Felix Glücklederer

Felix Glücklederer
2018 in Dresden
Porträt
Geburtstag 7. August 1989
Geburtsort Genthin, Deutschland
Größe 1,89 m
Hallenvolleyball
Position Diagonal
Vereine
bis 2010
2010–2016
2016–2017
2018–2019
Genthiner VV
USC Magdeburg
Chemie Volley Mitteldeutschland
WSG Magdeburg-Reform
Erfolge
2015 – Aufstieg 2. Bundesliga
2017 – Meister 2. Bundesliga Nord
Beachvolleyball
Partner 2012–2015 Gunnar Griep
2016–2017 Philipp Collin
2018 Niklas Rudolf
2019–2020 Jannik Kühlborn
Verein Strandathleten-BeachL e.V.
Nationale Rangliste Position 8[1]
Erfolge
2018 – DM-Teilnahme
2019 – Dritter Techniker Beach Tour St. Peter-Ording
2019 – Dritter Techniker Beach Tour Fehmarn
2019 – DM-Neunter
Stand: 9. September 2019

Felix Glücklederer (* 7. August 1989 in Genthin) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere Halle

Glücklederer spielte in seiner Jugend Volleyball in seiner Heimat beim Genthiner VV. 2010 wechselte er zum USC Magdeburg, mit dem er 2015 in die zweite Bundesliga aufstieg. 2016/17 wurde der Diagonalspieler mit dem Ligakonkurrenten Chemie Volley Mitteldeutschland Meister der 2. Bundesliga Nord. 2018/19 spielte Glücklederer bei der WSG Magdeburg-Reform[2], mit der er in die Regionalliga aufstieg.

Karriere Beach

Glücklederer begann 2012 mit Beachvolleyball an der Seite seines Magdeburger Mannschaftskollegen Gunnar Griep. 2016 und 2017 war der Hallennationalspieler Philipp Collin sein Partner. Mit Niklas Rudolf spielte Glücklederer 2018 auf der nationalen Techniker Beach Tour und qualifizierte sich erstmals für die deutsche Meisterschaft in Timmendorfer Strand. Von 2019 bis 2020 spielt er zusammen mit Jannik Kühlborn auf der Techniker Beach Tour.

Im Jahr 2021 will Glücklederer aus beruflichen Gründen etwas kürzertreten und Kühlborn verkündete, fortan mit Eric Stadie zu spielen.

Commons: Felix Glücklederer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutsche Rangliste (Stand: 9. September 2019)
  2. Hans-Joachim Malli: Bei der WSG schließt sich der Kreis. Volksstimme.de, 9. November 2018, abgerufen am 4. Juni 2019.