Arabisch als Fremdsprache

Arabisch als Fremdsprache (AraF) bezeichnet den Status der arabischen Sprache für alle Sprecher oder Lerner, deren Erstsprache nicht Arabisch ist. Daneben bezeichnet es auch den Arabischunterricht für diese Lernenden und die entsprechende Didaktik für Menschen sowohl in arabischsprachigen als auch in anderssprachigen Ländern oder Gebieten. Schätzungsweise werden Varianten des Arabischen von 313 Millionen Menschen als Erstsprache, von weiteren 424 Millionen als Zweit- oder Fremdsprache gesprochen und von mehr als einer Milliarde Muslimen als Liturgiesprache verwendet.[1]

Durch die Diglossie des Arabischen gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen im Arabischen die Besonderheit, dass es keine Region gibt, in welcher die arabische Hochsprache als Erstsprache gesprochen wird. Dadurch gibt es keine Erstsprecher des Hocharabischen, wodurch auch Menschen, die mit einem der arabischen Dialekte als Erstsprache aufwachsen, die arabische Hochsprache als Zweitsprache lernen.[2]

Im Sprachunterricht meint der Begriff Arabisch als Fremdsprache im engeren Sinne das Lernen und Lehren einer oder mehrerer Varietäten des Arabischen durch Menschen, deren Erst- oder Zweitsprache nicht Arabisch ist. Im Arabischen ist es gebräuchlich, von taʿlīm al-lugha al-ʿarabīya li-ghayr an-nātiqīn bihā (arabisch تعليم اللغة العربية لغير الناطقين بها, DMG taʿlīm al-luġa al-ʿarabīya li-ġair an-nāṭiqīn bihā ‚Lehre der arabischen Sprache für Nicht-Erstsprachler‘) zu sprechen. Im anglophonen Raum wird von Teaching Arabic as a Foreign Language gesprochen.

Historische Entwicklung des Fachs Arabisch als Fremdsprache

Spätestens mit Beginn der Islamischen Eroberungen ab den 630er Jahren kam es verstärkt zum Sprachkontakt zwischen Arabischsprechern und Sprechern anderer Sprachen. Unter anderem Reisende,[3] Händler, Missionare, Diplomaten, Wissenschaftler und Übersetzer dürften dabei die ersten Versuche unternommen haben, sich selbst oder Anderen Arabisch beizubringen. Durch den zunehmenden Sprachkontakt entstand auch ein Bedarf ein Sprachmittlern und Übersetzern, welche teilweise inoffiziell agierten, teilweise jedoch auch erst anerkannt werden mussten. Beispielsweise mussten unter der Mamluken-Regierung zwischen 1270 und 1510 die sogenannten Dragomane vom jeweiligen Sultan akkreditiert werden und waren ihm für die Unterbringung und das Verhalten christlicher Ausländer verantwortlich.

Im islamischen al-Andalus wurde Arabisch bereits im 12. Jahrhundert im Umfeld der Übersetzerschule von Toledo gelehrt.[4] An europäischen Universitäten wurde Arabisch ab dem 16. Jahrhundert unterrichtet.[4]

Als Lehr- und Lernmaterial wurden im Mittelalter unter anderem handschriftlich verfasste Grammatiken und Übersetzungen beispielsweise des Korans vom Arabischen ins Lateinische verwendet.[5] Ab Ende des 18. Jahrhunderts wurden arabische Wörterbücher gedruckt. Der französische Drucker Jean-Joseph Marcel kam 1998 nach Kairo und organisierte dort die Imprimerie Nationale, die als eines ihrer ersten Werke auch ein 80-seitiges „Vocabulaire Français-Arabe“ herausgab.

