Hans Tesch (Journalist)Hans Tesch (* 1955 in Horitschon) ist ein österreichischer Journalist und Sachbuchautor. Leben und WirkenTesch absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, das er als Magister abschloss. Nach Beendigung seines Studiums arbeitete er als Assistent der Geschäftsführung einer Brauerei. Dann wechselte er zum Journalismus. Ab 1979 war er Mitarbeiter beim Österreichischen Rundfunk (ORF), zunächst in der Redaktion der Nachrichtensendung Zeit im Bild dann ab Oktober 1979 beim ORF-Wirtschaftsmagazin „Schilling“, für das er 2010 unter dem neuen Namen ECO zum Sendeverantwortlichen wurde.[1] Ab 1980 wirkte Tesch als Redakteur und ab 1988 als Chefredakteur im ORF-Landesstudio des Burgenlandes. Hans Tesch trat zudem als Autor von Sachbüchern zu wirtschaftlichen und Ratgeber-Themen hervor. Er ist in seinem Wohnort auch kulturell engagiert. So führte er als ehrenamtlicher Obmann des Franz-Liszt-Vereines einen regelmäßigen Konzertbetrieb in Liszts Geburtsort Raiding im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland ein. Es gelang Tesch „Raiding als Liszt-Aufführungsort zu etablieren“.[2] Er setzte sich auch vehement für den Bau des Konzerthauses ein. 2010 erstellte Tesch ein Konzept für den Liszt-Erlebnispfad in Raiding, das zum Großteil von der Gemeinde umgesetzt wurde. Ab 2017 war er als Redakteur und Chefredakteur des – anfangs monatlich, dann vierteljährlich erscheinenden – Regionalmagazins "BURGENLAND MITTE" tätig. Auszeichnungen
Publikationen
Einzelnachweise
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