Das Tal mit der Pillerseestraße L 2[1]
macht hier um das Lehrbergköpfl einen Knick Nord–Süd auf Nordost–Südwest.
Zum Ort gehört auch die Kammbergalm (1322 m ü. A.⊙47.48633333333312.5842777777781323)
auf der Buchensteinwand, von Flecken führt über die Alm der private Fahrweg in das Skigebiet und zur Buchensteinwand Bergstation am Gipfel des Bergs. Zum nördlichen Vorberg, dem Fleckberg (1241 m ü. A.⊙47.49512.5963888888891241)
befinden sich die Fleckenermähder, ehemaliges Almheugebiet, heute Schiabfahrt.
↑Kurt Klein (Bearb.): Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Hrsg.: Vienna Institute of Demography [VID] d. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Tirol, St. Ulrich am Pillersee: Flecken OB
, S.66 (Onlinedokument, Erläuterungen. Suppl.; beide PDF – o.D. [aktual.]). Spezielle Quellenangaben: 1377, 1416, 1464: Herwig Pirkl: Chronik von St. Jakob in Haus. Dorfbuch. 1994, S.58.
1416, 1464: Köfler Werner: Chronik von St. Ulrich am Pillersee. Dorfbuch. 1977.
1837: Bevölkerungszählung. Publ. in: Johann Jakob Staffler: Tirol und Vorarlberg, statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen. Band1, 2. Teil, 1841 (4 Bände aus 1839–46, ohne Seitenzahlen).
1848: Rettenwander Matthias (Hrsg.): „z’ Nuarach dahoam“. Heimatbuch St. Ulrich am Pillersee. 2000.
1880: Statistische Central-Commission: Spezial-Orts-Repertorien der im österreichischen Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder. 1883 resp. 1892 ff.
1951 (OVZ) und später: Österreichisches Statistischen Zentralamt (Hrsg.): Ortsverzeichnis. (Ergebnisse der Volkszählungen).