Er studierte von 1991 bis 1996 an der Filmhochschule Babelsberg. Seit 1992 ist er als Kameramann in Film und Fernsehen tätig und war bislang an mehr als 50 Produktionen beteiligt. 2003 leitete er als Regisseur den preisgekrönten Dokumentarfilm Grüsse aus Dachau. 2018 erhielt er den Deutschen Fernsehpreis für die Kameraführung in Babylon Berlin (mittlerweile vier Staffeln). Seit 2020 ist er Professor für Gestaltung und Produktion audiovisueller Medien an der Berliner Hochschule für Technik (BHT).[1]
2003 Baden-Württembergischer Dokumentarfilmpreis für „Grüsse aus Dachau“
2004 Nominierung Adolf-Grimme-Preis für „Grüsse aus Dachau“
2006 Deutscher Kamerapreis für „Der Elefant – Der lange Weg zurück“[3]
2013 Preis der Jury für besondere künstlerische Einzelleistung beim Festival des deutschen Films Ludwigshafen für „Alaska Johansson“ und „Ende der Schonzeit“