Benutzer Diskussion:Jakob DottWunschAn die Verantwortlichen der Deutschen Wikipedia. Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie bitten, mir dabei zu helfen, meine Möglichkeiten bei Wikipedia zu normalisieren. Würde mir einen freundschaftlichen Umgang mit Benutzern und Admins der Wikipedia wünschen, so wie das auf den WP Kritikseiten schon ist. Mit freundlichem Gruß, Manfred Jakob Dr. Dott Parlamentar. Staatssekretär a. D. der 10. DDR Volkskammer --90.186.203.149 22:41, 17. Jul. 2011 (CEST)
Danke. Das klingt beim Lesen so einfach. Ists wahrscheinlich auch. Wer ein guter Statiker ist, kann trotzdem für Internettechniken zu blöd sein. Genug Selbstkritik. Bin noch neu, aber wie immer schon, ein Mensch, der selten locker lässt. Wollte mich, wie Sie sagen, mit Benutzer Manfred Dott anmelden. Geht nicht. Geht nur mit Jakob Dott, den Namen hatte ich gewählt um erst einmal bei Ihnen in die B-Gemeinschaft zu kommen. Manfred Dott war damals Generalgesperrt. Mein Benutzerkonto bei PP hat ja schon diesen Namen: ,,Manfred Dott" Kann es diesen Benutzer auch zweimal geben? Bei PP soll alles so bleiben wie es ist. Dort wurde ich freundlich aufgenommen und begleitet. Das würde ich auch bei WP wünschen. Lieber Klugschnacker, was soll ich nun weiter tun. Benutzer Jakob Dott wp geht und Manfred Dott wp geht nicht. Muss ich ein neues B-Konto anlegen. Wenn ja dann mit eurem Segen, sonst ist das sinnlos. Ein paar Freunde bei WP habe ich ja schon. Zähle Sie einfach mal dazu, Freundl. Gruß, Bis dann. Manfred Dott
Altenbrak, 01. November 2011 Habe heute mal wieder hier rein geschaut. Geändert hat sich wenig. Mein umfangreicher Text auf eurer Wikipedia - Kritikseite. euer PG nennt das Subversivquatsch prallt einfach so ab. Ihr habt ein ganz schön dickes Fell. Wünsche weiterhin eine Seite unter meinem Klarnamen Manfred Jakob Dott oder Manfred Dott. Von Zeit zu Zeit erinnere ich euch daran. Vielleicht ändert sich einmal eure politische Führung. Dann würde alles wieder ins Lot kommen. Bis dahin grüßt euch freundlich, M. Dott--2.201.210.57 18:50, 1. Nov. 2011 (CET)--2.201.210.57 18:53, 1. Nov. 2011 (CET)
Wer glaubt wird selig. Alles Gute im Jahr 2012 wünscht dir, lieber Klugschnacker, Manfrewd Dott. Vielleicht wollt ihr mich doch irgendwann einmal bei euch haben. Bis dann. Manfred --90.187.110.1 22:30, 11. Jan. 2012 (CET) Bis dahin freue ich mich an den tausendfachen Abrufen meiner Seiten bei PP --90.187.110.1 22:30, 11. Jan. 2012 (CET) Bürgermeister in AltenbrakLieber Jakob, ich hab gerade Deine Ergänzungen beim Altenbrakartikel zurückgesetzt da Du leider keine Quelle angegeben hast (Der Text ist nicht verloren, er ist nur nicht mehr sichtbar). Wie vorher schon auseinandergesetzt, werden Belege gefordert um Schindluder zu vermeiden. Du würdest ja auch nicht wollen, wenn im Artikel über Dich, plötzlich irgendwelche Unwahrheiten ständen. war glaube ich Dir, das Deine Ergänzungen richtig sind, aber im Sinne der späteren Nachvollziehbarkeit: Bitte mach irgendwelche Quellen zugänglich. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Du Die Ernennungsurkunde als Bürgermeister digitalisierst und in die Wikipedia hochlädst? MfG--Morray noch Fragen? 