Eppertshausen liegt 15 km nordöstlich von Darmstadt in der Untermainebene, nördlich des Odenwalds. Höchste Erhebungen sind die Messeler Höhe und der Dolmesberg im Forst Eichen mit 195 m und 187 m ü. NN. Der niedrigste Punkt der Gemeinde liegt auf 131 m ü. NN und heißt Auf dem obersten Hoch.[2]
Gewässer
Im Süden der Gemeinde verläuft die Gersprenz, die teilweise auch die Grenze zu Münster (Hessen) bildet, im Norden fließt der Oberlauf der Lache. Im Forst Eichen befinden sich zwei Seen, der Alte Steinbruch und der Neue Steinbruch, auch Aje-See genannt. Der Oberwald weist drei stehende Gewässer auf, den Beckmann-Teich, die Alte Tongrube und das NaturschutzgebietRallenteich. Gegenüber dem Alten Steinbruch an der Messler Chaussee befindet sich die Quelle Sellborn, eine weitere Quelle, der Eisenborn liegt an der Thomashüttenschneise.
Geologie
Der Forst Eichen (im Volksmund: „die Aje“), in der westlichen Gemarkung gelegen, ist geprägt durch Mischwald und ehemalige Steinbrüche. Einige große Wiesen befinden sich im Wald: die Höllwiese, die Langwiese und die Schmillenbruchwiese.
Der Oberwald, ebenfalls in der westlichen Gemarkung gelegen, weist hohe Tonvorkommen auf, die bis ins 20. Jahrhundert abgebaut wurden. Die verbliebenen Gruben wurden danach als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Ebenfalls im Oberwald befinden sich einige Weiden für Rinder, zum Beispiel die Hellwies.
Der Abteiwald, in der östlichen Gemarkung gelegen, besteht aus Mischwald. Der Boden ist hier überwiegend sandig, so wie die Böden des angrenzenden Rodgaus. Ebenfalls in der östlichen Gemarkung befindet sich die Brüchelswiese (hinter dem Sportzentrum), die aufgrund der oftmals nassen Böden vorzugsweise als Weideplatz genutzt wird.
Die südliche Gemarkung ist geprägt durch Felder und Weiden und weist humusreichere Böden auf. Der Anbau von Getreide, Mais und Raps ist verbreitet. Außerdem gibt es mehrere Weideplätze für Rinder und Schafe.
Die Gemeinde Eppertshausen hat keine politische Untergliederung und besteht nur aus der einzigen Gemarkung (Gmk.-Nr. 61071) und der Ortschaft Eppertshausen. Das Wohngebiet „Im Failisch“, das Industriegebiet Ost und einige Häuser im Oberwald befinden sich außerhalb der geschlossenen Ortslage.
Geschichte
Mittelalter und Frühe Neuzeit
Die älteste erhaltene schriftliche Erwähnung von Eppertshausen stammt von 836. Es gehörte damals zur Benediktinerabtei Seligenstadt. In erhaltenen historischen Dokumenten der folgenden Jahrhunderte ist der Ort unter folgenden Ortsnamen belegt (in Klammern das Jahr der Erwähnung):[3]Ecgiharteshuson (10. Jahrhundert); Ebrehtehusen (1292); Epphyrshusin (1348); Epprechteshusen (1355); Epprechshusen (1385); Epperßhusen (2. Hälfte 14. Jahrhundert); Ippershusen (1438); Opperßhusen (1440); Eppershusen (1453); Eppertshußen (1486); und Epperßhausen (1527).
