Nach ihrem Fachhochschulabschluss absolvierte sie eine Ausbildung zur Buchhändlerin. Nach mehreren Umschulungen war sie vor ihrem Bundestagsmandat als Sachbearbeiterin in einem Ingenieurbüro tätig.[3]
Sie ist seit 1999 in Bremen im Beirat des Stadtteils Östliche Vorstadt. Seit November 2006 ist sie in der Bremischen Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung und seit Oktober 2007 in dessen Vorstand.[6]
Sie war zwei Jahre Schatzmeisterin im Kreisverband Suhl und ist seit vielen Jahren Teil des Vorstandes oder der Revisionskommission – sowohl in Suhl als auch in Bremen.[6]
Seit einigen Jahren ist sie im Bremer Friedensforum aktiv.[6]
Zur Bremischen Bürgerschaftswahl 2011 trat sie an, konnte jedoch über ihren Listenplatz 11[8][9] nicht in die Bürgerschaft einziehen.[10]
Mitglied des Bundestages
Zur Bundestagswahl 2013 war sie für den Landesverband Bremen auf Listenplatz 3 gewählt worden,[1] konnte jedoch nicht direkt in den Bundestag einziehen.[10] Am 16. März 2015 rückte sie für Agnes Alpers in den Bundestag nach.[11][Anm. 1]
↑Deutscher Bundestag: Biografie - Menz, Birgit. In: bundestag.de. Deutscher Bundestag, archiviert vom Original am 25. März 2015; abgerufen am 25. März 2015.
↑ abBirgit Menz: Listenplatz 3: Birgit Menz. In: dielinke-bremen.de. DIE LINKE in Bremen, archiviert vom Original am 25. März 2015; abgerufen am 25. März 2015.
↑ abDie Tageszeitung: Agnes Alpers trat zurück. In: Die Tageszeitung. 4. März 2015, archiviert vom Original am 25. März 2015; abgerufen am 25. März 2015.
↑Günter Matthiessen, der auf Listenplatz 2 der unmittelbare Nachrücker von Agnes Alpers gewesen wäre, verzichtete und blieb familiär bedingt in Bremerhaven, sodass Birgit Menz vom Listenplatz 3 in den Bündestag nachrückte.