02:26, 4. Sep. 2012 (CEST) Lieber ,,Wie auch immer" Du möchtest die Ernennungsurkunden, der von mir eingefügten Bürgermeister sehen. Das ist wie Eulen nach Athen zu tragen. Ich wurde als Bürgermeister für meine 7 Jahre nicht ernannt, sondern bei der Kommunalwahl gewählt. Die Arbeit, das zu bestätigen, musst du schon selbst erledigen. Bin fest der Überzeugung, dass du für die Nennung der Altenbraker Bürgermeister, die Mitglied der KPD oder der SED waren, in der Wikipediaseite keine Ernennungsurkunden verlangt hast. Sollte es die aber geben, so zeigt das, dass diese Bürgermeister nicht gewählt, sondern ernannt wurden. Darauf sollte dann aber auch hingewiesen werden. Jedenfalls zeigt mir dein schwerfälliger Filter, wo du politisch stehst. 20 Jahre nach der linken DDR-Diktatur haben wir immer noch nicht die Spuren in einigen Köpfen beseitigt. Wenns nicht geht, dann lasst sie wenigstens nicht an die Schalthebel der Wikipedia. --Jakob Dott (Diskussion) 22:06, 5. Sep. 2012 (CEST)
Grins Hab leider auch keine Zeitung. Die Ortschronik Mros ist der Beleg einer gefilterten Darstellung eines DDR Stabü Lehrers der geschickt durch Hervorheben und Weglassen sein Geschichtsbild unseres Ortes zusammengebaut hat. Hab aber eine Idee, nehmt einfach den Eintrag aus: "Manfred Dott Wikipedia" Die haben in der Kommunalwahlgeschichte LSA nachgeschaut. Danke --Jakob Dott (Diskussion) 10:59, 16. Nov. 2012 (CET)
Hab deine Zeilen gelesen.Kann erst später ev. weiter helfen. Muss mich diese Woche auf Bochum vorbereiten. 24. u. 25 BPT Piraten. Gruß u. gute Zeit, Manfred--Jakob Dott (Diskussion) 22:37, 17. Nov. 2012 (CET)
nun habt ihr das Problem mit mir ja gelöst. Tut doch nicht so scheinheilig. Diese Seite geht nur noch auf, wenn man von der Diskussionsseite Manfred Dott kommt. Ansonsten werbt ihr mit meiner Benutzerseite für Lexipool. Es bleibt also alles so, wie es am Anfang unserer Zusammenarbeit war und wie es Wikipedia Kritik damals u. heute sieht. Manfred Dott --Jakob Dott (Diskussion) 18:10, 28. Jan. 2013 (CET) ???--Morray noch Fragen? 19:53, 28. Jan. 2013 (CET) Zu deinen aktuellen DiskussionsbeiträgenHallo Jakob Dott, ich habe deinen Edit auf Benutzer:Scialfa zurückgesetzt und ihn stattdessen auf Benutzer Diskussion:Scialfa eingefügt. Es gilt (mindestens) als äußerst unhöflich, auf fremden Benutzerseiten zu editieren, dazu sind die Diskussionsseiten da. Kleine inhaltliche Anmerkung dazu: Machen Sie nicht mehr mit auf meiner Diskussionsseite? – Mit Verlaub, es handelt sich nicht um deine Diskussionsseite, sondern um die Diskussionsseite zum Artikel Manfred Dott. Auf deiner Diskussionsseite schreibe ich gerade. Ebenso wenig ist Manfred Dott dein Artikel, weswegen deiner Bitte auf der Artikeldiskussionsseite (Diese Biografie, wie sie jetzt dort steht, ist nicht von mir. Bitte macht das auch deutlich!) sicher nicht entsprochen wird. Es ist auch völlig unnötig, weil niemand erwarten würde, dass der Artikel von dir ist. Im Gegenteil: Es würde gegen die Verlässlichkeit von Wikipedia sprechen, wenn Personenartikel von den Personen selbst stammen. Außerdem habe ich deinen letzten Beitrag auf Diskussion:Manfred Dott entfernt. Die Artikeldiskussionsseiten sollen allein der Verbesserung der Artikel dienen (kann man genauer auf Wikipedia:Diskussionsseiten nachlesen). Sie sind ganz bestimmt nicht dazu da, irgendwelche Verdächtigungen über andere Benutzer zu hinterlassen. -- lley (Diskussion) 18:09, 23. Jun. 2013 (CEST)
