-----xxx----- Zur Zusammenarbeit ist ein freundlicher Umgangston erwünscht. -------xxx--------
xxx-----------אין זה המצפון שמחליט על דרך חיים, אלא דרך החיים מחליטים על מצפון (Karl Marx)-----------xxx
Es ist nicht das Gewissen, das über eine Lebensweise entscheidet, sondern die Lebensweise, die über ein Gewissen entscheidet
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Lieber Marschner, wie du vielleicht schon gehört hast, gibt es auch eine Dialekt-Version der Wikipedia und zwar für Österreich und Bayern gemeinsam. Und weil der linguistische Begriff "bairisch" natürlich auch die kärntner Dialekte mit einschließt, kann man dort auch af Keantnarisch schreibm. Leider haben wir aber praktisch noch keine Mitarbeiter von dort, was besonders bei Artikeln schade ist, die sich direkt um Kärnten drehen. Falls dich das also intressiert, schau einmal vorbei und mach einmal einen Probeartikel, vielleicht über deinen Heimatort, oder irgend was anderes, was dich halt interessiert.
Mid daina romanischn Schraibwais, I moan fu da Intapretazion fu de lådainischn Bugschdåm hea, schraibst fåst a mitlåitalichs Sidboarisch, fåst wia da Thomasîn von Zerclaere! Håd e a guade Logik, de Schraibwais, wai de easchdn Schraiwa im frian Mitlåita hãm jå a lådainisch lésn und schraim gleand und déswéng hãm's de Bugschdãm so fawent, wia du a. --El bes01:37, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
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Hallo Marschner, duschreibst ...Allerdings argumentieren auch Historiker der Universität in ähnlicher Weise. Frage, welcher Universität Laibach oder Klagenfurt - macht ja einen Unterschied ;-), wahrscheinlich vergessen --gruß K@rl09:51, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Meine Änderungen in Primus Lessiak
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Hallo, xy, wenn du schon deinem Änderungsdrang nachgeben musst, mach bitte keine Fehler in den Text(Primus Lessiak) hinein!Marschner 00:12, 24. Feb. 2009 (CET) Von IP-Diskussionsseite übertragen
Grüß dich. Zunächst einmal entschuldige ich mich aufrichtig für meinen Änderungsdrang, in der Tat bin ich hier häufiger versucht, diesem nachzugeben ;) In besagtem Artikel habe ich allerdings nur ein paar formale und keinerlei inhaltiche Dinge geändert. Sollte mir dabei ein Fehler unterlaufen sein (um welchen handelt es sich dabei?), bitte ich um Verzeihung, kann mal passieren. Der xy --89.60.228.4213:52, 24. Feb. 2009 (CET) P.S. meine IP-Adresse wechselt häufiger, daher habe ich deinen Einwurf hier her übertragen.Beantworten
Jellinek
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Noch gab es ein paar kleine Anfangsschwierigkeiten, aber insgesamt bin ich beeindruckt von deiner Mitarbeit, deinen Beiträgen und Verbesserungen! Auch ich südbairisch! Auch ich nach hinten lauter k.u.k. Quer durch´s Gedachs..--Hubertl11:43, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Übersetzungen
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Grüß dich, ich hab grade deine recht ausführliche Anmerkung zur (vermeintlich "ersten europäischen") Städtepartnerschaft Klagenfurts gelesen und dabei festgestellt, daß du da die Angaben aus dem entsprechenden Artikel übertragen hast. Ich find es gut, daß du die Angabe überprüft und korrigiert hast, in Städteartikeln wimmelt es ja gradezu von unbelegten Formulierungen wie "die größte", "die älteste", "die erste Stadt" usw. Das sind ja meist kritiklos aus Marketing-Artikeln übernommene Formulierungen und da sollte man schon genauer hinschauen. Aber andererseits bin ich auch kein Fan von ausufernden Einzelnachweisen, so daß wir den EN evtl. ein wenig eindampfen sollten. Was meinst du dazu? --89.60.213.17722:37, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Zwar bin ich auch der Ansicht, ein Text gehöre in den Haupttext und nicht in Anmerkungen, aber diese meine Anmerkung passt nun halt wieder nicht in einen Text über Klagenfurt. Ich hätt' sie aber trotzdem gern eine Weile drinnen gelassen - vielleicht wird sie von einigen gelesen, die das bisher Gelehrte für unumstößlich wahr halten. Auch im Österreich-Baedeker steht's ja, und in einem Hueber-Büchl "Fremdsprache Deutsch" auch. Das ist so wie mit der in die USA verkauften St. Pauler Gutenberg-Bibel, auf die die US-Präsidenten halt doch nicht ihren Eid ablegen, selbst wenn's immer wieder zu lesen ist, oder wie mit der chines. Mauer, die halt doch nicht vom Mond zu sehen ist, was aber dann in einer mehrteiligen dt. FS-Sendung über die Mauer doch wieder in ernstem Ton nachgeplappert wird (aber eine knapp 10 m breite Mauer aus 384 000 km - das ist, wie wenn ein Villacher einen Zwirnfaden in Klagenfurt sehen könnt.)
