf der Jahre einige Beteiligungen an Radiosendern erworben, darunter Antenne Bayern, Hit Radio FFH und Radio Gong 96.3.[16][17] Im Februar 2016 beteiligte er sich an dem Technikdienstleister Uplink Network aus Düsseldorf.[18] Für die Zeit ab Frühjahr 2011 wurde er ausgewählt als neuer Moderator der Sat.1-Talkshow Talk im Turm, was jedoch vom Bayerischen Fernsehen vereitelt wurde.[19] Am 8. Mai 2016 erklärte Markwort in der BR-Sendung Der Sonntags-Stammtisch: „Ich habe aus zuverlässiger Quelle gehört, dass der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel zurücktreten will.“ Dieser dementierte umgehend. Markwort behauptete anschließend, er fühle sich von seinem Informanten missbraucht.[20] Die Deutlichkeit, mit der sich Markwort auf diese Behauptung eindeutig festgelegt hatte, brachte ihm im Internet und bei Satirikern viel Spott ein.

Helmut Markwort (2007)

Infolge seiner Kandidatur für den bayerischen Landtag musste Markwort die Moderation des Sonntags-Stammtisches beim Bayerischen Rundfunk im März 2018 aufgeben, da aufgrund interner BR-Dienstvorschriften die Kandidatur für ein politisches Amt mit der Moderation einer Sendung im BR nicht vereinbar ist. Seit dem 8. April 2018 hat Tilmann Schöberl übergangsweise die Moderation übernommen.[21] Seit Januar 2019 hat der Bayerische Rundfunk mit Hans Werner Kilz einen Nachfolger für Markwort als Moderator des Sonntags-Stammtisches gefunden.[22]

Seit Anfang 2021 betreibt Helmut Markwort das Internet-Talkshowformat Markworts Stammtisch bei Youtube.[23]

Politik

Markwort ist seit 1968 Mitglied der FDP[24] Am 12. Februar 2017 war er Mitglied der 16. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten als nominierter Vertreter des Landtags von Baden-Württemberg für die FDP.[25] Im Oktober 2017 wurde Markwort für die FDP im Stimmkreis München-Bogenhausen als Listenkandidat für die Landtagswahl 2018 gewählt, auf der FDP-Liste erreichte er Platz 32. Im März 2018 wurde bekannt, dass sich Markwort für die bayerische FDP bei der Landtagswahl 2018 um ein Abgeordnetenmandat bewirbt.[26] Im April 2018 wurde bekannt, dass er im Stimmkreis München-Land-Süd als Direktkandidat und Nachfolger von Tobias Thalhammer vorgesehen ist und auch dessen Listenplatz 16 übernimmt.[27][28]

Aufgrund seines sehr guten Stimmenergebnisses rückte Markwort auf der Wahlliste Oberbayerns auf Platz zwei hoch und schaffte so den Sprung in den Bayerischen Landtag.[29] Er eröffnete diesen als Alterspräsident am 5. November 2018.[30][31] Markwort trat bei der Landtagswahl 2023 erneut für die FDP, dieses Mal im Stimmkreis Freising, an. Mit der Wahlniederlage der FDP Bayern verlor auch Markwort sein Mandat. Zum Zeitpunkt seines Ausscheidens aus dem Landtag war Markwort der älteste Abgeordnete Deutschlands.

Politikfinanzierung

Für die Finanzierung seines eigenen Wahlkampfes um einen Sitz im Bayerischen Landtag versteigerte der zu dem Zeitpunkt 82-jährige Markwort eine TV-Rolle in einer Serie des Bayerischen Rundfunks (BR). Dem Produzenten der Serie Hubert ohne Staller hatte Markwort gesagt, es handle sich um einen wohltätigen Zweck. Er verschwieg, dass es sich dabei um seine Wahlkampffinanzierung handelte. Markwort hätte vorgeführt, „dass man sich einen öffentlich-rechtlichen Sender zu Diensten machen kann und darf. Er hat gezeigt, dass sich ein Politiker durch den BR seinen Wahlkampf mitfinanzieren lassen kann“, sagte die Grüne Ulrike Gote, stellvertretende Landtagspräsidentin. Der BR verhinderte die entsprechende Besetzung.[32][33]

BR-Rundfunkratsmitglied

Markwort (rechts) 2013 in Hannover

Markwort ist Mitglied des Rundfunkrats des Bayerischen Rundfunks (BR). Er ist finanziell am bayerischen Privatsender Radio Gong und dem größten Hörfunksender, der privaten Antenne Bayern, beteiligt. Die Privatsender stehen in Konkurrenz zu den Programmen des BR.