11:05, 25. Jun. 2013 (CEST) Du könntest Recht haben.Das betrifft aber auch Skif, der seine Zeit sicher besser verwenden könnte. Aber die Biografie Manfred Dott, an der er entscheidend mitgewirkt hat, ärgert mich immer noch. Hatte vor, die Diskussion darüber auf WP deutsch zu führen. Wenn gewünscht kann ich auch wieder auf Wikipedia Kritik at ausweichen. Nebenbei arbeite ich aber trotzdem bei meinem Wunschpartner PP. Habe gestern "Xi Jinping erste Bilanz" geschrieben. Meine politische Weltanschauung kann nirgends besser beobachtet werden, als im Artikel Politvision. Könnte mir vorstellen, dass Skif ähnlich denkt, aber wir haben uns nach einem Jahr so verbissen, dass er bereits dagegen ist wenn er nur mein Signum sieht. Mir gehts ebenso. Deshalb wäre die Federführung bei meiner Biografie besser in anderer Hand. Schönen Gruß--Jakob Dott (Diskussion) 21:19, 25. Jun. 2013 (CEST)
Hallo ScialfaBitte machen Sie nicht mehr mit, auf meiner Diskussionsseite. Ihre Arbeit dort geht immer in die gleiche Richtung. Wie viele andere offene oder versteckte DDR Nostalgiker, hat der Kampf gegen DDR Ausreiseantragsteller, vor allem, wenn sie hinterher noch beruflich auf die Beine gekommen sind, nach über 20 Jahren Deutscher Einheit immer noch nicht aufgehört. Bitte missbrauchen Sie dazu die Wikipedia nicht. Nehmen Sie den über mich, von Ihnen geschriebenen Artikel,: "Manfred Dott- Dichtung und Wahrheit" aus Ihrem NVA Forum heraus. Ich rufe alle Leser auf den Artikel Skialfa aus der Versionsgeschichte Manfred Dott Diskussion anzusehen, um zu sehen um was es geht. --Jakob Dott (Diskussion) 08:25, 24. Jun. 2013 (CEST)
Lieber Klugschnacker, dich gibts ja auch noch. Richtig ist, dass generell Drohung ein Sperrgrund ist. Wir leben aber Gott sei Dank heute in einem Rechtsstaat, in dem, wenn es nicht anders möglich ist, ein ordentlicher Rechtsweg beschritten werden kann. Der Hinweis darauf ist keine Drohung. Zu Sperrgründen. Am Anfang meiner Versuche bei Wikipedia habe ich sehr viele andere Sperrgründe kennen gelernt (siehe Logbuch). Meine Benutzerseiten waren schneller weg, als sie eingerichtet waren. Irgendwer muss wohl gegenwärtig das Signal gegeben haben, dass diese Seite hier etwas dauerhafter sein soll. Wenn ich nur die Hirarchie der "Deutschen Wikipedia" und ihrer Verantwortlichkeit verstehen könnte. Auf Fragen außerhalb von WP, weis es auch niemand so genau. Somit gibt es auch nicht eine Berufungsinstanz bei WP, die man an bestimmten Verantwortlichen fest machen kann. Immer nur Pseudonyme so wie du, lieber Klugschnacker.--2003:60:CE87:9001:8CC5:5EEE:4C1E:3DB4 22:57, 25. Jun. 2013 (CEST) Für mich ein Grund mehr mit Klarnamen u. Adresse im Internet zu wirken. Mein Visier war und ist offen.--2003:60:CE87:9001:8CC5:5EEE:4C1E:3DB4 22:57, 25. Jun. 2013 (CEST)
Bitte seid nicht so kleinlich. Ich arbeite ja grundsätzlich offen. Ihr wisst das. Und wenn einmal ein anderer meine Seite hackt, ist´s auch nicht schlimm. Erstens habe ich ein dickes Fell und zweitens habe ich schon schlimmeres erlebt. Wenn ich sowas mal merken sollte, dann nehme ich das einfach raus. 0 Problemo Übrigens: Der Artikel Manfred Dott ist jetzt exakt, obwohl an keiner Stelle die Spannung meiner Biografie sichtbar wird. Vielleicht hat irgendwer mal eine Idee. Jedenfalls bin ich nicht dagegen. Es gibt schließlich eine andere Ausgabe, die zu mehrfacher Verfilmung führte. Danke für die gesichteten Veränderungen. Weshalb haben wir uns überhaupt gestritten? Möchts schnell vergessen. Gruß an euch alle, Manfred--Jakob Dott (Diskussion) 