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Hallo Fellpfleger,
- ich fühle mich angesprochen durch deine geistreichen Zitate. Alledings war ich bei den Erfindungen nicht Sturzbesoffen.--Emeko 17:10, 13. Jun. 2009 (CEST)
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- Das ist das Schöne: man kann angesprochen sein, ohne betroffen zu sein. Manche haben die Gnade der fehlenden Erkenntnisfähigkeit: sie sind angesprochen und nicht betroffen!
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- :Hallo Fellpfleger, könntest du mal bitte Klartext reden und sagen was dir nicht passt oder was du nicht verstehst? Oder bist du nur neidisch und gönnst mir den Erfolg nicht? Dann must du aufpassen dass dich der Neid nicht auffrisst. Aber wahrscheinlich sagt du jetzt wieder: ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist selbst bei größtem Fleiß sehr sehr gering. Aber mit deiner Formulierung hast du recht, dass wenn man eine Frage so, du sagst dumm, stellt, dass die Antwort auf der Zunge liegt, dann ist der erste Schritt zu einer guten Erfindung nahe oder schon vollzogen. Igendwie macht es Spaß mit dir zu philosophieren. Aber mir wäre noch lieber, wenn du mit mir über die Spannungszeitflächen und meine Spielwiese 2 diskutieren würdest.--Emeko22:58, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn man sich nicht verstanden sieht, wird man empfindsam. Meine Bemerkungen sind genau in entgegengesetzer Richtung Emeko gezielt. Die merken aber im dicksten Feuer nichts. Weil wir eine Generation von Akademikern gezüchtet haben, die glaubt, eine Elite zu sein. Eine Situation, die man eigentlich nur aus der Finanzwelt kannte. Die Banken sind in dem Moment gescheitert, wo sie ihre Lügen selbst geglaubt haben und "Eigengeschäfte" gemacht haben. Unsere Wissenschaft glaubt, man könnte alles auf dem Gang zusammenfragen. Der Satz: er war nie ein großes Licht, aber steht ein heller Leuchter ist hunderte Jahre alt und wie für die Wikipedia gemacht. Es wird sich eine Gelegenheit ergeben, das zu vertiefen, aber solange schaue ich mir den Kindergarten einfach nur an. Fraunhofer würde sich im Grabe wänzeln, würde er sehen, was man aus Wissenschaft heute gemacht hat. Kann weg, ist mehr oder weniger privat
(von Fellpfleger geschrieben am 13.06.09)
Hallo Fellpfleger, du bist nicht immer zu verstehen und mußt dann manchmal, wie auch ich selbst, zusätzliche Infos nachschieben. Aber das oben gesagte kann ich voll unterstreichen. Den von der Elite gezüchteten Wissenschaftlern und auch Bänkern, mangelt es an Demut und der Fähikeit sich selber kritisch zu hinterfragen. Sie sind alle zu selbstherrlich und zu gierig. Jeder will und muß der erste sein, das hören wir doch täglich.
Du kannst mich gut einschätzen, gerade so als würdest du mich kennen, das erstaunt mich immer wieder. Aber als Wissenschaftler würde ich mich nicht bezeichnen, sondern eher als Ingenieur der genau hinschauen kann und versucht den Dingen, auch praktischerweise mit Versuchen auf den Grund zu gehen. So entstanden meine Messkurven, die angeblich keiner versteht oder sich nicht die Mühe macht sie zu verstehen. Darüberhinaus will ich meine Erkenntnisse auch andern zuteil werden lassen und zwar so, dass diese es auch wirklich verstehen. Selbst wenn ich immer wieder eins auf die Nase bekomme, werde ich weiter machen. Denn ich bin zäh, das haben alle Beteiligten schon gemerkt. Meine Spielwiese 2 ist natürlich so nicht WP reif, sondern dient dazu, dass alle sich informieren können darüber wie der Transformator nach meiner Ansicht funktioniert und dann meinetwegen Teile davon verwenden können.--Emeko11:22, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
@pjakobi, unbequeme Aussagen oder gar eine eigene Meinungsänderung sind unangenehm und lästig wenn man eine vorgefasste Meinung hat. Die Schnelligkeit, mit der du hier geantwortet hast zeigt, du hast natürliche meinen Link nicht angeklickt und meine Ausführungen nicht versucht zu verstehen. So kommen wir wirklich nicht weiter. Das ist ein Grabenkrieg. Aber es gibt sicher einige andere Leute die Gefallen an meinen Äusserungen finden und sie vor allem Nachvollziehen können. Am liebsten wäre mir wenn sie es Nachmessen, denn dann hat man es wirklich verstanden.--Emeko16:44, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mir das durchaus angesehen, als ich den Link auf der Artikelseite (wieder) entfernte. Ich sage auch nicht, dass die Darstellung schlecht ist. Aber die Darstellung in verbreiteten Lehrbüchern ist erheblich wichtigerer Faktor!
Und für diesen Artikel wird nichts nachgemessen! Das ist wirklich das allerletzte, was ein Enzyklopädie-Artikel gebrauchen kann.
Das sagst Du so einfach und ablehnend. Das Messen tut nicht weh. Ob die Ergenisse dann heineinkommen kann man dann ja weiter diskutieren. Oder meinst Du, "führe mich nicht in Versuchung"? Heißt "die Darstellung ist nicht schlecht" auch sie ist nicht falsch?? Dann wäre ich einen Schritt weiter. Dann können wir wirklich zuerst über Physik und Elektrotechnik reden und erst später über Grundsätze, die vielleicht gar nicht alle unterstützen? Ich wäre ja schon zufrieden wenn du das in einem Unterartikel und dort mit einem Link zulassen würdest. Aber das kategorische Nein kann ich nicht akzeptieren, dazu ist mir das WP zu wichtig. Wie alt sind denn die Lehrbücher? 20 oder 50 Jahre? Schau dir den tatsächlichen Leerlaufstrom eines Ringkerntrafos über die Zeit an, zusammen mit der Spannung am Trafo und mit einer guten Auflösung, 2 msec. pro div. zeitlich, also nur eine Vollwelle lang auf dem Schirm. Und du wird den sinusförmigen Leerlaufstrom vergebens suchen. Er läuft so wie ich es dargestellt habe. Aber das ist nur ein Beispiel von den falschen Meinungen in den heiligen Lehrbüchern. Ich verstehe dich ja. Du hast sicher viel Schweiß vergossen die Elektrotechnik zu lernen und bist nicht bereit nun von einem dahergelaufenen so etwas neues zu akzeptieren, selbst wenn er eine Doktorarbeit darüber geschrieben hätte. Aber ich bin schon über 20 Jahre auf der Suche nach dieser Wahrheit und glaube ihr immer näher zu kommen. Die Diskussion mir Euch hilft mir dabei.--Emeko20:12, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Die potentiellen Mitarbeiter, die die Grundsätze der enzyklopädischen Arbeit nicht anerkennen, müssen leider im Endeffekt immer gesperrt werden. Deine Messungen sind mir, salopp gesagt, für die Arbeit hier schnurzegal. An anderer Stelle, in Deinen eigenem Blog oder in einem Projekt mit anderen Zielen mögen sie Gold wert sein. --Pjacobi20:19, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
(nach BK) @Emeko: Solange Deine Messergebnisse nicht in irgendeiner Form wissenschaftlich rezipiert worden sind, können sie in Wikipedia nicht berücksichtigt werden. Das ist so und da kannst Du auch nichts dran ändern. Es bringt daher auch nichts, wenn Du immer wieder auf irgendwelchen Diskussionsseiten von Deinen Messungen anfängst. Lass es bitte einfach. --Zipferlak20:37, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Sind meine Ausführungen nicht wissenschaftlich genug oder gelten diese nur etwas wenn man einen Doktortitel hat? Oder muss man Professor sein damit Ihr das anerkennt? Oder einfach noch 20 Jahre warten bis ein Professor das aufgreift und dann als seine Weisheit definiert? Mein letzter Wunsch: Lasst bitte einen Link auf meine Arbeiten zu, der in einem Unterartikel steht, meinetwegen in Physikalische Grundlagen oder wie er genau heißt.
Hallo Emeko, davon ausgehend, dass Dich diese Frage noch interessiert antworte ich hier noch einmal ausführlich. In der Artikeldiskussion würde ich das zu sehr off topic finden.
"oder gelten diese nur etwas wenn man einen Doktortitel hat? Oder muss man Professor sein damit Ihr das anerkennt?"
Formale Qualifikation spielt in der Wikipedia (theoretisch) keine Rolle (man könnte sogar meinen, sie sollte eine etwas größere Rolle spielen). Auch ein Professor, wenn er eine unübliche Darstellung des Stoffs in einem Artikel durchsetzen will, würde revertiert und letztendlich gesperrt werden. Hier in der deutschsprachigen Wikipedia ist die Professorendichte nicht so hoch, dass ich Dir einen Präzedenzfall nennen könnte, aber in der englischsprachigen Wikipedia passiert das schon fast regelmäßig, muss man sagen. Um so mehr natürlich, wenn er nicht eine unübliche Darstellung bekannten Wissens in die Wikipedia einbringen möchte, sondern eine vom Stand der Wissenschaft abweichende private Theorie.
"Oder einfach noch 20 Jahre warten bis ein Professor das aufgreift und dann als seine Weisheit definiert?"
Nachweisbare Präsenz im wissenschaftlichem Diskurs, in der Lehre oder kommerzielle Bedeutung. Vorher können neue Erkenntnisse hier nicht einfließen, ob sie von Dir stammen, oder von Prof. Dr. Dr. h.c. Blafasel.
Wenn es Dir um eine didaktische bessere Darstellung bekannten Wissens geht, bist Du vielleicht auf Wikiversity oder Wikibooks richtig, letzteres hast Du ja schon getan.
Wenn Du hingegen meinst, die heutige Lehrmeinung sei schlicht falsch, es also um mehr als didaktische Fragen geht, sind auch diese beiden Projekte nicht das Richtige.
--Pjacobi21:27, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Das mit eurem Wickelsinn ist eigentlich unerheblich, die Gegen-emk in der Primäspule richtet sich ja nicht nach der Polarität oder dem Wickelsinn der Sekundärwicklung. Die Art wie man bei Fellpfleger´s doch Gleichstom und zwar Häppchenweise, übertragen kann, dann eben pulsierend, ist auch nicht neu und für diese Diskussion aber nur spitzfindig und vom Ziel der Physikalischen Wirkungsweise des Trafos wegführend.
Interessant scheint mir in dem von Zipferlak angegebenen Text, vom 17:35, 29. Mai 2009 (CEST) folgendes: 1.1 E Field Around Core On open circuit the currents are small and the H field is negligible (ideally zero). The primary voltage sets up the magnetic flux, φp, in the vertical primary limb such that the voltage around the primary limb is:
Die Amis fangen mit der Spannung an, die den Fluss erzeugt. Meine Rede.Ist ja auch loisch, dass bei der Primäsapule zuerst die Ursache, die Spannung angelegt wird, damit sich der Fluss in Bewegung setzt.--Emeko09:29, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ausserdem sagte mir Pjakobi: "nur wenn eine neue These durch wissenschaftliche Literatur oder durch ihre wirtschaftliche Bedeutung belegt ist, kann diese These in WP berücksichtigt werden." Die Tatsache, dass in den von mir bei Fraunhofer erfundenen Trafosanfteinschaltern die Spannungszeitflächen Theorie angewendet und durch deren Funktion die Gültigkeit belegt wird und diese Trafosanfteinschalter schon durchaus seit über 10 Jahren eine wirtschaftliche Bedeutung in Medizinischen Geräten, Verkehrsampelsteuerungen usw. erlangt haben, entspricht doch den Forderungen von Pjakobi.--Emeko09:29, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das Problem mit der richtigen Kennzeichnung des Wickelsinns wird in der Praxis so gelöst, dass man den Wicklungsanfang mit einem Punkt kennzeichnet in der Trafozeichnung. Der Wickelsinn ist immer rechtsherum, im Uhrzeigersinn, wenn man von oben, auf den Wicklungsanfang, auf die Spule schaut. Dies Spule wird dann immer so in den Kern eingebaut, z.B. bei Mehrschenkligen Drehstromtrafos, dass der Wicklungsanfang, der Punkt, oben ist am Trafo. Nur dann lassen sich auch Trafos parallelschalten. Man muss sich darauf verlassen können, dass die Spannungen nicht Gegenphasig sind.--Emeko09:43, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Emeko, natürlich gibts mich noch und es geht mir gut. Ich hab mich etwas zurückgehalten um nicht zu sagen herausgezogen, weil es mir sinnlos erschien, in diesem Laienspieltheater etwas auszurichten. Da war doch der Differenziertrafo-Experte. angeblich auch Physiker, da hats mir dann gereicht.
Ich habe mir zwischenzeitlich schon auch Gedanken gemacht, wie man die beiden Betrachtungen, Magnetfeld geht vom Strom aus (so erleiden es die Physiker) und Magnetflußänderung wird von der Spannung eingeprägt (damit arbeiten die Fachleute) zusammenbringen kann. Natürlich gilt für beides die gleiche Physik, beides ist auf seine Art auch richtig bzw. nicht widersprüchlich. Der Schlüssel liegt im Verständnis dessen, was man Selbstinduktion nennt. Ich habe schon vor geraumer Zeit sowohl im Beitrag über das Induktionsgesetz als auch im Beitrag über die Selbstinduktion dazu etwas eingebracht. Da hat bislang keiner widersprochen. Nur im Trafoartikel gilt es als Theoriefindung, zum Totlachen. Du bist mit deinem etwas penetranten Verweis auf Deine Messungen z. T. auch selbst schuld. Damit suggerierst Du, daß das Deine Entdeckung ist. So machst Du dich zum "Don Quijote". Erst wenn denen klar wird, daß sie selbst gegen fundamentale Prinzipien der Elektrophysik anrennen, erkennen sie daß sie sich zum Don Quijote gemacht haben. MfG --Elmil20:25, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Elmil, schön dass es dir gut geht. Ich bin sehr froh, dass du mir antwortest und dich nicht wieder passiv verhältst. Ich denke oft an dich und unsere Meinung über die Funktion des Trafos und wie man es den Gegnern der Spannungszeitfläche klarmachen kann, wie einfach es damit ist den Trafo zu verstehen und zu berechnen. Immer wieder wünschte ich mir, "wenn der ELMIL doch nur mal eingreifen würde in die Diskussion." Es ist schade, dass du dich durch den Differenziertrafo-Verfechter und seinem Führer aus Österreich hast entmutigen lassen. Ich finde wenn man wie wir beide von der Sache felsenfest überzeugt ist, dann kann man es auch solange weiterverfechten bis sich die Gegner mal die Mühe machen unsere Argumente zu verstehen und nicht gleich kategorisch ablehnen. Da die Gener ja nicht blöd sind denke ich, dass sie dann einlenken werden und unsere Definition wenigstens zulassen und nicht mehr dauernd aus den Artikeln löschen. Einige sind da schon auf dem Wege dazu. Besonders WDWD. Der Hammer war ja wieder kürzlich als einer schrieb, es wird nur die Lehrmeinung ins WP geschrieben, auch wenn sie wissentlich falsch ist. Da sehe ich einfach Handlungsbedarf, das spornt mich an. Bei der Verbreitung des Trafoschaltrelais Prinzips hatte ich ähnliche Vorurteile zu überwinden und habe es dann doch geschafft. Die Kundenzufriedenheit damit gibt mir Recht. Und jeder der es begriffen hat sagt dann: "Toll hätte man schon früher so machen sollen." Daraus beziehe ich meinen Durchhaltewillen. Da macht es mir nichts aus wenn selbst du sagst, ich würde mich zum DonQuichote machen. Ich gebe zu, es sieht vielleicht so aus, weil ich vielleicht zu verbissen bin, aber ich fühle mich nicht so. Aber sage mir bitte wie sonst kann man die Sache voranbringen? Ich habe nach meiner Meinung durch die Diskussion der letzten Zeit wieder dazugelernt. So bin ich bei der Definition des idealen Trafos im Vergleich zum nicht idealen aber ganz guten Ringkerntrafos, denke ich, weiter gekommen. Sag mir bitte ob ich da noch Fehler drin habe. Sag mir bitte was ich bei den Messdiagrammen und deren Darstellung besser machen sollte damit auch du dich intensiver damit beschäftigst. Du schriebst nämlich früher einmal, dass es dir schwerfällt dich damit auseinanderzusetzen. Im Übrigen will ich überhaupt nicht den Eindruck erwecken, ich sei der Erfinder der Spannungszeitflächen, nicht mal der Wiederentdecker. Aber es kommt vielleicht so an. Danke für den Tip. Ich finde wir sollten den Michael Faraday dafür mehr herausstellen und dass heute für Schaltnetzteile die Trafos nur noch nach Spannungszeitflächen berechnet werden. SO genug jetzt. Hoffentlich bis bald. Kann ich vielleicht auf anderem Wege einmal mit dir in Kontakt treten?--Emeko11:13, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
„Der Hammer war ja wieder kürzlich als einer schrieb, es wird nur die Lehrmeinung ins WP geschrieben, [...]“ Nein Emeko, das ist nicht der Hammer, sondern eines der zentralen Grundprinzipien der Wikipedia. Unter diesen Bedingungen nimmst Du hier als Autor an der Wikipedia teil. Das wird auch nicht mehr in irgendwelchen Artikeldiskussionen zerredet, denn damit hast Du mittlerweile genug Bildschirmseiten gefüllt. Wenn Du Dich mit diesem Grundsatz nicht einverstanden erklären kannst, ist hier in der Wikipedia kein Platz für Dich. Ich sage Dir, Emeko, das geht nicht mehr lange gut. Wenn Du in der Wikipedia durch unendliche, wiederkehrende Diskussionen mehr Zeit anderer Mitarbeiter bindest als Zeit in Artikelarbeit (gemäß der hiesigen Grundsätze!) investierst, wird die Community das nicht mehr lange tragen. --norrowdw11:44, 2. Jun. 2009 (CEST) Hinweis: Dies ist keine inhaltliche DiskussionBeantworten
Hallo Norro, ich habe in vielen anderen WP Artikeln sinvoll mitgearbeitet. Deine Drohung halte ich für unverhältnismäßig, ist aber verständlich weil du dich in der Sache weniger gut auskennst. In diesem Fall hilft kein Top down design, sondern ein Bottom Up, also von unten her, vom Detail muss die Sache aufgezogen werden. Wenn in einem Artikel etwas falsches steht, und leider in den Fachbüchern auch und wenn es ohne den Leerlaufstrom, aber dafür mit den Spannungszeitflächen viel einfacher geht den Trafo zu berechnen und zu beschreiben, dann halte ich es für meine Pflicht das zu vertreten. Zumal ich mich gerade auf diesem Gebiet sehr gut auskenne. Sicher besser als die vielen Physiker und Physiklehrer, die sich vielleicht vor 30 Jahren mit dem Trafo im Studium beschäftigt haben und natürlich den damaligen Lehrbuchmeinungen anhängen. -Die Weisse Rose hat zum Beispiel auch die Wahrheit vertreten und war dafür mit dem Tod bestraft worden-. Ich hoffe du bist da etwas milder. Siehe meinen letzten Kommentar in der Trafodiskussion, als Antwort auf Peterfrankfurt. Dort steht genau was mein und Elmils Anliegen ist. Das ist weder meine private Meinung noch meine Erfindung. Schon Michael Faraday hat die Spannungszeitflächen eingeführt als vereinfachte Betrachtungsweise, die hilft den Trafo besser zu verstehen und zu berechnen. Siehe unter [[Selbstinduktion.--Emeko12:04, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
„Deine Drohung halte ich für unverhältnismäßig, ist aber verständlich weil du dich in der Sache weniger gut auskennst.“ Nein, beides hat miteinander nichts zu tun. Es heißt Grundprinzip, weil es vom Inhaltlichen entkoppelt ist. Um welches Thema es geht, ist irrelevant. Ob ich mich damit auskenne oder nicht, ist irrelevant. Ob Du Dich damit auskennst oder nicht, ist irrelevant. Unabhängig davon und in jedem Fall gilt, dass hier Lehrmeinung dargestellt wird. Lies Dir bitte erneut WP:KTF durch. Insbesondere „Sie dient [...] nicht der [...] Theorieetablierung“. Ob Du eine Theorie, die der Lehrmeinung widerspricht, begründen kannst oder nicht, spielt keine Rolle. Eine Theorie findet erst dann in einen Artikel, wenn Du darstellen kannst, dass sie mit der Lehrmeinung übereinstimmt und mit Sekundärliteratur belegbar ist. Du würdest mir eine Freude machen, wenn Du bestätigst, dass Du dieses Prinzip im Kern begriffen hast und Dich dazu bekennst. Gruß, norrowdw16:46, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Norro, natürlich hab ich das begriffen. Deshalb liefere ich hier, entsprechend deiner Argumentation, die Literaturstellen wo man mit den Spannungszeitflächen beim Trafo rechnet und seine Funktion beschreibt. Es sind hauptsächlich Artikel von Schaltnetzteil Trafos. Aber darin ist sich die Gemeinde ja schon länger einig, dass das auch Trafos sind, wo der Induktionssatz gilt. Siehe bei "Warnung." Wenn das nicht reicht bringe ich noch mehr Literaturstellen. In Biblotheken zu gehen und die Alte Literatur nach Spannungszeitflächen zu durchstöbern bringt glaube ich nichts.--Emeko18:17, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Emeko. Wenn Du das mit Fachliteratur belegen kannst, gibt es keine Probleme. Mir persönlich brauchst Du keine Literatur vorlegen, sondern in Artikeln und in Artikeldiskussionen auf diese Literatur anstatt auf eigene Messungen/Erfahrunegn verweisen. Gruß, norrowdw18:44, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Warnung
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei manchen Menschen hilft sogar der sprichwörtliche Link mit dem Zaunpfahl nicht. Deshalb versuche ich es noch einmal so deutlich wie es mir möglich ist:
Du hast eine irrige Vorstellung von den Grundprinzipien der Wikipedia
Alleine die Tatsache, dass Du Dich größtenteils auf Diskussionen beschränkst, hat bewirkt, dass bisher administratives Einschreiten vermieden wurde
Allmählich ist aber auch schon der störende Effekt der Endlosdiskussionen so groß, dass ein Benutzersperrverfahren naheliegt
hallo Pjacobi, ich bin im Zwiespalt. Wenn ich nicht antworte, wird es als Resignation oder Desinteresse ausgelegt, wenn ich antworte, muss ich die Flammen löschen obwohl ich mit meiner Diskussion diese scheinbar anheize, obwohl ich wirklich versuche sachlich zu bleiben. Die WP Gundsätze in Ehren, aber als du neulich schriebst, es wird hier nur geschrieben was die Lehrmeinung ist, auch wenn sie falsch ist, hat mich das schon sehr gereizt. Wer kann hier denn beurteilen was richtig und falsch ist? Wie demokratisch ist das WP? Wenn ihr mit dem Lesen meiner Diskussionsbeiträge, wie ihr es ausdrückt es leid seid, dann erkenne ich entweder eine Überforderung aus fachlicher oder zeitlicher Sicht. Beides führt nicht zum Ziel. Dann bleibt eben der WP Artikel fehlerhaft, ich kann es dann auch nicht mehr ändern. Elmil hat wohl recht, er ist nicht so optimistisch wie ich.--Emeko14:34, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
hier weiter, Elmil schrieb oben zu den Spannungszeitflächen: "Der Schlüssel liegt im Verständnis dessen, was man Selbstinduktion nennt. Ich habe schon vor geraumer Zeit sowohl im Beitrag über das Induktionsgesetz als auch im Beitrag über die Selbstinduktion dazu etwas eingebracht. Da hat bislang keiner widersprochen. Nur im Trafoartikel gilt es als Theoriefindung, zum Totlachen. Du bist mit deinem etwas penetranten Verweis auf Deine Messungen z. T. auch selbst schuld. Damit suggerierst Du, daß das Deine Entdeckung ist. So machst Du dich zum "Don Quijote". Erst wenn denen klar wird, daß sie selbst gegen fundamentale Prinzipien der Elektrophysik anrennen, erkennen sie daß sie sich zum Don Quijote gemacht haben." Also die Spannungszeitflächen sind nicht meine Erfindung und werden seit vielen Jahren zur Berechnung von Transformatoren verwendet. In der Diskussion zum Trafo habe ich heute einen ensprechenden Link eingefügt. Dazu ist von mir nichts mehr zu sagen. In diesem Zusammenhang sehe ich die Warnung als eine Beleidigung an.--Emeko14:40, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Emeko, so leid es mir tut, hier Naturwissenschaft wie Theologie zu betreiben, aber es ist nun einmal die einzige Methode, wie die Wikipedia funktionieren kann. Fachenzyklopädien, die sich auf den Expertenstatus ihrer Autoren verlassen können (wie z.B. Scholarpedia), lassen ihnen auch mehr Freiraum. Aber hier bei uns ist die Autorentätigkeit auf eine zusammenfassende, nachschaffende Arbeit beschränkt. Empirie kann hier nur in dem Sinne betrieben werden, dass die nächste Bibliothek aufgesucht wird und die Darstellung in der Literatur verglichen wird. Das habe ich übrigens getan, und keines der Standardwerke war auch nur in der Nähe der Darstellung, die Du vorziehen würdest.
