Folgende vier Ortsteile sind im Ort Biberau vereint: Lichtenau (1595/96), Engenstein (1311), Biberschlag (1330–1340) und Tellerhammer (1593). (In Klammer=urkundliche Ersterwähnung)[1]
In Biberschlag befand sich zu DDR-Zeit das FDGB-Kulturhaus „Robert Stamm“.
Im Roßbachtal bei Biberau befinden sich drei Skisprungschanzen, die vom SV Biberau e.V. betreut werden. Die Anlage nahm im Jahr 2022 bei einem Brand schweren Schaden.[2]
Weblinks
Commons: Biberau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
↑Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch: Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S 164, 69, 32 und 283.
Oliver Heyn: Die Geschichte des unteren Bibertales – Von der mittelalterlichen Besiedlung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (Lichtenau – Biberschlag – Engenstein – Tellerhammer). Salier Verlag, Leipzig 2009, ISBN 978-3-939611-50-9.