18:00, 3. Jul. 2013 (CEST) --Jakob Dott (Diskussion) 17:53, 3. Jul. 2013 (CEST) Unbelegtes im ArtikelHallo, ich habe das bis heute Unbelegte aus dem Artikel Manfred Dott ausgeklammert. Damit ist es nicht "weg", aber derzeit nicht sichtbar. Bitte trag dazu bei, die persönlichen Angaben mit Belegen auszustatten. Das ist nicht leicht bei Persönlichem, das bisher nicht in Literatur oder in unabhängigen Internetquellen auftaucht, aber das sind die Regeln für die Erstellung dieser Enzyklopädie. Gruß vom --Klugschnacker (Diskussion) 18:34, 3. Jul. 2013 (CEST) Wo kann ich helfen? Welche Dokumente soll ich mailen? Die von mir gemachten und lizenzierten Fotos braucht ihr wohl nich? Gruß Manfred--Jakob Dott (Diskussion) 21:07, 3. Jul. 2013 (CEST)
Es gibt neue Dokumente von damals, die es ermöglichen, den Hungerstreik mit Dokumenten zu belegen. Die Dokumente sind von Bundesministerien u. vom Min. f. innerdeutsche Beziehungen, sowie vom DGB. --Jakob Dott (Diskussion) 09:53, 19. Jul. 2013 (CEST) === Wenn ihr wollt === 1 könnt ihr hier mal rein schauen. --Jakob Dott (Diskussion) 09:53, 19. Jul. 2013 (CEST) Nachdem wir bereits dreizehn Ausreiseanträge beim Rat des Kreises Halberstadt und auch bereits vier Ausreiseanträge beim Volkspolizeikreisamt in der Straße der OdF (Sternstraße) Halberstadt, abgegeben hatten, waren wir an einem Punkt der Ratlosigkeit. Was können wir noch tun um unser Ausreisevorhaben zu beschleunigen. Bisher hatten wir über die Bundestagabgeordnete Roswitha Verhülsdonk, CDU, am 29. Nov 1976 , den Bundestagsabgeordneten Klaus Immer, SPD, am 28.02.1977 und meine ehemalige Gewerkschaft IG Chemie Papier Keramik, und dem DGB Bundesvorstand am 12. Januar 1977 versucht, die DDR zur Ausreisegenehmigung unserer Familie zu bewegen. Sie alle hatten über ihre Kanäle und über das Ministerium für innerdeutsche Beziehungen Bonn, Bad Godesberg, Schreiben vom 29. Januar 1977 Bearbeiter Min.M. Lehmann, versucht zu helfen. Ohne Erfolg. Die Hauptarbeit und Koordinierung dieser Schriftwechsel leistete meine Schwester Thea Neidhöfer von Koblenz aus. Dafür danke ich ihr. Diese ständigen Bitten von MdBs und Gewerkschaften uns, die Familie Dott, doch ausreisen zu lassen, machten die DDR Staatsorgane bzw. die Leute von der DDR Staatssicherheit nervös und trieben sie an, eine wie auch immer geartete Klärung dieser Ausreiseangelegernheit der Familie Dott, möglichst bald herbei zu führen. Wir merkten wenig davon außer bei den Aussprachen zu unseren Ausreiseanträgen, wo uns einmal gesagt wurde, die Macht in der DDR haben immer noch wir. Durch eure Politikerkontakte im Westen, macht ihr alles nur noch schlimmer. Nachdem wir auch das ohne Erfolg versucht hatten, eine Grenzflucht mit Ballon verworfen hatten, weil wir in der Stadt wohnend, keinen Ort hatten, an dem wir das unbeobachtet hätten vorbereiten können und nachdem wir auch andere Möglichkeiten zur Flucht als wenig Erfolg versprechend ansahen, wussten wir nicht mehr weiter. Da wir sowieso schon psychisch angeschlagen waren, entschloss ich mich zu einem Hungerstreik, mit geplantem täglichen Kontakt über meinen Gesundheitszustand in den Westen. Die Nachrichtenübermittlung mittels Telefon und Brief funktionierte ganz gut, mit unseren Verschlüsselungen und Scheinadressen. Meine Frau Edith, die ja nur das Leben unter DDR Bedingungen kannte, war gegen dieses Hungerstreikvorhaben. Ich kannte aber das