Wenn der WP-Artikel die Standardlehrbücher (basierend auf dem, was in der TU-Bib rumstand, würde ich Philoppow ISBN 3341012419 und Hagmann ISBN 3891047215 vorschlagen) wiederspiegelt, ist das Beste erreicht, was hier erreichbar ist.
Ich gehe weiterhin davon aus, dass Du hier wertvolle Mitarbeit leisten könntest, wenn nur diese grundlegende Beschränkung für Dich einsichtig und akzeptabel wäre.
(Einen Beitrag in der Sache, insbesondere zu "Spannungszeitflächen", kann ich frühestens morgen abend liefern, befürchte ich. Niemand widerspricht ja der Formel, darum geht es ja nicht.)
Pjacobi, danke für die Antwort. Die von Dir angegebenen Bücher kann ich nicht einsehen. Auf deine Antwort zur Sache warte ich gerne.Aber Empirie betreibe ich sicher keine. Auch wenn meine Messdiagramme-und Kurven für dich so aussehen sollten.--Emeko15:52, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Was ELMIL zu sagen hat
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@Emeko: Jetzt sitzt mal wieder einer in der Tinte und schreit um Hilfe. Es ist ja nicht das erste mal. Nimm dich einfach etwas zurück, drohe nicht mit Deinen Messungen (die sind zwar richtig, interessieren aber hier nicht) und, das habe ich neulich noch vergessen, kämpfe nicht gegen alle Fach- u. Lehrbücher dieser Welt. Du, Emeko, gegen den Rest der Welt, das kann nicht gut gehen,das müßte inzwischen Dir ebenso klar sein, wie auch klar ist, daß Du damit der richtigen Sache, für die Du stehst, nicht dienen kannst.
@Pjacobi und andere: Es geht hier nicht um falsch oder richtig, es geht um zweckdienlich (im Sinne der Vermittlung des richtigen Lexikonwissens) oder irreführend. Letzteres soll ja wohl nicht sein. Ich spreche bewußt nicht von didaktisch richtig oder falsch, obwohl es auch damit zu tun hat, denn es geht schon um etwas mehr.
Nun habt Ihr ja versprochen, Emeko zu akzeptieren, wenn es denn nur fachbuchkonform sei.
Dazu 2 Anregungen: In jedem ( in jedem, auch wenn ich es gar nicht gesehen habe) Fachbuch über Trafos findet sich die Formel
in dieser oder abgewandelter Form. Sie resultiert aus dem ausgewerteten Spannungs-/Zeitintegral einer Sinusspannung mit dem Effektivwert Ueff und der Frequenz f, stellt die Fläche unter der Spannungskurve dar (N ist die Windungszahl) und gibt den Wert für den Fluß im Kern an, ohne daß darin ein Strom vorkommt und ohne daß dazu zum Kern etwas ausgesagt ist. Dies ist der fundamentale Zusammenhang zwischen Spannung und Magnetfluß, der damit einer Spannungszeitfläche gleichgesetzt ist. Wem das Wort nicht gefällt, der soll es anders nennen, niemend kann aber bestreiten, daß es das Spannungs-/zeitintegral ist. Steht so in jedem Fachbuch für jeden der lesen kann. (Der Strom kommt erst ins Spiel, wenn man die Auswirkung des Flusses auf die Vorgänge im Kern untersucht, führt aber hier zu weit. Hier ist das Thema nur: Fachbuch lesen!!)
Falls das noch nicht reicht, hätte ich da noch zu bieten: Karl Küpfmüller, der Klassiker der Elektrophysik. Ich habe die 10. Auflage von 1973 (da mögt Ihr erkennen, was für ein alter Depp ich bin) und da findet sich auf Seite 325 unter dem Stichwort "Der Tansformator" u. a. folgendes: Da wird die Anordnung beschrieben, wie allseits bekannt, ein Kern, 2 Wicklungen N1 u. N2. Der Eingang liegt an einer Spannungsquelle mit Eff. Spannung U1, der Ausgang sei unbelastet. Zitat: "Bei Leerlauf der Ausgangsklemmen stellt sich nach dem Induktionsgesetz (Gl. 31.19: [u=N*dphi/dt]) in jedem Zeitpunkt ein solcher magnetischer Fluß ein, daß die Selbstinduktionsspannung gerade gleich der Eingangsspannung u1 ist ("Spannungsgleichgewicht"). Daraus folgt für den Scheitelwert phi1 des Flusses:
Ende Zitat"
Auch bei Küpfmüller findet sich die Integration der Spannung über der Zeit, auch bei Küpfmüller findet der Induktionsvorgang statt, ohne daß ein Strom benötigt wird.
Es gibt sicher noch mehr Stellen in der Literatur, nehmt z. B. den Amerikaner der wie von Zipferlak zitiert, einfach feststellt: Die Spannung bestimmt den Fluß, basta.
Also laßt den Emeko noch oder wieder mitmachen, vielleicht beherzigt er meine Ratschläge, dann wird er etwas pflegeleichter.
Ich selbst mache bei der Trafodiskussion nicht mehr mit, das ist mir zu mühsam und zu wenig konstruktiv, ich erlaube aber Teile dieses Textes in die Trafodiskussion zu übernehmen. MfG--Elmil22:03, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo ELMIL. Ich sage einfach nur danke für deine Konstruktive Kritik und die Unterstützung im Interesse der Sache. Schade dass du dich wieder verabschieden willst. Wenn du die Spannungszeitfläche in den Trafo Artikel bringen würdest, in einer Formulierung die passt, würde ich ab sofort zumindest dazu die Klappe halten, denn ich sehe ein, ich bin schon etwas ein rotes Tuch für die anderen Diskutanten.--Emeko22:27, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Da muß ich jetzt doch noch etwas dranhängen: Der Küpfmüllertext geht ja dann noch weiter, da kommt dann der Magnetisierungsstrom als Derivat des Flusses, in meiner Ausgabe zwar etwas mager, weil er sich auf Kerne mit konstantem mü beschränkt. Das ist für moderne Trafos mit Texturblechen oder Ringkernen zu wenig. Dann kommt das Übersetzungsverhältnis darauf beruhend, daß alle Wicklungen vom gleichen Fluß durchsetzt sind und damit der gleichen Induktion unterliegen (beantwortet auch gleich alle Fragen bezüglich der Gleichheit in Phase und Form von Primär- u. Sekundärspannung: es gibt im Kern eben nur ein dphi/dt). Auch bei der Erklärung der Vorgänge bei Belastung leistet Küpfmüller gute Arbeit. Da wird nämlich wieder auf dem Grundsatz aufgebaut, daß der Magnetisierungsprozess des Kernes nur von der Primäspannung bestimmt sein kann/darf und damit jedwede Laststromdurchflutung auf der Sekundärseite primärseitig von einer gleich großen, in ihrer Wirkung jedoch gegengerichteten (Küpfmüller nennt es) Zusatzdurchflutung kompensiert sein muß. Usw. usw. So oder mindestens nicht dem widersprechend müßten doch die physikalischen Grundlagen im Trafo Artikel aussehen. Wenn das der Leitfaden wäre, müßten doch alle zufrieden sein. Die Wächter über die Wiki-Grundsätze, weil Küpfmüller hier Lehrbuchwissen in Reinform liefert und alle "Fachleute der unterschiedlichsten Kompetenzstufen", weil Küpfmüller als Fachautorität wohl über jeden Zweifel erhaben ist. Außerdem war er ein hervorragender Hochschullehrer, der genau wußte, wie man komplexe Zusammenhänge verständlich darstellt.
Wenn das alles akzeptiert wird, dann verzichte auf das Wort Spannungszeitfläche. Es sollte ja nur der Veranschaulichung dienen, der Oma sozusagen, die nichts von Oberstufenmathematik weiß. Wer das nicht braucht, der soll es halt dann ignorieren, aber aufpassen, so wird man leicht zum Ignoranten. Und du Emeko, mülle nicht alles voll mit Links, auch dadurch wird die Zahl deiner Anhänger nicht größer. Nix für ungut, Spaß muß sein.MfG--Elmil12:05, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Elmil,
(Ich nehme an, Emeko verzeiht mir sowohl, dass ich seine Diskussionseite zur Diskussion mit Dir mitbenutze, als auch, dass ich notgedrungerweise über ihn reden muss.
Zuerst einmal nehme ich an, dass wir in der Sache überhaupt keinen Dissens haben, solange wir alle nur die Formeln hinschreiben. Niemand streitet das Induktionsgesetz in (zeitlicher) Integralform ab:
(1)
Ebenosowenig die (in diesem Kontext m.E. häufiger gesehene) differentielle Form
(2)
Noch gar dürfte jemand die Äquivalenz der Formeln (1) und (2) abstreiten.
Da fragt man sich doch eigentlich nüchtern betrachtet, worüber man sich überhaupt streitet? Nun ich habe mir nicht sämtliche Megabytes der archivierten Diskussionen angesehen, aber soweit ich es beurteilen kann, sind die Knackpunkte: (a) Didaktik, (b) Deutung a.k.a. Philosophie der Elektrotechnik und (c) Theoriefindung. In aufsteigender Schwere des Problems.
Zu (c) Theoriefindung: Wenn emeko behauptet, er habe neue Erkenntnisse zu präsentieren, die die fehlerhaften Darstellungen in allen Lehrbüchern entlarven (leicht überzeichnet), so klingeln hier alle Alarmglocken. Damit kommt er hier nie durch, und auch in dem Fall, dass die von ihm präsentierten Formeln vielleicht gar nicht den Lehrbüchern widersprechen, sind alle Argumente emekos erst einmal mit einem Kainsmal gekennzeichnet.
Zu (b) Deutung: Das Problem ist hier meist eine ebenso unnötige wie beliebte Überinterpretation der Formeln bzw. der durch sie ausgedrückten physikalischern Gesetze. Wenn dieses in Formelschreibweise lautet. X = Y * Z bzw wahlweise Y = X/Z, dann ist es falsch und lohnt nicht das Köpfeeinschlagen, die Kontroverse "X ist die Ursache von Y" vs. "Y ist die Ursache die X" aufzubauen. Konkreter werdend: U = R * I, ist der Strom die Ursache der Spannung oder die Spannung Ursache des Stroms?
Zu (a) Didaktik: Es gibt sehr viele verschiedene Wege etwas zu erklären, aber in einem derart tausendfach beackertem Feld wie den Grundlagen der Elektrotechnik, sollte man m.E. auch hier der häufigsten Darstellung in Lehrbüchern folgen und nur sehr vorsichtig dosiert Verbesserungen versuchen. Und, soweit meine Stichprobe zeigte, wird in der Darstellung der Grundlagen des Trafos ganz überwiegend (2) gegenüber (1) bevorzugt und das Stichwort "Spannungszeitfläche" fällt selten bis gar nicht.
Hallo zusammen, da gebe ich noch meinen Senf dazu, weil ich ja auch betroffen bin. Von Pjacobi fühle ich mich übrigends fair behandelt, danke. Was ich von Elmil halte wisst ihr. Was ich in den Lehrbüchern als falsch bezeichne ist nicht die nicht genannte oder fehlende Spannungszeitfläche, sondern der Sinusförmige Leerlaufstrom, das Einschalten eines jeden Trafos am besten im Scheitel und das Missachten der Remanenz für das richtige Einschalten ohne Inrush und das argumentiern, dass der Strom die Ursache des Magnetischen Flusses ist. (Ich meine es ist umgekehrt, zumindest so leichter zu kapieren.)
Die Spannungszeitfläche ist eine praktische Hilfe und ein didaktischer Schritt. Lest doch bitte meine Ausführung von heute morgen zur Diskussion des Transformators. Ich will sie hier nicht in ihrer Länge wiederholen.
Als "Elektriker" bin ich schon der Meinung, dass in der Praxis und die wollen wir beschreiben, die Spannung den Strom durch eine Last hervorruft und nicht umgekehrt, wenn wir das Anlegen einer Spannung an eine Last oder den Trafo beschreiben. Natürlich ist der Spannungsabfall an der Leitung die zur Last führt, durch die Wirkung des Stromes entstanden, aber das ist im Allgemeinen ein Sekundäreffekt, weil es mir dabei um die Last und nicht um die Leitung geht. Ich sage dazu elektisches Denken. Und genau deshalb habe ich heute früh lang und breit dargelegt wie ich es gut fände in der Einleitung des Trafos und bitte darum den Strom nicht als Ursache des Magnetflusses Phi, sondern als seine Wirkung, abhängig vom Kerntyp des Trafos zu sehen. So kann ich das auch in der Praxis nachmessen. Schon wieder messen. (Ich wiederhole das Beispiel: Gleiche Spannung mit 50Hz, einmal ein Ringkerntrafo mit 1kva und einmal ein EI-Kern Trafo mit 1kva. Die Spannung und die Frequenz sind also gleich, die Magnetisierungs-Ströme unterscheiden sich gewaltig. Also ist es doch besser die Trafoberechnung seiner Windungszahlen über die Spannung und die Frequenz zu tätigen als mit dem Leerlaufstrom, den ich im übrigen erst in seiner Größe richtig kennenlerne, wenn ich den gebauten Trafo durchmessen kann. Ich sage jetzt nicht mehr Spannungszeitfläche sondern nenne die Spannung zusammen mit der Frequenz. Das ist dann kein rotes Tuch mehr, aber für Laien sicher nicht leichter zu verstehen. Kein Aas geht bisher auf meinen heute früh geschrieben Text ein, auf den ich richtig stolz bin. Durch das Kainsmal sind meine Texte wohl nicht lesenswert oder werden aus Wut gleich missgedeutet. Ich höre dann als Antwort immer: "nach kurzem Überfliegen deiner Texte bin ich der Ansicht.....". Toll, die Fachleute. Ich wiederhole es nun doch noch einmal: Wenn der Strom die Ursache des Magnetflusses Phi sein soll, diesen also erzeugt und nicht wie ich behaupte die Wirkung ist, dann fehlt in der bisherigen Einleitung im Trafoartikel die gedankliche Brücke vom Strom über die Magnetische Feldstärke zur Induktion B und dann über MyR und My0 und der Kernfläche und mittlerer Feldlinienlänge im Kern endlich zum Magnetfluss. (In der Einleitung steht: der Strom ruft den Magnetfluss hervor. Hier die Formel dazu Phi= (Myr * My0 * Ileerl * N * A )/ l. Aber wie umständlich ist es hier zum Magnet.Fluss zu kommen, wenn es mit: oder für 50 Hz auch geschrieben mit ohne den Strom und Mys usw. viel einfacher und direkter geht.)
Diese schmale Brücke vom Strom zum Magnetfluss führt dann wie schon gesagt auch über die Hysteresekurve, die man aber dann auch in der Einleitung als Begriff nennen müsste, sonst wird diese Brücke vom Leerlauf-Strom über die Magn.Durchflutung aus Versehen zum Magnetischen Fluss gedanklich direkt geschlagen, weil viele meinen, Magn.Durchflutung und Magn.Fluss seien dasselbe, was zugegebenermaßen auch ganz schön kompliziert ist. Also so wie Elmil und ich argumentieren ist es für das Verständnis für den Laien erleichternd und damit didaktisch besser.--Emeko21:50, 3. Jun. 2009 (CEST) Am 04.06.09, 22:51 Uhr von emeko noch nachverbessert.Beantworten
Weblinks für Spannungszeitflächen
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Wiktionary: Spannungszeitfläche – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik.
Hinweis über die Verwendung und Benutzung von Spannungszeitflächen beim Transformator:
• http://www.user.fh-stralsund.de/~emasch/1024x768/Dokumentenframe/Kompendium/Leistungselektronik/Grundlagen%20Stromrichter.pdf, Auszug: (Die Zündung bleibt in jeder Halbschwingung aus und es werden nur noch Spannungszeitflächen einer Polarität an die Last durchgeschaltet. Es entsteht ein gleichrichterartiges Verhalten des Wechselstromstellers. Dieses Verhalten ist, da es bei Transformatorlast zur Sättigung des magnetischen Kreises kommt, unbedingt zu vermeiden, da die Strombegrenzung in diesem Falle nur durch den ohmschen Widerstand der Wicklungen erfolgt. Soll die Steuerung lastunabhängige Zündimpulse generieren und somit in der Last gleichstromfreie Wechselströme verursachen, so ist zur Vermeidung des Problems eines minimalen Zündwinkels mit Langimpulsen bzw. Impulsgatterzündung zu zünden.)
• http://www.syko-power.de/data/pdf/DRR01.pdf, Auszug: ( Eingebaut ist ein Kontroller für Spannungszeitflächen - Optimierung, mit variabler Amplitude und variabler Frequenz. Es geht um ein Datenblatt eines Sinus Wechselrichters der mit Schaltnetzteil Trafos arbeitet.)