1799 starb mit Friedrich Carl Willibald von Groschlag zu Dieburg das letzte männliche Mitglied seiner Familie. Eppertshausen erbte seine Tochter Anna Maria, verheiratete Gräfin von Lerchenfeld-Köfering (1775–1854). Mit der Rheinbundakte von 1806 fiel die staatliche Hoheit über Eppertshausen dem Fürstentum Isenburg zu. Hier lief das winzige Territorium auch unter der Bezeichnung „Grafschaft Lerchenfeld“.[3] Auf dem Wiener Kongress 1815 verlor das Fürstentum Isenburg dann selbst seine Souveränität und wurde zugunsten Österreichsmediatisiert.[4] Österreich gab dann das Gebiet weiter: Mit Preußen und dem Großherzogtum Hessen vereinbarte es am 30. Juni 1816 in einem Staatsvertrag, dass das bisherige Fürstentum Isenburg weitgehend dem Großherzogtum Hessen zufiel.[5] Das Großherzogtum gliederte Eppertshausen seiner Provinz Starkenburg ein. Bei diesen Transaktionen blieben die angestammten Herrschaftsrechte der Gräfin Lerchenfeld gewahrt. Diese Rechte überstanden auch noch die Verwaltungsreform des Großherzogtums von 1821.
Erst 1825 einigten sich Staat und Gräfin Lerchenfeld darauf, dass sie ihre Rechte dem Staat abtrat. Dieser ordnete Eppertshausen hinsichtlich der Verwaltung dem Landratsbezirk Langen, hinsichtlich der erstinstanzlichen Rechtsprechung dem Landgericht Langen zu.[6] 1879 wurde für die erstinstanzliche Rechtsprechung dann das Amtsgericht Langen (Hessen) zuständig.[7]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über Eppertshausen:
„Eppertshausen (L. Bez. Langen) kath. Pfarrdorf; liegt unfern der Gersprenz, 31⁄4 St. von Langen und hat 103 Häuser und 891 Einw., die bis auf 3 Luth. und 64 Juden alle kath. sind. Der Ort gehört der Gräfin von Lerchenfeld, geb. Freiin von Groschlag. Man findet eine schöne 1828 neu erbaute Kirche, 39 Bauern 56 Taglöhner, 46 Handwerker und unter letzteren besonders viele Häfner. Dieser Ort, der seinen Namen wohl von Erbhart herleitet, zum Ritterkanton Odenwald gehörte und zur Burg Stockau zu Dieburg centbar war, ist 1806 unter die Souveränität des Fürsten von Isenburg–Birstein und 1816 mit einem Theil des Fürstenthums Isenburg unter Hess. Hoheit gekommen. Im Jahr 1825 wurde die Patrimonialgerichtsbarkeit über Eppertshausen an den Staat abgetreten. Der Ort war ein Filial von Dieburg; wurde aber 1751 davon getrennt, und von der Familie von Groschlag die neue Pfarrei gestiftet.“[8]
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen in den 1970er Jahren wurde Eppertshausen als eine von wenigen Gemeinden nicht verändert und konnte seine Eigenständigkeit bewahren.
Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Eppertshausen angehört(e):[3][9][10]
Die Tonverarbeitung geht bis in das 17. Jahrhundert zurück. Der Ton wurde zumeist in der Gegend um die heutige Thomashütte, einem Ausflugslokal, gegraben. Die Abgabe erfolgte durch die Bürgermeisterei mit einem Tonabgabeschein für ein- und zweispännige Fuhren oder waggonweise (10 Tonnen) gegen Entgelt. Eine Grubenpacht wurde ebenfalls erhoben. In einem heutigen Naturschutzgebiet zeugen Wassertümpel von eingestürzten Tonlöchern und Gruben des damaligen Abbaus. Die Arbeit der Häfner (heute Töpfer) mit dem Ton vom Stechen, Transportieren, Trocknen, Formen, Verzieren und Brennen bis hin zum Verkauf war sehr mühsam. Endprodukte waren vielseitige Formen von Töpfen, Schüsseln, Kannen, Krügen, Teller und Tassen. Dazu kamen Ofenkacheln, Relieftafeln, Wandteller, Vasen, Dachreiter, feuerfest dekoriert mit Marmorierungen und in Zierkeramik.