Leben in der freien Bundesrepublik, das ich erst unter dem Druck der Unfreiheit, in der so genannten Diktatur des Proletariats, so richtig schätzen gelernt hatte. Ich war wie ein weidwundes Tier, das man eingesperrt hatte. Von meiner Frau Edith und auch von meiner Tochter Anja, die ja schon ein knappes Jahr Lagergefangenschaft mit mir, hinter sich hatte, lies ich mich nicht davon abbringen. Wir vereinbarten, sollte ich das Bewusstsein verlieren, dass ich dann wenigsten Flüssigkeit zu mir nehmen möchte. Also nahm ich ab dem 28. 04. 1977 kein Essen und Trinken mehr zu mir, legte mich hin und meldete mich im Betrieb krank. Während ich die ersten Tage zuhause hungerte bereitete ich das Transparent für den ersten Mai vor. Über diese Demonstration schrieb die Stasi ausführlich. Am Abend des ersten Hungertages hatte ich erhebliche Kopfschmerzen. Meine Frau sagte: “dir fehlt Flüssigkeit, trink doch bitte etwas” “Nein“, sagte ich. Soweit war ich noch nicht. Am zweiten Tag bekam ich noch Fieber dazu. Nun merkte ich langsam, wie sich ein Hungerstreik anfühlt. Als dann am ersten Mai mein Transparent mit der ungenehmigten Losung: “1. Mai Kampftag für Menschenrechte weltweit” aus dem Fenster hing, konnte ich mir bereits denken, dass ich kurz oder lang Besuch von der Stasi bekommen würde. Es folgte ein hartes Verhör im VPKA, was mich in meinem Hungerstreik noch zusätzlich belastete. “Du machst jetzt auch noch deine Gesundheit kaputt“, wir brauchen dich doch. “Lass es doch“ Sagte meine Frau. Unser Weg bis hierher war schon schwer genug. Aber trotz nachlassender Kraft wollte ich einfach nicht aufgeben. “Was sollen wir denn sonst noch tun. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass wir hier nicht raus kommen sollen.” Sagte ich zu meiner Frau, die sich große Sorgen machte. Am 2. Mai, also am Tag nach dem Verhör, hatte ich Halluzinationen, ob vom Hunger oder meiner parallelen Erkrankung oder von beidem, weis ich heute nicht mehr. Ich träumte von Koblenz vom Gefängnis und von einem Gewitter am Grenzzaun. Ein heilloses Durcheinander. Ich rief (schrie) nach meiner Frau. Nun hatte sie die Nase voll und kam mit einer Tasse Wasser und schüttete diese in mich rein. Wieder bei Besinnung fragte ich meine Edith nach den täglichen Kontakten mit meiner Schwester Thea in Koblenz. Als sie mir darüber berichtete beruhigte ich mich wieder. Das alles geschah nun also nicht im Verborgenen, sondern unter den Augen der politischen Öffentlichkeit im Westen. Ich hielt es nun noch ein paar Tage so aus, während ich darüber nachdachte ob wir so in unserem Vorhaben weiter kommen. Nach einigen Tagen merkte ich schon, dass meine Frau mir ein rohes Ei unter die Trinkflüssigkeit mischte. Ich tat so, als merkte ich das nicht. Aber ich sah die Zwecklosigkeit auch dieses Versuches ein. Aber schließlich hatten wir wieder ein Merkstein in der westlichen Öffentlichkeit gesetzt. Auch die letzten Zweifler im Westen, die meine linke Vergangenheit kannten, waren nun überzeugt, dass ich im realen Sozialismus der DDR meiner linken Vergangenheit für immer abgeschworen und die Freiheit schätzen gelernt habe. --Jakob Dott (Diskussion) 09:53, 19. Jul. 2013 (CEST) === Wenn ihr wollt === 2 Lustmädchen Meinem abenteuerlichen Leben als Rebell im DDR Sozialismus: geb. in Koblenz Superlinks in der BRD, Kontakt in die DDR, Studium als Westler in Ostberlin, Umzug 1972 mit Tochter in die