• http://www.janson-soft.de/pe/pek11.pdf, Auszug: ( bei Sepic Konverter: An beiden Spulen lag die gleiche Spannungszeitfläche und so geben auch beide die gleiche Spannungszeitfläche wieder ab. Sie dürfen daher sogar auf dem
gleichen Kern angeordnet sein, was den Aufbau vereinfacht.) Nur bedingt und mit gutem Willen brauchbar.
• http://www.hs-mannheim.de/studium/diplom/Elektrotechnik/LV_dipl_u.html, Auszug aus Vorlesungsverzeichnis: (Magnetisches Feld:
Grundbegriffe (magnetische Feldstärke, magnetischer Fluss, magnetische Flussdichte) Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz, Spannungszeitfläche, Ferromagnetismus, Induktivität und Spule, magnetische Kreise, Energieverhältnisse, Kraftwirkungen.) Kommentar von emeko: So altmodisch sind die Dozenten gar nicht.
• http://www.iem.ing.tu-bs.de/download/WS0809_LE-Prak_LLE2.pdf, Auszug von Seite 9: (Verhalten: Die Summe der an L vorhandenen Spannungs-Zeit-Flächen muß den Wert Null ergeben e e a a U ⋅T =U ⋅T Hieraus folgt für die Amplitude der Ausgangsspannung .......Übersetzungsfaktor)
• http://www.hgaechter.ch/elmaschinen/trafo/rush.htm, Auszug: (Die Spannungszeitfläche erzeugt den magnetischen Fluss (Flussdichte B). Proportional dazu ergibt sich aus der Feldstärke H der Magnetisierungsstrom. Je nach Einschalt-Moment gerät dabei das Transformatoreisen in die Sättigung. Die Folge ist ein starker Stromanstieg, verbunden mit einem kurzen Brummton. Nach wenigen Netzhalbwellen ist der Strom auf den Normalwert eingependelt.)
• http://webhost.homeip.net/Elektronik/Elektor/2005/Articles/D/d051024.pdf, Auszug: (Zum Verständnis der Funktion des Wandlers sind einige Grundkenntnisse zum Verhalten von Induktivitäten erforderlich. Nach dem Anlegen einer Gleichspannung an eine Induktivität steigt der Strom von null ausgehend mit der Steigung di/dt = U/L linear an. Nach dem Abschalten der Gleichspannung sinkt der Strom ebenfalls wieder linear. Dabei wird die Spannung an der Induktivität
negativ. Da sie keine Gleichspannung aufnehmen kann stellt sich der negative Spannungswert so ein, dass die Spannungszeitflächen F1 und F2 identisch sind (Bild 4).)
Aber ich schau es mir natürlich noch an "daily soap". Das war geschickt. Babys, die ihre ersten Zähne kriegen, bekommen einen Beißring. Damit sie was zu knappern haben. Und hier also einen guten Link und einen zum Opfern: den Beiß-Link ;-) viel Spaß, man sieht sich! FellPfleger10:07, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Irrtum bei Trafo durch Bearbeitungskonflikt
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Hallo Zipferlak, das von Ulfbastel eingesetzte habe ich nicht entfernt. Da muss ein Irrtum vorliegen, denn ich finde gerade diese Zusätze von Ulfbastel sehr gut. Da war aber ein Berabeitungskonflikt als ich am Transformator meine Zusätze geschrieben hatte und speichern wollte. Sicher war das die Urasache der unbeabsichtigen Löschung durch mich.--Emeko14:58, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Transformator, Physikalische Vorgänge, Infos bei Emeko
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Hallo Emeko, habe gerade Dein schönes neues Bild gesehen. Erklär doch bitte mal: Wie gross ist der (in cm), wo war der eingebaut, was war da angeschlossen ? Nur damit ich mit meinen zwei linken Händen das richtig einordnen kann... --Zipferlak23:08, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Zipferlak, der Trafo wird zum Beispiel in Folienschweißmaschinen verwendet, wo zwei PE-Folien zu Beuteln usw. zusammengeschweißt oder diese verschlossen werden. Das geschieht über einen erhitzten Draht, der mit 24VAC aufgeheizt wird. Mein Lizenznehmer stellt dafür die Temperatur-Regelgeräte und Steller her, welche den Trafo auf der Primärseite Steuern. (Auch bei der Entwicklung dieser Regler habe ich selber gelernt, wie der Trafo tickt und eben am besten mit Spannungszeitflächen zu "behandeln" ist.) Wenn Du willst kannst du von mir mehr Infos dazu bekommen. Der 1kVA Trafo hat die Kernmaße: 150 * 130 * 50 mm. Er hat 40 % Einschaltdauer. Das Typenschild kann man eigentlich lesen, sodass die weiteren Infos dort geholt werden können. Man sieht sehr gut die Schweißnaht zwischen dem E und I Schenkel oben an der Schmalseite des Kernes. Deshalb habe ich das Bild gewählt, weil hinter der Schweißnaht natürlich der Luftspalt liegt, der die Trafoeigenschaften entscheident beeinflusst.
Was EMEKO für ein Ziel hat
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Gerne kannst du mich über weitere Dinge zum Komplex Trafo oder Stromwandler fragen, denn da kenne ich mich ganz gut auch in der Praxis aus. Meine Spielwiese 2 ist natürlich nicht WP like. Das ist mir klar. Aber ich möchte, dass Ihr dort meine Meinung anseht und die für euch brauchbaren Teile herausnehmt und diese in verkürzter aber korrekter Form ins WP stellt. Mein Schwerpunkt liegt nicht auf der Enzyklopädischen Seite, sondern beim anschaulichen Erklären, das auch Redundanzen und verschiedene Blickrichtungen braucht.Ich werde auch bei Artikeln, wo ich mich auskenne, beobachten was die Autoren schreiben und sie auf Fehler aufmerksam machen, bzw. eindeutige Fehler direkt und selbst beheben.--Emeko11:37, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte, bitte...
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...ändere nicht nach Lust und Laune in Transformator. Das kostet mich Kraft und bringt mir Stress. Wenn Du Änderungswünsche oder Anmerkungen hast, sprich mir auf meiner Diskussionsseite oder auf der Artikeldiskussionsseite an. Dass das funktioniert, haben wir schon gesehen und es ist für uns beide viel angenehmer. --Zipferlak09:31, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Einverstanden, das werde ich in Zukunft nur noch so tun, obwohl ich dabei Angst habe, dass es dann untergeht. Aber sag mir bitte was ich damit seit 2 Tagen falsch gemacht habe? Du weist, dass kein Leerlaufstrom fliesst der 90 Grad nacheilt. Und schon gar nicht sinusförmig. Ich werde dir dazu Bilder von allen Trafotypen auf meiner Spielwiese zeigen, unter Transformatorkern mit Luftspalt und ohne Luftspalt.--Emeko11:56, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Signalformen ist blöd. Da denkt jeder an was anderes, aber nicht unbedingt an dei Sinus-netzspannung. Genauso ist gerade für Schaltnetzteilübertrager die Berechnung mit Spannungszeitflächen wichtig.--Emeko11:59, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dein Satz bedeutet genau das, was schon geraume Zeit im Raum schwebt: Spannungszeitflächen gehören nicht in einen Monsterartikel Trafo, sondern in den Artikel "elektronischer Trafo" oder "Schaltnetzteil mit Trafo" (es gibt sie bekanntlich auch nur mit Spule). -- wefo12:04, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Beim 50Hz Trafo wirken sie aber genauso wie beim 50khz Trafo, da ist kein Unterschied, ausser, dass die Techniker die Übertrager für Schaltnetzteile berechnen jünger sind und moderne Hilfsmittel verwenden.--Emeko12:09, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nachsatz. Ihr diskutiert hier über jeden Furz den der Trafo lässt. Siehe Knäueltrafo. Das was die Praktiker anwenden, interessiert euch nicht, das lehnt ihr ab.--Emeko12:12, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hier ist der Leerlauf-Stromverlauf des Ringkertrafos zu sehen
@Zipferlak, du kannst meine Änderung des "Sinusförmigen, 90Grad nacheilenden" Leerlaufstromes ruhig zulassen. Ich kann auch nichts dafür, wenn der Strom in den Alten Quellen nicht so abgebildet ist. Hier ist eine aktuelle Messung die ich jederzeit vor 1000 Zeugen wiederholen kann.
AA) Mit diesem Stromverlauf kann man auch sehr schön erklären was im Eisenkern passiert, denn der Strom ist die Antwort des Trafos auf die Wirkung der Spannungszeitflächen, wenn man den Trafo von aussen betrachtet.
Von Innen betrachtet, ist es natürlich der (Leerlauf)Strom, der den Magnetfluss aufbaut. Ich glaube wir werden noch lange über das "Chamäleon Transformator" diskutieren. Ich denke manchmal, dass diese Dualität zwischen Spannungszeitfläche oder Leerlaufstrom als Ursache des Magnetflusses im Trafo, die gleiche ist, die auch auf anderen Gebieten der Physik auftritt. Man bekommt ja die Schwerkraft, die Elektrizität und den Magnetismus auch nicht unter einen Hut. Dieser Satz, AA) soll zur Entschuldigung und auch als Erklärung für die monatelangen Diskussionen in 2008 dienen. Also: Hallo Peterfrankfurt, Herbertweiner, Janka, Pjakobi, Wdwd, Wefo, Fellpfleger, Zipferlak, MichaelLenz, usw. und denkt mal über diesen Satz in AA) nach. Er ist mir leider jetzt erst so präzise eingefallen. Die Ingenieure und Physiker sollten das bedenken.--Emeko13:06, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Natürlich ist der Leerlaufstrom mich sinusförmig und 90° verschoben, denn reale Trafos sind real und kümmern sich nicht um die Modelle. Aber der ideale Trafo hat halt keine Induktivität und damit auch keinen Lehrlaufstrom. Aber, ich bitte doch mal bei der Erklärung der Magnetisierung zu bedenken: Der Magnetfluss wird überhaupt nicht aufgebaut, der ist die ganze Zeit schon da! Er ist nur nicht sortiert! Einfach mal im Magnetladen eine handvoll Magnete kaufen und versuchen, sie alle in eine Richtung zu drehen, schön im Pack. Dann merkt man sofort, warum es Stromfluss in der Wicklung braucht, um die Magnetisierung des Kerns zu machen. Magnetismus ist in Festkörper ein kollektives Phänomen. Rechts um, Augen gerade aus. Rühren! Alles bekannt. FellPfleger13:17, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es wird ja beim realen Trafo behauptet, der Strom sei sinusförmig und um 90 Grad veschoben.
Das Beispiel mit den Dauermagneten habe ich wie ich denke sehr schön in meiner Spielwiese erklärt. DU kannst mir ja mal Deine Meinung dazu sagen. Von Fluss würde ich erst sprechen wenn die Magnetchen ausgerichtet sind. Sind sie ungeordnet ist zwar die Fähigkeit für einen Fluss latent vorhanden, aber der Fluss ist noch nicht aufgebaut. Damit kann man sehr schön beschreiben, dass es eben doch die Feldstärke und damit den Strom braucht , die Magnete auszurichten.--Emeko14:32, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wer baut den Magnetfluss auf? Die Spannungszeitfläche oder der Magnetisierungsstrom?
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Hier rechts ist der Leerlauf-Stromverlauf des Ringkertrafos zu sehen
Mit diesem Stromverlauf kann man sehr schön erklären was im Eisenkern passiert, denn der Strom ist die Antwort des Trafos auf die Wirkung der Spannungszeitflächen, wenn man den Trafo von aussen betrachtet.
Von Innen betrachtet, ist es natürlich der (Leerlauf)Strom, der den Magnetfluss zusammen mit der Spannungszeitfläche aufbaut. Siehe auch auf meiner Spielwiese 2 , wo das genauer beschrieben ist.
Ich glaube wenn wir nicht an diese unterschiedliche Sichtweise denken werden wir noch lange über das "Chamäleon Transformator" diskutieren. Ich denke manchmal, dass diese Dualität zwischen Spannungszeitfläche oder Leerlaufstrom als Ursache des Magnetflusses im Trafo, die gleiche ist, die auch auf anderen Gebieten der Physik auftritt. Vielleicht auch beim Faradayschen Paradoxon. Man bekommt in der Physik bis heute ja die Schwerkraft, die Elektrizität und den Magnetismus auch nicht unter einen Hut.
Diese Ausführung soll zur Entschuldigung und auch als Erklärung für die monatelangen Diskussionen in 2008 dienen. Also: Hallo Peterfrankfurt, Herbertweiner, Janka, Pjakobi, Wdwd, Wefo, Fellpfleger, Zipferlak, MichaelLenz, usw., denkt mal über diese unterschiedliche Sichtweise, von Aussen oder von Innen betrachtet, nach. Sie ist mir leider jetzt erst so präzise eingefallen. Die Ingenieure und Physiker sollten diese unterschiedliche Sichweise bedenken.--Emeko --Emeko 10:05, 19. Jun. 2009 (CEST), ergänzt von EMEKO.--Emeko10:23, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich denke, weder der Magnetisierungsstrom, noch die Spannungsänderung (Spannungszeifläche) haben ein Vorrecht auf die kausale Ursache. Beide sind gleichzeitig mit dem magnetischen Fluß da. Die Maxwellgleichungen geben m. E. keinen Anlaß, eine der beiden Größen als Ursache zu bevorzugen. -- Michael Lenz23:50, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Das sehe ich genauso und habe auch nicht das Gegenteil behauptet. Aber von Aussen betrachtet, also mit dem Oscilloscop die Spannung und den Strom betrachtet, erzeugt die zunehmende Spannungszeitfläche den zunehmenden Leerlauf-Strom, der am Ende der Spannungszeitfläche, beim normgerecht ausgelegten Trafo, in den beginnenden Sättigungsstrom übergeht. Jeder der das Oscilloscop-Bild oben richtig interpretiert, muss zu diesem Eindruck kommen, was sich als verlässliche Sichtweise bewährt hat.--Emeko10:23, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist doch gar nicht zweifelhaft, dass letztlich Strom nicht ohne angelegte Spannung auftritt. Die Frage war (nach meiner Rezeption) doch immer nur, ob es sinnvoll sei, ein Hilfskonstrukt wie die Spannungszeitfläche in einen Lexikonartikel zum Transformator einzuführen. Dies wurde von einer großen Anzahl der Mitarbeiter am Trafoartikel verneint. -- Janka10:53, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Schön, dass sich mal jemand dazu meldet. Wenn Du die Links verfolgst siehst du dass es kein Hilfskonstrukt ist, sondern angewendete Praxis. Übrigends steht die Spannungszeitfläche nun im Artikel am richtigen Platz und ist mit Spannungszeitfläche auch noch verlinkt. Mehr wollte ich nicht. Und übrigends: Die Neinsager werden weniger. Schade, dass du die zwei Sichtweisen nicht bestätigen kannst. Im Übrigen ist es schon etwas komplizierter als beim Ohmschen Widerstand wo der Strom direkt von der Spannung erzeugt wird. Das verzwickte dabei ist, der Magnetisierungs-Strom wird erst im Verlauf der Zeit größer, eben proportinal der Spannungszeitfläche beim Lufttrafo und siehe meine Grafiken beim Ringkerntrafo, zuerst linear und parallel der Nullinie und dann nichtlinear bei beginnender Sättigung.--Emeko11:13, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
"Es ist doch gar nicht zweifelhaft, dass ..." ist eine Aussage, die man bezweifeln sollte. Ein Zeifel, der nicht auftritt ist kein Zweifel und es ist wie bei einer Regelschleife: um zu sehen, dass sie funktioniert, muss eine Regelabweichung da sein. In einer geschlossenen Windung im sekundären Kreis kann keine Spannung auftreten, da sie ja einen Kurzschluss darstellt. Sehr wohl fließt aber ein Strom, wenn man versucht, an die Primärspule eine Spannung zu legen. Und wer meint, dass das mit dem Ohmschen Widerstand einfacher wäre, der übersieht, dass auch ein ohmscher Widerstand nur ein elektro-mechanischer Wandler ist, der elektrische Energie in unkontrollierte Bewegung umsetzt. Mit denselben Mitteln, zu beschreiben über die Maxwellchen Gleichungen. Also lasst doch einfach mal die Spannungszeitfläche das sein, was sie ist: ein elegantes Mittel, vergleichbar dem Impuls, um die integrale Zustandsänderung eines Systems zu beschreiben unter der Annahme bestimmter Randbedingungen, die immer dann nicht gegeben sind, wenn jemand den Sinn verneint oder aber auch eine Fehlinterpretation nachweist. 1 µV über Jahre am Trafo angelegt hat bestimmt auch eine gewaltige Spannungzeitfläche und wird keinen einzigen Spin zur Umkehr bewegen. Entweder, wir messen den Trafo in Meter und Tonnen, oder in Anwendung, oder in Physik oder in Abweichung von Idealen. Jeder wie er will, aber der eine sollte dem anderen nicht in den Garten gehen! FellPfleger17:30, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es da eine Schwellspannung gibt die sicher größer als 1 µV ist, damit sich der Spin dreht oder dann mit der langen Zeit alle Spins sich drehen. Ich habe das weit jenseits der unbekannten Schwellspannung überprüft. Mit 10V dc für 0,2 Sec. an den 230V Ringkerntrafo gelegt, ergibt sich am Ende der 0,2 sec. die KERN-Sättigung, genauso wie wenn 200 Vdc für 10 msec. an den Trafo gelegt werden. Da ergibt sich die Sättigung dann schon nach 10 msec. Siehe meine Messkurven. Das beweist schon, dass die Fläche bestimmend ist, egal wie hoch, (wieviel Volt) sie ist. Es bringt auch für die Paxis nichts, immer die Extrema nahe unendlich oder Null zu benennen, weil da andere Effekte die Oberhand gewinnen. Zum Beispiel kann die Thermospannung der Kontakte beim Anlegen der Spannung von 1 µV schon größer oder anders gepolt sein als die Quelle. Und wer hat schon 1 Jahr Zeit bis er so eine triviale Messung auswertet. Wir sind hier ja nicht im Synchrotron in Cern. Usw. Usw. Aber wenn du einen 100VA Ringkerntrafo in Tonnen messen willst, na ja. Und wie hoch ist der Zaun um Deinen Garten??--Emeko22:50, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Merkst du nicht, dass die Aussage "egal wie hoch" nicht allgemein gültig ist? Die Sache mit dem Splitter und dem Pfahl ist ja nicht von mir. Ich weiß sehr genau, dass man einen Transformator nicht "auf Dauer mit Gleichspannung" betreiben kann. Aber anstatt mir zu unterstellen, ich wüsste nicht, was eine Gleichspannung ist, sollte man lieber mal darüber nachdenken, dass eine Wechselspannung eben auch keine Wechselspannung ist. Wie Lenz sehr schön sagt: das ist ein Artikel über den 50 Hz Trafo. Mit gewissen Zugeständnissen. FellPfleger00:23, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wo habe ich dir bitte unterstellt, du wüsstest nicht was eine Gleichspannung ist? Ich bin im Gegenteil schon immer deiner Meinung, dass man für eine gewisse Zeit sehr Wohl eine Gleichspannung an einen Trafo legen kann und am Ausgang eine Spannung gleicher Form erhält, bis der Trafo eben in Sättigung geht. Was wieder die Sichtweise mit den Spannungszeitflächen stützt.--Emeko10:23, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Seufz. Nein, dieses Bild mit "von innen" und "von außen" macht mir die Spannungszeitflächen nicht sympathischer. Nur weil ein Trafo meistens am Stromnetz mit seinen 230 V Sinus (niederohmige, fast ideale Spannungsquelle) hängt und diesen Spannungsverlauf aufgeprägt bekommt, macht noch lange nicht die Spannung zur Ursache des Magnetfelds. Schau in den Artikel Spule (Elektrotechnik): H=I*n/l und B=mue*H und Phi=A*B. Strom macht im Kern das Magnetfeld. - Was mich allgemein am meisten an den Spannungszeitflächen stört und was mir noch niemand schlüssig erklären konnte, ist, dass nach ihnen Leerlauf- und Lastfall simplerweise identisch sein müssten! Weil ja alles von der Spannung abhängt und die lässt sich von der Last nicht beeindrucken! Das akzeptiere ich nicht, das ist ein grottenfalsches Bild. --PeterFrankfurt02:21, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe nie behauptet die Spannungszeitfläche ist die Ursache für das Magnetfeld, das natürlich vom Strom aufgebaut wird. Deshalb die Sicht von Innen fürs Magnetfeld. Aber die Sicht von Aussen ist gut für die Erklärung der Reaktion des Trafos auf die Spannungszeitflächen. Die dann über die Stromantwort geschieht. Der Strom ist die Antwort des Trafos auf die "Misshandlungen" mit den Spannungszeitflächen, z.B. wenn diese nicht polaritäts symmetrisch sind und einen DC Spannungszeitflächenanteil hervorrufen. Aber das versteht nur jemand der diese Reaktionen auch praktisch verstehen, messen und beseitigen muß. Schau mal was ich über sogenannte "Voltage Dips" alles geschrieben und gemessen habe. Einfach den Begriff googeln. Solange man sich nur theoretisch damit beschäftigt versteht man es jedenfalls kaum, ich früher auch nicht. Im Übrigen hat MichaelLenz nun hier unten sehr schön erklärt, weshalb die Flussdichte nicht oder bessser kaum, vom Lastfall beinflusst wird und wann die Spannungszeitflächensicht vorteilhaft ist.--Emeko10:23, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
fundierte Erklärung von Michael Lenz
Hallo Peter,
Du irrst, wenn Du annimmst, daß die Vorteile bei der Nutzung der Spannungen auf die Spannungsspeisung zurückzuführen ist. Die Vorteile bei der Betrachtung der Spannungen liegen in der Materialunabhängigkeit!