Der Verkauf der Waren als Irdenes Geschirr erfolgte nicht nur auf der „Frankfurter Dippemess“ in Frankfurt am Main, sondern auch in der weiteren Umgebung bis in den Spessart, Vogelsberg und rheinabwärts, umgeladen auf Schiffe ab Hanau oder Offenbach am Main bis nach Holland sowie rheinaufwärts bis an den Bodensee. Den Transport ab Eppertshausen besorgten Pferdefuhrwerke, in denen die Tonwaren verpackt in Stroh befördert wurden.
In Eppertshausen übten zwischen 1820 und 1830 dreizehn Häfner das Handwerk aus. 1850 gab es auch drei Ziegeleien, die ebenfalls den Ton verarbeiteten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts arbeiteten im Dorf 34 Töpfer. Die Tongruben wurden mit einer Feldbahn erschlossen. 1900 waren es 14 Werkstätten mit Meistern und Gesellen. 1925 sank die Zahl der Töpfer auf sechs. Die industrielle Massenanfertigung von Keramik bedeutete das Ende vieler kleiner Werkstätten.[13] Heute gibt es nur noch die Töpferei Müller, die die Tradition fortsetzt.
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Eppertshausen 5960 Einwohner. Darunter waren 573 (9,6 %) Ausländer, von denen 158 aus dem EU-Ausland, 222 aus anderen Europäischen Ländern und 196 aus anderen Staaten kamen.[14] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 15,2 %.[15]) Nach dem Lebensalter waren 1056 Einwohner unter 18 Jahren, 2514 zwischen 18 und 49, 1245 zwischen 50 und 64 und 1143 Einwohner waren älter.[16] Die Einwohner lebten in 2511 Haushalten. Davon waren 654 Singlehaushalte, 723 Paare ohne Kinder und 849 Paare mit Kindern, sowie 219 Alleinerziehende und 63 Wohngemeinschaften. In 477 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 1689 Haushaltungen lebten keine Senioren.[16]
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[3]; 1972[18]; ab 1975: Hessisches Statistisches Informationssystem[15]; Zensus 2011[14]
2769 (= 42,3 %) Einwohner gehörten einer sonstigen oder keiner Religionszugehörigkeit an, 2662 (= 40,6 %) Einwohner waren katholisch und 1208 (= 18,2 %) Einwohner evangelisch.[20]
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Eppertshausen neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und fünf weitere Beigeordnete angehören.[27] Bürgermeister ist seit dem 1. Februar 2003 Carsten Helfmann (CDU).[28] Er wurde als Nachfolger von Herbert Weber (SPD), der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte, am 1. September 2002 im ersten Wahlgang bei 72,6 Prozent Wahlbeteiligung mit 60,2 Prozent der Stimmen gewählt. Es folgten drei Wiederwahlen, jeweils ohne Gegenkandidaten, zuletzt im November 2020.[29]
Blasonierung: Im Blau ein rot-silber geschachterSchräglinksbalken, begleitet oben von einem nach links schreitenden silbernen Storch mit roter Bewehrung und unten von goldenen Kleeblättern in zwei schräglinken Reihen.[31]
Das Wappen wurde der Gemeinde Eppertshausen im damaligen Landkreis Dieburg am 20. Februar 1958 vom Hessischen Innenminister genehmigt.
Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Die Idee zum Gemeindewappen kam vom damaligen Bürgermeister Stephan Gruber, der es aus Teilen der Wappen der beiden einst dort ansässigen Rittergeschlechter zusammenstellte. Von dem Wappen der eigentlichen Grundherren des Ortes, der Familie Groschlag von Dieburg, wurde die blaue Grundfarbe des Wappenschildes und der Schachriegel entnommen. Vom Wappen der Herren von Wasen, dem zweiten Rittergeschlecht, das dort Besitzungen hatte, stammen der Storch und die Kleeblätter. Dabei ist es sehr umstritten, ob die Wasen wirklich einen Storch als Wappenvogel führten. Der Storch für das Gemeindewappen wurde auch deshalb gewählt, weil auf dem Schulhaus ein Storch sein Nest hatte.[32]
Flagge
Die Flagge wurde am 11. Juli 1984 vom Hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben:
Auf weißer Mittelbahn zwischen zwei roten Randstreifen in der oberen Hälfte aufgelegt das Gemeindewappen.[33]
Gemeindepartnerschaften
Eppertshausen unterhält Partnerschaften mit der französischen Gemeinde Chaource in der Nähe von Troyes seit 1990 und mit der italienischen Kommune Codigoro in der Po-Ebene seit 2003.
