Elisabeth Charlotte Amélie Hainchelin, auch Lisette Hainchelin, verheiratete Lisette Klaatsch (* 9. März1765 in Berlin; † 29. September1815 in Berlin[1]) war eine deutsche Malerin und Schülerin des Malers Chodowiecki, praktizierte als Dilettantin, also als Liebhaberin der Kunst ohne schulmäßige Ausbildung und nicht berufsmäßig, und beteiligte sich an mehreren Kunstausstellungen. Sie war mit Johann Gottlieb Klaatsch (1754–1834), dem kgl. Preuß. Geheimen Kriegsrat und General-Rendant bei der Akzise-Verwaltung, später Geheimer Oberfinanzrat, verheiratet.
Elisabeth Charlotte Amélie Hainchelin wurde geboren als Tochter des preußischen Finanzrates Pierre Jérémie Hainchelin (1727–1787) und seiner Ehefrau Hedwig Charlotte Kühn (1739–1817), der Tochter des preußischen Konsuls und Kommerzienrats in St. Petersburg Kriegsrat Ulrich Kühn (1693–1757). Der Großvater ihres Vaters, Claude Hainchelin (1643–1714), war nach Aufhebung des Edicts von Nantes wegen der Verfolgung der Hugenotten in Frankreich im Jahre 1685 als einer der ersten Hugenotten nach Berlin ausgewandert. Auch die Familie der Großmutter Rachel geb. Jassoy (1689–1761) war ebenfalls aus Frankreich ausgewandert. Die Familie gehörte der Französischen Kolonie in Berlin an.
Verwandtschaftliche Beziehungen bestanden auch zu Nikolaus von Béguelin, dem Erzieher des preußischen Thronfolgers und späteren Königs Friedrich Wilhelm II sowie Direktor der Philosophischen Klasse der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. Dieser hatte 1761 Marie-Catharine Pelloutier (1733–1794) geheiratet, die Tochter des Kaufmanns Jean-Barthélémy Pelloutier und seiner Ehefrau Charlotte Jassoy (1700–1773), die Tochter des Juweliers Pierre Jassoy (1658–1714). Charlotte Jassoy war also die Schwester von Rachel Jassoy, der Mutter von Hainchelin.
Geschwister
Aus der Ehe Hainchelin/Kühn sind neben Elisabeth Charlotte Amélie Hainchelin folgende Kinder hervorgegangen:
Anna Henriette „Nanette“ Hainchelin (gest. 1807[2]) heiratete den Kriegsrat beim Finanzministerium Ludwig Gentz (1768–1827[3]), jüngerer Bruder des Architekten und preußischen BaubeamtenHeinrich Gentz (1766–1811) und des Publizisten und Politikers Friedrich (von) Gentz (1764–1832). Alle drei sind Söhne des Berliner Generalmünzdirektors Johann Friedrich Gentz aus Breslau.
Johann George Hainchelin (1770–1791), besuchte ab 1781 das Joachimsthalsches Gymnasium in Berlin und war später als Geh. Sekretär tätig. Er starb früh.
Carl Heinrich Hainchelin (1773–1842) war preußischer Geheimer expedierender Sekretär im preußischen Fabriken-Departement und Kriegsrat in mehreren Ministerien in Berlin.
Ehe und Abkömmlinge
Elisabeth Charlotte Amélie Hainchelin heiratete 1792 den Geheimen Kriegsrat und General-Rendant bei der Akzise-Verwaltung, später Geheimer Oberfinanzrat in Berlin Johann Gottlieb Klaatsch (1754–1834)[5][6][7]
Aus dieser Ehe ist der Historiker und preußische Geheime Archivrat Friedrich Eduard Klaatsch (1796–1864) hervorgegangen.[8]
Jugend und Ausbildung
Über ihre Jugend und Ausbildung ist wenig bekannt. Sie kam aber schon früh mit bedeutenden Personen in Kontakt. Nach dem Tod ihres Vaters (1787) lebte sie abwechselnd in Berlin und auf dem Lande bei einer Tante, bis sie ihren Ehemann Klaatsch im Jahre 1792 heiratete.