Ein Link zu Städtepartnerschaft, Absatz "Geschichte", tät's natürlich auch - für Fleißige. Dort hab ich ja extra mehrere Belege für Ungläubige hineingetan, nachdem ja auch nur Klgft-Wiesbaden drin gewesen war. Danke übrigens fürs -s dort bei "allerdings". Bemerkt hatte ich's wohl, aber erst nach dem voreiligen Speichern - und dreimal hintereinander wollt' ich doch nicht als Editor aufscheinen. Es war mir ohnehin schon peinlich, dass ich die engl.-frz. erst nach der Kiel-Sonderburg-Partnerschaft gefunden hatte. 1 schönen Gruß --Marschner17:58, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ok dann lassen wir´s erst mal so, ich hab da im Moment auch keine perfekte Lösung anzubieten. Im Geschichtsteil fänd ich es ein wenig deplaziert, ich beschränke mich eigentlich immer auf Dinge, die auch einen nennenswerten Einfluß auf die Stadtentwicklung hatten, und dazu zählen diese Partnernerschaften, die in ihrer Bedeutung weit unwichtiger sind als offiziell dargestellt, meiner Meinung nach nicht.
Drum wäre es vielleicht am sinnvollsten, es im Städtepartnerschafts-Abschnitt noch ein wenig auszuführen. Wie gesagt, in der Sache stimme ich mit dir überein, wenn solche falschen Behauptungen im Umlauf sind, kann man hier ruhig deutlich drauf hinweisen, genau dafür ist ein Lexikon ja da. --89.60.238.3819:15, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
"Geschichte der Städtepartnerschaften" hab ich gemeint, nicht G. von Klgft. Wenn du jetzt dieses verlinkte Wort "Städtepartnerschaft" anklickst, kommst du auf diesen Absatz im WP-Artikel. Eigentlich würde das reichen, aber wer tut das schon?--Marschner20:47, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Belege
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Hallo Marschner, ich möchte dir einen Hinweis zum Thema Belege geben. Du hast im Artikel Ajivika zwei Anmerkungen mit Hinweisen auf den "Grossen Herder" von 1962 eingefügt. Ein aus drei Zeilen bestehender Eintrag in einem allgemeinen Konversationslexikon ist aber keine "zuverlässige Informationsquelle" im Sinne von Wikipedia:Belege. Ein solcher Herder-Artikel ist hinsichtlich seiner Qualität und Glaubwürdigkeit kaum höher einzustufen als ein durchschnittlicher Wikipediaartikel. Man hat auch keine Ahnung, woher der Herder-Mitarbeiter sein Wissen geschöpft hat. Keine Spur von Nachprüfbarkeit. Einzelnachweise sollten sich in der Regel auf Fachliteratur beziehen, deren Autoren renommierte Fachleute sind, die genau angeben, aus welchen Primärquellen sie ihr Wissen haben. Der Hinweis auf ein allgemeines Lexikon hilft unseren Lesern, die die Informationen nachprüfen wollen, überhaupt nicht weiter. Der Artikel Ajivika ist anhand der maßgeblichen Fachliteratur erarbeitet worden, die im Artikel auch reichlich genannt ist. Diese Fachliteratur ist natürlich einem dreizeiligen Herder-Artikel weit, weit, weit überlegen. Wenn nun der Herder zusätzlich als Beleg genannt wird, könnten unsere Leser auf die Idee kommen, dass wir uns auf derart dritt- oder viertrangige Quellen stützen wie den Herder - bzw. sie werden sich sehr wundern, warum in einem Artikel, dessen Autor die Fachliteratur kennt und nennt, eine so wertlose Quelle wie der dreizeilige Herder-Artikel zusätzlich als Beleg genannt wird. Das macht einen seltsamen Eindruck. Hinzu kommt der allgemeine Grundsatz, dass Unstrittiges nicht belegt werden muss und soll. Die von dir eingefügten Anmerkungen beziehen sich auf allgemein bekannte, völlig unstrittige Tatsachen, daher besteht dafür kein Bedarf an Belegen. Darauf möchte ich wegen der grundsätzlichen Bedeutung dieser Angelegenheit hinweisen. Nwabueze10:14, 5. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Kategorie Person (Kärnten), Person (KLagenfurt am Wörthersee)
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Bitte höre sofort auf mit dem Murks. Du legst haufenweise Rotlinks an, und du hast dich offenbar noch keine Sekunde mit der Ortskategorisierung beschäftigt. --Minderbinder11:38, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Na, ja, du höflicher Mensch, das gemurkste L, das zu den Rotlinks geführt hat, tut mir leid; doch irgendwann hätte ich’s schon bemerkt und beseitigt. „keine Sekunde beschäftigt “ ist allerdings übertrieben, denn immerhin musste ich lang suchen, weshalb „Person (Klagenfurt)“ allein zu einem Rotlink führte, ich das krankhafte „am Wörthersee“ gefunden hab und das Rot zu Blau wurde. Doch wär’s nett, würdest du mich - egal, ob grob oder nicht grob - aufklären, was sonst gemurkst ist. Ich wär wirklich dankbar.