Vielleicht darf ich Dir als Elektrotechniker erläutern, wie ich die Vorgänge in einem Transformator auf Grundlage der Maxwellgleichungen beschreiben würde. Ich werde dabei die Maxwellgleichungen in quasistationärer Näherung und das idealisierte Materialgesetz B=µH verwenden und vernachlässige Streuflüsse.
Du wirst dabei erkennen, daß im Modell der Maxwellgleichungen H-Feld und B-Feld sehr genau unterschieden werden müssen und eine sehr anschauliche Erklärung von dem Unterschied zwischen einem "Trafo im Leerlauf" und einem "Trafo unter Last" erhalten. Der Knackpunkt zum Verständnis ist jedoch die Betrachtung des Trafos bei Vorhandensein eines nichtlinearen oder vormagnetisierten Kernes. Ob der Trafo unter Last arbeitet oder nicht, ist gar nicht so entscheidend.
Ich beginne mit den Maxwellgleichungen in quasistationärer Näherung und einer dem Problem angemessenen Notation. Sie lauten:
(Durchflutungsgesetz)
(Induktionsgesetz)
Zunächst einmal will ich bemerken, daß die Maxwellgleichungen mathematische Gleichungen sind, die man herumdrehen kann, ohne die physikalische Aussage zu verändern. Die Maxwellgleichungen bieten daher keinerlei Anlaß zu Spekulationen, ob ein H-Feld einen Strom erzeugt oder umgekehrt der Strom das H-Feld erzeugt. Die Maxwellgleichungen sagen zunächst einmal, daß sie immer gleichzeitig in Erscheinung treten.
Trotzdem liefern sie einen sehr wichtige Unterscheidungsmöglichkeit. Sie besagt, daß
das H-Feld zum Strom gehört und
das B-Feld (bzw. dessen Änderungen) zur Spannung
Ähnliches könnte man von der Materialgleichung B=µH annehmen. Das ist jedoch nicht der Fall, da die Felder das Material verändern können, so daß die Konstante µ sich ändert. Demzufolge gilt bei gleichem Material:
Präge ich H ein, so kann B ohne Wechsel des Materials unterschiedlich sein.
Präge ich B ein, so kann H ohne Wechsel des Materials unterschiedlich sein.
Was passiert also bei einem Trafo im Leerlauf?
Prägen wir primärseitig eine Wechselspannung U1 ein, so
erzwingen wir eine Änderung des magnetischen Flusses (B-Feld!) im Kern
erzeugt das Material im Kern ein H-Feld. Da µ_r typischerweise groß ist, ist H klein. Der Grenzübergang für µ_r --> oo lautet H=0.
Aufgrund des Durchflutungsgesetzes erzwingen wir somit den Magnetisierungsstrom, der wegen µ_r -->oo sehr klein ist.
Erkenntnis: Wenn Du nicht weißt, daß das B-Feld eingeprägt ist, kannst Du Dich gar nicht entscheiden, welcher der Fälle für µ_r --> oo eintreten soll: H --> 0 oder B --> oo.
Was passiert bei Sättigung?
Wenn die eingestellte Spannung U hoch ist, so möchte B zu großen Werten steigen. (Induktionsgesetz)
H folgt der Hysteresekurve. (Materialgesetz)
Das H-Feld wird somit sehr groß. (Materialgesetz)
Der Primärstrom steigt. (Durchflutungssatz)
Die Ausgangsspannung erreicht den zu erwartenden Wert.
Erkenntnis: Die Problematik der Sättigung ist ein primärseitiges Problem. Nur die Primärseite, nicht aber die Sekundärseite merkt etwas von den Problemen mit dem Trafokern. (Das ist auch vernünftig, denn die Primärseite muß schließlich die Energie liefern, die den Kern aufheizt!)
Was passiert bei zusätzlicher Bestromung?
Wenn wir eingangsseitig eine Spannung U1 einprägen, so erhalten wir ausgangsseitig eine eingeprägte Spannung U2. (Induktionsgesetz)
U2 erzeugt einen Strom I2 = -U2/R (ohmsches Gesetz), der tendenziell ein H-Feld, das dem Fluss entgegengesetzt gerichtet ist, erzeugen will.
Das H-Feld wird durch einen erhöhten Primärstrom I1 kompensiert. Dabei bleibt das B-Feld konstant! (R merkt gar nichts davon, daß der Kern schlecht ist.)
Erkenntnis: Der sekundärseitig eingeprägte(!) Strom verursacht keinerlei Änderungen im Kern! Seine Wirkung wird durch den erhöhten Primärstromkreis kompensiert. Es handelt sich im Gegensatz zum magnetischen Fluß um eine Potentialgröße.
Meine direkte Antwort auf die Überschrift:
Beim Aufbau des magnetischen Flusses sind sowohl Spannung (Induktionsgesetz) als auch Magnetisierungsstrom (Durchflutungssatz) beteiligt. Der Zusammenhang ist im Modell der Maxwellgleichungen unzertrennlich.
Die Betrachtung mit der Spannung ist vorteilig für unsere Zwecke, da sie materialunabhängig ist.
Die Betrachtung mit dem Magnetisierungsstrom ist höchst unvorteilhaft, da sie ohne Not ein häufig hochgradig nichtlineares und mit einem Gedächtnis behaftetes Materialverhalten in die Grundgleichungen einbezieht.
Kompliment, Das könnte Elmil auch nicht besser erklären. Das oben gesagte kann ich voll unterschreiben. Im Übrigen möchte ich nicht vergessen meine Zufriedenheit auszudrücken, über die Art und den Verlauf der Diskussion zum Thema der Überschrift, was uns nun schon seit mehr als einem Jahr beschäftigt. Ich finde wir haben die Streitpunkte und den Vorteil der verschiedenen Sichtweisen gut herausgearbeitet. Ich für meinen Teil habe etwas daraus gelernt. Ich wünsche dass unsere Leser das auch sagen können. Grüße an alle.--Emeko10:23, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Wer ist zuerst da, Spannung oder Strom in den Trafo hinein?
Hallo Suvroc und die anderen Mitdiskutanten. Wir streiten doch schon jahrelang über das alte Henne Ei Problem, wer zuerst da ist, die el.Spannung oder der Strom oder beide gleichzeitig? Oder besser gefragt wer verursacht wen? Ich würde sagen, kommt drauf an. Fließt ein Strom über eine Leitung verursacht er einen Spannungsabfall. Aber wer lässt eigentlich den Strom fließen? Es ist die Potentialdifferenz zwischen den Enden der Leitung, welche den Strom fließen lässt. Beim Trafo sage ich, die Spannungszeitfläche transportiert die Magnetisierung im Kern, und dazu fliesst ein Strom, weil der Kern ummagnetisiert wird und dazu Arbeit nötig ist, nämlich U*I*t. Beim ohmschen Widerstand ist es genauso. Eine Spannung an einen Widerstand angelegt, lässt von der Spannungsquelle einen Strom fließen über den Widerstand zurück zur Quelle. Da geht der Streit ewig weiter, weil Wefo sagt zum Beispiel ein Strom lässt eine Spannung am Widerstand abfallen, usw., usw. Jetzt ist mir aber ein klärender Gedanke gekommen: Man braucht nur auf die Natur zu schauen. Wie ist es denn beim elektr. Blitz? Da muss sich doch zuerst eine große Spannung zwischen zwei verschiedenen Potentialen aufbauen bevor ein Entladungsstrom, der Blitz entsteht, der die Potentialdifferenz ausgleicht. Also ist beim Blitz zuerst die Spannung da, welche dann den Strom fliessen lässt. Ich denke es ist überall so. Erst eine Spannungsdifferenz zwischen zwei Potentialen lässt einen Strom fließen, egal ob durch die Luft oder über einen Draht. Natürlich ist der Strom dann gleichzeitig mit dem Spannungsaufbau am Fließen. Außer beim Blitz, oder anderen Gasentladungen, da muss sich zuerst die Zündspannung für den Lichtbogen aufbauen. Da hilft auch das Beispiel mit dem Wasserdruck ohne den analog zur elektr. Spannung kein Wasser fließt. Man sollte das Blitzbeispiel in den Trafoartikel beim Grundprinzip und bei elektrischen Strom einbauen. Grüße, --Emeko (Diskussion) 14:41, 22. Okt. 2013 (CEST)
Was soll die Trafo-Diskussion?
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Verbesserungen des Trafo-Artikels setzen voraus, daß sich die beteiligten Autoren über die Funktion des Trafos klar und auch einig sind. Genau daran hat es bisher gefehlt. Also es war bisher nicht klar und die Diskussion war dringend notwendig, auch wenn sie streckenweise unsäglich war. Es ist richtig, daß man nur zur Literatur greifen müßte, richtig ist aber auch, daß es deren zuviel gibt und man eben die brauchbare erst finden muß, z. B. Küpfmüller. Damit wäre vor 2 Jahren schon alles abgehakt gewesen. Wenn das alles so klar und einfach wäre, warum ist dann bisher in den div. Trafo-Artikeln soviel Mist gestanden? Also laß die Leute sich einig werden, je kontroverser nämlich die verbleibenden Ansichten zur Funktion, um so größer die Gefahr, daß hinterher wieder einzelne mit ihrem "Physikbuch-Halbwissen" anfangen, den Artikel zu verschlimmbessern.MfG --Elmil15:41, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dagegen habe ich doch überhaupt nichts, nur sollte dieses "Einigwerden über die Funktion des Trafos" nicht auf der Artikeldiskussionsseite, sondern auf einer Benutzerdiskussionsseite erfolgen. So wird erreicht, dass diejenigen, die kein Verständnisproblem haben, die Diskussion nicht mitlesen müssen - die Artikeldiskussionsseite bleibt somit für die eigentliche Artikelarbeit frei. Ich hoffe, dass Du mit dieser Lösung leben kannst. --Zipferlak 15:50, 22. Jun. 2009 (CEST). von EMEKO hierher kopiert.--Emeko15:55, 22. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Trafo Berechnung mit Spannungszeitflächen, Formeln und Beispiele
Sehr geehrter Herr Konstanzer,
wie tel. besprochen, nachstehend Formeln zur Trafoberechnung unter Berücksichtigung der „Spannungszeit Fläche“. In jeder Formel haben wir Spannung (U) sowie Zeit (f) und Vt = ton bei Pulsbetrieb.
1. Allgemeine Trafoformel:
Für Sinus (z. B. 50/60Hz): n = U x 10000 / 4,44 x f (Hz) x Ae (cm²) B (T)
Für Rechteck: n = U (V) x 10000 / 4 x f (Hz) x Ae (cm²) B (T)
2. Impulstrafo: n = Int. dU (V) x t (µs) / B (T) x Ae (mm²) = ……. (Wdg)
Beispiel für eine Spannungszeitfläche 60µsec (mit Ferrit): U = 12V, ton = 5µsec
n = 12 V x 5 µsec / 0,3 T x 7,2 mm²; n = 27,8 gewählt: 28 Wdg
3. Sperrrwandler (Flyback): n = Vtmax x Ui min (V) x 10000 / f (Hz) x Ae (cm²) x B (T)
wobei Vt = 0,5 bei 50% t on
4. Flusswandler (Forward): n = Vtmax x Ui max (V) x 10000 / f (Hz) x Ae (cm²) x B (T)
5. Gegentaktwandler (Push Pull): n = Vtmax x Ui max (V) x 10000 / f (Hz) x Ae (cm²) x 2 x B (T)
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Hallo, hast Du die Messungen zum Trafo vielleicht in elektronischer Form (z. B. ASCII-Datei mit x/y-Werten) vorliegen. Dann könnte ich daraus eine Prinzipskizze für das Verhalten des Trafos beim Einschalten und für den Verlauf bei ausfallenden Halbwellen anlegen. Die Bildschirmplot würde ich dafür lieber nicht nehmen. -- Michael Lenz00:19, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Michael, ich kann dir *.pcx; *.cdr; *.BMP oder Original Fluke Dateien = *.fvf anbieten aber keine ACII Dateien. Was stört dich an den Bildschirmplots? Autentischer geht es eigentlich nicht, denn zeichnen kann man viel, aber Messen ist wahrheitsgetreu.--Emeko09:08, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Transformator-Schema, nachgemessen, kopie von Benutzerseite Pjakobi
Hallo Pjakobi, hier ist das von mir korrigierte Bild, zu dem ähnlichen welches bis jetzt noch falsch im Artikel steht. Siehe dazu meine letzten Bemerkungen an dich mit den Korrekturen die ich auch nachgemessen habe. Der Wickelsinn ist übrigens gleich, ich habe den Wicklungsanfang gekennzeichnet. Das sieht man wenn man die Sek. Spule rüberdreht auf die Primärspule.
Herbertweidner hatte das Bild zuletzt verändert und den Sek. Spannungspfeil verändert ohne auf den Wickelsinn zu achten.
Der Sekundärstrom läuft jetzt aus der Sekundärseite heraus, die ja eine Generatorspannung ist. Ich habe das alles auf einem Ringkerntrafo mit zwei gleichsinnig- und übereinander-gewickelten Spulen nachgemessen und es x mal überprüft. Eine zeitlang glaubte ich die Sek. Spannung müsst phasengleich zur "imaginären" Gegenspannung sein, aber Pustekuchen, sie ist phasengleich der Klemmenspannung am Trafo, die dann die Gegenspannung sein muss, sonst gibt es diese nicht. Siehe die langen Diskussionen mit Elmil. Nun denke ich doch wieder die Theorie der Gegenspannung ist nicht haltbar und es ist ein Gegenstrom der den Primärstrom am Anfang bis zur Sättigung bremst, oder es ist noch besser ein über die Feldstärke variables Myr. Es gibt wohl keine interne Gegenspannung wie ich schon mal vermutete aber von Elmil angepfiffen wurde.-- Die Spannungszeitfläche wirkt eben auf alle Spulen auf dem Kern gleich, was die Phasengleichheit der Spannungen am besten erklärt. Auch ohne Gegenspannung.--
Beim Französischen Bild ist der Primärspannungspfeil verkehrt rum eingezeichnet, ansonsten deckt es sich mit dem von mir hier. Wie Fellpfleger schon Ende Juni treffend bemerkte sollte man ein Schema zeichnen, wo beide Spulen gleichsinnig gewickelt übereinander liegen, damit man nicht um die Ecke denken muss. Auf keinen Fall fliessen beide Ströme in den Trafo hinein.--Emeko 18:26, 20. Jul. 2009 (CEST)--Emeko11:26, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Irgend wann reicht´s
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko, ich habe Deine Nachrichten gesehen. Deine Vermutung ist richtig, ich habe mich aus dieser Geschichte mal wieder zurüchgezogen. Mir war das Kasperltheater einfach zu viel geworden. Das ist nicht mehr zumutbar. Was die da wollten, habe ich bis jetzt nicht ganz verstanden. Für mich ist das 2. Kirchhoffsche Gesetz für jeden Stromkreis anwendbar, egal ob da eine Induktivität enthalten ist oder nicht. Für eine Induktionsschleife selbst gilt es natürlich nicht. Das haben die total durcheinander gebracht. Dazu dann eine Diskussion mit so viel Unrichtigkeiten seitens ML, Du wirst es wohl gelesen haben. Worüber ich am meisten geärgert habe, ist der Diskussionsstil von ML. Da bringt er die dicksten Würmer rein, wenn man ihm den Unsinn auseinander nimmt, dann wird nicht mehr darauf eingegangen sondern an anderer Stelle neu angefangen, wieder mit neuen Böcken. Ich hasse so etwas, da kommt man nie zu einem Ende. Dazu noch die seltsame Rolle von Z. , der ja offensichtlich nicht von viel Ahnung geplagt ist, dafür dann die große Autorität rauskehrt. Manchmal habe ich den Eindruck, man will gar nicht, daß die Texte verstanden werden, weil das u. U. an der eigenen Kompetenz nagt, wenn´s andere auch verstehen.
Was deine Texte angeht, Du machst Dir einiges an Gedanken zu viel. Für mich ist die Spannung an der Induktivität identisch mit dem induktiven Spannungsabfall bzw. mit der induzierten Spannung. Sie wirkt in dem Stromkreis, der aus Netzspannung bzw. treibender Spannung und der Induktivität besteht, als Gegenspannung zur Netzspannung. Eine 3. Spannung brauche ich nicht. Auch die Frage, welche "zuerst da ist", ist unsinnig. So wie an einem ohmschen Widerstand Spannung abfällt, wenn Strom fließt, so liegt an der Induktivität eine induzierte Spannung an, wenn Magnetisierungsstrom fließt. Der wiederum fließt, wenn Spannung anliegt, und zwar genau so viel, daß oder bis die induzierte Spannung mit der treibenden gleich ist groß ist (aber entgegen wirkt). So wie im Widerstand eben auch so viel Strom fließt, daß der Sapnnungsabfall gleich ist der treibenden Spannung, weiter kann der Strom nicht steigen. Das sind alles im Grunde Gleichgewichtszustände. Der Satz: "Im Moment des Einschaltens existiert die noch nicht....." ist totaler Unfug. Wenn jemand damit einen hohen Einschaltstrom begründen will, liegt er von der Erklärung her völlig daneben. Das müßte man dann eher damit begründen, daß im ersten Moment das L der Anordnung kleiner ist, etwa wegen Sättigung etc.
Ok, das wars dann. Häng Dich nicht so rein, das ist der Verein gar nicht wert. Da treiben sich so viele seltsame Existenzen rum, profilierungssüchtige Möchtegernwissenschaftler, Diskussionsquerulanten und was sonst noch alles, da muß man nicht unbedingt dabei sein.MfG--Elmil19:21, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich seh da eben, Du hast den Z. angeschossen wegen MLs seltsamen Argumenten. Mußt aber dann schon richtig machen: Beim Integrieren von 1´nach 1 kommt sehr wohl was raus, nur wenn man dann noch umgekehrt von 1 nach 1´integriert und die beiden, wie geschehen, zusammenzählt, ist die Summe 0, weil das eine das Negative vom 2. ist. Zipferlak findet es aber ganz toll, wie schön das alles analysiert ist. --Elmil19:44, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Elmil, danke für deine Worte. Aber schau bitte mal die offene Induktionsschleife, Leiterschleife an, welche ML gezeichnet hat und in welcher er integriert. Du bist nicht auf das links oder rechts herum eingegangen, was ich als Unterschied bei Euch beiden vermute. ML intergriert nur in eine Richtung einmal im Kreis herum, also beginend bei 1 über 1´bis zurück nach 1. ML sagt in seiner Gleichung mit den 5 Gleichheitszeichen
nach dem 3. = : u11´+ u1´1 = u11´+ 0 = ... Er setzt also voraus, dass u1´1Null ist, weil am Draht nichts abfällt an Spannung, nicht wie du meinst weil die Summe aus zwei im Betrag gleichen aber im Vorzeichen ungleichen Operanden = Null ist.
Du gehst auch nicht ein auf mein Argument: In der Masche ist die Spannung an einem Widerstand gleich der Quellenspannung, siehe meine Zeichnung, U12 = U34. Und U34 ist unabhängig vom Strom, sie wird in die Masche gezeichnet damit der Maschensatz stimmt, den man aber hier nicht unbedingt braucht bei nur einer Masche sondern nur wenn es mehrere verzweigte Maschen gibt ist das sinnvoll.