Seit Frühjahr 1784 wurde sie von dem populären Kupferstecher, Grafiker und Illustrator Daniel Nikolaus Chodowiecki (1726–1801), Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Künste in Berlin im Zeichnen und in der Pastellmalerei unterrichtet. Er war sehr von ihr angetan und schrieb am 27. Dezember 1784 an den wohl bedeutendsten Porträtmaler seiner Epoche Anton Graff, mit dem ihn eine enge und herzliche Freundschaft verband: „Die Tochter des Geh. R. Hainchelin, ein liebenswürdiges Mädgen das offt zu mir kommt und sich im Pastellmahlen mit meiner Tochter bey mir übt, hatt erstem in Pastell kopiert und ihrem Oncle dem Professor Beguelin geschenckt, welches ihm viel Freude gemacht hatt.“[9]
Ein guter Eindruck von den Schülerinnen ergibt sich aus der Zeichnung von Chodowiecki mit dem Titel „Die disputierenden Schönen“, zu dem Wolfgang von Oettingen bemerkt: „Um die Jahre 1780–1790 verkehrten mit Chodowiecki, zum Teil wohl angezogen durch die erwachsenen Töchter, zum Teil auch gewiß um des etwa sechzigjährigen Herren selbst willen, der trotz manchen Kummers von kräftiger Jovialität und neckischer Heiterkeit war, eine ganze Anzahl hübscher junger Mädchen. Da kam die uns schon bekannte Demoiselle Haase, da waren das Fräulein von Beguelin, das er in der ‚Cavalcata infortunata‘, einer verunglückten Reitpartie, verewigte, und die Tochter des Geheimen Finanzrates Hainchelin, seine Schülerin“.[10]
Am 6. Januar 1785 schrieb er an die Gräfin Christiane von Solms-Laubach (1754–1815), die ebenfalls Pastellmalerin war und von ihm mehrfach ausgestellt wurde, nachdem er von Hainchelin abends „aus dem Gedanken“ ein Pastell ein Bild gemalt hatte: „Des Morgens, ein jeder der in meine Stube kam, gross und klein — ‚Ah! voila Mlle Hainchelin.‘ Mlle Hainchelin kam — ‚Ah! comment m'avés vous donc peint?‘ Und wer es sieht erkennts. Wass mich selbst wundert, ist dass ich keine Tinte nicht verfehlt hatte, welches bey Licht beynahe unvermeidich ist. Herzlich freute sich das liebe Mädchen, als ein paar Tage nachher es dieses Bild incadriert neben dem Bild meiner lieben Gräfinn hängen sah. So kann man mit dieser edlen Kunst sich und andern Freude machen!“[11]
Ebenfalls an die Gräfin Christiane von Solms-Laubach schrieb er am 4. Oktober 1785, dass Dlle Hainchelin seine selige Frau kopiert habe.[12]
Einige Zeit später schrieb er an die Gräfin: „Aber lachen Sie nicht meine edle Freundinn, dass ich auf meine alten Tage noch Pastell mahle, es geschieht sehr selten; ich habe auch keine Farben mehr, ich stehle sie einer lieben Freundin, die zweymal wöchentlich sich bei mir im Pastellmahlen übt. Es ist die Hainchelin, ein gutes, theilnehmendes Geschöpf“.[13]
Mit Hinweis auf den Leipziger Aufenthalt der Gräfin schreibt Chodowiecki am 13. Dezember 1785 an sie u. a, dass die Dlle Hainchelin – allerdings nur in Pastell – so eifrig arbeite, als ihre reichen Eltern, die die Kunst als „bagatelle“ behandeln, es erlauben. „Mit Oehl“, meint er, „wollen sich die Mädchen nicht abgeben, das ist ihnen zu umständlich.“[14]
Schließlich beklagt Chodowiecki die Abgeschlossenheit der Gräfin und wünschte, er könnte sie so unterrichten wie eine Pastellschülerin von ihm und Dlle Hainchelin, die seit einem Jahr wöchentlich ein paar Mal nachmittags bei ihm historische Sachen und Köpfe kopiere.[15]
1787 fertigt Chodowiecki ein Pastell nach einer Zeichnung seiner Lieblingsschülerin, „wie sie im Graben gefallen ist, ihre Cousine de Beguelin sie heraushelfen will, und meines Bruders Tochter“ (die Malerin und Zeichnerin Nanette Ch. (Jeanette Papin geb. Chodowiecka) (1761–1835)).[16] herbeyeilt und das Liebe Mädchen, das in meine Malhlstube mahlt, nach Hilfe ruft.[17]
Ironisch oder enttäuscht bemerkte später Chodowiecki in einem Schreiben vom 28. November 1792: „Mlle Hainchelin die nicht so gut mahlt heyratet einen Kriegsrat Kaatsch.“[18]
Werke
Die 1. Kunstausstellung der Preußischen Akademie der Künste in Berlin im Jahr 1786 – die erste öffentliche Kunstausstellung in Preußen überhaupt – markierte nach Jahren der Stagnation unter Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. den erneuten Aufschwung unter Friedrich Wilhelm II. Im Zeitalter der Aufklärung wurde die Berliner Akademie zu einem öffentlichen Forum für Kunst- und Kulturdiskussionen und zugleich ein Instrument der Modernisierung Preußens. An dieser Ausstellung nahm Hainchelin mit folgenden Werken teil:[19]
Ausstellung 1786
Marienbild
Heilige Elisabeth nach dem holländischen Maler Jacob de Wit (1695–1754)
Brustbild von Anton Graff (1736–1813) nach dessen Selbstbildnis[20]
Ausstellung 1787
In dieser Ausstellung stellte Daniel Chodowiecki auch das Pastellbild „Ein Mahlzimmer“ aus. In diesem Pastellbild, auch genannt „Die Malstube“, wird gezeigt, wie Hainchelin in seinem Atelier „vor der Stafeley sitzt und ein hübsches 15 jähriges Mädchen Mahlt“.[21]
Von Hainchelin wurden folgende Pastellbilder gezeigt:
5 Bildnisse nach dem Leben gemahlt, (Portraits von Familienangehörigen), Nr. 247–251,
Ein Bildnis nach Joseph Friedrich August Darbes (1747–1810), Schüler von Chodowiecki, Nr. 252.