Bin ich denn der einzige Murkser? Da finde ich die Anweisung: „In begründeten Ausnahmefällen können es aber bis zu drei Kategorien sein, jedoch niemals mehr als drei".Hilfe:Kategorisierung#Artikel einordnen, und dann - schau z. B. das:
Kategorien: Johann Wolfgang von Goethe | Autor | Literatur (Deutsch) | Literatur (18. Jahrhundert) | Literatur (19. Jahrhundert) | Sturm und Drang (Literatur) | Weimarer Klassik (Literatur) | Aphorismus | Autobiografie | Drama | Kunstliteratur | Lyrik | Reiseliteratur | Tagebuch | Dichterjurist | Theaterleiter | Botaniker (18. Jahrhundert) | Botaniker (19. Jahrhundert) | Mineraloge | Mitglied der Leopoldina | Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften | Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften | Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen | Freimaurer (18. Jahrhundert) | Freimaurer (19. Jahrhundert) | Deutscher Freimaurer | Illuminat | Aufklärer | Geheimrat | Verwaltungsjurist | Politiker (18. Jahrhundert) | Politiker (19. Jahrhundert) | Person (Frankfurt am Main) | Person (Jena) | Person (Weimar) | Person (Wetzlar) | Adliger | Geboren 1749 | Gestorben 1832 | Mann Da wäre noch eine noch eine Menge Revertierarbeit nötig, wollte man alle Artikelkategorisierungen auf 3 reduzieren. :shock: :) --Marschner12:29, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Also, erstmal sollte man sich die eigenen Edits allerspätestens nach dem Abspeichern noch mal ansehen. Besser wäre der Gebrauch der Vorschaufunktion. Daher dachte ich angesichts deiner Massenedits, ich schreib erstmal schnell STOP, bevor hier sinnlos Rotlink-Edits revertiert/nachgebessert werden müssen. Aufgefallen ist mir die Sache bei Ines Doujak. Doujak ist zwar in Klagenfurt geboren, aber studiert hat sie in Wien, und seit ihrem Studium lebt sie auch da. Ihre Arbeit ist international. Wenn überhaupt, dann müsste es bei ihr Kategorie:Person (Wien) sein. Bitte lies dir doch mal Kategorie:Person nach Ort durch. Nur der Geburtsort reicht nicht, auch wenn es manche Lokalpatrioten wichtig finden, einen Ort mit einem berühmten Menschen zu schmücken, egal wie wenig beide verbindet. Um das richtig einzuordnen muss man sich etwas Zeit nehmen, und sich mir der Person und ihrem Wirken beschäftigen. Das geht nicht im Minutentakt. Wenn das so einfach wäre, könnte man die Sache einem Bot überlassen. PS: Die „Richtline“ Hilfe:Kategorisierung, die du zitierst, ist frisch eingestellter Müll, den ich gerade entsorgt habe. Natürlich haben sehr viele Artikel mehr als drei Kategorien, das ist gar nicht der Punkt. --Minderbinder12:39, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte antworte dort, wo eine Diskussion begonnen wurde. Im Waschzettel zur Ausstellung steht folgendes: Viele aus Kärnten stammende KünstlerInnen wie [...] Ines Doujak, [...] haben [...] über Kärnten hinaus die Kunstgeschichte geprägt. Das Doujak aus Kärnten stammt, hat niemand bestritten. Das reicht aber nach unseren Kriterien nicht zu einer regionalen Zuordnung der Person. --Minderbinder15:11, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
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Ganz wunderbare Erweiterung des Artikels, danke! Ich habe mich auf die Typographie-Details gestürzt und die beiden Blockzitate in die Zitat-Vorlage gepackt. Sehr schön der Link auf die Frühstückskarte des Hotels! Gruß, adornix22:23, 30. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren16 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Eigentlich wollte ich nur in einem anderen Artikel den Rotlink durch eine Schnellübersetzung verschwinden lassen, aber nun hast Du die ungeplante Steilvorlage aufgenommen und einen Artikel daraus gemacht, der einem das Gefühl gibt, wirklich etwas mehr über die Person zu erfahren. Schade, dass der Franz das nicht mehr lesen kann. Ich danke Dir. --Fredou08:45, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Antwort auf meiner Disk. Ich habe dort geantwortet. Jetzt bin ich noch in der ungarisch- und in der englischsprachigen WP auf ein Bild