Ihre ersten literarischen Werke waren Kinderkomödien, die im Familienkreis aufgeführt wurden. Später schrieb sie vor allem Gedichte und Novellen.
Werke (Auswahl)
Teatro per le fanciulle. Neapel 1874
Poesie. Bologna 1879
Marito ed avvocato. Fratelli Pallotta, Neapel 1892
Una pagina di storia. Forzani, Rom 1898
Impressioni e Ricordi. Cogliati, Mailand 1908
Werke in deutscher Übersetzung
Am Tiber. Novelle. Autorisierte Übersetzung von Therese Hoepfner. Reimer, Berlin 1892
Das Haus versteckt, aber verliert nichts. Novelle. Aus dem Italienischen von Pauline Dorosa. In: Paul Heyse (Hrsg.): Italienische Novellisten, Bd. 5. Grunow, Leipzig 1878 (Digitalisat bei Google Books)
Lydia. Roman. Übersetzt von Helene Lobedan. Mit einer Einleitung von Fanny Lewald. Spemann, Stuttgart o. J. („Deutsche Hand- und Hausbibliothek“, Bd. 23)
Maddalena. Gedicht in: Paul Heyse (Hrsg.): Lyriker und Volksgesang (= Italienische Dichter seit der Mitte des 18ten Jahrhunderts. Uebersetzungen und Studien von Paul Heyse, Bd. 4). Wilhelm Hertz, Berlin 1889, S. 144–149 (Digitalisat bei Google Books)
Literatur
MANCINI, Grazia. In: Dizionario Biografico degli Italiani, Vol. 68, 2007 (italienisch, online auf treccani.it; dt. Zusammenfassung auf ngiyaw-ebooks.org).