Jean Clottes teilt die Dolmen und Menhire des Midi[1] in den Départements des Midi (Südfrankreich) in zehn Gruppen ein, von denen zwei Statuenmenhire und acht Dolmen betreffen. Dolmen ist in Frankreich der Oberbegriff für neolithische Grabanlagen (siehe: französische Nomenklatur).
Clottes zählt auch Dolmen aus Trockenmauerwerk zu den Megalithanlagen.
Die Statuenmenhire bilden eine
- östliche Gruppe „Statues menhirs Languedociennes“ und eine
- westliche Gruppe „Statues menhirs Rouergates“.
Literatur
- Jean Clottes: Dolmens et Menhirs du Midi. Edition Loubatiéres, Portet-sur-Garonne 1987, ISBN 2-86266-048-5 (Terres du Sud 26).
Anmerkung
- ↑ nicht berücksichtigt sind die unskulpierten Menhire des Midi, die in der Umgebung der Dolmen zu finden, aber typologisch nicht zu trennen sind
Weblinks