gestoßen, das mit HerczegPortrait oder so ähnlich bezeichnet war. Mir hat das gefallen und ich habe es - weil dort offenbar Hemmungen bestanden - nach Commons geladen. Es steht dort unter File:Portrait of Ferenc Herceg by Istvan Szentgyoergyi, 1920.jpg. Allerdings war der in den beiden SchwesterWPs angegebene Link verwaist und die Suche nach der Quelle gestaltete sich mühsam, war aber schließlich erfolgreich. Beim genaueren Hinsehen kam mir der Porträtierte dann nicht wie Herczeg vor sondern mehr wie István Széchenyi. Ich fand auch hierzu einen Hinweis und habe ihn in die Note-Zeile (The title of the file Portrait of Ferenc Herceg ist misleading because the medal represents the portrait of Count István Széchenyi and Ferenc Herceg's connected drama "The Bridge") und in der Beschreibung (Bronze Medal of Count István Széchenyi and Ferenc Herceg's drama "The Bridge" by István Szentgyörgyi) eingearbeitet und war eigentlich zufrieden, den Knoten gelöst und die Verbindung Herczegs zu der Bronzetafel gehalten zu haben. Jetzt hätte man schön die Textpassage zur Brücke und dem Theaterstück aus dem Széchenyi-Artikel in den Herczeg-Artikel übernehmen und mit dem Bild bereichern können. Aber da stimmt noch etwas nicht: Herczeg hat laut Werksliste in der ungarischen WP sein Stück 1925 veröffentlicht, István Szentgyörgyi die Tafel aber bereits 1920 geschaffen, kann also mit der Brückendarstellung nur Széchenyi selbst, nicht aber Herczegs Theaterstück im Sinn gehabt haben. Dann müsste ich die entsprechenden Korrekturen beim Bild (auch schließlich den irreführenden Namen) und in den Artikeln ändern. Was meinst du dazu, der sich mit den Akteuren wesentlich mehr auseinandergesetzt hat? Gruß --Fredou15:03, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
I'm at a complete loss! Aber Kompliment, du Sherlock! Ein "Gruppenbild mit bärtigem Dichter" findest du übrigens auf http://jsebestyen.org/photos/friends_1.html. Jahr?? Jetzt hab' ich einmal den Artikel noch mehr aufgebläht - Zwischentitel aber bring ich dzt. keine vernünftigen zustande, weder chronologisch noch inhaltlich. Für Letzteres müsste allerhand wieder umgestellt und neu formuliert werden. Ob's das wert ist? Gruß zurück--Marschner22:21, 18. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, ich freue mich über die Weiterarbeit. Der Artikel wird immer reicher und schöner, allerdings könnte es sein, dass der Eine oder Andere, der die Enzyklopädie-Eigenschaft von Wikipedia im Vordergrund sieht, die übernommenen blumigen Formulierungen, die sich bemühen, eine Künstlernatur genauer zu beschreiben, zerpflückt und Dir mit seinen Vereinfachungen manchmal weh tut. Daher auch mein Streben nach einer Gliederung. Aber macht nichts, vielleicht komme ich selbst mal dazu. Grüße --Fredou08:18, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Gute Gliederungstitel! So in etwa hab ich's mir auch vorgestellt. Danke. Jetzt quält mich inhaltlich nur noch das GULAG. Sonderbar, dass, wenn's wahr ist, davon in keiner der bisher gefundenen externen Bios die Rede ist. F.H. selber ist ja auch während seiner Memoiren gestorben. Und zur Länge: Ich denk, dass die Würze, die in der Kürze liegen mag, bei einem Druckwerk durchaus angebracht ist, doch in einem WP-Artikel muss doch niemand über die einleitende Kurz-Beschreibung hinaus weiterlesen. Ich find's absurd, dass sich jemand die ziemliche Mühe eines guten Kürzens machen sollte, nur um anderen den Lese-Zeitaufwand zu ersparen!--Marschner11:04, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Bin einverstanden, auch mit Deiner Gulag-Lösung. Habe da noch keine verlässliche Quelle außerhalb WP gefunden, will aber auch nichts ausschließen, da Herczeg offenbar mehrfach Gefängnisse oder Lageranstalten von innen gesehen hat (im Artikel werden immerhin noch zwei genannt)--Fredou15:18, 20. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das Rätsel ist auch gelöst: Du hast der Jahreszahl 1920 vertraut - sie stimmt nicht: "The undated medal represents the portrait of Count István Széchenyi"".