Mit der Gemeinde Langenweißbach (Sachsen) besteht seit 1989 eine Patenschaft.
„Ebbetshause“ liegt im hessischen Mundartgebiet, das zur Gruppe der rheinfränkischen Mundarten gehört. Die starke lokale Prägung weicht seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs einer südhessischen Umgangssprache. Die Gründe hierfür sind u. a. der starke Zuzug von Vertriebenen, Aussiedlern, ehemaligen Gastarbeitern und Menschen aus anderen Regionen Deutschlands. Das Ebbetshaiserisch wird hauptsächlich von älteren Einwohnern gesprochen. Im Dezember 2005 erschien die zweite Auflage des Kleinen Eppertshäuser Wörterbuches, eine Sammlung des Eppertshäuser Dialekts.[37]
Kirchen
Valentinuskapelle
Im Jahr 1440 wurde die Kapelle errichtet. Sie war dem Heiligen Valentin geweiht und ist heute das älteste Gebäude im Ort. Sie verdankt ihre Entstehung einem Streitfall mit Todesfolge. Der Totschläger wurde verpflichtet, vier Jahre lang Geld für den Kapellenbau zu geben. Die Valentinuskapelle, die eine schon in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts existierende, aber zu klein gewordene Waldkapelle ablöste, steht am Ende des alten Dorfkerns; sie war bis gegen 1800 ein Wallfahrtsort.[38]
Die barocke Kirche wurde nach ungefähr 100 Jahren wieder abgebrochen; an gleicher Stelle wurde von 1827 bis 1832 die heutige Pfarrkirche errichtet. Die Pläne lieferte der Landesbaumeister Georg August Lerch, ein Schüler des Darmstädter Baumeisters Georg Moller.[38]
Evangelische Kirche
Vor 1945 gab es in Eppertshausen nur sehr wenige evangelische Christen. Bis 1966 wuchs die Zahl auf etwa 600 an. In diesem Jahr wurde die Evangelische Kirchengemeinde Eppertshausen gegründet und war viele Jahre lang eine Außenstelle der Kirchengemeinde von Urberach. 1993 wurde die Gemeinde dann selbständig. Als Gottesdienstraum dient ein Mehrzweckraum in dem 1966/67 errichteten Gemeindehaus.
Der HaltepunktEppertshausen liegt an der Rodgaubahn, die 1905 eröffnet wurde. Einmal pro Stunde fährt ein Triebwagen sowohl in nördlicher Richtung über Rödermark nach Dreieich-Buchschlag als auch in südlicher Richtung nach Dieburg. Im Berufsverkehr gibt es zusätzliche Direktverbindungen von und nach Frankfurt am Main. Der Güterverkehr wurde eingestellt.
Bildungseinrichtungen
Eppertshausen besitzt mit der Stephan-Gruber-Schule eine Grundschule. Außerdem gibt es einen katholischen und einen Gemeindekindergarten.
Die seit 2007 selbständige damalige Sprachheilschule „Am Amorbach“ heute „Mira-Lobe-Schule“ und für den gesamten Osten des Kreises Darmstadt-Dieburg zuständig, wurde im Sommer 2011 von Klein-Umstadt nach Eppertshausen verlegt, wo sie eigenständige Gebäude bezogen hat.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Andreas Braunwart (1767–1830), Politiker, Abgeordneter der 2. Kammer der Landstände des Großherzogtums Hessen
Georg Moller (1784–1852), Architekt, St. Sebastian und Valentin in Eppertshausen
Holger Schlageter (* 1973), Autor und Institutsgründer, wuchs in Eppertshausen auf
Herbert Wehnert (* 1947), Handballspieler und Trainer der HSG Eppertshausen/Münster
Kaspar Winter (1869–1950), Politiker und Landtagsabgeordneter, war Lehrer in Eppertshausen
Literatur
nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet
Carlo Blickhan, Claus Bernhard Blickhan, Norbert Anton: Kleines Eppertshäuser Wörterbuch. 2. Auflage, 2005.