DDR, knapp ein Jahr mit Tochter eingesperrt, Misstrauen, Bewährung, 19 Ausreiseanträge zurück in d. BRD, kein Erfolg, Ergebnis Antikommunist. Job, erneutes Studium Hochbauwesen, als Lohn für die Aussetzung des Ausreisewunsches, Leitungsfunktion im Wohnungsbaukombinat. Auferlegt. Schweigen über DDR Vergangenheit, Ruhefase ohne weitere Stasirepressalien. In dieser Zeit 1985 bis 1987 Ereignete sich folg. stasigesteuerte Begebenheit: (Die folgende Aussage mache ich erst jetzt, weil meine Ehe, obwohl die Begebenheiten vor 25 Jahren waren, nicht in Gefahr kommen soll.') Meine gehobene Leitungsfunktion, also meine tägliche Arbeit, im größten Baubetrieb des DDR Beziks Magdeburg , dem Wohnungsbaukombinat (WBK) wurde, wie meine Stasiakte belegt, genau beobachtet. Mein guter Studienabschluss und meine Arbeitsergebnisse im Betrieb, sowie meine Teilnahme an den Betriebsleitungssitzungen und mein kumpelhaftes Verhältnis zum Betriebsdirektor Krabiell in Halberstadt, machten die Stasi blind für das, was ich nach Feierabend in Kirchenkreisen mit organisierte und mit vorbereitete. Damit ich scheinbar so sorglos weiter arbeiten sollte und weil die Stasi mich an dieser langen Leine halten wollte, erlebte ich nochmals eine bzw. mehrere Begebenheiten mit einem "Lustmädchen". Eventuell wollte die Stasi mich vielleicht auch von meiner geliebten Ehefrau Edith abbringen. Über die Grunde bin ich mir bis heute nicht im Klaren. Jedenfalls wurde mir als Leiter des BFN (Büro für Neuererwesen) eine junge Absolventin zugeordnet, die genau meinem Schönheitsideal entsprach. jung, schlank, sportlich und sehr kontaktfreudig. Wir fuhren also zusammen die Baustellen ab. Ich zeigte ihr alles aus meinem Aufgabenbereich und sie schrieb eifrig alles mit. Das erste mal in Oschersleben nach einem Besuch der Großbaustelle, meinte sie, wir können doch noch im Park spazieren gehen und dann gleich nach Hause fahren, dann ist der Tag rum. Ich kam mit. Wir waren außerhalb der Stadt und ausreichend von der Baustelle entfernt. Es ist so warm wir könnten uns doch ein wenig ausruhen meinte sie. Wir setzten uns ins Gras und dann ging alles sehr schnell und dauerte doch so lange. Abends mit schlechtem Gewissen und Grasflecken an der Hose nach Hause. Reue, als Katholik Beichte und Buße. Aber der Geist ist willig und das Fleisch ist schwach. Es ging dann doch noch eine Weile so weiter und ich wunderte mich schon, weshalb die Absolventin nicht klammerte und dann einmal sagte: “ das geht doch wunderschön so. Das machen wir so weiter, bis ich eine gute Funktion im WBK habe und dann sehen wir weiter.” Nach einiger Zeit erzählte sie mir von ihrer Familie. von ihrem Vater, einem NVA Offizier und von ihrer Freundschaft zur sowjetischen Garnison in der Kaserne Klusberge in Halberstadt. Die sowjetischen Offiziere, die uns oft zu Hause besuchen sind sehr nett. Aber wir müssen dann immer so viel Alkohol trinken. Meine DDR Geschichte kannte die Absolventin nicht. Jetzt waren wir an einem Punkt, an dem meine politische Überzeugung absolute Priorität hatte. Ohne erpressbar zu werden, musste ich schnellstens und schonend die Geschichte beenden . Mit meinem Betriebsdirektor besprach ich, dass die Absolventin xxxxxx nun noch andere Bereiche durchlaufen sollte, ehe sie endgültig fest eingesetzt wird. Es fehlten ihr noch die Bereiche Materialökonomie, Technologie und Transportwesen. Ob der Direktor