↑Fine Arts in Hungary (->ABC Index ->Szentgyörgyi István ->Works by István Szentgyörgyi ->Ferenc Herceg (reverse) ->"I"
Das Ganze ist ja nur die Rückseite ("reverse") der Herczeg-Medaille, was der Bildtitel in Commons ebenfalls unterschlägt; vorn wird wohl wirklich sein Portrait drauf sein. )
Ich hab mir erlaubt, deine "Notes" dahingehend zu ergänzen und den Bronze-Titel in der enWP zu korrigieren bzw zu erweitern. Gruß von deinem Dr. Watson --Marschner16:39, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Gulag-Aufenthalt
Erst mal herzliche Gratulation für Deine Arbeit. Habe etwas in Deinen angegebenen Links gestöbert und bin dann auf eine ungarische Seite gestoßen, wo eine Schule über die Aufführung eines Herczeg-Stückes berichtet und dabei auszugsweise auch über dessen Vita. Und siehe da, auch die Deportation Herczegs wird hier bestätigt und - was mir natürlich gefallen hat - mit ein paar mehr Details, als wir sie kennen, z.B. nicht mehr Anfang 50er Jahre sondern genauer 1951 und der Name des Gulags, nämlich Hortobágy. Daraufhin habe ich mir die en:WP und die HU.WP nochmal gneauer bezüglich der Historie angesehen und dabei festgestellt, dass die Gulag-Info am gleichen Tag in beide Artikel gelangt ist und zwar am Vormittag des 25. September 2009 durch dieselbe IP 213.178.109.159. Der einzige Unterschied scheint zu sein, dass die IP im ungarischen Artikel zusätzlich auch schon den Namen Hortobágy erwähnt. Ich habe mir leider den Schulartikel nicht gemerkt, würde ihn aber sicher bei einiger Mühe wieder finden. Es kann natürlich durchaus sein, dass man aus der ungarischen WP abgeschrieben hat, aber woher kannten die das behauptete Einlieferungsjahr 1951 oder haben sie es nur angenommen? In der ungarischen WP wird bei Gulag durchaus das Lager Hortobágy erwähnt, leider aber keine Prominentenliste (da muss man sicher woanders suchen). Aber erst mal bis hier danke und bis demnächst. --Fredou16:57, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Leider hat H. im letzten Band seiner Memoiren (aus Vorsicht)beim Einmarsch der Roten Armee aufgehört: 3. Bd:“ Hűvösvölgy”: Letzter Band (- 1993) präsentiert ein Prinz (! = Herzog = Herczeg) von einer traurigen Realität des Ersten Weltkrieges , der revolutionären Chaos, die Verwirrung, die durch den Schock des Trianon und die inter- Krieg intellektuellen und politischen Lebens, und schließlich die Schrecken des Zweiten Weltkriegs , bis die erste Ankunft der russischen Truppen Und:
Das Buch berichtet melyekről auslösenden Ereignissen des Ersten Weltkriegs die serbische Kriegserklärung beginnt und endet mit dem Weihnachtsfest 1944. An jenem Winterabend , als die ersten Rotarmisten bezörgetett an meine Tür.
Ich hab jetzt in der huWP-Diskussion eine Ref. verlangt und auch in etlichen ung. Foren meine Anfrage hinterlassen, ob die ung. WP-Behauptung stimmt.