In den 1950er und 1960er Jahren erlangten viele arabische Staaten ihre Unabhängigkeit von ihren Kolonisatoren. Im Zuge dessen wurden arabische Nationalismen und panarabische Ideen wichtiger und es kam zu einer verstärkten Beschäftigung mit arabischer Sprache. Seit dieser Zeit wird AraF wissenschaftlich erforscht und systematisch gelehrt. Dadurch kann ab den 1950er/1960er Jahren von einer eigenständigen Fremdsprachendidaktik und Wissenschaftsdisziplin gesprochen werden. Da die Arabistik insgesamt in Deutschland selbst als Kleines Fach gilt, gilt AraF nicht als eigenständiges Fachgebiet, sondern wird als Teilgebiet der Arabistik behandelt.

Wichtige neuere geschichtliche Ereignisse, die jeweils zu einem größeren Interesse an AraF und erhöhten Studierendenzahlen führten, sind die Terroranschläge vom 11. September 2001[6] und in Europa auch die verstärkte Migration arabischer Geflüchteter ab 2015/16.

Didaktische Spezifika: Arabische Sprache und Diglossie

AraF-Didaktik unterscheidet sich von anderen Fremdsprachendidaktiken unter anderem durch die anfängliche Hürde der Schriftvermittlung und durch die arabische Diglossie. Die klassische arabische Hochsprache wurde durch Auftreten des Islam und insbesondere durch die Kanonisierung des Korans im 7. Jahrhundert sowie durch Grammatiker wie Sibawayhi im 8. und 9. Jahrhundert standardisiert. Es ist unklar und nicht abschließend erforscht, wie der präislamische Vorgänger dieser Sprache aussah. Dabei könnte es sich um eine gesprochene Sprache, einen bestimmten arabischen Dialekt, eine Koine (eine interdialektale Verständigungssprache) oder eine reine Dichtungssprache gehandelt haben.[7] Klassisches Hocharabisch wird heutzutage immer noch als islamische Sakralsprache und als Sprache klassischer Dichtung gelesen und rezitiert. In Journalismus und Wissenschaft wird hingegen größtenteils Modernes Standardarabisch geschrieben und zum Teil auch gesprochen. Dem stehen die arabischen Dialekte gegenüber, welche linguistisch in fünf Hauptsprachregionen aufgeteilt werden können: (1) arabische Halbinsel, (2) „Mesopotamien“ (Irak, Teile Irans, Syriens und der Türkei), (3) die Levante, (4) Ägypten und Sudan sowie (5) Nordafrika.[8] Im Gegensatz zur maltesischen Sprache, die sich durch die Christianisierung Maltas von der dauerhaften Wechselwirkung mit dem Koranarabisch löste, sind die arabischen Dialekte durch die Bindung an das Hocharabische des Korans auch heute noch sprachlich eng miteinander verwandt und können eher als Dialekte, denn als eigenständige Sprachen bezeichnet werden.[8]

Das Nebeneinander von Dialekten und Hochsprache wurde als Diglossie bereits in der Anfangszeit systematischerer arabischer Sprachdidaktik durch eine wegweisende Arbeit Charles A. Fergusons beschrieben.[9] Fergusons Arbeit teilt das Feld arabischer Sprache in eine Hochsprache bzw. high variety (H / al-fuṣḥā) und auf der anderen Seite die arabischen Dialekte als lokal unterschiedliche low varieties ein (L / al-ʿāmmīya). Es entspricht immer noch heutigem Wissensstand, dass Sprachgemeinschaften verschiedene Varietäten (Register/Dialekte) einer Sprache oder gar unterschiedliche Sprachen[10] für unterschiedliche Zwecke verwenden. Kritischer gesehen wird mittlerweile jedoch die binäre Unterteilung in H/L. Diese Unterteilung gibt eher Sprachideologie wieder, als realer gesprochener arabischer Sprache gerecht zu werden. Sie ignoriert fließende Übergänge zwischen den in spezifischen Situationen als angebracht angesehenen verschiedenen Varietäten der arabischen Sprache. Eine solche auf Sprachideologie und einem vereinfachten Diglossiebegriff basierende Sicht war und ist im AraF-Feld weit verbreitet, was beispielsweise zu einer Fokussierung auf ein vermeintlich prestigeträchtigeres Hocharabisch und zu einer Vernachlässigung der Vermittlung von Alltagssprache führt. Zurückzuführen ist die Ideologisierung einerseits auf die Rolle des Hocharabischen als Liturgiesprache, andererseits aber auch auf politische Bewegungen wie den Panarabismus.