Der Rundfunkratsvorsitzende Lorenz Wolf forderte in einem Schreiben an den Bayerischen Landtag diesen auf, neue Bestimmungen zu Befangenheiten und Karenzzeiten im Rundfunkgesetz zu verankern. Markwort hatte den Bayerischen Rundfunk vor seiner Entsendung immer wieder kritisiert. Nach einem juristischen Hin und Her beugte sich schließlich der Rundfunkrat des BR im Sommer 2019.[32][34][35]

Privates

Markwort spielt neben Tennis auch Fußball und begleitete als Aufsichtsratsmitglied des FC Bayern München dessen Mannschaft mitunter zu Spielen.[36][37] Im Focus schrieb er unter dem Pseudonym Moritz Rodach über seinen Verein, ohne seinen Interessenkonflikt offenzulegen.[38] Insoweit wies Hans Leyendecker auf die Ironie der Geschichte hin, dass 2013 ausgerechnet Markworts Focus als erstes Blatt über die Steueraffäre von Uli Hoeneß berichtete, während Markwort selbst vor allem die Verletzung des Steuergeheimnisses beklagte.[39]

Markwort gilt als ein Freund des Schauspiels; so war er mit Günter Strack befreundet und ist mitunter im Darmstädter „Datterich“ auf der Bühne zu sehen.[40][41] 2010 spielte Markwort in Freilichtaufführungen des Volkstheaters Frankfurt den „Tod“ in „Der hessische Jedermann“.[42] und in der Aufführung des Musicals „My Fair Lady“ auf der Freilichtbühne Altusried die Rolle des „Oberst Pickering“.[43] Hinzu kamen kleinere Rollen in Film- und Fernsehproduktionen.

Markwort ist seit 2003 Mitglied im Kuratorium der von ihm mitgegründeten Christian-Liebig-Stiftung e.V., die im Gedenken an den im Irak getöteten FOCUS-Journalisten Christian Liebig gegründet wurde und sich für mehr Bildung in Afrika einsetzt. 2007 wählte Markwort als alleiniger Preisrichter des Ludwig-Börne-Preises den „geborenen Polemiker[44] Henryk Broder zum Preisträger.

Aus der Ehe mit seiner ersten Frau hat Markwort einen Sohn. Seit 1996 ist seine Lebensgefährtin Patricia Riekel;[45] sie war Chefredakteurin der Burda-Blätter Bunte (1996–2016), InStyle (ab 1999) und der 2009 eingestellten Amica.[46]

