Beim viergleisigen Ausbau der Bahnstrecke Vitry–Erneville der Compagnie des Chemins de Fer de l'Est wurde 1924–1928 von der Firma Frot in Meaux der Einschnitt von Loxéville erweitert. Im ersten Durchgang wurde loses Gestein mit dem Decauville-Schaufelbagger Nr. 49 und einer B’B n4vt Meterspur-Dampflok von Louvet et Cie (vermutlich Nr. 1594/1921) entfernt. Dann bohrte ein Dérilhon-Bohrer Sprenglöcher, bevor das Aushubmaterial mit dem Dampfschaufelbagger abgebaut wurde.