Weniger ideologiebehaftet und evidenzbasierter erscheint eine Herangehensweise, die von einer Vielzahl an koexistierenden arabischen Sprachvarietäten ausgeht, also von Polyglossie statt Diglossie,[11] und die diese Polyglossie wiederum als ein Gesamtsystem arabischer Sprache (Arabic as One Language)[12] auffasst. Ihre Grundannahme ist, dass kompetente Arabischsprecher sowohl unterschiedliche Sprachvarietäten beherrschen, als auch wissen, wann sie welche Varietät einsetzen, sowie wann und wie sie zwischen den verschiedenen Varietäten mischen können. Wenn nun ein solcher gebildeter Sprecher als Bezugspunkt hergenommen wird, so bedeutet das für die AraF-Didaktik, dass auch Arabischlernende verschiedene Sprachvarietäten erlernen sollten.[13] Auf einer solchen Sicht baut in der AraF-Didaktik der sogenannte Integrated Approach auf, bei welchem in verschiedenartiger praktischer Umsetzung sowohl unterschiedliche Varietäten der Hochsprache, als auch ein oder mehrere Dialekte gelehrt werden.[14] Andere Sprachlernziele (z. B. Koranlektüre oder Kommunikation in der Sozialen Arbeit) werden hingegen mit anderen Ansätzen, die sich exklusiv auf das Hocharabische oder einen der Dialekte fokussieren, unter Umständen besser bedient. Wenn ein Dialekt gelehrt werden soll, stellt sich die Frage, welcher Dialekt ausgewählt wird. Untersuchungen bestätigen, dass Sprachlerner Fertigkeiten in einem der arabischen Dialekte auch auf andere Dialekte übertragen können.[15] Allerdings können auch Fertigkeiten in MSA beim Verstehen arabischer Dialektsprecher helfen, solange sich die jeweiligen Dialektsprecher ihrem Kommunikationspartner etwas anpassen.[15] Insbesondere Arabischsprecher aus dem Maghreb passen sich Arabischsprechern aus der Maschrek öfters an.[16]

Kompetenzevaluation

Im arabischen Diskurs um AraF-Sprachkompetenzen werden unter anderem die Begriffe mahāra (arabisch مهارةFähigkeit‘), qudra (arabisch قدرةFertigkeit‘) und kifāya (arabisch كفایة ‚Kompetenz‘) verwendet. Im AraF-Bereich werden wie auch in anderen Sprachdidaktiken Fähigkeiten im Lesen, Schreiben, Hörverstehen und Sprechen gemessen. Im arabischen Wissenschaftsdiskurs werden manchmal noch weitere Fähigkeiten wie beispielsweise Interaktion, Rezitation oder Kalligraphie ergänzt.[4]

Das von Eckehard Schulz gegründete Al-Arabiyya-Institute bietet mit dem „TOAFL“ („Test Of Arabic as a Foreign Language“) einen standardisierten Arabisch-Sprachtest auf der Basis des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) für Sprachen für die Niveaustufen A1 bis C2 an.

Schwierig gestaltet sich die Kompetenzevaluation dadurch, dass sich arabische Hochsprache und arabische Dialekte im Alltag ergänzen. Dadurch muss festgelegt werden, welche Register bei welchen Kompetenzen sinnvollerweise abgeprüft werden.

AraF in Deutschland

Akteure

In Deutschland existieren seit 2016 der Fachverband Arabisch e.V. und seit 2020 der Verein der Arabischlehrer*innen e.V., welcher sich auf schulischen Arabischunterricht fokussiert.