Ein Straflager im ungarischen Hortobágy kann man vielleicht literarisch als Gulag bezeichnen, aber nicht in einer Enzyklopädie. Gulag war die sowjetische Hauptverwaltung der Besserungsarbeitslager der UdSSR. Lager außerhalb der Sowjetunion unterstanden nicht der GULag. --El bes17:34, 23. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Magyar Gulag ist kein Fachbegriff, nur weil ein ungarisches Onlinemagazin einen Artikel schreibt mit dem Titel "Hortobágy - Der ungarische Gulag". Überhaupt ist der Artikel begrifflich etwas ungenau geschrieben. Werde das bei Gelegenheit einmal überarbeiten. --El bes15:57, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Weit wichtiger, als sich über die Bezeichnung Gedanken zu machen, ist wohl herauszufinden, ob der Mann überhaupt in einem solchen Lager inhaftiert war, wie die ungar. WP behauptet.
Übrigens - es ist nicht nur 1 Online-Magazin, das Magyar Gulag verwendet. Da sind ein paar ungar. und engl., Beispiele, ein deutsches (Google Books) und ein holländisches:
Mult-kor: A magyar Gulag áldozatainak állítanának emlékművet
Gólyavár-porta:Az "osztályidegen elemeket" kitelepítették Hortobágyra, megteremtve a magyar Gulágot.
Filmvilág Szabó Miklós: MAGYAR GULAG-MONOGRÁFIA RECSK, 1950 – 1953. EGY TITKOS KÉNYSZERMUNKATÁBOR TÖRTÉNETE (=Eine geheime Geschichte der Zwangsarbeit)
Und wenn's die Ungarn nicht so nennen, im Englischen nennen sie's doch so. Da ist ein Film: FilmKinoKultura: Recsk, the Hungarian Gulag (Recsk. Egy titkos kényszermunkatábor története, 1998), directed by Lívia Gyarmathy and Géza Böszörményi.Mit Bild: Recsk, the Hungarian Gulag
Hallo Doc, Suche nach Schultheaterquelle trotz Mühe leider bisher ergebnislos. Wird mir vermutlich mehr zufällig wieder unterkommen. Danke aber für die Anregungen, sich mit der jüngeren Vergangenheit dieses geschichtsträchtigen Landes zu beschäftigen. Erschreckend, wie sich auch andere Länder die saubere Weste mit unmenschlichen Handlungen beschmutzt haben. Man muss nur, wie es Adolfs Methode war, geschickt an die falschen Gefühle appellieren. Ergänzende Frage: Du hast eine Menge an Quellen zur Hand, viele davon auch mit interessanten Bildern. Hättest du diese - und wenn ja welche - gerne auf Commons? Da das Sterbedatium von FH noch keine 70 Jahre zurückliegt und das des Fotografen in der Regel nicht bekannt ist, muss man da mit der Lizenz natürlich etwas aufpassen und ggf. argumentieren (er und seine Freunde aus Literatur, Theater und Musik waren ja unbestritten Personen öffentlichen Interesses). Ansonsten kann man natürlich auch einen Abschnitt für Bilder aufmachen und dort möglichst direkte Links auf die entsprechende Internetseite eintragen.--Fredou15:45, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Letzteres scheint mir eher sinnvoll zu sein als das Risiko, dass Unerlaubtes entfernt werden muss/verschwindet.