merkte, dass ich sie los werden wollte, kann ich auch heute nicht genau einschätzen. Jedenfalls hatte das ja eine gewisse Logik. Wenige Tage danach kam sie und teilte mir mit, dass sie versetzt worden sei. Wie soll das jetzt weiter gehen? "Ganz einfach", meinte ich. Deine Berufskarriere darfst du dir nicht versauen, indem du jetzt einen Fehler machst. Wir müssen unsere berufliche Zusammenarbeit und alles andere auch beenden und darüber schweigen.. Mittlerweile war ich mir sicher, dass sie von der Stasi angesetzt war, dass dieser Auftrag ihr dennoch erhebliche Freude bereitete, hatte ich oft genug gespürt. Außerhalb des Betriebes und in der Kirche brach ob meiner Schwachheit bei mir eine Welt zusammen. Wenige Tage danach umgarnte ich meine Frau Edith und erfüllte ihr jeden in der DDR erfüllbaren Wunsch. Was ist dann mit dir los, du bist so anders, so aufmerksam. “Mir ist halt so” meinte ich und damit gab sie sich zufrieden. Meine Tochter Anja, die mit mir aus dem Westen gekommen war, hat durch einen Zufall die Angelegenheit mitbekommen. Sie sagte mir: “Papa, ich verrate dich nicht”. Somit hatte ich Glück und meine bis heute geliebte Ehefrau merkte kaum etwas. Und ich war froh, diese süße Stasifalle los geworden zu sein. Meine Tochter Anja, die mit mir die harte Zeit, auch die Gefangenschaft, durchgemacht hat, hatte zu dieser Zeit, nach einem Abitur mit Auszeichnung, an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale), ihr Studium als Diplom-Chemikerin beendet und arbeitete noch eine Zeit dort an der Universität. Mit den ganzen Unruhen und Umbrüchen 1989 in der DDR, beendete sie ihre Tätigkeit an der Uni, promovierte nicht und stürzte sich in das Unternehmertum, was sie bis heute erfolgreich betreibt.--Jakob Dott (Diskussion) 18:05, 9. Aug. 2013 (CEST) NSAWeshalb ist Deutschland besonders im Visier der Ausspähung der amerikanischen Geheimdienste und unseres europäischen Nachbarn England? In der Endphase des DDR Regimes, war zu beobachten, dass es einen tiefen Spalt zwischen der UDSSR Gorbatschows und der DDR Honeckers gab. Gorbatschows Buch Perestroika im Besitz von DDR Bürgern war ein Zeichen von Sympathie zum sog. Klassenfeind. Nach der Vereinigung beider Deutscher Staaten sickerten viele Alt und Neukader der stalinistischen Prägung in ganz Deutschland ein und besetzten Schlüsselpositionen in Wirtschaft und Politik. Ihre Auffassungen haben diese Deutschen Top Kader bis heute nur wenig geändert. Auch große Internetdienste bleiben von dieser Unterwanderung nicht verschont. Wenn man das verstehen will, muss man zwischen den Zeilen lesen und Gesamtergebnisse der Beiträge analysieren. In China und dem Russland Putins ist wenigstens der Versuch sichtbar, Die wenigen Vorteile des Sozialismus mit den Vorteilen einer freien Marktwirtschaft in Deckung zu bringen. Dabei wirkt in Russland die Partnerschaft zur USA und die enge Bindung zu ihren christlichen Kirchen besonders positiv. Dass Russland dem Whistleblower Edward Snowden vorläufiges Asyl gewährte, liegt nicht an fehlendem Vertrauen in die Verlässlichkeit der Absprachen Russlands mit der USA sondern an dem wahrscheinlich zu erwartenden überzogenen Strafmaß des amerikanischen Rechtssystems. Wenn das nicht so wäre, wär Snowden längst zu Hause.--Jakob Dott (Diskussion) 10:10, 26. Aug. 2013 (CEST) Dieser Kurzartikel: "NSA" steht bisher ausschließlich bei WP Gruß, Manfred Dott
|