Derzeit gibt es noch kein Arabischlehramtsstudium.[17] Die Salzmannschule Schnepfenthal bietet als Spezialgymnasium für Sprachen als einziges Gymnasium in Deutschland ab der 6. Klasse regulären Arabischunterricht an und hat als einzige deutsche Schule entsprechende Lehrpläne entwickelt. Vereinzelte andere weiterführende Schulen bieten Arabischunterricht im Wahlprogramm an.[18]

An Universitäten wird AraF im Rahmen von 19 Studiengängen wie Arabistik, Nahoststudien oder Islamwissenschaft gelehrt.[19] Die meisten Arabischlehrkräfte im nichtarabischen Hochschulwesen sind in Fächern wie Literatur-, Sprach- oder Islamwissenschaft ausgebildet, haben jedoch keinen Abschluss in Arabisch- oder Fremdsprachendidaktik.[20]

Außerdem gibt es im Bereich Arabisch als Zweitsprache eine Vielzahl an religiösen und migrantischen Angeboten.

Finanziell fördert beispielsweise die Qatar Foundation verschiedene Projekte wie Workshops und Tagungen im AraF-Feld.[21][22]

Lehrmedien

In Deutschland werden an Hochschulen zum Erlernen von Arabisch als moderner Fremdsprache insbesondere Eckehard SchulzModernes Hocharabisch: Lehrbuch mit einer Einführung in Hauptdialekte und die Lehrmaterialien des Landesspracheninstituts eingesetzt. Auch die in US-amerikanischen Hochschulen verbreitete Lehrbuchserie Al-Kitaab series|Al-Kitaab fii Taʿallum al-ʿArabiyya (arabisch الكتاب في التعلم العربية, DMG al-kitāb fi 't-taʿallum al-ʿarabīya ‚Das Buch des Arabischlernens‘) von Kristen Brustad, Mahmoud Al-Batal und Abbas Al-Tonsi wird verwendet. Die mittlerweile dreibändige Serie wurde erstmals 1995 verlegt. Sie zeichnet sich durch Umsetzung des Integrated Approach und den Einsatz von Texten aus authentischen arabischen Quellen aus.

Literatur

  • Mahmoud Al-Batal (Hrsg.): Arabic as One Language: Integrating Dialect in the Arabic Language Curriculum. Washington, DC: Georgetown University Press, 2017.
  • Andrea Facchin: Teaching Arabic as a Foreign Language. Amsterdam University Press, 2019. doi:10.5117/9789463720601.
  • Andrea Facchin: „Teaching Arabic as a Foreign Language in the Arab World: Some Aspects“. Quaderni Di Studi Arabi 12 (2017): 193–206. https://www.jstor.org/stable/10.2307/26647273.

