Die Bremischen Häfen zählen in Europa zur Nordrange (Hamburg-Antwerp-Range), den Seehäfen an der südlichen Nordsee, und sie stehen im Wettbewerb mit den anderen Häfen dieses Gebietes, insbesondere mit Rotterdam und Antwerpen. Vorteile im Wettbewerb erreicht die Hafengruppe durch die Kooperation der Bremer Lagerhausgesellschaft (BLG) mit der Hamburger Eckelmann-Gruppe (Eurokai), die zusammen Eurogate bilden. Über Eurogate bestehen Beteiligungen am größten Containerhafen des Mittelmeeres Gioia Tauro im Süden Italiens.[1]
Die bremischen Häfen haben ihre Klimabilanz deutlich verbessert. In den vergangenen acht Jahren konnten die Emissionen um 70 Prozent reduziert werden. Ziel ist es, bis Ende 2023 die Hafeninfrastruktur komplett CO2-neutral zu gestalten.[2]
Der Schiffsverkehr zu den Bremer Häfen wurde bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts durch die Versandung der Weser erschwert. Seeschiffe steuerten nicht mehr die in der Stadtmitte gelegenen Häfen Schlachte an, sondern auf der Unterweser wurden die Waren von den Seeschiffen auf Leichter umgeladen, an der Unterweser traditionell Eken genannt. Die Nachbarstaaten Oldenburg und Kurhannover suchten den Verkehr auf ihre eigenen Häfen umzuleiten, etwa die oldenburgischen Brake und Elsfleth. Darum hatte Bremen Mühe, flussabwärts einen geeigneten Vorhafen zu gründen. Der 1622/1623 angelegte Vegesacker Hafen hatte alsbald auch ein zu flaches Fahrwasser und stand außerdem seit dem Frieden von Habenhausen 1666 nur noch bedingt unter Bremer Kontrolle.
Erst 1827 gelang es dem Bremer Senat, dem Königreich Hannover das Gelände der ehemaligen Carlsburg (Lehe) an der Nordseite der Mündung der Geeste in die Außenweser abzukaufen, samt umgebenden Deichvorland. Dort gründete der Stadtstaat den Ort Bremerhaven und legte ein erstes künstliches Hafenbecken an, den Alten Hafen. 1847 wurde Bremerhaven Ausgangspunkt der ersten Dampfschiffslinie von Europa nach Amerika. Durch seine Lage an der Außenweser hat die Seestadt den Vorteil des tieferen Fahrwassers. Über Schleusenanlagen sind tideunabhängige Hafenbereiche (Dockhäfen) geschaffen worden. Im Jahr 1845 gründete das Königreich Hannover an der Südseite der Geestemündung Hafen und Siedlung Geestemünde. Dieser Hafen lag günstiger als das alte Geestendorf und trat in Konkurrenz zu Bremerhaven.
Auswanderer
Bedingt durch die Auswanderungen im 19. Jahrhundert wurde Bremerhaven ab 1852 zum größten Auswandererhafen in Europa. 76.000 Menschen verließen 1852 von hier aus Europa. 1832 erließ Bremen Bestimmungen über eine menschenwürdige Behandlung der Auswanderer. 1849/1850 entstand das Auswandererhaus Bremerhaven auf einem Gelände der ehemaligen schwedischen Festungsstadt Carlsburg. Als 1862 die Geestebahn von Bremen nach Geestemünde führte, blieben die Auswanderer in Bremen und erst bei der Abfahrt wurden sie mit Sonderzügen nach Bremerhaven zu ihren Schiffen gebracht.
