An der GFL2 nehmen in der Saison 2023 16 Teams teil. Wie in den Vorjahren ist die Liga in die zwei Regionalgruppen Nord und Süd halbiert, die jeweils in zwei Staffeln unterteilt sind. Aus der GFL stiegen zu dieser Saison die Düsseldorf Panther und Frankfurt Universe ab, außerdem stiegen aus der Regionalliga die Münster Blackhawks und Oldenburg Knights in die GFL2 Nord sowie die Pforzheim Wilddogs und Regensburg Phoenix in die GFL2 Süd auf.[1]
Bad Homburg Sentinels
Münster Blackhawks
Frankfurt Universe
Fursty Razorbacks
Gießen Golden Dragons
Oldenburg Knights
Hildesheim Invaders
Pforzheim Wilddogs
Kirchdorf Wildcats
Langenfeld Longhorns
Lübeck Cougars
Düsseldorf Panther
Rostock Griffins
Solingen Paladins
Stuttgart Scorpions
Regensburg Phoenix
Teams 202300 GFL2 Nord00 GFL2 Süd
In der Gruppe Nord gehen damit folgende Teams an den Start:
_ Qualifikation zu Aufstiegs-Play-offs _ Abstieg in Regionalliga
Quelle: GFL2 Tabellen auf gflstats.info[3]
Relegation GFL
Nord
Aufgrund des Rückzugs der Cologne Crocodiles aus der GFL vor Saisonbeginn gab es keinen Relegationsteilnehmer aus der GFL Nord. Somit stiegen die Hildesheim Invaders in die GFL auf.
Süd
Die Ravensburg Razorbacks verzichteten auf die Relegationsspiele, wodurch die Kirchdorf Wildcats kampflos als Aufsteiger feststanden.[4] Später zogen sich dann die Marburg Mercenaries komplett aus der GFL zurück, wodurch das Relegationsspiel obsolet wurde und sowohl Kirchdorf aufstieg als auch Ravensburg in der GFL verblieb.
Aufstieg in die GFL2
Nord
Durch den Rückzug der Cologne Crocodiles aus der GFL Nord, steigt der Meister der GFL2 Nord direkt auf und es gibt keinen Absteiger aus der GFL. So gibt es einen zusätzlichen freien Platz in der Nordgruppe der GFL2 und alle drei Regionalligameister aus dem Norden steigen ohne Aufstiegsrunde auf. Dies sind die Hamburg Pioneers aus der Regionalliga Nord, die Cottbus Crayfish aus der Regionalliga Ost und die Bielefeld Bulldogs aus der Regionalliga West.
Süd
Der bayerische Meister Landsberg X-PRESS teilte mit, auf die Relegationsspiele zum Aufstieg in die GFL2 zu verzichten.[5] Baden-Württembergischer Meister wurden die Albershausen Crusaders, in der Regionalliga Mitte setzten sich die Montabaur Fighting Farmers ungeschlagen durch.