Einzelnachweise

  1. Arabic. In: David M. Eberhard, Gary F. Simons, Charles D. Fennig (Hrsg.): Ethnologue: Languages of the World. 24th edition Auflage. SIL International, Dallas, Texas (ethnologue.com [abgerufen am 23. August 2018]).
  2. „CA [Classical Arabic] has no native speakers. Everybody who knows classical Arabic learned it in school. This means that, no matter how much MSA may resemble CEA [Colloquial Egyptian Arabic], it is a second language for all Egyptians (and other Arabs as well).“ Siehe: David Schultz: Diglossia and variation in formal spoken Arabic in Egypt. University of Wisconsin, Madison 1981, S. 10 (Doktorarbeit).
  3. Beispielsweise pilgerte Bernhard Walter von Walterßweyl (ca. 1560–1630), Kämmerer des Erzherzogs Maximilian Ernst von Österreich, 1587 nach Palästina und verfasste einen 1609 erschienenen kleinformatigen Reisebericht. In diesem verzeichnete er unter anderem eine Liste arabischer Wörter und Sätze zu Themen wie Körperteile, Essen und Trinken, Handel und Topographie. Siehe: Matthias Schulz: Sprache unterwegs: Verständigung auf Reisen 1500–1800. Hausdruckerei der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Bamberg 2011, ISBN 978-3-924530-13-6, S. 51, urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000003720.
  4. a b c Andrea Facchin: Teaching Arabic as a Foreign Language in the Arab World: Some Aspects. In: Quaderni di Studi Arabi. Band 12, 2017, ISSN 1121-2306, S. 194, doi:10.2307/26647273, JSTOR:26647273.
  5. Katarzyna K. Starczewska: Beyond Religious Polemics: An Arabic-Latin Qurʾān Used as a Textbook for Studying Arabic. In: Daniel König (Hrsg.): Latin and Arabic : entangled histories. Heidelberg University Publishing, Heidelberg 2019, ISBN 978-3-947732-24-1, S. 179–200.
  6. Wenhao Diao, Emma Trentman: Politicizing Study Abroad: Learning Arabic in Egypt and Mandarin in China. In: L2 Journal. Band 8, Nr. 2, 4. August 2016, ISSN 1945-0222, S. 32, doi:10.5070/L28228725 (escholarship.org [abgerufen am 22. Juni 2021]).
  7. Muhammad al-Sharkawi: Arabic language: pre-classical. In: Kate Fleet, Gudrun Krämer, Denis Matringe, John Nawas, Everett Rowson (Hrsg.): Encyclopaedia of Islam, THREE. 2016, doi:10.1163/1573-3912_ei3_COM_24231.
  8. a b Otto Jastrow: Arabic language: the dialects. In: Kate Fleet, Gudrun Krämer, Denis Matringe, John Nawas, Everett Rowson (Hrsg.): Encyclopaedia of Islam, THREE. 2008, doi:10.1163/1573-3912_ei3_COM_26351.
  9. Charles A. Ferguson: Diglossia. In: WORD. Band 15, Nr. 2, Januar 1959, ISSN 0043-7956, S. 325–340, doi:10.1080/00437956.1959.11659702 (tandfonline.com [abgerufen am 20. Juni 2021]).
  10. Joshua A. Fishman: Bilingualism With and Without Diglossia; Diglossia With and Without Bilingualism. In: Journal of Social Issues. Band 23, Nr. 2, April 1967, S. 29–38, doi:10.1111/j.1540-4560.1967.tb00573.x (wiley.com [abgerufen am 20. Juni 2021]).
  11. Abidrabbo Alnassan: Didactique de l'arabe et problématique de la polyglossie : approche comparative entre l'arabe littéraire et le dialecte syrien en vue d'améliorer la qualité de l'enseignement de l'arabe, langue étrangère. In: Les carnets du cediscor (= Analyse du discours et didactique des en langues). Band 13. Presses Sorbonne Nouvelle, 2017, S. 46–59 (archives-ouvertes.fr [abgerufen am 21. Juni 2021]).
  12. Mahmoud Al-Batal (Hrsg.): Arabic as one language : integrating dialect in the Arabic language curriculum. Georgetown University Press, Washington, DC 2018, ISBN 978-1-62616-505-2.
  13. Linda Salerno: Arabisch als Fremdsprache in Deutschland. Bamberg, S. 2 (Masterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg).
  14. Mahmoud al-Batal: Dialect Integration in the Arabic Foreign Language Curriculum. Vision, Rationale and Models. In: Mahmoud al-Batal (Hrsg.): Arabic as One Language. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2018, ISBN 978-1-62616-504-5, S. 3–22.
  15. a b Emma Trentman: L2 Arabic Dialect Comprehension: Empirical Evidence for the Transfer of Familiar Dialect Knowledge to Unfamiliar Dialects. In: L2 Journal. Band 3, Nr. 1, 5. April 2011, ISSN 1945-0222, doi:10.5070/L2319068 (escholarship.org [abgerufen am 22. Juni 2021]).
  16. Sonia S'hiri: Speak Arabic Please!: Tunisian Arabic Speakers' Linguistic Accomodation to Middle Easterners. In: Aleya Rouchdy (Hrsg.): Language contact and language conflict in Arabic : variations on a sociolinguistic theme. Routledge, London 2002, ISBN 978-0-203-03721-8, S. 149–174.
  17. Paula Rötscher: Digitale Medienbildung im schulischen Arabischunterricht. Bamberg 2020, S. 11, doi:10.20378/irb-49503 (uni-bamberg.de [abgerufen am 26. Juni 2021] Masterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg).
  18. Lale Behzadi, Peter Konerding, Christian Nerowski: Arabisch als moderne Fremdsprache im Schulunterricht. In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht. Band 24, Nr. 2, Oktober 2019, ISSN 1205-6545, S. 405–425 (tu-darmstadt.de).
  19. Linda Salerno: Arabisch als Fremdsprache in Deutschland. Bamberg, S. 103–118 (Masterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg).
  20. Paula Rötscher: Digitale Medienbildung im schulischen Arabischunterricht. Bamberg 2020, S. 14, doi:10.20378/irb-49503 (uni-bamberg.de [abgerufen am 27. Juni 2021] Masterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg).
  21. Sindith Küster: Arabic Language Educators in Germany Discuss Best Practices to Teach Arabic. Qatar Foundation International, 4. Mai 2021, abgerufen am 20. Juni 2021 (amerikanisches Englisch).
  22. Paula Rötscher: Digitale Medienbildung im schulischen Arabischunterricht. Bamberg 2020, S. 12, doi:10.20378/irb-49503 (uni-bamberg.de [abgerufen am 26. Juni 2021] Masterarbeit an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg).