Ich kaue schwer daran, dass im Maschensatz ein Widerstand, ohne Gegenspannung, von dir genauso angesehen wird wie eine Induktivität mit interner Gegenspannung. Ich glaube wir müssten mal telefonieren. Unsere Ausdrucksweise ist zu unvollständig das klar genug auszudrücken. (0761 441803).emeko
Emeko, lass es sein. Eine Woche Urlaub und Erholung, nicht in drei Stunden wieder verfeuern. Willst du ein Leben lang reich sein, oder 3 Stunden berühmt? Deine Geräte funktionieren und werden verkauft, es hat keinen Sinn, einem theoretischen Physiker eine praktische Lösung verkaufen zu wollen. Und Physiker sind per Definition Theoretiker. Die Strompfeile wurden so gedreht wie sie sind wegen der Theorie der Netzwerkgleichungen, dort zeigen die Pfeile hinein und denn ist der Energiefluss eben negativ, was solls, einfach Definition. Sieh doch einfach mal die Diskussion über Primär- und Sekundärwicklung. Natürlich ist die primäre Wicklung die, in die Energie reinfließt und die sekundäre gibt sie ab. Ein Trafo im Radio hat eine Primär- und viele Sekundärwicklungen. Und natürlich gibt es in Netzen, in denen Energie hin- und hergeschoben wird, in diesem Sinn keine Primär- und Sekundärseite. Aber hier kennt jeder nur seinen Bereich und deswegen das ganze Hickhack. Schone deine Nerven, lass es sein. Es bringt nix. Hier ist Wikipedia. Das große Netz für alle, die im richtigen Leben nix mehr zu tun und nix zu sagen haben! FellPfleger22:59, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Fellpfleger, danke für deinen Rat. Ich sehe die Mitarbeit hier auch nicht als Lebensaufgabe sondern eine Möglichkeit den vielen ratsuchenden Studenten zu helfen, den Trafo leichter zu verstehen. Mein Optimismus wird täglich neu angetrieben durch den Erfolg unserer Geräte. Ich kenne durch meine Arbeit durchaus Physiker die für technische Argumente zugänglich sind und für die schreibe ich. Vielleicht bin ich auch einfach noch nicht so enttäuscht wie du. Grüße.--Emeko10:10, 19. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gegenstrom statt Gegenspannung?
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren12 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe eben mal einen Ausflug gemacht auf Herbertweidners wikibook projekt und musste auch gleich einige Fehler ausmerzen, (Er sprach vom B-Feld,) aber was da am Anfang steht bringt mich auf den Gedanken, dass es vielleicht gar nicht die Gegen-Spannung ist, welche hier durch die Selbstinduktion auftritt und der angelegten Spannung entgegen steht, sondern es ein Gegen-Strom sein kann, der durch die Selbstinduktion dem Eingangsstrom entgegen läuft und diesen auf den kleinen Leerlaufstrom zurück-stutzt, solange der Selbstinduktionsvorgang läuft. Das könnte ein Elektriker wie ich, (eigentlich bin ich ein gelernter Feinmechaniker der gerne Elektronik macht,) viel besser verstehen, denn eine Spannung die von einer anderen Spannung aufgehoben werden soll und dann doch noch da ist tut mir bis in die Haarspitzen weh und ist nur zu schlucken, damit das Bild vom kleinen Leerlaufstrom stimmt. Aber du weisst ja, was ich nicht messen kann das glaube ich (nicht oder) kaum.
Hatten wir das nicht schon mal vor 2 Jahren mit dem Strom der entgegenläuft?
Natürlich ist die Ursache vom Einschaltstrom mit der fehlenden Gegenspannung nicht richtig erklärt, aber ganz falsch ist die Annahme nicht, denn die Gegenspannung wäre beim Einschalten wirklich nicht da, weil gar keine Selbstinduktion stattfinden kann, weil der Magnet-Fluss sich nicht mehr ändert wegen der Sättigung. Ich werde das mit der Formel mit dem Strom von Herbert Weidner noch hierherstellen und dann alles zu deiner Benutzerseite kopieren damit man meinen und deinen Text zusammen lesen kann.--Emeko21:28, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hier ist meine oben angekündigte und schon umgestellte Formel: dIprim = dB * länge d. Sp. / my0 * myr * Nprim. Wenn man annimmt dass das dIprim dem sich aufbauen wollenden Eingangsstrom, der von der angelegten Spannung in die Spule getrieben werden will, entgegenstemmt, Knotenregel geht hier gut ohne weh zu tun, dann bleibt der kleine Leerlaufstrom übrig. Und das deckt sich auch mit dem Verständnis und den Messkurven und deckt auch den Ausschaltfall ab, den ich so gerne zum Beweis der Gegenspannung zitiert habe, denn wenn sich der Strom in der Richtung ändert, dann dreht sich die Induzierte Spannung um. Und man braucht keine Gegenspannung mehr anzunehmen die gar nicht messbar ist.
Den Effekt weshalb nur ein kleiner Leerlaufstrom fliesst kann man natürlich auch mit einer Gegenspannumng erklären, aber Hand aufs Herz, das mit dem Gegenstrom ist viel verständlicher oder nicht? Und wenn die Induktionswirkung wegen der Sättigung am Ende anlangt, dann nimmt der Gegenstrom ab. Und den Lastfall hat man auch gleich noch erklärt, weil durch die H-Feld Schwächung durch den Laststrom, der Gegenstrom kleiner wird, muss der Eingangsstrom ansteigen. ( Der Magnetfluss bleibt auch schön gleich beim Lastfall, was ich ja, Hurra, auch nachgemessen habe. Ich denke das wars. So kann ich den Trafo einem Laien erklären und muß nicht Angst haben eine Frage nicht beantworten zu können. Ich hoffe sehr du Elmil sagst jetzt nicht das sei alles Käse. P.S. Hast du gerade die Diskussion zwischen mir und Zipferlak und PJakopi verfolgt, wegen der geschlossenen Leiterschleife im Artikel Induktion? Äh, wie baut man bitte eine Spule die aus geschlossenen Leiterschleifen besteht? Weißt du das? viele Grüße und die Hoffnung, dass du wenigstens mit mir noch Kontakt hältst.--Emeko22:54, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Emeko, Deine Überlegungen sind zwar interessant und sogar sehr interessant, aber eben doch eher die berüchtigte Theoriefindung. Sehr Interessant sind sie für mich deshalb, weil sowohl die Größe Spannung als auch die Größe Strom ein Signal (eine Information) abbilden kann. Natürlich sind beide Vorstellungen Idealisierungen, denn ohne Spannung kein Strom. Selbst die Spannung für die Wirbelströme wird im üblichen Verständnis induziert, und auch das kann man natürlich in Frage stellen.
Das, was unvereinbar ist, das sind eine ideale Stromquelle und ein (idealer) Schalter. Beides geht logisch einfach nicht, und in der Praxis gibt es einen Lichtbogen.
Spannung ist die Bereitschaft, einen Strom fließen zu lassen. In der Masche mit der Primärwicklung haben wir die Reihenschaltung zweier Spannungsquellen, wobei die eine von der Änderungsgeschwindigkeit des Stromes abhängt. Das liest sich zwar kompliziert, muss aber wohl so betrachtet werden. Unter den betrachteten Bedingungen stellt sich der Strom so ein, dass die verbleibende Differenzspannung ein Minimum ist, denn, wäre sie größer, dann flösse auch ein größerer Strom, der dann auch wieder eine größere Gegenspannung zur Folge hätte. Gruß -- wefo06:40, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo, danke für die Antwort. Ich behaupte aber nicht, dass der Strom ohne Spannung entsteht, wie du argumentierst. Ich sage: die Primärspannung erzeugt den Primärstrom 1, der baut das H Feld auf im Kern, das H-Feld oder der Prim.strom 1 baut zusammen mit der prim. Spannung über die Zeit den Magnetfluss Phi auf, das delta Phi erzeugt dabei in der Prim.Wicklung einen Gegenstrom 2, der dem Prim.Strom 1 entgegensteht, ihn soweit schwächt, dass Prim. Strom 1 nur der Strom ist, der zum weiter aufmagnetisieren des Kerns nötig ist.
Ok, ich sehe ein, eine Magnetflussänderung erzeugt keinen Gegenstrom sondern eine Gegenspannung. Nach du = dphi/dt. Diese Begründung ist falsch. Auch die Änderung des Magnetfeldes, die sich über die Änderung des Stroms zeigt, kann den Gegenstrom nicht erzeugen. Siehe beim Ringkerntrafo, wo der Leerlaufstrom am Anfnag fast waagerecht verläuft.--Emeko09:59, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das geht solange weiter, bis entweder die Spannungszeitfläche endet bevor der Kern gesättigt ist oder bei weiter zunehmender Spannungszeitfläche, bis der Kern in Sättigung geht. Dann wird delta Phi zu Null, dann kann kein Gegen prim.Strom 2 mehr erzeugt werden und damit kann prim.Strom 1 bis auf seinen Endwert wachsen der durch U und Ri definiert ist. Ich habe das ganz ohne Formeln und J Omega und so weiter erklärt. Ich hoffe man kann das verstehen.
Dass Prim.Strom 1 und 2 sich entgegenstehen und nach der Knotenregel sich teilweise aufheben ist einsehbar, jedenfalls eher als das eine angelegte Spannung durch eine antiparallel geschaltete Gegenspannung fast aufgehoben wird aber die angelegte Spannung trotzdem noch in voller Größe ansteht. Das tut mir einfach weh. Wenn man wie du die Gegenspannung in Reihe schaltet geht das aber doch.
Wenn man allerdings eine zweite Masche in der Primärwicklung alleine bildet, auf die Idee bin ich gerade jetzt erst beim Schreiben gekommen, dann ist auch Elmils Version verständlich. Er hat das blos nie so ausgedrückt mit der zweiten Masche im Wickel. Jeder dachte immer er meint die erste Masche die aus Spannungsquelle und angelegter Spannung besteht und er wollte die Gegenspannung der angelegten antiparallel schalten.
Deine und damit Elmils Darstellung ist unter den beiden Annahmen der entweder reihenschaltung der beiden Spannungenen oder mit der zweiten Masche sicher auch richtig, ich stelle mich ja auch hintzer Elmil wenn man die zweite Masche annimmt.
Ich will nochmal drauf eingehen. Du schreibst: In der Masche mit der Primärwicklung haben wir die Reihenschaltung zweier Spannungsquellen, wobei die eine von der Änderungsgeschwindigkeit des Stromes abhängt. Das liest sich zwar kompliziert, muss aber wohl so betrachtet werden. Analysiere es doch bitte mal genau was da immer wieder gesagt wird. Was ist den die Masche mit der Primärwicklung? Die Spannungsquelle und die Wicklung! Beide Spannungen stehen sich entgegen. Da denkt jeder man meint die triviale Regel von Kirchhoff, dass eben die Quellenspannung und die angelegte Spannung sich entgegenstehen. Und dann sind das nicht die angelegte Spannung und die innere, induzierte Spannung, sondern die Quellenspannung und die angelegte Spannung und sonst nichts. Das führt auf die falsche Fährte, der auch ich zeitweise hinterher lief.
Wenn aber, wie du es ausdrückst, der angelegten Spannung die induzierte Spannung, die Stromänderungsgeschwindigkeits abhängige, in Reihe geschaltet ist, dann kann die induzierte der angelegten Spannung soweit entgegenstehen, dass man von aussen betrachtet das durch eine Spannungsmessung natürlich nicht merkt, denn die angelegte Spannung ist ja aufgeprägt durch das Netz, aber der Strom in die Prim.Spule hinein ist dann geringer, weil die Diff.Spannung am Ri den Prim.Strom treibt. Das passt auch. Du hast recht. (Auf die Reihenschaltung muss man erst einmal kommen, denn nach Kirchhoff sind in der Trivialmasche nur zwei Spannungen vorhanden.)
Nun kann man aber auch annehmen, dass eine zweite Masche innerhalb der Prim. Wicklung besteht, meine neue Dfinition, wobei die angelegte Spannung links, einer induzierten Spannung rechts, engegensteht. Das wurde bisher nie so klar ausgedrückt, kann aber so gesehen werden, sonst kollidieren die angelegte Spannung und die induzierte Spannung miteinander wenn diese parallelgeschaltet werden, also wenn man diese nicht wie du in Reihe schaltet. ML hat aber nun klar erkannt, dass nur an den Klemmen 1 1´eine Spannung anliegt. Innerhalb des Wickels, von 1´zu 1, er sagt Leiterschleife, weil er nur eine Windung zeigt, ist die Spannung gleich null. ML nimmt aber auch nur an, dass der Phi sich quasi von aussen gesteuert ändert, weil er nicht daran denkt, dass das delta Phi ja von der an 1 und 1´angelegten Spannung erzeugt wird. Elmil dagen sagt innerhalb des Wickels besteht eine Spannung, eben die induzierte Gegenspannung. ML hat da eben was entscheidendes weggelassen. (Und die beiden herren Zipferlak und Pjakobi sind voll darauf reingefallen.) Aber ich hab´s auch erst jetzt kapiert. Bisher haben wohl alle die angelegte- und die induzierte Spannung parallel geschaltet im Wickel und das hat sich natürlich gebissen. Wie du weißt habe ich inzwischen erkannt, dass man mit beiden Bällen, Spannung und Strom spielen muß, um den Trafo zu erklären. Ich denke die Disk. hier hat uns wieder etwas weiter gebracht auf dem Pfad der Erkenntnis.--Emeko11:14, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Uff, so viel Text überfordert mich. Ich werde ihn später noch einmal lesen. Die zwei Spannungen sind mE nachweisbar. Im statischen Fall, der in der Regel zuerst betrachtet wird, haben wir eine Gleichspannung, die an eine Spule angeschaltet wird. Wenn wir diesen Stromkreis nach gewisser Zeit unterbrechen, dann bekommen wir sogar eine sehr hohe Spannung, wie sie früher im Elektrisierapparat verwendet wurde. Du dürftest Probleme bekommen, wenn Du diesen Versuch mit einem Gegenstrom erklären willst. Gruß -- wefo13:37, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Emeko: Ich halte davon gar nichts, es ist tatsächlich vom Käse nicht weit entfernt. Ich rate Dir dringend davon ab, diese Deine Erkenntnisse weiter zu verbreiten, allein schon deswegen, weil Du damit wieder mal allein auf weiter Flur stehst. Ich habe Dir nochmal eine kurze Erklärung auf meiner Ben. Seite plaziert. Freunde Dich damit an, es ist alles viel viel einfacher als Du denkst. Es macht überhaupt keinen Sinn, bei den Spannungen nach dem "zuerst" zu fragen, auch "frisst" keine Spannung eine andere auf, noch werden irgend welche Spannungen erfunden, nur um dem Herrn Kirchhoff eine Freude zu machen. MfG --Elmil13:59, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
. Hier ist das Ersatzschaltbild. Man kann erkennen, wenn Uind geringer wird, bei beginnder Sättigung, muß Udiff am Ri und damit auch der Ileerlauf größer werden. Dieses Bild deckt alle Zusaände im Betrieb des Trafos ab. Auch meinen Lieblingsfall, das Einschalten. In diesem Bild sieht man was passiert und braucht keine Hirnakrobatik zu machen. Das können auch Studenten im ersten Semester verstehen.--Emeko10:05, 10. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Gegenspannung oder nicht?
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Wie Elmil sagt, ist das von Emeko über Gegenstrom geschriebene alles Käse. Aber auch seine Gegenspannung ist vielleicht Käse, obwohl sie im Induktionsgesetz indirekt benannt wird. Das ist eine neue, große Baustelle. Ich neige dazu, zu behaupten, es gibt keine Gegenspannung, weil an einem gleichsinnig gewickelten Trafo, siehe Bild hier,
und
und
die Sekundärspannung gegenphasig zur Primärspannung sein müsste, wenn die Gegenspannung auf alle Wicklungen wirkt, wie Elmil und das Induktionsgesetz es behauptet. Es ist aber die Sekundärspannung treu gleichphasig zur Primärspannung, weshalb man nur sagen kann, dass die Spannungszeitfläche auf alle Wicklungen gleich wirkt. Klingt gaz einfach, ist aber schwer zu verstehen und nur zu kapieren, wenn man es selber 20 mal nachmisst. Ich habe dazu extra einen Trafo selber gewickelt mit ein paar Primär und Sekundärwindungen, für ca. 5 V, die gleichsinnig gewickelt worden sind.
Noch ein neues Fass, was aber damit zusammenhängt wenn es keine Gegenspannung gibt:
Der Effekt, weshalb zum Beispiel bei einem Ringkerntrafo der Leerlaufprimärstrom nach dem Nulldurchgang der Primärspannung eine Weile fast waagerecht verläuft, kann ohne die Gegenspannung dann nur daher kommen, dass sich der Induktive Widerstand vergrößert mit der größer werdenden Spannungszeitfläche und größer werdender Feldstärke, weil der Strom etwas steigt, und dabei quasi das Myr dabei größer wird. Daß das Myr mit höheren Temperaturen bis ca. 100 Grad größer wird habe ich erst vor Kurzem gelesen. Weshalb sollte es nicht auch bei größerer Feldstärke im Eisen eine Zeitlang größer werden? Diesen Effekt des am Anfang fast konstanten Leerlaufstromes kann man nur beim Ringkerntrafo beobachten, weil bei allen anderen Trafos der Leerlaufstromanstieg nach dem Nulldurchgang viel stärker erfolgt, weil die Restluftspalte mit der Feldstäke aufgeladen werden müssen und damit den Effekt des anfangs fast horizontal verlaufenden Leerlaufstromes, der alleine für das Eisen notwendig wäre, überdecken.
Das von mir oben gezeichnet Ersatzschaltbild mit der expliziten Gegenspannung, Uind im Trafo selber, ist damit auch hinfällig. --Emeko11:40, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Eine Gegenspannung durch Selbstinduktion entsteht beim Ausschalten des Trafos auch im Nulldurchgang der Spannung, das ist dann der Wendepunkt auf der Hyst. Kurve, wenn die Magnetisierung in die Remanenz fährt. Dazu müsste man jedoch mit einem mech. Kontakt und nicht mit einem Thyr. ausschalten, weil der solange leitend bleibt bis der Strom = Null ist. Eine Gegenspannung entsteht ebenfalls, wenn eine mit DC Spannung aufgeladene Spule mit Eisenkern und (Rest) Luftspalt, ihre im Luftspalt gespeicherte Energie loswerden muss. Dabei dreht sich dann die Spannung um, das ist die Gegenspannung und es fliesst ein Strom in die alte Richtung weiter, der entweder am Kontakt als Funken sichtbar wird oder über Klammerbauelemente abgeleitet wird. --Emeko14:32, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Bestimmung der Leistung des Transformators ist im Artikel "Transformator" noch nicht beschrieben
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Die Transformatorenhauptgleichung sagt jedoch nichts über den Zusammenhang zwischen der zu übertragenden Leistung und der Transformatorbaugröße aus. Siehe dazu die Beschreibung unter "Die Übertragungsleistung des Transformators hängt von seiner Baugröße ab."
Die Übertragungsleistung des Transformators hängt von seiner Baugröße ab.
Die Leistung eines Transformators wird berechnet durch die Multiplikation von der zu übertragenden Primärspannung mit dem in ihn hineinfliessenden Primärstrom. Weil darin auch der Magnetisierungs-blindstrom enthalten ist wird die Leistung in VA und nicht in Watt angegeben. In der Transformatorenhauptgleichung ist nichts darüber ausgesagt wie der zu übertragende Strom den Kernquerschnitt bzw. die Transfomator Baugröße beeinflusst. Die Übertragungsleistung beim ungekühlten Transformator hängt bei einer gegebenen Frequenz im Wesentlichen von der Größe der Oberfläche des Transformators ab, über die er die Übertragungsverluste in Form von Wärme abgeben kann ohne sich zu überhitzen. Grenzwerte stellen dabei die maximale Temperatur in den Wickeln und die Überschreitung des Curiepunktes in seinem Eisen-oder Ferritkern dar.
Eeine Quelle für Leistung versus Oberfläche des Trafos, [[1]], siehe dort 2.3, Wachstumsgesetze und Kühlung.
Scheinleistung S = Wurzel aus 2 * Pi * f * B * J * Afe * Acu. J ist eine Konstante. S = Wurzel aus 2 * Pi * f * my0 * myr * I * N/l *J * Afe * Acu. l ist die mittl. Weglänge der Magn. Feldlinien im Kern. I = Magnetisierungsstrom. N = Windungszahl.
Eine Website eines kleineren Mittelständischen Unternehmens ist als Quellenangabe nicht wirklich belastbar. Dazu kommt, dass sie Deine Aussage nicht wirklich belegt.---<(kmk)>- 21:50, 19. Jul. 2009 (CEST)
Problem mit deiner Datei
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Hallo Emeko,
Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:
Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, kannst du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
Durch Klicken auf "Seite bearbeiten" auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ, und hier helfen dir erfahrene Wikipedia-Autoren auch gerne individuell.
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo!
Faszinierend, was du alles über Trafos weißt!
Bin per Zufall auf deine Seite hier gestoßen.
Ich guck mir mal deine Sachen an, wenn ich mal Lust dazu hab!
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko, zu Deinem Text in über Trafoschaltrelais und PFC Sanftanlauf:
Werden mehrere Schaltnetzteile zusammen eingeschaltet, ist diese eingebaute Einschaltstrombegrenzung jedoch nahezu wirkungslos. Abhilfe bringen kann hier die Sonderbauform von einem Trafoschaltrelais.
Hier habe ich zwei Anmerkungen: Erstens ist das zumindest übertrieben; bei zwei (drei) Netzteilen parallel fließt der doppelte (dreifache) Strom wie bei einem, damit sind die NTCs in den Netzteilen nicht wirkungslos, sondern es wäre ohne NTC noch viel mehr. Zweitens ist die Lösung mit Trafoschaltrelais so selten, dass sie meiner Meinung nach keine Relevanz für ein Lexikon hat - sieht mir mehr nach Werbung für Trafoschaltrelais aus. Ich habe diesen Text daher gelöscht.
