Der Ort liegt etwa 13 km westlich der Kreisstadt Wittlich, zwischen Bruch und Binsfeld.
Geologie
Arenrath ist bekannt für die Mosel-Achate aus den örtlichen Kiesgruben.
Geschichte
Im Mittelalter bildete Arenrath, 1156 erstmals urkundlich erwähnt als Arendroch, eine eigene Herrschaft im Kurstaat Trier.
Seit 1946 ist der Ort Teil des Landes Rheinland-Pfalz.
Der Vorgänger seit 2009 war Ludwig Schmitz.[3][4]
Dessen Vorgänger Felix Knötgen war 2009 nicht erneut angetreten.[3]
Wappen
Arenrath erhielt 1982 die Genehmigung, ein eigenes Wappen zu führen.
Blasonierung: „Wappen von rechtem silbernem Stufenbalken geteilt, oben in Grün links drei goldene Ähren, unten in Rot ein silberner Ärmel mit silberner Hand, die eine goldene Schale hält.“
Wappenbegründung: Die silberne Stufeneinteilung des Schildes und die Bettlerschale gelten als Symbole des Kirchenpatrons Sankt Alexius, der als Bettler unter der Treppe in der Legende dargestellt wird. Die Ähren deuten die Landwirtschaft, das grüne Feld den Namen der Ortschaft – die Rodung des Arend. Grün bedeutet Wald und Feld und Rot-Silber erinnern an die Trierer kurfürstliche Herrschaft.
↑Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2021; abgerufen am 9. Januar 2021 (siehe Wittlich-Land, Verbandsgemeinde, zweite Ergebniszeile).