Read other articles:

Questa voce sugli argomenti geografia del Pakistan e deserti è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Il deserto di Cholistan Il deserto di Cholistan (in urdu: صحرائے چولستان, localmente anche conosciuto con il nome di Rohi) si estende a 30 km da Bahawalpur, nel Punjab in Pakistan, e copre una superficie di 16.000 km². È adiacente al deserto del Thar e si estende, oltre il Sindh fino all'India. La parola Cholistan deriva da…

この項目には、一部のコンピュータや閲覧ソフトで表示できない文字が含まれています(詳細)。 数字の大字(だいじ)は、漢数字の一種。通常用いる単純な字形の漢数字(小字)の代わりに同じ音の別の漢字を用いるものである。 概要 壱万円日本銀行券(「壱」が大字) 弐千円日本銀行券(「弐」が大字) 漢数字には「一」「二」「三」と続く小字と、「壱」「弐」…

Converts to Shia Islam or commonly known as enlightened (mustabsir) refers to people who have been sure about the justice done by Ali and his descendants as well as studying the Shia thoughts, finally convert to Shia Islam and testify the position of Muhammad prophet's family.[1] From Sunni Islam Edoardo Agnelli in Jumu'ah prayer in Tehran Malcolm Shabazz -the son of Qubilah Shabazz, the second daughter of Malcolm X and Betty Shabazz Kabir Bello – Nigerian football striker[2&#…

Italian basketball player Angelo GigliBasket FerentinoPositionPower forward / centerLeagueSerie A2 BasketPersonal informationBorn (1983-06-04) 4 June 1983 (age 40)Pietermaritzburg, South AfricaNationalityItalianListed height6 ft 10.25 in (2.09 m)Listed weight230 lb (104 kg)Career informationNBA draft2005: undraftedPlaying career2001–2019Career history2001–2002Fortitudo Roma2003–2006Reggiana2006–2008Benetton Treviso2008–2011Virtus Roma2011–2013Virtus Bolo…

American science fiction illustrator (1921–1996) For other people named Richard Powers, see Richard Powers (disambiguation). This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Richard M. Powers – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (April 2013) (Learn how and when to remove this message) Richard M. Power…