Im Katalog wird Hainchelin auf S. 320 beschrieben: „Es zeichnen sich aber unter diesen sogenannten Dilettanten besonders aus: Demois. Hainchelin, von welcher hier einige Copien nach berühmten Meistern, in Pastell, hingen, die ihr Ehre machten; als, das Bildnis des Oberconsistorialraths Spalding, und des verstorbenen Hofpredigers Sack, beyde nach Graff; ferner, das Bildniß des Kupferstechers von Schuppen, nach Largilliere, .... “.[22]
Ein Bericht über die Ausstellung ist abgedruckt im Journal von und für Deutschland[23]
Bildnis der Schwägerin Nanni Hainchelin geb. Leidemit[27]
Literatur
Neil Jeffares, „Louis Vigée“, Dictionary of pastellists before 1800, London, 2006; online edition (Stichwort „Hainchelin Lisette, Frau Kaatsch“) (abgerufen am 25. September 2014) [1]
Neil Jeffares, „Louis Vigée“, Dictionary of pastellists before 1800, London, 2006; online edition (Stichwort „Jassoy“) (abgerufen am 25. September 2014) pastellists.com
Frank Göse (Herausgeber), Friedrich der Große und die Mark Brandenburg: Herrschaftspraxis in der Provinz, Berlin 2012, Stichwörter „Hainchelin“ Leseproben online [2]
Jochen Schmidt-Liebich, Lexikon der Künstlerinnen, 1700–1900, München 2005, S. 181, online digital
Helmut Börsch-Supan,(Bearb.), Die Kataloge der Berliner Akademie Ausstellungen 1786–1840. Bruno Hessling, Berlin 1971, 3 Bände.
Deutsches Historisches Museum, Objektdatenbank, Die Kataloge der Berliner Akademie-Ausstellungen 1786–1850, (2 Faksimile-Bde, 1 Registerband), digital
↑Annette Winkelmann: Verheiratet, verschwägert, verschwippschwägert: Die Berliner Familien Gilly, Hainchelin und Gentz. Mit einem ausführlichen genealogischen Anhang. 1. Auflage. BoD, Norderstedt 2024, ISBN 978-3-7583-2425-3, S.65f., 93.
↑Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber: Personenregister G. In: Jean Paul - Sämtliche Briefe Digital. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, 2018, abgerufen am 18. September 2022.
↑Annette Winkelmann: Verheiratet, verschwägert, verschwippschwägert: Die Berliner Familien Gilly, Hainchelin und Gentz. Mit einem ausführlichen genealogischen Anhang. 1. Auflage. BoD, Norderstedt 2024, ISBN 978-3-7583-2425-3, S.23f., 85, 99.
