Chris Hondros, Kind aus einer Einwandererfamilie von Überlebenden des Zweiten Weltkrieges aus Deutschland und Griechenland, studierte Englische Literatur, bevor er sich der visuellen Kommunikation und dem Fotojournalismus zuwandte. Zuletzt arbeitete er als fester Fotograf bei der Agentur Getty Images und lebte in New York. Er war als Fotojournalist unter anderem im Kosovo, in Angola, Sierra Leone, Liberia, Afghanistan, Kaschmir, im Irak und im Westjordanland unterwegs. Er wurde mehrfach ausgezeichnet.
2007: American Photo für seine Arbeiten im Magazin "Hero of Photography"
2007: Erster Platz des Days Japan International Photojournalism Awards
2008: Nominierung für den National Magazine Awards[10]
Filme
Hondros. 2017. Dokumentation von Greg Campbell und Jenny Golden über die Arbeit und das Leben von Chris Hondros, produziert von Jake Gyllenhaal und Jamie Lee Curtis.