Filmografie

Filme

Fernsehsendungen

Auszeichnungen

Commons: Helmut Markwort – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Martin Mühlfenzl: Helmut Markwort wird Alterspräsident im Landtag. In: Süddeutsche Zeitung. 16. Oktober 2018, abgerufen am 28. Januar 2024.
  2. Helmut Markwort bei Who’s Who Germany, The People-Lexicon, abgerufen am 11. Februar 2024.
  3. Andreas Wilkens: Alles zum Thema: Helmut Markwort – GQ. GQ Starportrait. In: Gentlemen’s Quarterly. 1. August 2012, archiviert vom Original am 1. August 2012; abgerufen am 14. Mai 2016.
  4. - Fakten, Fakten, Fakten. Abgerufen am 18. September 2019.
  5. Medien-Macher: Helmut Markwort: Die Bad Honnefer Wochenzeitung. In: Die Bad Honnefer. 28. Dezember 2007, archiviert vom Original am 13. Februar 2010; abgerufen am 14. Mai 2016.
  6. a b c d e f g h Hemut Markwort, kress.de
  7. Helmut Markwort, focus.de
  8. Barbara Bollwahn: Wenn aus Fakten plötzlich „Ficken“ wird. In: Die Tageszeitung: taz. 12. Juni 1996, ISSN 0931-9085, S. 4 (taz.de [abgerufen am 30. September 2023]).
  9. Hans-Hermann Kotte: Der "Focus"-Chefredakteur verklagt die Frankfurter Satirezeitschrift "Titanic" auf 60 000 Mark Schmerzensgeld: Helmut Markwort und ein Satz mit vielen "F"s. In: Berliner Zeitung. Archiviert vom Original am 2. September 2013; abgerufen am 27. Juli 2012.
  10. http://www.tomorrow-focus.de/investor-relations/fest/investor-relations-unternehmensberichte_aid_399.html, Geschäftsbericht 2010, S. 199: "Aufsichtsratsvorsitzender der Playboy Deutschland Publishing GmbH, München (bis zum 23. September 2010)
  11. Burda bündelt Milchstrasse und Verlag des "Focus". In: kress.de. Abgerufen am 18. September 2019.
  12. Ende einer Ära: Magazin-Gründer Helmut Markwort gibt Focus-Herausgeberschaft ab › Meedia. In: meedia.de. Abgerufen am 18. September 2019.
  13. Jochen Voß: "bookmark": Helmut Markwort verlässt 3sat. In: DWDL.de. 13. Dezember 2007, abgerufen am 7. Januar 2024.
  14. Helmut Markwort bei IMDbVorlage:IMDb/Wartung/Unnötige Verwendung von Parameter 2
  15. Meyers Lexikoneintrag zu Helmut Markwort, Sichtungsdatum 26. Februar 2009
  16. Michael Watzke: Helmut Markwort im BR-Rundfunkrat: Der Gegner im eigenen Bett?, deutschlandfunk.de, 18. September 2019
  17. Deutscher Radiopreis 2014 für HIT RADIO FFH-Gesellschafter Helmut Markwort, radioszene.de, 4. September 2014
  18. Gregory Lipinski: Coup im Radiogeschäft: Focus-Gründer Helmut Markwort steigt bei Sendenetzbetreiber ein. In: meedia.de. Archiviert vom Original am 7. März 2016; abgerufen am 18. September 2019.
  19. Talkmaster gesucht! Helmut Markwort geht nicht zu Sat.1. In: FAZ. 1. Januar 2011, abgerufen am 1. Januar 2011.
  20. "Focus"-Herausgeber Markwort fühlt sich missbraucht. In: Die Welt. 9. Mai 2016, abgerufen am 14. Mai 2016: „Ich habe aus zuverlässiger Quelle gehört, dass der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel zurücktreten will.“
  21. Tilmann Schöberl moderiert übergangsweise den "Sonntags-Stammtisch". In: Pressemitteilung Bayerischer Rundfunk. Bayerischer Rundfunk, 5. April 2018, abgerufen am 8. April 2018.
  22. BR Fernsehen: „Sonntags-Stammtisch“ ab 13. Januar in neuer Besetzung. Bayerischer Rundfunk, 4. Januar 2019, abgerufen am 5. Januar 2019.
  23. Helmut Markwort – YouTube. Abgerufen am 14. April 2021.
  24. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit: „Freiheit, Freiheit, Freiheit…!“ – Auszeichnung für Markwort (Memento vom 11. Juni 2015 im Internet Archive) vom 12. September 2008
  25. Diese Prominenten wählen heute den Bundespräsidenten. In: Münchner Merkur. 12. Februar 2017, abgerufen am 10. Juli 2017.
  26. Der CSU die absolute Mehrheit entreißen. In: portal liberal. FDP Bundespartei, 22. März 2018, abgerufen am 8. April 2018.
  27. https://www.helmut-markwort.de/mein-stimmkreis.
  28. Bewerberliste für den Wahlkreis Oberbayern (Memento vom 14. September 2018 im Internet Archive), aufgerufen am 28. September 2018.
  29. Joachim Huber: Kandidat für die FDP in Bayern: "Focus"-Gründer Markwort zieht in den Landtag ein, tagesspiegel.de, 17. Oktober 2018.
  30. Martin Mühlfenzl: FDP: Helmut Markwort wird Alterspräsident im Landtag, sueddeutsche.de, 16. Oktober 2018.
  31. Redner zu nachfolgendem Tagesordnungspunkt: Alterspräsident Helmut Markwort, bayern.landtag.de, 5. November 2018, PDF-Datei.
  32. a b Michael Borgers: Streit um Rundfunkrat-Ablehnung – Der ewige Helmut Markwort. In: deutschlandfunk.de. 12. Februar 2019, abgerufen am 18. September 2019 (Michael Watzke im Gespräch mit Bettina Schmieding).
  33. Michael Watzke: FDP-Landtagskandidat Helmut Markwort – Wahlkampf in der Vorabendserie. In: deutschlandfunk.de. 13. September 2018, abgerufen am 18. September 2019.
  34. BR-Rundfunkrat will gesetzliche Regeln. Abgerufen am 18. September 2019.
  35. Streit um Markwort: BR-Rundfunkrat will Gesetzesänderung. In: Passauer Neue Presse. Abgerufen am 18. September 2019.
  36. Helmut Markwort: Bayern München: Helmut Markwort: Die Bayern sind ein Segen. In: faz.net. 11. März 2007, abgerufen am 18. September 2019.
  37. Die Stammtischler: Markwort – Hanitzsch – Heckl. Bayerischer Rundfunk, 21. September 2012, archiviert vom Original am 6. Januar 2019; abgerufen am 18. September 2019.
  38. Markwort schrieb unter Pseudonym über FC Bayern, Zeit Online, 8. Oktober 2014.
  39. Hans Leyendecker: Harakiri in Bad Wiessee. sueddeutsche.de, 6. Juni 2013
  40. Interview mit Markwort anlässlich der Bad Hersfelder Festspiele 2015
  41. Internetagentur Frankfurt – Online-Agentur seit 20 Jahren – Ihre Digital Agentur Rhein-Main.Net. In: Rhein-Main.Net. Archiviert vom Original am 14. August 2011; abgerufen am 18. September 2019.
  42. Markwort im Theaterstück 'Jedermann (Süddeutsche, 16. Juli 2010).
  43. Helmut Markwort: Journalist und Tausendsassa. In: Augsburger Allgemeine. 8. Dezember 2011, abgerufen am 8. Dezember 2011.
  44. „Henryk M. Broder: Das Ungetüm vom Dienst“, FAZ, 2. Februar 2007.
  45. – Sagen Sie jetzt nichts, Patricia Riekel SZ-Magazin, 2009.
  46. Dagmar Haas-Pilwat (Interviewer): Interview mit 'Bunte'-Chefin: Patricia Riekel: 'Wir Menschen brauchen Klatsch'. In: RP ONLINE. Abgerufen am 11. Februar 2024.