Este artículo o sección necesita referencias que aparezcan en una publicación acreditada. Busca fuentes: «Comisariado del Pueblo de Educación» – noticias · libros · académico · imágenesPuedes avisar al redactor principal pegando lo siguiente en su página de discusión: {{sust:Aviso referencias|Comisariado del Pueblo de Educación}} ~~~~Uso de esta plantilla: {{Referencias|t={{sust:CURRENTTIMESTAMP}}}} Comisariado del Pueblo de Educación LocalizaciónPaís Unión…

American astronaut (1930–2021) Michael CollinsCollins in 1969Born(1930-10-31)October 31, 1930Rome, ItalyDiedApril 28, 2021(2021-04-28) (aged 90)Naples, Florida, U.S.Resting placeArlington National CemeteryEducationUnited States Military Academy (BS)AwardsAir Force Distinguished Service MedalDistinguished Flying CrossLegion of MeritPresidential Medal of FreedomCongressional Gold MedalNASA Distinguished Service MedalNASA Exceptional Service Medal Spouse Patricia Finnegan ​ ​…

Historic trail in the southern United States Part of the original Natchez Trace near Natchez, Mississippi Old Trace historical marker The Natchez Trace, also known as the Old Natchez Trace, is a historic forest trail within the United States which extends roughly 440 miles (710 km) from Nashville, Tennessee, to Natchez, Mississippi, linking the Cumberland, Tennessee, and Mississippi rivers. The trail was created and used by Native Americans for centuries, and was later used by early Europea…

Theory on origin of synoptic gospels Augustinian hypothesisAugustinian ProposalTheory InformationOrderMatt Mark LukeAdditional SourcesPreaching of PeterGospels' SourcesMarkMatt, preaching of PeterLukeMatt, MarkTheory HistoryProponentsAugustine of Hippo Part of a series onAugustine of HippoAugustine in The Four Doctorsof the Western Church Augustinianism Divine command Amillennialism Original sin Invisible church Predestination Incurvatus in se Augustinian hypothesis Just war Augustinian theodicy…

Stadium in Poland Stadion Miejski im. Józefa PiłsudskiegoStadion Polonii BydgoszczLocationBydgoszcz, PolandCoordinates53°7′39″N 18°1′27″E / 53.12750°N 18.02417°E / 53.12750; 18.02417OwnerBydgoszczOperatorPolonia BydgoszczCapacity20,000SurfaceFootball (Grass)Speedway (Shale)Opened3 August 1924TenantsPolonia Bydgoszcz Stadion Miejski im. Józefa Piłsudskiego[1][2] (English: Józef Piłsudski Municipal Stadium), also known as Polonia Bydgoszcz …

Richard Wayne BandlerRichard BandlerLahir24 Februari 1950 (umur 74)Amerika SerikatPekerjaanPenulis Richard Wayne Bandler (lahir 24 Februari 1950) adalah penulis asal Amerika Serikat dan pelatih di bidang pengembangan pribadi. Dia dikenal bersama dengan John Grinder sebagai pencipta NLP (Neuro-linguistic programming), metodologi yang ditujukan untuk memahami dan mengubah pola perilaku manusia. Dia juga mengembangkan sistem lain yang dinamakan Design Human Engineering (DHE) dan Neuro Hypnotic…

Traditional outdoor sport For other uses, see Capture the flag (disambiguation). Capture the FlagAn indoor game of capture the flag at the Bellaire Recreation Center's All Sports Camp in Bellaire, Texas in August 2014PlayersLarge group, more than six players in a teamPlaying time10–30 minutesSkills endurance observation strategy speed stealth SynonymsCTF Capture the Flag (CTF) is a traditional outdoor sport where two or more teams each have a flag (or other markers) and the objective is to cap…

