Dieter Baacke PreisMit dem Dieter Baacke Preis zeichnet die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bundesweit beispielhafte Projekte aus, die in der Bildungs-, Sozial- und Kulturarbeit entstanden sind. EntstehungDieter Baacke begründete einen pädagogischen Medienkompetenzbegriff, der kreative, kritische, soziale und strukturelle Aspekte beinhaltet. Dieses Konzept bildet die Basis des Dieter Baacke Preises, mit dem bundesweit beispielhafte Medienprojekte mit Kindern, Jugendlichen und Familien ausgezeichnet werden. Der Dieter Baacke Preis wird gemeinsam vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) verliehen. ThemenIm Zentrum steht nicht nur das Produkt, sondern ebenso der medienpädagogische Prozess. Ausgezeichnet werden innovative, originelle, mutige und weitreichende Projekte, die zur Förderung einer pädagogisch orientierten Medienkompetenz beigetragen haben. Dies kann beispielsweise ein multimediales Projekt in einem Jugendzentrum sein, ein Kinderradioprojekt, die Etablierung medienpädagogischer Eltern-Kind-Aktivitäten im Vorschulbereich oder auch ein außergewöhnliches Film- oder Videoprojekt. TeilnahmebedingungenBewerben können sich Institutionen, Initiativen oder Einzelpersonen. Die Projekte sollten im Jahr der Ausschreibung oder im Vorjahr realisiert worden sein. Bewerbungsschluss ist jeweils der 31. Juli. KategorienDer Dieter Baacke Preis wird in sechs Kategorien[1] vergeben:
PreiseJede der sechs Kategorien ist mit einem Preisgeld von jeweils 2.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen eines Festakts am Rande des Forums Kommunikationskultur der GMK. Der Pokal wurde von Baackes Adoptivsohn Ippazio Fracasso-Baacke kreiert. JuryDie Expertenjury besteht aus Vertreter/-innen folgender Institutionen:[2]
WeblinksEinzelnachweise
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