Im Bach kommen Aiteln und Bachforellen vor.[3] Der ökomorphologische Zustand des Bachs ist naturnah.[4]
In der heute siedlungsleeren Feistritzklamm befanden sich früher entlang des Bachs zahlreiche Betriebe, so gab es hier eine Hammerschmiede, einen Stahlhammer, eine Sägemühle, eine Mahlmühle und mehrere Neben-, Wirtschafts- und Wohngebäude (Stand 1828).[5] Ein verheerendes Hochwasser zerstörte am 5. Juli 1874 alle diese Gebäude.[6] Seitdem die wenigen wiederaufgebauten Gebäude in der Feistritzklamm im September 1891 durch ein Hochwasser neuerlich zerstört wurden, erinnern nur mehr geringfügige Ruinen an die frühere Eisenverarbeitung.[7]
↑Amt der Kärntner Landesregierung (Hrsg.): Hydorologische Kennwerte von Fließgewässern in Kärnten. Klagenfurt 2016, S. 183 (PDF (Memento des Originals vom 26. Februar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ktn.gv.at)
↑Thomas Friedl, Ernst Woschitz, Wolfgang Honsig-Erlenburg: Die Fische der Glan und ihrer Seitengewässer. In: Naturwissenschaftliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens. Die Gurk und ihre Seitengewässer. 55. Sonderheft der Carinthia II. Klagenfurt 1997, S. 140 (zobodat.at [PDF]).
↑Gabriele Wieser: Biologische Gewässergüte und ökomorphologische Zustandserhebung. in: 55. Sonderheft der Carinthia II. Verlage des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, Klagenfurt 1997, S. 69 (zobodat.at [PDF]).
↑Gemeinde Liebenfels (Hrsg.): Gemeindechronik Liebenfels. 1998, S. 66ff.
↑Gemeinde Liebenfels (Hrsg.): Gemeindechronik Liebenfels. 1998, S. 127f.
↑Gemeinde Liebenfels (Hrsg.): Gemeindechronik Liebenfels. 1998, S. 72.