Gruß, Anastasius zwerg19:54, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Anastasius Zwerg, was ich hier schreibe ist aus Erfahrung gebohren. Ein 16A B Leitungsschutzschalter löst bei 3-5 mal Inenn flink aus. Diese sind in Haushalten und Büros eingebaut. Das heißt ab 48A eff für mehr als 10 msec. oder ca. 100A für eine kürzere Zeit löst er aus. EIn Schaltnetzteil hat den Heißleiter so bemessen, dass das gerade gut geht. Bei 3 Schaltnetzteilen ist der Summen-Strom jedoch zu groß. Schon 2 Stück 50VA Schaltnetzteile lösen bei mir den Schutzschalter aus. Mir ist keine andere Lösung des Problems als mit den Trafoschaltrelais bekannt die hier wirklich hilft. Gib mir deine Mail Adresse und ich maile dir entsprechende Messergebnisse zu. Gruß, --Emeko21:36, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Emeko, das glaub' ich Dir schon, dass bei mehreren großen Schaltnetzteilen ein Leitungsschutzschalter auslösen kann, und auch, dass Dein Trafoschaltrelais da helfen kann. Aber für das Lexikon ist meiner Meinung nach nur relevant, was halbwegs oft vorkommt. Andere Lösungen sind sicher viel häufiger:
Austausch des Leitungsschutzschalters auf ein trägeres Modell (das wird auch in den Datenblättern vieler großer Schaltnetzteile gefordert)
Hallo AnastasiusZwerg, in Büros oder Privatwohnungen sind B16A Leitungsschutzschalter vorgeschrieben, weil meist nur 1,5qmm Kabel verlegt sind. EInschaltstrombegrenzer haben das Problem, dass diese nicht kurzschlussfest sind. Manche Netzteile schalten damit nicht richtig ein, weil zu viel am Vorwiderstand abfällt solange er nicht gebrückt ist und danach ensteht doch der Stromstoß. Alles ausprobiert. Wenn ich meine 2 Schaltnetzteile von den Laptops mit der Steckdosenleiste zusammen einschalten, renne ich jedes 2 mal zum Sicherungsautomaten weil der rausflog. Der Schalter in der Leiste war nach 1/2 Jahr zerbröselt, weil der 200A Peak genau im Schliessmoment entsteht bei C-Last. Mit dem TSRL habe ich seit 2 Jahren Ruhe.--Emeko10:04, 20. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Tja, die Notebook-Netzteile wundern mich auch oft. Wenn sie unter 75 W haben, brauchen sie keine PFC, aber auch die stärkeren (90 W, mit aktiver PFC) ziehen Einschaltströme von bis zu 150 A, anscheinend ohne dass die Diode im Boost-Konverter den Geist aufgibt. Beim Einstecken fliegen die Funken. Da klingen Deine Erfahrungen durchaus realistisch. Aber abgesehen davon, zwei Notebooks mit einer Steckerleiste schalten, das klingt für mich eher unüblich, und wenn sie doch zugleich eingeschaltet werden sollten, wäre da nicht eine Master-Slave Steckdosenleiste billiger? Üblicher ist sie jedenfalls. Gruß, --Anastasius zwerg20:40, 2. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich schalte alles mit einer gewöhnlichen Steckdosenleiste zusammen ein, ca. 6 verschiedene Schaltnetztei-Lasten, Monitore Drucker, Rechner. Nach dem Schalter der Steckdosenleiste ist das TSRL mit der Option langsames Andimmen eingebaut und der Schalter bleibt deshalb lange heil. Früher war er nach 6 Monaten weggebrannt an den Kontakten. Ohne die Vorrichtung, wenn man z.B. einen Stecker eines Schaltnetzteiles einsteckt, dann fliegen richtig die Funken, wie du auch festgestellt hast. Ich würde dir gerne einen Schaltvorschlag senden wie man auch eine Lastgesteuerte Sanfteinschaltung bauen kann. Also dann nach dem Schalter der Steckdosenleiste, direkt an der Last einschalten kann ohne Einschaltstromspitzen. Aber dazu mußt du mir deine Mail Adresse senden.--Emeko11:43, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wir hatten einen Dreifachverteiler über einen handelsüblichen Aufputzschalter angeschlossen. Damit wurden der Fernseher, der SAT-Empfänger und der Videorecorder gemeinsam geschaltet. Diesen Schalter hat es so verschmort, dass ein Ausschalten nicht mehr möglich war.
Es gibt einen weiteren Aspekt, der neben dem des Einschaltstromstoßes liegt: Der normale Betriebsstrom fließt nur während des Stromflusswinkels. Deshalb ist der Strom zum Zeitpunkt des Spannungsmaximums ein Vielfaches, und die gemessene Leistung am Zähler ist größer, als sie bei einer gleichmäßigen Stromentnahme wäre. Für Gleichrichter wird die maximal zulässige Kapazität des Ladekondensators angegeben. Der sinusförmige Verlauf der Spannung wird durch die Vielzahl der Verbraucher mit Gleichrichtung (Energiesparlampen) trotz des geringen Netzinnenwiderstandes verfälscht. Das eigentliche Problem liegt also nicht so sehr bzw. nur im Einschalten, sondern in der Veränderung der Lasten infolge der aktuellen technischen Entwicklung. -- WefosSecke13:52, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Hallo Wefo, das mit der Netzspannungsverzerrung durch Oberwellen infolge nichtlinearer verbraucher ist ein Dauerlaufphänomen. Wir sprechen jetzt hier gerade nur vom Einschaltfall, wenn es funkt, beim Einstecken eines eigentlich lächerlich kleinen 50VA Schaltnetzteils mittels dem Eurostecker in die Steckdosenleiste, wo dann 150A für 0,2 msec. fliessen. Und wegen dem kapazitiven Verhalten fliesst der Strom dann sofort wenn man den Stecker gerade im Scheitel der Netzspannung einsteckt. Einem geschlossenen Schalter macht der 4 fache Nennstrom für 1 msec. Dauer im Scheitel der Spannung nichts aus, wohl aber der 250 fache Nennstrom wenn der gerade auftritt wenn der Schalter das erste mal schliesst und dabei prellt, also kurz wieder abhebt. Da hat man dann eine Lichtbogen Schweißeinrichtung in Zeitlupe betrachtet.--Emeko17:38, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Ausdrucksweise „durch Oberwellen“ macht mich in zweierlei Hinsicht nicht glücklich. Der unwichtige Aspekt liegt in der Unterscheidung zwischen Wellen und Schwingungen, derentwegen ich mit gewisser Mühe und auch Bemühtheit von Oberschwingungen spreche. Wesentlicher scheint mir die Tatsache, dass das Produkt von Oberschwingungen mit der Grundschwingung prinzipiell keine Leistung ergibt. Im hier betrachteten Fall der nichtlinearen Signalverarbeitung ist das aber anders, die Zerlegung nach Fourier führt in diesem Zusammenhang in die Irre.
Von Energiesparlampen kenne ich einen kleinen, strombegrenzenden Widerstand. Und ein Kronleuchter mit z. B. fünf Lampen ist keine Seltenheit. Früher hatte man wegen der Fassung oft eine Leistungsbeschränkung auf 60 W, die 300 W wurden oft auf zwei Gruppen verteilt, aber der Einschaltstromstoß betrug bei solchen Glühlampen das etwa 10- bis 15-fache des normalen Betriebsstromes. Wenn bei den von Dir betrachteten Netzteilen der von Dir genannte Einschaltstrom fließt, dann halte ich das für einen Entwicklungsfehler, der durch eine kleine Drossel fast ohne Wirkleistung behoben werden könnte. Und, wie schon erwähnt, man kann auch die Größe des Kondensators beschränken.
Im Wohnzimmer meiner Mutter werden die fünf Lampen gemeinsam eingeschaltet und haben jeweils mindestens 11 W (es sind ältere). Die Leistung übersteigt also die von Dir genannte, und der Unterputzschalter hat sich bisher nicht beklagt. Wir haben drei 20 W Energiesparlampen im Wohnzimmer, die ebenfalls ohne Probleme geschaltet werden. Gruß -- WefosSecke18:23, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Und weil ich gerade Deinen Zungenschlag bei MichaelLenz gelesen habe: Bitte, bitte, gib es auf, eine Theorie durch Messungen „beweisen“ zu wollen. Messungen sind die Grundlage dafür, eine Theorie zu entwicklen. Und geschickt aufgebaute Messanordnungen ermöglichen Messungen, die eine Theorie widerlegen.
Die Diskussion bei MichaelLenz ist so unübersichtlich, dass ich die passende Stelle dort auf Anhieb nicht gefunden habe. Dabei habe ich aber gesehen, dass ich eigentlich auch noch an einigen Stellen antworten müsste. Das hatte ich aber wegen der Unübersichtlichkeit und der geringen Strukturierung aufgegeben. Nochmals Gruß -- WefosSecke18:49, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Frequenzgang
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko, darf ich Dich bitten, unter Löschantrag Frequenzgang einen sachkundigen Kommentar zu hinterlassen? J.Berger will allen Belegen und Argumenten zum Trotz nicht einsehen, daß der Begriff "Frequenzgang" sowohl in der Bedeutung "Übertragungsfunktion", als auch in der Bedeutung "Spektrum" benutzt wird. Erst hat er einen Editwar provoziert, jetzt dieser Löschantrag. Bei der Diskussion verunglimpft er die Leute, die nicht seiner Meinung sind, als Laien und prahlt mit seinem Universitätsabschluß. Wünschenswert wäre es, wenn außer mir auch noch ein paar andere Wikipediaautoren Ihre Meinung kundtun würden. Freundliche Grüße, --Michael Lenz22:35, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke für die Unterstützung, dachte schon ich hätte im Studium nix verstanden und umsonst studiert :-) Werde mich etwas in die Diskussion hängen aber bestimmt nicht "ums Recht kämpfen". Vielleicht finden wir ja eine Formulierung mit der alle Leben können... Smegger10:05, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich Antworte mal auf deiner Seite (weis nicht ob das Sinnvoll ist). Ja, damit Saure nicht gleich in einen editwar übergeht, würde ich den neuen Text gerne in der Diskussion abstimmen. Elmil wäre dann auf jeden Fall sehr hilfreich. Finde es schade das der Umgangston von Saure etwas "säuerlich" ist (daher wohl sein Name :-) ). Aber mit Ruhe und Geduld ist es denke zu schaffen. Ist das erste mal für mich, dass bei Wiki so ein Umgangston herrscht, hatte bisher davon nur bei anderen gelesen... Aber genug der Lästerei.
Zum Thema Medizin Normen: habe früher beim VDE medizinische Geräte geprüft und an der Verbesserung der Normen mitgearbeitet. Mein Lieblingsthema war die HF-Chirurgie und komplette Zahnarztstühle. Ansonsten habe ich bis Defibrillatoren alles geprüft. Mitgewirkt hab ich vor allem an der 3. Ausgabe der 60601-1. Hier ging es um die Interpretation und Änderung (da waren echt viele Fehler drin...) der 3. Ausgabe, sowie Eingaben und Anforderungen an neue Normen. Ansich hatte ich überall meine Finger drin, ohne jedoch für ein spezielles Gebiet Experte zu werden. Angelegt hab ich die Seite EN 60601 mit fast allen Unternormen. Fals also Fragen in Bezug auf medizinische Geräte und deren internationale Zulassung bestehen, helfe ich gerne, oder weiss zumindest wer helfen kann.
Grüße, Smegger08:21, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hi Emeko,
leider muss ich dir zustimmen, dass der Umgang mit Saure nicht gerade einfach ist. Vielleicht ist ihm hier mal übel mitgespielt worden, was aber überhaut nicht dafür entschuldigt, dass er ohne Niveau und ohne Begründung verbal gegen Mit-Diskutierer vorgeht. Allgemein übliche Umgangsformen sind nicht so "sein Ding" (wir einem doch gleich leichter, wenn man es sich von der Seele schreibt ;-) )
So, nun aber zu Sinnvollen Themen:
Ich werde da nicht locker lassen und weiterhin mit dir „mit-streiten“. Und zwar so lange, bis der Artikel dahingehend verändert ist, dass nicht der Hiwi im Labor alle Stromquellen kurzschließt mit dem Kommentar: „In Wikipedia steht, dass Stromquellen kurzgeschlossen unbelastet sind“ Das war mein eigentliches Ziel. Ob das „ideal gesehen“ für Ideale Stromquellen gilt ist mir dabei relativ egal. Für mich zählt die Realität im Labor. Ideale Betrachtungen sind ebenso wichtig, müssen aber davon getrennt betrachtet werden. Zum Thema „Last“: historisch wurde früher bei Stromquellen von Bürde gesprochen. Real würde ich das auch so sehen, das jeder widerstand >0 Ohm eine Last darstellt. Und sobald ein Strom durch diesen Widerstand fließt, ist die Quelle, aus der er kommt belastet. Dabei möchte ich Saures „Ideal-Definition“ nicht mal ankratzen (auch wenn ich nicht weiß, wer damit auf dieser Welt was anfangen kann) Auch geht mir die Stromwandlervergleiche extrem auf die Nerven, weil sie aber auch gar nichts zum Thema beibringen. Das Problem ist, dass reale Stromquellen eben ein Innenleben haben, das unausweichlich das Verhalten der Quelle bestimmt. Saure hat wohl ein paar Erfahrungen mit Stromwandlern, und leitet daraus Behauptungen für Stromquellen ab….
Daher:
Ich werde mal wieder mitdiskutieren und mir den Stromwandler mal angucken. Da ich schreibfaul bin und Diskussionen aher abgeneigt, isses gut wenn du mich hin und wieder in das Thema hineinziehst, dann geb ich net auf :-)
In diesem Sinne:
„Tschacka! – Wir schaffen das!!“ (oder wie der eingesperrte Irre immer gesagt hat)
Grüße Smegger16:47, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hi Emeko,
(nochmal schnell ließt was er geschrieben hat) bin immer noch der Meinung wie zuvor: eine reale Stromquelle ist belastet, sobald "irgendwas" angeschlossen wird. Dabei möchte ich Saures "Idealdefinition" gar nicht antasten. Auch wenn ich nicht weiß, was irgendjemand mit dieser Definition anfangen soll, da es sich meiner Meinung nach um eine akademische Spitzfindigkeit handelt (Ideale Stromquelle, 0 Ohm Widerstände, widerstandslose Anschlüsse). Das ist für mich auch weniger interessant (genauso wie mich mal jemand nach den Feldern unendlich langer Stabmagneten gefragt hat, es gibt darauf wohl eine Antwort, im Labor interessiert das jedoch niemanden). Daher ich bin nicht für oder gegen jemanden, sodern ich vertrete meine Meinung so lange, bis mir nachgewiesen werden kann, dass ich falsch liege (das soll ja duchaus vorkommen :-) ).
Daher, ich bleibe in der Diskussion und freue mich über jeden, der das ebenso sieht :-) Grüße, --Smegger10:50, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dein Satz oben: bin immer noch der Meinung wie zuvor: eine reale Stromquelle ist belastet, sobald "irgendwas" angeschlossen wird, ist genau das was ich auch meine. Aber das was du gestern geschrieben hast klingt für mich ganz anders, weil du es eingrenzt mit Lastwiderstand größer Null. Mir geht es nicht um die Belastung der Last mit der von der Quelle abgegebenen Leistung sondern um die Belastung der Quelle, die auch im Kurzschluss am Ausgang vorhanden ist weil ja Strom fliesst und am Stellglied der Strom Quelle eine Leistung entsteht. Ist das denn so schwer zu verstehen oder habe ich jetzt selber einen Knoten im Kopf?.--Emeko11:10, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (19:49, 21. Jul. 2011 (CEST))
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 19:49, 21. Jul. 2011 (CEST)
Das war der Antrag von Saure der ebenso hätte als Vandale gemeldet werden können.--Emeko11:11, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (17:49, 28. Jul. 2011 (CEST))
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Probleme mit deinen Dateien (30.11.2011)
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko,
Bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch Probleme:
Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Ich habe keinen Schimmer wie ich nachträglich die Lizenzfreigabe eintragen soll, so wie oben beschrieben, funktioniert es nicht. Das Auswahlmenü für die verschiedenen Lizenzarten erscheint nicht.--Emeko15:26, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Hi, gerne geschehen. Schön, daß ihr zufrieden seid. Wenn man nicht ständig damit zu tun hat, vergißt man die "geheimen" Zugänge und Tricks. Neulich las ich in der Presse, WP sei was für Tüftler, weil der Editor kompliziert ist. Das kann ich unterschreiben.--Emeko09:59, 5. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Editoren sind in Arbeit. Es ist halt schwierig, einen WYSIWYG-Editor für Wikipedia zu schreiben, der alle Sprachen gleichermaßen unterstützt und auf allen Browsern läuft. Aber alle Fälle (sowas wie hier) kann der gar nicht abdecken, da Vorlagen und Lizenzvorlagen ja kein MediaWiki-Syntax sind, sondern lediglich "logische" Vorlagen. --Quedel19:51, 13. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Drehmoment
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko, ich wollte die Datei auf Deiner Seite mit der dazu gehörenden Erklärung betrachten, habe aber aufgegeben, weil Deine Bilder so kontrastarm sind, dass ich sie nicht ausreichend erkennen kann. Gruß -- wefo (Diskussion) 08:22, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo, welche Datei meinst du, die oben angegebene? Ich kann alles gut darauf erkennen, bei mir ist sie nicht kontrastarm. Du mußt sie anklicken, dann erscheint sie vergrößert und kontrastreich Gruß, --Emeko (Diskussion) 09:08, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin dem Link gefolgt und kam über die Verwendung auf Deine Seite. Drei Zeilen Deiner Sammlung von Bildern enthalten Farbbilder, das letzte Bild der dritten Zeile ist ausreichend gut erkennbar, ohne es aufrufen zu müssen. Bei dem zweiten und vierten Bild der ersten Zeile hast Du Dich vertan, denn sie werden nicht angezeigt, das erste und das dritte betrachte ich als Augenpulver. Du musst bedenken, dass ich, wenn ich so ein Bild aufrufe, den dazugehörenden Text schon wieder vergessen habe.
Wo ich nun die Bilder noch einmal aufmerksamer durchgegangen bin, habe ich das Bild Deines Links doch noch am Ende der vierten Reihe mit einiger Mühe entdeckt.
Auch in den letzten beiden Zeilen scheint mit den Bildern etwas schief gegangen zu sein.
Du weißt, das ich Deine Ansichten in sehr vielen Dingen nicht teilen kann. Die Bilder zum Poynting-Vektor, die schon wegen der möglicherweise fehlerhaften Schreibung Zweifel wecken, erinnern mich daran. Und wenn ich nun mit diesen Vorurteilen zufällig auf Deine Seite gerate, dann wird Augenpulver zu einem unüberwindlichen Hindernis. Gruß -- wefo (Diskussion) 11:19, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Emeko, mE müsstest Du z. B. die Zeile für das zweite Bild folgendermaßen schreiben: Datei:Drehstromtrafo-wickelrichtung.svg| Die Anschlussreihenfolge und die Wickelrichtung sind von einander abhängig! Ich wollte Deine Seite nicht verändern, es wäre auch nicht die einzige Stelle. Ich halte es für hilfreich, wenn Du Dich mit dem idealen Transformator anfreunden könntest. Dann beträfen die Dich interessierenden Aspekte ganz allgemein eine reale Spule mit Verlusten und Nichtlinearität. Und Du würdest erkennen, dass es bei diesem Begriff des idealen Transformators u. a. wegen der fehlenden unteren Grenzfrequenz keinen Poynting-Vektor geben kann. Gruß -- wefo (Diskussion) 09:20, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo, dein vorgeschlagener Text steht doch schon links daneben. Den Pointing Vektor habe ich versucht zu beweisen, gebe aber zu, dass das etwas sehr wachsweich ist und will das Thema ruhen lassen bis einmal mehr Zeit habe und weitere brauchbare Quellen dazu finde. Natürlich gibt es den idealen Trafo nicht, aber ein verlustarm ausgelegter Ringkerntrafo, mit dickem Kupfer und viel Eisen und wenig Watt Übertragungsleistung pro Kilo Gewicht, kommt ihm ziemlich nahe. Gruß, --Emeko (Diskussion) 09:45, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Emeko, der von mir angegebene Text entspricht der üblichen Sprache in der Wikipedia und lässt das Bild erscheinen. Mit Deiner ausdrücklichen Genehmigung würde ich diese Änderung auf Deiner Seite ausführen. Ich benutze Firefox und kann mir aber auch nicht erklären, dass da ein anderer Browser anders funktionieren soll.