Weserkorrektion und moderne Hafenbecken
In Bremen wurde ab 1887 ein flussabwärts des Stadtkerns gelegener Hafen, der Europahafen, gebaut, um den lukrativen Handel und Schiffsverkehr wieder an die Stadt zu holen. Im Folgejahr begann nach jahrelangen Vorarbeiten die Weserkorrektion, mit der das Fahrwasser der Unterweser nachhaltig vertieft wurde, so dass der Europahafen von modernen Hochseeschiffen angelaufen werden konnte. Als ebenfalls 1888 die Freie Hansestadt Bremen dem Deutschen Zollverein beitrat, blieb der neue Hafen Zollausland, indem er zum Freihafen erklärt wurde. Dieser lukrative Freihafen wurde 1891–1900 um den Holz- und Fabrikenhafen erweitert, heute das südlichste dem Hochseeverkehr dienende Hafenbecken Bremens. 1906 kam der Überseehafen hinzu. 1910 wurde nördlich der bisherigen Hafenbecken der Komplex der Industriehäfen eröffnet, im Gegensatz zu den vorigen durch eine Schleuse gesichert. An der Schlachte legten seitdem nur noch Ausflugsschiffe für Fahrten auf der Unter- und Außenweser an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg diente Bremerhaven als Nachschubhafen („Port of Embarkation“) für die US-Besatzungstruppen in Deutschland. Durch eine Übereinkunft der britischen und US-amerikanischen Besatzungsbehörden wurden 1947 das Stadt- und Landgebiet Bremens sowie der Stadtkreis Wesermünde, einschließlich Bremerhaven, zu „einem als Land zu bezeichnenden Verwaltungsgebiet“ erklärt.
Neustädter Hafen
In den 1950er Jahren wuchs der Außenhandel. Die in Bremen auf der rechten Weserseite vorhandenen Umschlagkapazitäten reichten dafür nicht aus. Die Stadt entschloss sich 1960 dazu, ein 1,6 km² großes Gebiet auf der linken Weserseite zu erschließen. 1964 nahm dort der Neustädter Hafen als Freihafen seinen Betrieb auf; 1968 wurde er um ein Containerterminal erweitert, das heute allerdings nur noch unwesentlich zum Umschlag beiträgt.
1968 wurde der erste Teil des Container-Terminals Bremerhaven gebaut, 1971 erfolgte die Erweiterung an der Nordostseite der Weser als Container-Terminal I (CT I). Die zunehmende Containerisierung, der größere Tiefgang für größer werdende Schiffe und die Zeitersparnisse führten zu einer Verlagerung des Verkehrs von Bremen nach Bremerhaven. 1975 wurden rund 400.000 Container in den bremischen Häfen umgeschlagen.[3] Im September 2008 wurde schließlich, als letzter Bauabschnitt, das Container-Terminal IV (CT IV) eingeweiht. 2014 ist die Zahl der Container auf 3,43 Mio. gestiegen.
Obere Hafenbecken
Der Hochseeverkehr in die Häfen im eigentlichen Bremen ging parallel dazu in den letzten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts deutlich zurück. Übrig geblieben sind Rohstofflieferungen für im Hafengebiet oder nächster Nähe angesiedelte Industriebetriebe.
1998 wurde das Hafenbecken des 1906 eröffneten Überseehafens zugeschüttet, vor allem mit Baggergut aus der Fahrrinne der Unterweser. Seitdem entsteht hier aus dem Hafengebiet der multifunktionelle Stadtteil Überseestadt.
Einzelstandorte
– ohne Sporthäfen und regionale Fahrgastschifffahrt –
Bremen
Im Stadtteil Hemelingen befindet sich der nur durch Binnenschiffe anlaufbare Weserhafen Hemelingen mit den Hafenbecken:
Fuldahafen
Werrahafen
Allerhafen
Im Ortsteil Überseestadt, der zum Stadtteil Walle gehört, befinden sich
Im Bremer Stadtteil Häfen befinden sich rechts der Weser
hinter der Schleuse Oslebshausen die Industriehäfen mit sieben Hafenbecken, dem Hafenkanal Hafen A, Hafen F, Hafen E, Kalihafen, Kohlehafen (Kraftwerk Hafen), Hüttenhafen und Ölhafen
am Stromufer der Stahlwerke Bremen der Mittelsbürener Hafen (Klöcknerhafen)
die tideunabhängigen Dockhäfen mit den Kaiserhäfen I, II und III, dem Verbindungshafen, Nordhafen und Osthafen (Autoumschlag, Lloyd-Werft u. a.)