Indian state election 2021 Tamil Nadu Legislative Assembly Election ← 2016 6 April 2021 2026 → ← outgoing memberselected members →All 234 elected seats in the Tamil Nadu Legislative Assembly118 seats needed for a majorityTurnout73.63% ( 1.18%)[1]   Majority party Minority party   Leader M. K. Stalin Edappadi K. Palaniswami Party DMK AIADMK Alliance SPA+UPA[2] NDA[3] Leader since 2017 2017 Leader's seat Kolath…

لشخصية أخرى تحمل الاسم لويس، دوق بورغوندي، تفقد لويس، دوق بورغوندي (توضيح). لويس، دوق بورغوندي (بالفرنسية: Louis de France)‏  معلومات شخصية الميلاد 13 سبتمبر 1751(1751-09-13)فرساي الوفاة 22 مارس 1761 (9 سنة)فرساي سبب الوفاة سل  مكان الدفن كاتدرائية سان دوني  مواطنة فرنسا  الأب لويس، دو…

Sebuah vektor dari A ke B. Vektor spasial atau vektor Euclides; biasa disebut vektor dalam matematika dan fisika adalah objek geometri yang memiliki besar dan arah.[1] Vektor dilambangkan dengan tanda panah (→). Besar vektor proporsional dengan panjang panah dan arahnya bertepatan dengan arah panah. Vektor dapat melambangkan perpindahan dari titik A ke B.[2] Vektor sering ditandai sebagai A B → . {\displaystyle {\overrightarrow {AB}}.} [3] Sistem koordinat diguna…

Ancient kingdom in modern-day Sichuan This article is about the oldest kingdom of this name in China. For one of the Three Kingdoms, see Shu Han. For other later states named Shu, see Shu (disambiguation). Shu蜀?–c. 316 BCEMap showing the Kingdom of Shu during Zhou dynastyGovernmentMonarchyHistorical eraSpring and Autumn period• Established ?• Battle of Muye c. 1046 BCE• Conquered by Qin c. 316 BCE Succeeded by Qin (state) ShuShu in seal script (top) and regular (bottom) …

This article relies largely or entirely on a single source. Relevant discussion may be found on the talk page. Please help improve this article by introducing citations to additional sources.Find sources: Black Rock Harbor – news · newspapers · books · scholar · JSTOR (June 2015) Black Rock Harbor is adjacent to the Black Rock neighborhood of Bridgeport, Connecticut, on Long Island Sound. The Black Rock Harbor Light on Fayerweather Island[1] marks…

Questa voce sull'argomento doppiatori italiani è solo un abbozzo. Contribuisci a migliorarla secondo le convenzioni di Wikipedia. Alessio Puccio al Lucca Comics & Games 2015 Alessio Puccio (Roma, 1º giugno 1986) è un doppiatore e direttore del doppiaggio italiano. Indice 1 Biografia 2 Doppiaggio 2.1 Cinema 2.2 Film d'animazione 2.3 Film TV e miniserie televisive 2.4 Soap opera e telenovelas 2.5 Serie televisive 2.6 Serie animate 2.7 Videogiochi 3 Filmografia 3.1 Cinema 3.2 Television…

Cancelled NCAA women's ice hockey postseason tournament Collegiate ice hockey tournament 2020 NCAA National Collegiate women's ice hockey tournamentTeams8Finals siteAgganis ArenaBoston, Massachusetts ← 2019  NCAA women's ice hockey tournaments 2021 → The 2020 NCAA National Collegiate Women's Ice Hockey Tournament was a planned single-elimination tournament by eight schools to determine the national champion of women's NCAA Division I college ice hockey. The quarterfinals were scheduled …

Government of the state of Gujarat, India This article is about the Third Gujarat Council of Ministers headed by Narendra Modi. For the Third Union Council of Ministers headed by Narendra Modi, see Third Modi ministry. This article needs additional citations for verification. Please help improve this article by adding citations to reliable sources. Unsourced material may be challenged and removed.Find sources: Third Modi ministry Gujarat – news · newspapers · bo…