Ein Problem mit dem prinzipiellen Unterschied gibt es nicht nur zwischen dem „idealen Transformator“ und einem realen, aber „sehr guten“ Transformator (bei dem sich sofort die Frage stellt, in welchem Sinne dieses „sehr gut“ gemeint ist). Ich bin mit der Röhrentechnik aufgewachsen und käme dank meiner Vorurteile (?) nicht auf die Idee, Deinen „sehr guten“ Trafo als Ausgangstrafo im NF-Verstärker zu verwenden. Ähnlich katastrophal ist die Sache mit dem Artikel Stromquelle, dem ich Benutzer:Wefo/Stromquelle entgegensetze. Gruß -- wefo (Diskussion) 13:23, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo,
ein Trafo für eine Röhrenendstufe muß wegen dem Anodenruhestrom, Klasse A-Betrieb, immer einen erheblichen Luftspalt haben, damit er nicht schon ohne jede Signalaussteuerung in Sättigung geht und ist deshalb eigentlich ein entschuldige "Scheißtrafo" und kein guter Trafo. Das wurde hier aber alles schon ausführlich erörtert. Ein Ringkerntrafo der keinen Luftspalt hat würde in einer Röhrenendstufe niemals funktionieren. Bei Stromquelle lass ich die Finger weg, wegen dem netten Herrn Saure, der sowieso alkles besser weiß. Gruß,--Emeko (Diskussion) 15:43, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Emeko, die Finger lasse ich ja auch weg, wie Du an dem gesonderten Artikel erkennen kannst. Aber Du hast Balsam für meine Seele gespendet.
Dein „idealer Trafo“ würde aber auch in einer Gegentakt-Endstufe wohl kaum in Betracht kommen. Denk mal über die Vorteile nach, die sich aus der Trennung zwischen Spule und idealem Trafo theoretisch ergeben. Ich würde mich freuen, wenn meine Kritik zu einer produktiven Partnerschaft führen würde. Gruß -- wefo (Diskussion) 16:20, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Da könnte ich eine Gegenfrage stellen: Welchen Vorteil hat die getrennte Darstellung von Kondensator und Verlustwiderstand? Oder noch allgemeiner: Welchen Sinn haben Ersatzschaltbilder oder Ersatzschaltungen im Allgemeinen? Warum willst Du z. B. die Drosselkopplung in der Röhrentechnik anders betrachten als die Transformatorkopplung? Es gehört zur Methodik der Theoretischen Elektrotechnik, dass man nichtlineares Verhalten als stückweise linear approximierbar betrachtet.
Ein anderer Aspekt: Der ideale Transformator hat keine Felder und somit definitiv keinen Poynting-Vektor, ist nicht allein schon dies ein entscheidender Fortschritt? Oder willst Du einer Drossel einen Poynting-Vektor zuordnen? Gruß -- wefo (Diskussion) 11:18, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo, Beim Transformator kann man sich gut vorstellen, dass der Wickel-Draht einen Ohmschen Widerstand hat. Beim Kondensator fällt es schwer sich den Wickel als ohmschen Widerstand vorzustellen. Aber prinzipiell hast du recht, wenn man die quantitativen Dinge genau betrachtet ist es hilfreich sich den Kondensator als eine Reihenschaltung aus einer dominanten Kapazität, eines kleinen ohmschen Widerstandes und einer kleinen Induktivität vorzustellen. Da sie einer Luftspule gleichkommt, weil kein Eisenkern da ist, wird sie auch nicht nichtlinear bei großer Aussteuerung. Dabei gibt es also keine Nichtlinearitäten, auch nicht bei Übersteuerung des Nennbetriebs. Beim Trafo sehe ich Probleme, ich habe immer meinen guten Ringkerntrafo im Sinn und dabei ist im Kleinsignalbereich, also bei einem zu Null symmetrischen Induktionshub von wenigen 0,1 Tesla alles schön linear und das L konstant hoch, das C parallel klein und das R leicht berechenbar oder messbar und auch konstant. Bei Aussteuerung bis an die Grenze vom Induktionshub kurz vor der leichten Sättigung kommen starke Nichtlinearitäten auf, aber das auch erst am Ende der Aussteuerung in jeder Spannungshalbwelle. Das L wird dann plötzlich viel kleiner, der Magnetisierungsstrom steigt dann nichtlinear stark an und der Restluftspalt, der ja bei Sättigung scheinbar groß wird, bedingte Blindstrom steigt am Ende ebenfalls stark an. Das in eine Formel zu packen, so mit J Omega L usw. für eine bestimmte Frequenz also, halte ich für unmöglich und sogar für falsch, weil man dabei die Details innerhalb einer Spannung -Halbwelle außer acht lässt, bzw, glatt bügelt. So wie es schulmäßig gemacht wird. Da verlasse ich mich lieber auf meine Messtechnik um den Trafo bei den verschiedenen Aussteuerzuständen zu verstehen. Das ist wohl auch der Grund weshalb nur ich und keine Professoren bisher darauf gekommen sind wie man einen Trafo richtig einschaltet und was im Trafo passiert. Die Professoren verstehen es sogar nicht einmal wie es funktioniert. Gruß, jetzt mit Anmeldung: --Emeko (Diskussion) 16:50, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das mit dem Beweis für den Pointingverktor war ja nur ein Test von mir, ich stehe da nicht 100% dahinter, aber den Idealen Trafo gibt es eben nicht. Aber wieso sollte der kein Magnetfeld und dann wohl auch keinen Induktionshub im Kern haben? Das ist genauso unmöglich wie eine Stromkabel mit einem unendlich kleinen Widerstand. Da würde bei einem Kurzschluss ein unendlicher Strom fließen, dann ein unendlich großes Magnetfeld um das Kabel herum entstehen und alle Autos bei einem Gleichstrom im kabel dann aus einer unendlichen Entfernung angezogen werden. Lass doch bitte in Zukunft die Diskussion mit den Idealen Bauteilen. Wir Menschen sind doch auch nicht ideal. Gruß, --Emeko (Diskussion) 16:58, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Und dennoch setzt die Gesetzgebung Menschen mit einem gewissen Verstand voraus. Ich weiß davon ein trauriges Lied zu singen, denn mein Nachbar versucht, seine Forderungen mit Gewalt durchzusetzen. Der Benutzer:Wefo/Transformator (idealer Transformator) ist in der Fachliteratur nachgewiesen und in gleicher Weise zu betrachten, wie es bei den anderen idealen Bauteilen: ideale Stromquelle, ideale Spannungsquelle, Induktivität im Gegensatz zur realen Spule, Kapazität im Gegensatz zum realen Kondensator und der Anwendung solcher idealen Bauteile in den Kirchhoffschen Regeln und auch in der Theorie der langen Leitungen der Fall ist. Selbstverständlich hast Du das Recht, Dich auf Deine Beobachtungen zu beschränken. Und da dreht sich nun mal die Sonne um die Erde. Gruß -- wefo (Diskussion) 20:14, 24. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo, du willst mich nicht verstehen und unterstellst mir Dinge die ich nicht gesagt oder geschrieben habe und die man aus meinen Zitaten auch nicht herauslesen kann. Da sehe ich in Zukunft keinen Sinn mehr dir weiter zu antworten.--Emeko (Diskussion) 12:48, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Das Nichtverstehenwollen scheint mir leider gegenseitig zu sein. Ich erinnere mich an eine andere Version von http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/7/78/Trafowindungsspannung-8-2.png und da waren die vermeintlichen Paradoxien für mich nicht nachvollziehbar, d. h. keinesfalls paradox. Die aktuelle Version Deiner Datei ist für mich auch bei voller Auflösung nicht ansehbar. Das gilt nicht nur für den Feuerfuchs, sondern auch für den IE. Möglicherweise hatte ich Dir eine Darstellung jener tatsächlichen Paradoxie zukommen lassen, die sich ergibt, wenn man versucht, den Poynting-Vektor auf Gleichstrom anzuwenden. Ich sagte weiter oben schon, dass ich lediglich zufällig an alte Diskussionsversuche erinnert wurde. Deine Über-Fülle von Bildern ersetzt keinen Artikel mit der Darstellung Deiner patentfähigen Lösungen. Und diesem Artikel wäre es mE dienlich, wenn Du den idealen Transformator akzeptieren würdest. Soweit Du Diskussionsbedarf siehst oder Fehler zu erkennen meinst, gibt es dort eine Diskussionsseite. Hier ist mE mangels geeigneter Grundlage nicht der richtige Ort. Gruß -- wefo (Diskussion) 17:53, 25. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Meine Patente haben nicht mit Powerfactor correction zu tun. Für einen Power Faktor von 1, wie eine ohmsche Last ihn erzeugt, bin ich sehr. In Verbindung mit Trafos kann das am besten ein Ringkerntrafo, sofern hinterher kein Spitzenwertgleichrichter sitzt, weil beim Ringkerntrafo der Magnetisierungsstrom und Blindstrom viel kleiner ist als bei eckigen Trafos. Leider haben viele Schaltnetzteile, besonders die kleinen unter 100 WATT einen miserablen Power Factor. Auch mein E-Bike Ladenetzteil hat einen ganz schlechten Power factor, obwohl es über 50 VA hat und einen viel besserebn Faktor haben sollte, laut EMV Gesetz.
Aber das ist neine ganz andere Baustelle. Gruß, --Emeko (Diskussion) 19:20, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich habe Deine Patente nicht studiert und insoweit auch nicht verstanden, meinte aber dass es beim Schalten zu einem bestimmten Zeitpunkt oder mit beschränktem Strom um eine ähnliche Aufgabenstellung gehen könnte. Diesen Eindruck habe ich auch bei siehe über http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChlampe. Dort liegt ein eher nicht konstruktiver Edit-Krieg vor, den ich in der WP abstoßend finde. Ich denke mir auch die Wandler, mit denen Solarstrom auf die Netzspannung aufgesattelt wird, als eine Lösung mit ähnlicher Problemstellung. Dem wirst Du natürlich vehement widersprechen. Gruß -- wefo (Diskussion) 21:45, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ist doch in Ordnung nun. Die Warnbausteine verschwinden nicht von alleine, da schaut erst jemand drüber. Ganz so automatisiert ist Wikipedia doch noch nicht ;) Also hier erledigt. Dankeschön! -- QuedelDisk21:09, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Probleme mit deiner Datei (19.11.2012)
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko,
bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:
Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Emeko) auch diese Person bist.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko, lass den Unfug bei Transformator bitte, sonst muss ich Dich auf WP:VM melden. Von der Show auf der Artikeldiskussion habe ich nun auch langsam wieder genug. Überspann den Bogen nicht. --Zipferlak (Diskussion) 23:10, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Zipferlak, das ist kein Unfug von mir sondern von dir. Ich reagiere nur. Was du von der Diskussion hältst, hast du oben gezeigt. Wer bist du denn, dass du dich so aufbläst?--Emeko (Diskussion) 23:16, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hör bitte einfach damit auf, im Artikel herumzupfuschen und fahre Dein Engagement auf der Artikeldiskussionsseite deutlich zurück. Wenn Du Bedarf am Austausch mit Elmil hast, dann nutze Deine oder seine Benutzerdiskussionsseite. --Zipferlak (Diskussion) 23:27, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Emeko, Du hast mich angeschrieben, ich halte es ehrlich gesagt für keine gute Idee, was Dich da umtreibt. Jedenfalls bin ich da nicht dabei, weil da vermutlich nichts rauskommt. Ich verstehe durchaus Dein Anliegen, wie Du es durchzusetzen versuchst, verstehe ich nicht. Mit den unzähligen Messkurven, mit denen Du da wie mit einer Brechstange um Dich schlägst, funktioniert es nicht. Das fällt Dir regelmäßig selbst auf den Kopf und an Stelle endlich damit aufzuhören, obwohl es an Hinweisen und Bitten genug gegeben hat, geht es immer weiter und füllt Seite um Seite... Das einzige, was Du erreichst, es liest schon kaum noch jemand mit ("Pjacobi: ..lese vielleicht noch 10%... und ich kann ihn verstehen) und jeder Versuch mit sachlichen Beiträgen und Quellendiskussionen Bewegung in den Laden zu bringen geht dabei unter. Die Problematik ist, es gibt leider unterschiedliche und sich widersprechende Quellen und es gibt auch einen "mainstream" in Richtung Amperesches Gesetz ( das ja nicht falsch ist, aber hier völlig unzweckmäßig) hauptsächlich unter den Physikern. Diese Nuss zu knacken ist schwer genug. Da helfen nur gute Quellen, gute Argumente und knappe Texte. In der Kürze liegt die Würze. Gelingt mir natürlich auch nicht immer, gebe ich gerne zu. Mit freundlichem Gruß --Elmil (Diskussion) 09:41, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Elmil, kurz und knapp, danke. Du hast wie so oft Recht. Hast du nicht Lust ein Buch zum Thema zu schreiben mit Michael Lenz und mit mir? Mit meinen vielen Messkurven? Schade dass wir uns nicht persönlich kennen. Grüße, --Emeko (Diskussion) 09:48, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ja Emeko, so ist es eben. Um 14:24 hat Alpedehuez gebeten, dass er sich wünscht, dass man sich hier bei ihm nicht verzetteln möge ( was mich veranlasst mich hier zurückzuhalten) und um 15:45 des gleichen Tages setzt Du hier schon wieder eines Deiner berüchtigten Oszillogramme ab, das hier passt wie die Faust im Porzellelanladen, weil es in keiner Weise mit dem etwas zu tun hat, was ich hier sagen wollte. Da sieht man keine 2. Spannung und da sieht man einen Strom, der nicht linear ansteigt, sondern .... usw. Also, das wirft doch schon wieder mehr Fragen auf, als es beantwortet und zerredet alles, bis es nur noch Quark ist. Also meine dringende Empfehlung: Mach es wieder weg. Gruß --Elmil (Diskussion) 18:31, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten
jetzt bin ich sehr erstaunt, dass du nicht verstehst, dass mein Oscillogramm genau das ist was du beschrieben hast. Bis auf die Messung der Sekundärspannung ist das genau gleich. Aber dass die Seklundärspannung genau der Primärspannung folgt weißt du ja selber. Oder kannst du keine Oscillogramme verstehen und nur alles mit Text beschreiben was du weißt? Ich hatte die Absicht dich zu unterstützen, nicht dir zu schaden.--Emeko (Diskussion) 22:10, 15. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Dateien nach Commons hochladen
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko,
schön, dass du Wikipedia Dateien zur Verfügung stellst. Die Lizenzierung deiner Dateien (oder einigen davon) würde auch das Hochladen bei der zentralen Mediendatenbank Wikimedia Commons erlauben. Dateien, die auf Commons liegen, können auch in anderen Wikiprojekten direkt eingebunden werden und stehen damit auch anderen Sprachversionen zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil von Commons ist, dass dort alle Dateien kategorisiert (im Unterschied zur Wikipedia, wo dies nur für bestimmte Dateien gilt) und somit einfacher gefunden werden können. Bei Unklarheiten kannst du dich an das Commons-Forum oder auch an mich wenden. Gruß, cwbm 16:54, 21. Dez. 2012 (CET)
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zuerst: Beim Thema Transduktor stammt nur der Text "Wird im genannten Beispiel die Helligkeit der Glühlampe reduziert (gedimmt), fällt ein Großteil der Generatorspannung an der Primär- und Sekundärwicklung des Transduktors ab. Sie liegt auch am Widerstand im Gleichstromkreis und erzeugt Verluste. Diese können durch eine in Reihe geschaltete Drossel verringert werden." von mir. Die von Dir (Ihnen) genannten Zusammenhänge habe ich nicht geprüft. Ich habe bei der Schlußfolgerung leise Zweifel.
Für Deine Arbeit interessiere ich mich grundsätzlich, habe aber im Augenblick sehr wenig Zeit.
(Der spannungsgesteuerte Transduktor ist mir in Erinnerung, habe aber die Quelle nicht mehr.) --Rentner0 4 (Diskussion) 10:01, 6. Feb. 2013 (CET)
kalkulieren einen realistischen Magnetisierungsstrom== Transduktor ==Beantworten
Hallo Emeko,
es geht um den Transduktor. Ich bin eigentlich dabei, das genannte Thema zu bearbeiten. Es geht, da es mir an Zeit mangelt leider sehr langsam. Zu dem habe ich Schwierigkeiten an die folgende Literatur zu kommen: Franz Heiles (a. o. Prof der RWTH Aachen um 1960/1965) Vorlesungsskript "Transduktoren".
Es geht um die Reihenschaltung der Wechselstromwicklungen von zwei im Gegentakt geschalteten Transduktoren. Ich habe Probleme, mir die Spannungteilung bzw. die zeitlichen Verläufe der Spannungen vorzustellen. Ich zweifle daher, ob die Reihenschaltung im energetisch sinnvollen Betrieb möglich ist.--Rentner0 4 (Diskussion) 11:48, 19. Aug. 2013 (CEST)
Aus Deiner "Korrektur" und Deinem Text auf meiner Diskussionsseite befürchte ich, dass Du meine Aussage zur Glättungsdrossel im Gleichstromkreís nicht in seiner Bedeutung verstanden hast. Vergewissere Dich bitte, ob Deiner Kenntnisse. Zur Klarstellung: Der Transduktor ist in seiner Leistungsversion ein nichtlineares Bauteil.--Rentner0 4 (Diskussion) 13:12, 19. Aug. 2013 (CEST)
Mein Vorschlag: Wähle ein sinnvolles Windungzahlverhältnis, kalkuliere einen realistischen Magnetisierungsstrom, ermittle Steuergleichstrom und -spannung, bestimme die Wechselstromleistung im Vorwiderstand auf der Gleichstromseite bei Steuerstrom gleich null. Bilder dazu findest Du mit Text auf meiner "Spielwiese" --Rentner0 4 (Diskussion) 13:32, 19. Aug. 2013 (CEST)
Ich weiss es nicht, wie man zu dieser Seite kommt. Versuche es einmal mit Benutzer:Rentner0 4/Transduktor (null unterstrich vier)--Rentner0 4 (Diskussion) 15:09, 19. Aug. 2013 (CEST)
Ok war richtig, habs gefunden. --Emeko (Diskussion) 15:20, 19. Aug. 2013 (CEST)
Ich möchte gegen Jahresende, früher gehts nicht, eigene Transduktorversuchsaufbauten mit Ringkerntrafos und Messungen dazu veranstalten. Wenn ich die Ergebnisse habe, dann kommen die mit Oscillogrammen und Fotos wie die von den Trafos auf meine Benutzerseite und später ins Wiki. Der Herr Diesener, siehe meine www.borderlands.de Ref im Artikel, hat schon so was gemacht, das ich noch ergänzen will. Also bitte ich um Geduld. --Emeko (Diskussion) 15:27, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Kommentar zu deinem dortigen Edit lautet "nicht preiswerter als konv. Trafos, eher teurer, nur in Ausnahmefällen billiger. Hm, hast du schon mal überlegt, wie viel ein konventionelles Netzteil mit 400 Watt für einen PC kosten würde? Gruß --Boobarkee (Diskussion) 12:53, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann musst du aber auch konsequenterweise schreiben, dass du ein ganzes Netzteil meinst und nicht nur einen Trafo, wie du es bisher geschrieben hast. Gruß, --Emeko (Diskussion) 13:34, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ok dann war das eben der mir unbekannte Autor. Ich habe es jedenfalls jetzt richtig gestellt und Schalt-Netzteil mit linearem Netzteil verglichen, nicht Netzteil mit Trafo..--Emeko (Diskussion) 18:51, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren13 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko!
Die von dir angelegte Seite Datei:Trafowindungsspannung-8-1.png wurde zum Löschen vorgeschlagen, bitte lies dazu die Löschregeln. Möglicherweise mangelt es der Seite an Qualität und/oder vielleicht ist – im Falle eines Artikels – die enzyklopädische Relevanz nicht eindeutig im Artikel erkennbar oder es gibt andere Löschgründe. Ob die Seite tatsächlich gelöscht wird, wird sich im Laufe der Löschdiskussion entscheiden, wo du den Löschantrag mit den konkreten Löschgründen findest. Bedenke bei der argument- und nicht abstimmungsorientierten Diskussion bitte, was Wikipedia nicht ist. Um die Relevanz besser erkennen zu lassen und die Mindestqualität zu sichern, sollte primär die zur Löschung vorgeschlagene Seite weiter verbessert werden. Das wiegt als Argument deutlich schwerer als ein ähnlich aufwändiger Beitrag in der Löschdiskussion.
Du hast gewiss einiges an Arbeit hineingesteckt und fühlst dich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil dein Werk als Bereicherung dieser Enzyklopädie gedacht ist. Sicherlich soll aber mit dem Löschantrag aus anderer Sichtweise ebenfalls der Wikipedia geholfen werden. Bitte antworte nicht hier, sondern beteilige dich ggf. an der Löschdiskussion. Grüße, Xqbot (Diskussion) 08:13, 25. Sep. 2013 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Falls du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, so trage dich hier ein.)Beantworten
Ich habe die Bilder im Text verbessert. Jetzt gibr es keinen Widerspruch mehr. Die Aussage, dass Induktion nur im Kernloch stattfindet habe ich zurückgezogen.--Emeko (Diskussion) 09:46, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Emeko, wissenschaftstheoretisch kann eine Theorie nicht durch einen Versuch bewiesen, sondern im für die Theorie besten Fall lediglich nicht widerlegt werden. Gegen die Darstellung Deiner Versuche ist somit nichts einzuwenden, nur leider sind Deine Schlussfolgerungen wissenschaftstheoretisch unzulässig und im Sinne der Wikipedia Theoriefindung.