das Kreuzfahrt-Terminal an der rund 1000 Meter langen Columbuskaje
die tideabhängigen Container-Terminals I bis III, zusammen mit dem CT IV einer der größten Containerhäfen der Welt mit einer durchgehenden Stromkaje von rund 5 km Länge, mit 14 Liegeplätzen und 3 km² Stellflächen
2020 wurden in Bremerhaven 1,7 Mio. Pkw umgeschlagen (2019: 2,166 Mio.; 2018: 2,2 Mio.[8] 2017: 2,3 Mio.; 2016: 2,068 Mio.; 2015: 2,255 Mio.; 2014: 2,3 Mio.; 2013: 2,179 Mio.[9]). Der Seehafen Bremerhaven ist einer der größten Umschlagplätze für Automobile.
Über die Hafengruppe Bremerhaven werden vorrangig Container und Automobile umgeschlagen; der Seegüterumschlag lag 2020 bei 56,1 Mio. t (2019: 57,285 Mio. t; 2018: 62.078 Mio. t; 2017: 60,91 Mio. t; 2016: 62,98 Mio. t; 2015: 60,7 Mio. t; 2014: 65,4 Mio. t; 2013 66,151 Mio. t).
Die Hafengruppe Bremen (Bremen-Stadt) trug im Jahr 2020 mit 10,4 Mio. t (2019: 12,139 Mio. t; 2018: 12.293 Mio. t; 2017: 13.273 Mio. t; 2016: 12,191 Mio. t; 2015: 12,742 Mio. t; 2014: 12,835 Mio. t; 2013: 12,584 Mio. t) Seegütern zum Umschlagaufkommen bei, besonders Massengütern, darunter Erze und Kohle.[10][11]
Ein- und ausgehende Fracht, Schiffe und Passagiere
Die Umschlagleistung in den Bremischen Häfen ist durch starken Zuwachs in den Jahren zwischen 1990 und 2007 geprägt. Die Umschlagmenge hatte sich verdoppelt, die Anzahl der umgeschlagenen Automobile verdreifacht. Durch die weltweite Finanzkrise kam es 2008 und 2009 zu deutlichen Rückgängen, insbesondere bei Automobilen. Dieser Einbruch bei den Umschlagmengen konnte 2010 weitgehend ausgeglichen werden und 2011 über das Niveau von 2007 gesteigert werden. Weitere Steigerungen, insbesondere beim Containerumschlag, werden sich entsprechend auf den Seehafenhinterlandverkehr auswirken.
Massen- und Stückgut-Umschlag (ohne Container)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2015
2016
2017
2018
2019
Gesamt (in Mio. Tonnen)
16,856
19,753
20,366
19,591
14,284
16,920
18,8
17,8
18,301
17,505
19,057
17,457
17,621
davon:
Erze und Metallabfälle
3,915
5,033
5,268
4,286
3,522
4,488
Eisen, Stahl, NE-Metalle
2,415
2,976
3,401
3,562
2,236
2,721
Fahrzeuge, Maschinen u. ä.
3,594
4,002
4,360
4,764
2,855
3,557
4,721
4,436
4,946
4,777
4,683
Mineralölerzeugnisse
2,068
2,276
1,524
1,638
1,307
1,379
Kohle, Koks u. ä.
