Grennelbach Krennelsbach[1]
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Der Grennelbach bei Vollmerz
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Daten
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Gewässerkennzahl
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DE: 2478116
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Lage
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Osthessisches Bergland
Hessisch-Fränkisches Bergland
Deutschland
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Flusssystem
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Rhein
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Abfluss über
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Kinzig → Main → Rhein → Nordsee
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Quelle
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südöstlich von Schlüchtern-Gundhelm 50° 21′ 23″ N, 9° 39′ 34″ O50.3563722222229.6594638888889546
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Quellhöhe
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ca. 546 m ü. NHN[2]
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Mündung
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westlich von Schlüchtern-Vollmerz in die Kinzig50.3415083333339.5825861111111250Koordinaten: 50° 20′ 29″ N, 9° 34′ 57″ O 50° 20′ 29″ N, 9° 34′ 57″ O50.3415083333339.5825861111111250
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Mündungshöhe
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ca. 250 m ü. NHN[2]
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Höhenunterschied
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ca. 296 m
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Sohlgefälle
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ca. 52 ‰
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Länge
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5,7 km[3]
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Einzugsgebiet
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8,158 km²
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Abfluss[3] AEo: 8,158 km² an der Mündung
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MQ Mq
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114,9 l/s 14,1 l/(s km²)
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Der Grennelbach ist ein gut 5⅔ Kilometer langer rechter und nordöstlicher Zufluss der Kinzig im hessischen Main-Kinzig-Kreis
Geographie
Verlauf
Der Grennelbach entspringt auf einer Höhe von etwa 713 m ü. NHN südöstlich des Schlüchterner Stadtteils Gundhelm.
Er mündet schließlich westlich von Schlüchterner Stadtteils Vollmerz auf einer Höhe von ungefähr 250 m ü. NHN von rechts und Nordosten in die Kinzig.
Sein circa 5,7 km langer Lauf endet etwa 296 Höhenmeter unterhalb seiner Quelle, er hat somit ein mittleres Sohlgefälle von ungefähr 52 ‰.
Einzugsgebiet
Das 8,16 km² große Einzugsgebiet des Grennelbachs liegt in der Kuppenrhön und wird über die Kinzig, den Main und den Rhein zur Nordsee entwässert.
Es grenzt
Die höchste Erhebung ist der 550 m ü. NHN hohe Breite First im Südosten.
Das Einzugsgebiet ist am Oberlauf im Osten und am nördlichen Rand überwiegend bewaldet, ansonsten wechseln Grün- und Ackerland.
Flusssystem Kinzig
Orte
Der Grennelbach fließt durch folgende Ortschaften:
Fauna
Im Uferbereich des Grennelbaches wurden Bestände der Wasseramsel beobachtet.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Niveau Karte auf 112 Blättern: Kurfürstentum Hessen 1840–1861 – 96. Schlüchtern. Historische Kartenwerke. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Topografische Karte 1:25.000
- ↑ a b Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)
- ↑ Bestandserfassung 2008 der Wasseramsel-Brutpaare im Main-Kinzig-Kreis, Arbeitskreis Wasseramsel im NABU Kreisverband Main-Kinzig (PDF; 176 kB)