Ein Grundproblem der Wikipedia besteht darin, dass die Artikel durch geeignete Quellen belegt werden müssen. Dieser gute Ansatz hat aber den Nachteil, dass mit scheinbar ernstzunehmenden Quellen auch Unfug in die WP kommt, während solides (Erfahrungs-)Wissen mit der Begründung "Theoriefindung" ausgeblendet wird. Erlangt eine Erfindung erst durch das erteilte Patent wissenschaftliche Relevanz?
Geweckt wurde ich durch die Verschiebung nach Commons, die Dein Bild unzulässig aufwertet. Deshalb trug ich die 23,3 kg Wickeldraht nach oben und entwickelte den Versuch von dem ohne Kern zu einem mit einem Streufeld außerhalb des Kerns weiter. Eine einzelne Messschleife (eine Windung) könnte dann ausreichen, wenn zur Anzeige der induzierten Spannung ein Oszilloskop benutzt wird. Ich war aber zu faul, auch dieses aus dem Keller zu holen und in Betrieb zu nehmen.
Es wäre schön, wenn sich jemand fände, der die zu erwartende Größenordnungen abschätzt, aber in der Regel fällt ein Stein nach unten und wird nicht so sehr durch den Luftdruck aufgetrieben. MfG -- wefo (Diskussion) 13:23, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Wefo, deine Bilder sind für mich nicht nachvollziehbar. Ein Schaltplan würde da helfen. Die Funkrion und Lage der Löschdrossel sehe ich nirgends. Übrigens habe ich die Aussage, Induktion findet im Kernloch statt geändert in, Induktion findet Scheinbar nur im Kernloch statt.
Natürlich gibt es Streufelder die dann Außerhalb des Kernquerschnitts noch etwas induzieren in der Messschleife. Der Effekt ist aber beim Ringkern sehr klein, weil ich das schon an anderer Stelle getan habe, bei dem versuch der Energieübertragung zwischen zwei Trafos und ich mache mir nicht die Mühe das wiederholt nachzuweisen. Grüße,--Emeko (Diskussion) 09:46, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der Energiefluss ist von links nach rechts, der 2-mm-Wickeldraht ist an der Rolle erkennbar, die Anordnung von Trafo und vorgeschalteter Glühlampe wurde für das nummernmäßig folgende Bild nicht verändert. MfG -- wefo (Diskussion) 12:10, 30. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich zitiere aus der Wikipedia Experiment, um falsche Schlussfolgerungen zu beheben: „Nach Karl Poppers kritischem Rationalismus lassen sich (Hypo-)Thesen grundsätzlich nicht beweisen (verifizieren), sondern nur widerlegen (falsifizieren).“ Somit ist der erste Satz meines Beitrags von 13:23, 27. Sep. 2013 mit den Mitteln der WP belegt. MfG -- wefo (Diskussion) 20:44, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Trotz des Hinweises vom 27. Sep. 2013 enthält eine E-Mail vom 01.10.2013 den folgenden Satz mit dem zu beanstandenen Zungenschlag: „Es ist dabei auch egal ob die Schleife offen oder verdrillt ist im Fall 2, was dann auch wieder beweist, dass die Induktion nur in der Kernfläche stattfindet.“ Dieser Satz beweist noch immer das beanstandete Unverständnis bezüglich der Erkenntnistheorie. Liegt das nun an der Hochschule oder am (damaligen) Studenten? MfG -- wefo (Diskussion) 22:18, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn du mitdenken würdest, wäre klar, dass ich natürlich nur den Teil der Schleife verdrille der außerhalb des Kernquerschnittes liegt. Lass doch deine schlauen Thesen und probiere es einfach aus.--Emeko (Diskussion) 09:14, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Thema verfehlt, es geht um Deine Auffassung, man könne eine Theorie durch einen Versuch (Experiment) beweisen.
Im Übrigen: Wenn Du den Teil der Schleife verdrillst, der außerhalb des Kernquerschnittes liegt, dann kann auch nur der Kernquerschnitt zur Induktion beitragen. MfG -- wefo (Diskussion) 16:15, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Thema nicht verstanden. Egal ob verdrillt oder nicht oder um den Hals gewickelt oder bis zum Klo verlängert und dadurch die Schleifenfläche sehr vergrößert wird, es bleibt immer nur die Induktion durch den Magnetwechselfluss der durch die Kernfläche saust. Die Photos auf Seite 10-12 meiner Mail von heute sagen alles. Du könntest mit Peter.Frankfurt seelenverwandt sein, weil du dich ähnlich stark gegen die Erkenntnisse wehrst. Ich danke dir aber nochmals für das Aufdecken des Fehlers in meiner Grafik: Trafowindungsspannung-8-1, niemand ist fehlerfrei. Warum eine Theorie nicht durch Versuche unterstützt werden kann, verstehe ich nicht. Mir geht es darum, dass der Laie die Theorie besser versteht. Das sollte auch für dich gelten, wenn du dich nicht so dagegen wehren würdest. MfG,--Emeko (Diskussion) 17:03, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe dieses Denkprinzip in einem solchen Maße verinnerlicht, dass bei mir Zweifel aufgekommen sind, ob ich erst durch das Studium damit bekannt wurde. Ein Mitlehrling meinte auf Anfrage, dass dieses Prinzip erst Teil seines Studiums war. Das schließt aber nicht aus, dass es mir aus meinen „Kinderbüchern“ bereits vertraut war. Ich paukte das Ohmsche Gesetz zu einer Zeit, zu der ich den Sinn von U, I und R noch nicht erfasst hatte; ich paukte die Größengleichung V=A·Ohm. Als Autodidakt hatte ich die Kompetenz, meinen Fachkundelehrer während dessen Erkrankung zu vertreten. Ich tue also meiner alma mater möglicherweise Unrecht, wenn ich Zweifel daran habe, dieses wichtige Denkprinzip erst dort eingebläut bekommen zu haben.
Ich schreibe dies so ausführlich, weil Du Deine Experimente erst dann sinnvoll planen kannst, wenn auch Du dieses Prinzip wahrhaft verinnerlicht hast. MfG -- wefo (Diskussion) 01:13, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
kann es sein, dass dir dieses Denkprinzip im Wege steht? Wo ist denn das Problem, wenn ich die Theorie durch praktische Versuche untermaure? Ich denke an meinen Physikuntericht. Dort habe ich die Theorie erst verstanden, nachdem ich den Versuch verstanden hatte. Ich finde heute sollte beides Hand in Hand gehen. Nur Formeln verstehen wollen, ist reines Auswendig lernen. Und das Gelernte ist dann bald wieder perdu. Was hat denn die Vertretung des Fachlehrers durch dich mit der Erkenntnistheorie zu tun? Außer, man hat etwas erst verstanden, wenn man es jemand erklären kann. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Kann es sein, daß du da was durcheinander bringst? Die Versuche von damals kann ich dir auch heute noch beschreiben. MfG, --Emeko (Diskussion) 10:59, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Beiträge
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Schön, dass Du mitmachst. Nur zwei Kleinigkeiten: bitte weniger Füllworte und Relativierungen; möglichste klare und straffe Aussagen bitte. Tipp: im Zuge dieser Formulierung bilden sich Zweifel, wenn die Aussage präzisiert wird. Die aufgeworfene Frage sollte nun geklärt werden, was einen dazu verleitet, andere Artikel heranzuziehen und nach Belegen zu suchen. Nicht selten kristallisiert sich ein klares Bild zu Thema heraus, das nun in den Artikel eingefügt werden kann. Probier es mal. Mir hat das den richtigen Mehrwert der WP gebracht. Die Lücken in den Artikeln findest Du ja mit einem überzeugend scharfem Sinn dafür. --Hans Haase (有问题吗)22:33, 16. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Hans Haase, danke für die Nachricht, aber was du mir sagen willst ist mir nicht klar. Übrigens finde ich den Artikel Schaltnetzteil zu wenig strukturiert und zu überladen mit Elektroniker Fachwissen, bin übrigens selber ein Elektroniker.
Lies nochmal. Füllworte lassen sich übrigens teils automatisch erkennen. In Artikeln, nicht in der Benutzerseite oder Diskussion gibt es zwischen „Suchen“ und „Versionsgeschichte“ ↓ den „Autoreviewer“ . Der tut ganz gute Dienste. --Hans Haase (有问题吗)12:55, 17. Dez. 2013 (CET)Pssst, ein Abschnitt höher wurde es auch angesprochen, nur persönlich und nicht zielführend.Beantworten
Ich verstehe leider deine Absicht nicht ganz. Ich weiß, dass ein SVG unter einem neuen Namen hochgeladen werden müsste. Du meinst wahrscheinlich anstelle des png und nicht des gifs (?).
Aber natürlich wäre es nützlich, wenn Emeko von der Datei noch eine Originaldatei besitzt, aus der ebenso ein eine Vektorgraphik erzeugt werden kann, wie aus ihr ein png erzeugt wurde. Dann würde der Nachbau der Datei entfallen...
Hallo Minihaa und Hans Haase, ich habs probiert, aber das Ergebnis ist mangelhaft. Weshalb reicht euch die PNG Grafik nicht aus? Muss ich die Datei unter neuem Namen hochladen damit es gut geht? Ich kann die Original Grafik als CDR oder JPG oder PDF an euch e-mailen wenn ihr mir eure Adresse gebt.--Emeko (Diskussion) 11:14, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ist da ne Skala dran? Wenn nein, dann mache ich's Dir das im Dia, das wollte ich grade schon machen, muss aber noch hier etwas erledigen. Du hast das Bild bei Dir auf der Benutzerseite ja? --Hans Haase (有问题吗)23:28, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hallo zusammen,
das sieht ja prima aus. Vielen Dank. Die Fläche steht allerdings für die Wirk-Wattverluste der Ummagnetisierung. Die halbe Breite der Kurve ist proportional dem Magnetisierungsstrom, natürlich in beide Richtungen. Gruss, --84.159.1.16411:16, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Emeko, bewusst fehlt die Beschreibung. Man kann sie einsetzen nur ist das Bild an die Sprache gebunden. Das Bild liegt im deutschen Projekt (de-WP). Ich ziehe es vor Bilder auf Commons: http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:UploadWizard hochzuladen, da sie dort für alle Sprachprojekte verfügbar sind. Das wird auch so gewünscht. Dort gibt es Bildnotizen. Klick mal auf ein Bild vom PC-Netzteil mit Bauteilen, sie sind dort in beliebigen Sprache beschrieben. Da Dein Bild in der WP liegt, kann es nicht beschriftet werden, ohne es an die Sprache zu binden. unter Hilfe:Bilder gibt es noch eine Alternative: Da geht das nach Bildkoordinaten in Bildpunkten. Das kann wie Notizen obsolet werden, wenn das Bild ausgetauscht wird. Es wird nicht gelöscht, aber nicht dargestellt. Deswegen: Erst Bild genau prüfen! --Hans Haase (有问题吗)14:38, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Hans Haase, danke ich habe verstanden. Den Text den du zum Bild geschrieben hast, habe ich bezüglich dem Magnetisierungsstrom korrigiert. Gruß, --Emeko (Diskussion) 17:20, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ja, gesehen, gut so. Ich habe mit erlaubt, Deine Galerie auf Deiner Benutzerseite aufzuteilen und zu formatieren. Wenn Dir das nicht recht ist, revertiere Die Änderung in der Versionsgeschichte oder passe es Dir an, denn einiges ist damit ohne Klick leserlich geworden. --Hans Haase (有问题吗)18:43, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Mir geht es nicht nur um diese Datei. Ich fände es perfekt, wenn du alle Dateien als SVGs hochladen könntest. Vermutlich werden in Zukunft alle Abbildungen (also: keine Fotos) als Vektorgrafiken hochgeladen. Das hat viele Vorteile, u. a.
nicht verpixelt beim heranzoomen
Bilder sind immer scharf
Abbildung lässt sich von anderen ohne Qualitätsverlust bearbeiten und weiterverwenden.
Allgemein lässt sich sagen, dass Abbildungen als svg eine deutlich höhere Qualität und einen wesentlich höheren Wert für das Projekt aufweisen. Mir sind deine hilfreichen Abbildungen aufgefallen, Emko, weswegen ich dich fragen wollte, ob du möglichst viele deiner Abbildungen im svg-Format neu hochzuladen könntest?
Ich bin mir nicht sicher, von welchen Möglichkeiten du genau sprichst, Hans Haase? Das einfügen einer Zahl und die Erläuterung als Text sind nicht optimal - oft wäre ein Text besser. Ich benutze dafür gerne das Template "Other Versions" wie z. B: für File:Battle_Trebia-en.svg. @Emko: Bei der Datei kannst du auch gleich svg und gif vergleichen.--Minihaa (Diskussion) 19:30, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Ihr beiden, das ist eine Riesenarbeit für mich alle Dateien in SVG hochzuladen, zumal mein Versuch ja bei der Hystereskurvengrafik in die Hose ging, weil man dann nur ein paar pixel sah.
Nach welchen Kriterien hast du Hans Haase die Einteilung meiner Benutzerseiten Grafiken vorgemommen? Ich würde das Inhaltsverzeichnis gerne betexten. Übrigens ist mein Synonym EMEKO und nicht Emko. Wenn Ihr wollt kann ich euch alle pdf Files per E-mail senden und Ihr könnt sie dann als SVG hochladen. Finden könnt ihr mich unter EMEKO.de. Gruß,--Emeko (Diskussion) 10:33, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Bitte entschuldige - ich werde es in Zukunft korrekt schreiben! Ich werde dir eine E-Mail schreiben und die PDFs dann in svgs umwandeln. Das ist zwar ein bisschen Mühe, aber ich denke, dass das Ergebnis den Aufwand rechtfertigt! Ich weiß auch nicht, warum dein Upload des svgs nicht funktionert hat, es dagegen bei Hans Haase funktioniert hat? --Minihaa (Diskussion) 12:58, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe aus einer Galerie 3 gemacht indem ich sie unterteilt habe. Es ist wie es war, auch von der Reihenfolge her, nur 2 mal durchgeschnitten. Die Zeilenumbrüche, die in entfernt habe, hatten den Text statt des nächsten Bildes dargestellt. Auskommentiert mit Hilfe sind im Quelltext noch Vorlagen, siehe auch Hilfe:Gallery. Mit der Option caption"="Text der Überschrift" kann eine Überschrift über die Galerie. Mit den Gleichheitszeichen können wie in Artikeln Abschnittsüberschriften angelegt werden, siehe Beispielartikel Fahrtrichtungsanzeiger. Wenn die PNGs alle online sind, kann ich sie selbst runterladen. Schick mit mal eine Mail, wenn Du URV-Material hast und daraus nachgezeichnet werden soll, was grenzwertig ist. Wir dürfen nicht kopieren, auch manuell nicht, aber Information übertragen. Lade Dir mal Dia (Software) runter und installiere. Ich packe den Quellcode in die Bildbeschreibung. DAs habe ich auch auf Commons so gemacht, dass jemand anderes auch mitmachen kann ohne nochmal ganz von vorne anzufangen. --Hans Haase (有问题吗)13:39, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Mit Dia müssten die Dateien doch noch einmal komplett neu gezeichnet werden? Das wäre doch unnötige Arbeit, wenn Emeko mir die Dateien als PDF schickt.
Die Dateien von ihm dürften auch nicht (mehr) urheberrechtlich geschützt sein, da er sie doch bereits auf Wikipedia hochgeladen hat und Emeko wohl selbst der Urheber ist!? --Minihaa (Diskussion) 15:44, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Urherberrechtich geschütztes Material, das bei Upload eine UUrherberrechtverletzung darstellen würde, siehe WP:URV. Den vorhandenen Dateien kann ich mich mal annehmen. Etwas ähnliches findest Du unter Zeilenlupe. --Hans Haase (有问题吗)20:48, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Problem mit Deiner Datei (12.02.2014)
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Emeko,
bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch ein Problem:
Gezeigtes Werk: Um ein Foto, das ein urheberrechtlich geschütztes Werk einer anderen Person (z. B. ein Foto eines Plakats oder eine Nachzeichnung eines Gemäldes) zeigt, hochzuladen brauchst du eine Erlaubnis. Bitte den Urheber um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben. Das ist nicht nötig, wenn sich das gezeigte Werk dauerhaft im öffentlichen Verkehrsraum befindet (z. B. in einem öffentlichen Park), gib dies auf der Dateibeschreibungsseite dann mit an.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn das Problem nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Ich habe an VAC gemailt. Sie teilten mir mit, dass sie die veraltete Tabelle nicht unterstützen, also kann man sie löschen. Evtl. bekomme ich neuer Tabellen und Grafiken von VAC mit deren Genehmigung, die ich dann ins WP einstellen werde.--Emeko (Diskussion) 10:08, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Der Xqbot ist nur ein Roboter, die Nachricht ist also automatisch generiert. Hier hat eine Antwort vermutlich keinen Sinn - du musst eher direkt auf die Datei gehen.... --Minihaa (Diskussion) 15:04, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
D.h. die Datei ist obsolet? Wenn ja: beteilige Dich an der Löschdiskussion (LD). Bringe das Argument obsolet und lasse löschen. Wenn nein, hole Dir die schriftliche Genehmigung, bewahre sie für Dich, trage die entsprechende Lizenz im Artikel der Datei nach und begründe das in der LD, damit sie beendet wird und das Bild bleibt. --Hans Haase (有问题吗)17:03, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Wenn wir hier mit Abkürzungen arbeiten, die Du nachlesen möchtest, schreibe in das Suchfeld oben rechts WP: gefolgt von der Abkürzung oder Hilfe: gefolgt von der Abkürzung. --Hans Haase (有问题吗)17:06, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten
So, im Bild ist nun der Quelltext hinterlegt. Alles zwischen den - - - - - rauskopieren, ohne beginnende und endende Leerzeilen in einen Texteditor kopieren und abspeichern oder versuchen in Dia einzufügen bzw. die Datei aus dem Editor mit Dia öffnen. Info: Ich habe noch keine Mail erhalten. --Hans Haase (有问题吗)14:31, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
File:Messung-Wickelsinn-Rktr-osc-2.png habe ich nun auch vektorisiert: mit Inkscape öffnen, einbetten (nicht verknüpfen!), ALT+SHIFT+B, oben rechts: Haken raus. Auf Farben Hintergrund und alle verwendeten +1 auswählen, Radioknopf auf "Farben", Zweites Register: alle Haken raus, dann auf erstem Register: Vorschau erstellen. Wenn sichtbar, Ok und Ergebnis abwarten. vergrößern, verschieben, altes GIF/PNG im Layer löschen, vektorisiertes Layer in das Blatt zurückschieben, speichern unter datei.svg und fertig. Die Datei sollte aber vom CAD als SVG oder PDF exportierbar sein und damit eine vielfach bessere Original-Qualität haben. --Hans Haase (有问题吗)15:12, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Tut mir leid, das ist mir zu kompliziert. Kannst du das bitte machen? gruß --Emeko (Diskussion) 17:56, 14. Feb. 2014 (CET)
Wo ist denn die Grafik: Messung-Wickelsinn-Rktr-osc-2.png ?? Ich finde sie nicht im WP.--Emeko (Diskussion) 18:04, 14. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Jetzt lässt du mich aber auch ein wenig allein mit der Diskussion. Wenn du was in deinem Sinne ändern willst, musst du jetzt mal nen Spruch machen, sonst wird der Artikel wieder entsperrt und wir haben die gleiche Situation, wie vor der Sperre.--Scientia potentia est (Diskussion) 14:05, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten
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Hallo Emeko!
Die von dir angelegte Seite Hybridrelais wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Letzter Kommentar: vor 9 Monaten1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Im Artikel steht, dass sich beim falschen Einschalten mit anschliessender Kernsättigung, der Magnetfluss im Trafokern bis zu 6 Tesla steigen kann. (3 facher Nennfluss). Bei Sättigung kann die Induktionsdichte B im Kern auch beim besten Material nur 2 Tesla erreichen, dann ist er voll gesättigt. Also ist der Eintrag im Artikel falsch und sollte gestrichen werden. (Das Bild mit der roten Fläche für den Magnetfluss über dem Nennfluss.) Der Text sollte angepasst werden. Ich stelle das hier zur Diskussion, damit ich nicht wieder als Vandale eingestuft werde, wenn ich den Fehler direkt korrigiere. Irgend ein Schlaumeier hat die falsche Behauptung eingefügt, als ich den Artikel fertig geschrieben hatte und dann gesperrt wurde.
Inzwischen bin ich noch tiefer in die Materie eingestiegen und kann meine Behauptung gerne weiter begründen.
Gruß, emeko --Emeko (Diskussion) 14:33, 12. Mär. 2024 (CET)Beantworten