1,216
1,715
1,951
1,647
1,395
1,757
Land- u. forstwirtsch. Erzeugnisse
1,154
1,105
1,156
0,846
0,662
0,734
0,445
0,302
0,350
0,304
0,277
Andere Nahrungs- u. Futtermittel
0,676
0,658
0,687
0,626
0,867
0,683
0,350
0,388
0,276
0,302
0,301
übrige Waren
1,818
1,988
2,019
2,222
1,440
1,601
Im Jahr 2010 legten 7136 Seeschiffe mit insgesamt 182 Mio. BRZ in der Hafengruppe Bremen/Bremerhaven an, davon 3762 Containerschiffe, 1223 Stückgut-Frachtschiffe, 1156 Ro-Ro-Schiffe/Fährschiffe und Fahrzeug-Transportschiffe sowie 213 sonstige Seeschiffe. Die 53 % der Containerschiffe hatten dabei einen Anteil von 76 % am Hafenumschlag über See. In den fünf Jahren zwischen 2005 und 2010 war die durchschnittliche Schiffsgröße um 50 % von 17.000 auf rund 20.000 BRZ gestiegen. Dieser Trend wird vor allem durch Containerschiffe geprägt und sich weiter fortsetzen, worauf mit einer Vertiefung des Fahrwassers in der Unterweser reagiert wird. 2015 waren es in den Bremischen Häfen insgesamt 7881 Seeschiffe mit zusammen 229,609 Mio. BRZ, davon 3594 Containerschiffe, 1437 RoRo-Autotransporter, 1243 Stückgut-Frachtschiffe, 622 Tankschiffe, 344 Schüttgut-Frachtschiffe, 103 Fahrgastschiffe und 538 sonstige Seeschiffe.[13]
Im Jahr 2019 liefen insgesamt 6650 Seeschiffe mit zusammen 220.503 BRZ die bremischen Häfen an, darunter 2393 Containerschiffe (mit 125.043 BRZ), 1390 Stückgutschiffe (13.608 BRZ), 1338 RoRo-/Fahrzeug-Transportschiffe (64.571 BRZ), 582 Tankschiffe (2.654 BRZ), 308 Schüttgutschiffe (6.346 BRZ) und 130 Fahrgastschiffe (5.602 BRZ).[14] 2020 wurden 5978 Schiffe abgefertigt, darunter 2359 Containerschiffe, 1295 Stückgutfrachter und 1091 RoRo-/Autotransporter.[15]
Handelspartner
Wichtigste Ausgangs- bzw. Empfangsländer der Seehäfen des Landes Bremen waren 2019 (Zahlen in Millionen Tonnen):
Knapp die Hälfte der Warenumschläge finden zu Staaten in Europa statt.[16]
Containerhäfen
Bremerhaven
Das Container-Terminal Bremerhaven gehört seit Jahren zu den größten Containerhäfen der Welt.
1968 entstand die erste Stromkaje von 700 m Länge. Bis 2008 wurde sie auf 5.000 m verlängert. Die Stellfläche von 3 Mio. m² ist die größte geschlossene Stellfläche der Welt und im Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Umgeschlagen wurden 2008 rund 3,24 Mio. Container mit rund 55 Mio. Tonnen Gewicht und bei 5,45 Mio TEU (Einheiten).
Der Umschlagsbereich wird von drei Firmen betrieben:
Im Containerverkehr über See sind in TEU gerechnet die VR China (749.226), USA (662.599), Russische Föderation (390.712), Polen (196.256), Finnland (168.535), Schweden (131.601) und Norwegen (124.562) die führenden Länder, die von der Hafengruppe aus beliefert werden.
Bremen
Das Containerterminal im Neustädter Hafen wurde ab 1964 geschaffen. Es hat inzwischen für den Containerverkehr nur noch eine untergeordnete Bedeutung.
Hinterlandverkehr
2010 wurden von den 4,9 Mio. TEU durch seeseitigen Feederverkehr rund 3,0 Mio. TEU transportiert.1,9 Mio. TEU gehörten zum Hinterlandtransport. Diese Container-An- und -Abtransporte wurden zu 51 % über die Straße, zu 45 % über die Schiene und nur zu 4 % per Binnenschiff abgewickelt. Der Anteil des Schienenverkehrs hat im Zeitraum 2005 bis 2010 von 37 auf 45 % zugenommen.[17]
Schifffahrtslinien
Die wichtigsten Schifffahrtslinien führen nach Nordamerika, Südamerika, in den mittleren Osten und nach Asien.