↑Jochen Schmidt-Liebich, Lexikon der Künstlerinnen 1700–1900: Deutschland, Österreich, Schweiz, München 2005, S. 181, E-Book
↑Dietmar Grypa (Herausg.), Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke, Bd. 1: 1810–1825, Berlin/Boston, 2016, Anmerkung (in der Teilansicht nicht nummeriert) Teilansicht digital
↑Dietmar Grypa (Herausg.), Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke, Bd. 1: 1810–1825, Berlin/Boston, 2016, Anmerkung (in der Teilansicht nicht nummeriert) E-Book-Vorschau
↑ Wolfgang von Oettingen, Daniel Chodowieckis Handzeichnungen; Berlin 1907, S. 38 und Bild Nr. 30, digital
↑Daniel Chodowiecki, Briefwechsel zwischen ihm und seinen Zeitgenossen, 1726–1801, Hrsg. von Charlotte Steinbrucker, 1919, Brief vom 6. Januar 1785 an die Gräfin Christiane von Solms-Laubach S. 438 f Nr. 595 digital
↑Daniel Chodowiecki, Briefwechsel zwischen ihm und seinen Zeitgenossen, 1726–1801, Hrsg. von Charlotte Steinbrucker, 1919, Brief vom 4. Oktober 1785 an die Gräfin Christiane von Solms-Laubach, S. 460 Nr. 625 digital
↑Daniel Chodowiecki, Briefwechsel zwischen ihm und seinen Zeitgenossen, 1726–1801, Hrsg. von Charlotte Steinbrucker, 1919, An die Gräfin Christiane von Solms-Laubach, Brief vom 6. November 1785. S. 462 Nr. 632, digital
↑Daniel Chodowiecki, Briefwechsel zwischen ihm und seinen Zeitgenossen, 1726–1801, Hrsg. von Charlotte Steinbrucker, 1919, An die Gräfin Christiane von Solms-Laubach, Brief vom 13. Dezember 1785, S. 473 Nr. 641 digital
↑Daniel Chodowiecki, Briefwechsel zwischen ihm und seinen Zeitgenossen, 1726–1801, Hrsg. von Charlotte Steinbrucker, 1919, An die Gräfin Christiane von Solms-Laubach, Brief vom 13. Dezember 1785 S. 448 Nr. 610 digital
↑In dem englischen Wikipediaartikel wird sie fehlerhaft Jeannette Papin Tochter von Daniel Chodowiecki und nicht als seine Nichte bezeichnet
↑Daniel Chodowiecki, Briefe an die Gräfin Christiane von Solms-Laubach, herausgegeben von Charlotte Steinbrucker, Strassburg 1928, Brief vom 11. Mai 1787, S. 127, snippet Ansicht
↑Daniel Chodowiecki, Briefe an die Gräfin Christiane von Solms-Laubach, herausgegeben von Charlotte Steinbrucker, Strassburg 1928, S. 174, snippet-Ansicht
↑In dem Abschnitt „Exhibitions“ von Neil Jeffares (Pastels & pastellists, Exhibitions 1776 to 1800, Online edition, abgerufen am 21. Januar 2018) werden zwar alle Ausstellungen in Berlin ab 1786 auf geführt, aber nur einige, in denen Werke von Hainchelin gezeigt werden,digital. Wie sich aus den fortlaufenden Nummern der ausgestellten Objekte ergibt, sind in den Katalogen nicht alle Objekte aufgeführt. Dagegen wird in dem Artikel über Hainchelin von Jochen Schmidt-Liebich (Jochen Schmidt-Liebich, Lexikon der Künstlerinnen, 1700–1900, München 2005, S. 181, digital) aufgeführt, dass sie auch an den Ausstellungen 1786, 1787, 1788, 1789 und 1790 teilgenommen hat
↑Ekhart Berckenhagen: Anton Graff – Leben und Werk. Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, Berlin 1967, S. 30 und 56, snippet-Ansicht
↑Daniel Chodowiecki, Briefe an die Gräfin Christiane von Solms-Laubach, herausgegeben von Charlotte Steinbrucker, Strassburg 1928, Brief vom 11. Mai 1787, S. 126, digital
↑zitiert nach Neil Jeffares, Pastels & pastellists, Exhibitions 1776 to 1800, elektronische edition, abgerufen am 21. Januar 2018, digital
↑Philipp Anton Sigmund von Bibra, Journal von und für Deutschland: Erstes bis Sechstes Stück. Sechster Jahrgang, Band 6, S. 320, digital
↑Carl Christian Heinrich Rost, C. G. Martini, Handbuch für Kunstliebhaber und Sammler über die vornehmsten Kupferstecher und ihre Werke: vom Anfange dieser Kunst bis auf gegenwärtige Zeit : chronologisch und in Schulen geordnet, nach der französischen Handschrift des Herrn M. Huber. Niederländische Schule, Fortsetzung, Band 6, Zürich 1802, S. 228 Nr. 17, digital
↑Eine Abbildung befindet sich bei Neil Jeffares, Dictionary of pastellists before 1800, unter dem Stichwort: LARGILLIERRE, Nicolas de digital
↑In dem o. g. Schreiben vom 27. Dezember 1784 an den Maler Graff wird erwähnt, dass sie ein Bild des Prof. von Béguelin gemalt habe. Nikolaus von Béguelin (1714–1789) war der Vater des Finanzrates Heinrich Huldreich Peter von Béguelin (1765–1818), der zusammen mit dem Bruder von Lisette Hainchelin Carl Heinrich Hainchelin im General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domainen-Direktorium tätig war. Die Familien von Béguelin und Hainchelin waren verwandt. Auf dem beigefügten Bild wird zwar sein Sohn abgebildet. Wahrscheinlich hat aber dieses Bild Lisette Hainchelin gemalt
↑ abIn der Literatur wird dieses Bild nicht beschreiben. Es befand sich vor dem 2. Weltkrieg im Besitz der Nachfahrin Clara Perrin geb. Jekel, zuletzt wohnhaft in Burgsteinfurt. Ein Nachweis für die Urheberschaft der Lisette Hainchelin besteht aber nicht.
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