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Du hast einmal vor einiger Zeit Sahne (Tirol häufig)hinzugefügt. Ich habe jetzt Oberbegriff / süß / süß geschlagen / sauer aufgeteilt um Irritationen zu vermeiden und Klarheit zu schaffen was jeweils gemeint ist. Ich hab die Tiroler Sahne einmal beim Schlagrahm dazugegeben, da bin ich mir sicher. Wenn das auch für den süßen Rahm gilt, dann bitte dort hinzufügen. --Franz (Fg68at) 11:32, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Na ja, Reiffenstein hat schon vor mehr als 4 Jahrzehnten drauf aufmerksam gemacht, dass "Sahne" in Tirol bei einem beträchtl. Teil der (nicht zuagroastn) Bev. nicht mehr als Zuwanderung empfunden wird. So geht's halt mit dem aktuellen Sprachgebrauch. In " Ostarrichi" hat im Vorjahr einer gar "lecker" als Austriazismus eingetragen! (Wurde entfernt; s.a."Forum", Suche: "lecker") Die Verfasser der Dialektwörterbücher aber waren nicht umsonst meist Altgermanisten. Als typisch für den Rahm/Sahne-Gebrauch in Tirol mag vielleicht das Beispiel aus dem "Kulinarium Tirol" des ORF-Tirol dienen:
"Kürbisrahmsuppe: Zutaten für 4 - 6 Personen: 600 g Kürbisfleisch, ohne Schale / 40 g Butter / [...] / 200 ml Schlagsahne..." Und noch ein kl. Detail zur geogr. Verbreitung von "Rahm": Im Niederländischen (und das war nie "hochdeutsch"): "room"! --Marschner17:38, 19. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ich einen kurzen Blick in Google mache (AT mit gesamtdeutscher Einstellung) dann fällt mir irgendwie auf, dass Kafferahm vor allem in der Schweiz vorkommt. Ich merke meinen Verschreiber, aber mit Kaffeerahm ist es genauso. Ebenso mit dem fast nich vorkommenden Caferahm. Vor allem gibt es Kaffeerahm-Deckeli-Sammlungen mit recht netten Motiven. Da der Artikel von einem Bayern begonnen wurde heißt er Kaffeerahmdeckel (sonst würde er wahrscheinlich Kaffeesahnenäpfchendeckel heißen. :-) ). Irmgard schreibt in der Löschdiskussion: "Kaffeerahmdeckeli (der korrekte Schweizer Ausdruck)". Gut der Ausdruck wird wirklich in deutscher Schreibweise auch verwendet.
(Exkurs: Im Gegensatz zu verschiedenen Herkunftswörtern von Gschnas, die ich tw. mit "Gesch..." in Idiotiokons und Wörterbüchern finde finde, tw. dort mit Lautschrift "Gsch...", in der wirklichen Anwendung, in der Literatur finde ich in der gewünschten Bedeutung ausnahmslos "Gsch..." (Gschneis(e) als Abfall, Reste, Zerstückeltes. Im Gegensatz zum Geschneise, im Sinne von Reihe, zB ein Bergrücken, ein Geschneise von Bergen. (Fundstelle tiroler Bericht. Nur 1* als Abfall.) Hat es jetzt ein Geschneise gegeben, oder ist das nur die Einbildung, Verhochdeutschung der Wörterbuch-Autoren. Ich bin noch nicht ganz durch, hab noch keinen Plan. Ich denke nur, dass die Duden-Herleitung ein Schmarrn ist, die von Grimm mitverursacht wurde.) Bei Grimm hatte ich zuerst keinen "Gschnas" gefunden, klar, weil es bei ihm nur einen "Geschnas" gibt, und bezieht sich dabei auf einen Artikel über "Kareval in Wien" in einer deutschen Zeitschrift, in dem nur "Gschnas" steht, wenn auch unter Anführungszeichen. Vor allem um 1900 findet man auch "Geschnas", aber was auftaucht, hat fast immer einen Bezug zu München oder nördlich davon. Sei es Autor, Zeitschrift oder Bericht. In einem Bricht ist es in der stichwortartigen Inhaltsangabe zu Beginn, was das Essay alles behandelt, "Geschnas" geschrieben, im Beitrag selber aber "Gschnas". Und ich wunder mich, warum ich nichts finde mit der Textsuche. :-) )
Wie schaut es da in Westösterreich aus? Trennung Vrlbg./Tirol? Kaffeesahne oder Kaffeeobers oder beides?
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Nur als Frage zum Weyerberg: Warum ist die selbstreferenzielle Quelle "Worpswede.de" besser als die professionelle Quelle [1], die auch auf der Diskussionsseite angegeben ist? Ich war ja schon beim Katasteramt und überall. Es sind immer 51 Meter angegeben. Die 3,4 Meter Differenz sind ein Hochbehälter des Wasserwerks und Bauwerke werden doch nicht mitgezählt, oder? Ich fürchte einfach, dass es sich bei den 54,4m eher um lokalpatriotisch motivierte Hochrechnung handelt als um vermessungstechnische Fakten. Aber: ich lasse mich da gern eines besseren belehren und editiere auch nicht an der Seite rum, was nur zu Provokationen führt. Herzlichen Gruß, --CWitte17:47, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
OMG, CWitte, da wollte ich wirklich niemandem zu nahe treten. Mir war nur aufgefallen, dass der Weyerberg in seinem Artikel sich mit diesen extra 3,4 m einschließlich Worpswede.de-Beleg brüstet, und so hab ich diese Angabe einschließlich Referenz übertragen, inzwischen jedoch kommentarlos zurückgesetzt.