Passagierverkehr
Im Bereich des Passagierverkehrs sind von der Columbuskaje, dem „Kreuzfahrt-Terminal Bremerhaven“, im Jahr 2009 rund 126.000 Passagiere auf Kreuzfahrtschiffen abgefahren oder angekommen. Früher legten hier die weltbekannten Schiffe mit dem Blauen Band wie die „Bremen“ (1929), die „Europa“ (1928) vom Norddeutschen Lloyds und die „United States“ (1952) von der United States Line an und ab.
Kfz-Umschlag
Der Umschlag von Kraftfahrzeugen ist in Bremerhaven – mit rund 2,2 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2018 – sehr bedeutend, für Deutschland ist es der umschlagstärkste vor Emden und Cuxhaven, für Europa nach Zeebrugge der zweitwichtigste.[18]
Autoumschlag gibt es auch an der tideabhängigen Stromkaje in Blumenthal.
Binnenschifffahrt
Die Hafengruppe Bremen/Bremerhaven ist mit einem Güterumschlag von jährlich 5 bis 6,5 Mio. Tonnen, die von 6000–7000 Binnenschiffen transportiert werden, in der Binnenschifffahrt einer der größten Binnenhäfen in Deutschland (Rang 8). Bedingt durch die vielen einzelnen Häfen ist dieser Verkehr sehr dezentral.
Soziale Einrichtungen
Die Deutsche Seemannsmission e. V. (DSM German Seaman’s Mission), eine christliche Sozialeinrichtung für Seeleute, hat ihren Hauptsitz in Bremen. Sie betreibt Stationen in 16 deutschen Städten und 17 Städten außerhalb Deutschlands. Am Hauptsitz, der in der Straße Jippen im Stephaniviertel in Bremen-Mitte gelegen ist, befindet sich auch das Seemannsheim Bremen. Es wird von der Bremer Seemannsmission e. V. betrieben und ist für die Häfen in der Stadt Bremen zuständig.
Für die Häfen in Bremerhaven einschließlich des Stadtbremischen Überseehafengebietes Bremerhaven ist die Deutsche Seemannsmission Bremerhaven zuständig, die als Station Bremerhaven zur Deutschen Seemannsmission Hannover gehört. Sie betreibt in Bremerhaven das Seemannsheim Fischereihafen sowie einen Seemannsclub.
Hafenbaudirektoren, Oberbaudirektoren
Ein Hafenbauamt bestand in Bremen im 19. Jahrhundert bis etwa um 1985. Für den Hafenbau bzw. für den Strom war in der Leitungsebene ein Hafenbaudirektor und darüber der Oberbaudirektor zuständig. (Achtung: Die Bezeichnung des Funktionsgrades ist nicht immer übereinstimmen mit der Dienstgradbezeichnung.)
↑Götz von Rohr: Die Entwicklung der Universalhäfen zwischen Hamburg und Antwerpen. In: Warnsignale aus Nordsee und Wattenmeer, 2002, Verlag Wissenschaftliche Auswertungen
↑Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen: 10 Jahre Hafen-Nachhaltigkeitsstrategie „greenports“. Pressemitteilung des Senats vom 27. November 2019.
↑Pressedienst Bremische Hafenvertretung e. V., Januar 1977
↑Weichen für zukünftiges Wachstum. In: Schiff & Hafen, Heft 4/2021, S. 46
↑Thomas Wägener: Das Geschäft mit rollender Fracht boomt. In: Hansa, Heft 7/2019, S. 74–77
↑Differenziertes Bild in der Umschlagentwicklung. In: Schiff & Hafen, Heft 4/2014, S. 44–47
↑Frank Binder: Weniger Container in bremischen Häfen · Auch Rückgang beim Fahrzeugumschlag · Aber leichtes Plus bei der Gesamtleistung auf 74,2 Millionen Tonnen. In: Täglicher Hafenbericht, 23. März 2017
↑Statistiken. BremenPorts; abgerufen am 21. April 2017
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