Barbara Demandt: Die mittelalterliche Kirchenorganisation in Hessen südlich des Mains (= Schriften des Hessischen Landesamtes für geschichtliche Landeskunde 29). 1966, S. 105.
Max Herchenröder: Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dieburg. 1940, S. 90ff.
Wilhelm Körner: Die Chronik von Eppertshausen. 1995.
Reinhold Karl Lahrem: Quo vadis Lerman. 2003.
Karl J. Müller: „Damit wir sie nicht vergessen. – Das Schicksal der jüdischen Bürger von Eppertshausen“, Eigenverlag, Münster bei Dieburg.
Wilhelm Müller: Hessisches Ortsnamenbuch. Band 1: Starkenburg. 1937, S. 159.
Hans Georg Ruppel (Bearb.): Historisches Ortsverzeichnis für das Gebiet des ehem. Großherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis- und Gerichtszugehörigkeit von 1820 bis zu den Veränderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform (= Darmstädter Archivschriften 2). 1976, S. 82.
Dagmar Söder: Kulturdenkmäler in Hessen. Kreis Offenbach. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. 1987, S. 160ff.
Wolfgang von Stetten: Die Rechtsstellung der unmittelbaren freien Reichsritterschaft, ihre Mediatisierung und ihre Stellung in den neuen Landen – dargestellt am fränkischen Kanton Odenwald. Dissertation Universität Würzburg 1973, S. 134 f., 189.
↑Art. 52 Haupturkunde des Wiener Kongresses. In: Klüber, Johann Ludwig. Schluß-Acte des Wiener Congresses, vom 9. Juni 1815, und BundesActe oder Grundvertrag des teutschen Bundes, vom 8. Juni 1815: Acte final du Congrès de Vienne, du 8 juin 1815; avec les pièces qui y sont annexées. 2. Aufl., durchaus berichtigt u. m. vielen neuen Anmerkungen vermehrt – Erlangen : Palm u. Enke, 1818. - Seite 67. (Digitale Ansicht: Bayerische Staatsbibliothek, München)
↑Art. 7 Nr. 1 des Staatsvertrages – Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893, S. 42, Anm. 135, Zif. 5 (S. 43).
↑Die Abtretung der Gräflich Lerchenfeldischen Gerichtsbarkeit zu Eppertshausen an den Staat betreffend vom 25. Juli 1825. In: Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr. 33, vom 26. August 1825, S. 353. (Digitale Ansicht: Bayerische Staatsbibliothek, München)
↑Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC894925483, S.43ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band22. Weimar 1821, S.378, 380 (online bei Google Books).
↑
Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr.8, S.121ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2MB]).
↑
Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr.33, S.1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9MB]).
↑Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Eppertshausen im Landkreis Dieburg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 10. Februar 1958. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1958 Nr.8, S.239, Punkt 205 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,2MB]).
↑Wilhelm Körner: Die Chronik von Eppertshausen. 1995.
↑Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Eppertshausen im Landkreises Darmstadt-Dieburg vom 11. Juli 1984. In: Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr.31, S.1431, Punkt 727 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,5MB]).
↑Darmstädter Echo, Samstag, 19. August 2017, S. 28.
↑Horst Bathon, Georg Wittenberger: Die Naturdenkmale des Landkreises Darmstadt-Dieburg mit Biotop-Touren, 2. erweiterte und vollständig überarbeitete Auflage. Hrsg.: Kreisausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg – Untere Naturschutzbehörde (= Schriftenreihe Landkreis Darmstadt-Dieburg). Darmstadt 2016, ISBN 978-3-00-050136-4, S.48–122.