Die beiden Diskussionsseiten hab ich - leider - nicht beachtet. Vllt. wär's möglich, auf beiden Seiten in einer Fußnote auf die divergierenden offiziellen bzw. offiziösen Angaben hinzuweisen? Bei einem anderen bedeutenden Berg gibt's ja immerhin einen ganzen Textabschnitt über die diversen Höhenangaben.LG --Marschner19:18, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Unbeschadet
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Abend Marschner,
was soll denn Dein Feldzug gegen das Adverbunbeschadet quer durch den gesamten Artikelbestand?
Nun, da unbeschadet bereits im Grimm'schen Wb. als „3) am häufigsten und allgemein präpositionsartig“ beschrieben ist, wird das Wort in Österreich hoch- und amtssprachlich nur noch als Präposition gehandelt, und so gilt die laut DWDS „veraltende“ adverbielle Verwendung als lächerlich. Da schrieb doch in der "Presse" (Österreichs Qualitätsblatt Numero 1) ein Dr. Paul Schulmeister (!!) am 21.6.2010: „In Haiti ist auch die deutsche Sprache verschüttet worden. Dreißig Österreicher haben den Erdstoß unbeschadet überstanden. Gemeint war natürlich unbeschädigt. Unbeschadet bedeutet soviel wie unabhängig von. Wie oft muss man das eigentlich noch sagen?“ („Diese Crux müssen wir knacken. [...] Deutsch-Sprachkurs für Fortgeschrittene“.) Sollte also in einer Enzyklopädie nicht doch die Hochsprache verwendet werden und ist da eine Möchte-gern-Sprache nicht eigentlich fehl am Platz? Auf Duden kann man sich in dieser Hinsicht nicht mehr berufen, die sind ja mittlerweile so deskriptiv geworden wie das Urban Dictionary. Mit dem „Feldzug“ wollt' ich halt drauf aufmerksam machen, dass es eher kindisch ist, ein so grässliches Wort (ein mittels un- negativ gemachtes 2. Partizip „beschadet“ zu einem völlig veralteten und längst verschwundenen „beschaden- beschadete“) unnötiger- und überflüssigerweise aus der Versenkung zu holen. --Marschner (Diskussion) 20:04, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Zitat aus Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren: Korrektoren sind besonders gebeten, sich an die hier vereinbarten Regeln zu halten. In Fällen, in denen verschiedene Schreibweisen zulässig sind, werden Korrektoren um taktvolle Zurückhaltung gebeten: Es ist kein guter Stil, in einer schlüssig formulierten Passage eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern. Stilistische Änderungen sollten aus der Beschäftigung mit dem jeweiligen Artikel resultieren und zu einer eindeutigen sprachlichen Verbesserung führen. Nicht erwünscht ist insbesondere das massenhafte Ersetzen zulässiger Wendungen durch eigene Präferenzen quer über den Artikelbestand. --El bes (Diskussion) 09:06, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
"eine zulässige Schreibweise zu ändern": Darum geht's doch, denn wer definiert "zulässig"? Meine Duden-Grammatik, mein Duden-Stilwörterbuch, mein Duden-Bedeutungswörterbuch, mein Wahrig, meine DDR-Duden-Rechtschreibung, mein Langenscheidt- Muret-Sanders D-E-Großwörterbuch(notwithstanding, irrespective of), meine PONS-Globalwörterbücher D-E (regardless of) und D-It (malgrado, nonostante), mein Langenscheidt-D-F-Handwörterbuch (sans préjudice de), in allen wird "unbeschadet" als Genitiv-Präposition (form./geh./lit.) angeführt, keins aber enthält einen Hinweis auf die Existenz eines Adverbs "unbeschadet". Ab dem wievielten Verstoß ist also etwas "zulässig"? --Marschner (Diskussion) 14:34, 8. Feb. 2014 (CET)Beantworten
als am 15. Jänner 2001 die Wikipedia und am 16. März 2001 die deutschsprachige Wikipedia das Licht der Welt erblickte, konnte keiner erahnen, welchen gewaltigen Erfolg dieses Projekt zur Förderung Freien Wissens durch die Vielzahl an freiwilligen Unterstützern und Helfern erringen sollte. So gibt es nun nach 15 Jahren wohl kaum Anlass zur Nostalgie aber viele gute Gründe zu feiern.
Entsprechend laden wir Dich herzlich zu den österreichischen Stammtischen ein:
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Marschner!
Die von dir stark überarbeitete Seite Pitch (Film) wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung in der Regel sieben Tage diskutiert und danach entschieden. In den hier nachzulesenden Fällen kann eine Seite auch sofort gelöscht werden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.