Goesmann studierte Architektur und arbeitete anschließend zunächst auf Honorarbasis für die Stadtverwaltung in Hannover. Diese beauftragte ihn damit, kriegszerstörte Sportstätten wieder aufzubauen.[1] Goesmann wurde Ende Dezember 2010 auf dem hannoverschen Stadtfriedhof Engesohde beigesetzt.[1]
Goesmann war verheiratet. Seine Tochter Cornelia Goesmann war Beauftragte des Vorstandes der Bundesärztekammer (BÄK) für Fragen der ärztlichen Psychotherapie,[2] Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Arzthelferinnen/Medizinischen Fachangestellten (AAA)[3] und Vizechefin der Bundesärztekammer[1].
↑Heinz Lauenroth (Red.), Georg Barke (Mitarb.): Gerrit-Engelke-Schule / Volksschule, Am Welfenplatz. In: Dies.: Neues Bauen in Hannover: Bauherren, Architekten, Baugewerbe, Bauindustrie berichten über Planung und Ausführung der Aufbaujahre 1948–1954 (= Wirtschaftsmonographien. Folge 6). AWAG Verlag Max Kurz, Stuttgart 1955, S. 134 (ganzseitiges Foto des Gebäudes; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).