Nach Kriegsende wurde Abeken am 14. Januar 1919 in Genehmigung seines Abschiedsgesuches mit Pension und der Berechtigung zum Tragen der Uniform des 2. Grenadier-Regiments Nr. 101 „Kaiser Wilhelm, König von Preußen“ zur Disposition gestellt.[9] Außerdem erhielt er den Charakter als Generalmajor.
Einzelnachweise
↑Hermann Dunger: Dictys-Septimius: ueber die ursprüngliche Abfassung und die Quellen der Ephemeris belli Troiani. Teubner, 1878 (google.com [abgerufen am 30. März 2023]).
↑Georg Richter: Der Königlich Sächsische Militär-St. Heinrichs-Orden. 1736–1918. Ein Ehrenblatt der Sächsischen Armee. Wilhelm und Bertha von Baensch-Stiftung, Dresden 1937, S. 121. (Digitalisat)
↑Paul Knoppe: Die Geschichte des Königlich Sächsischen Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 241. (= Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Ehemalige Kgl. Sächs. Armee.), Verlag Limpert, Dresden 1936, S. 261.
↑Paul Knoppe: Die Geschichte des Königlich Sächsischen Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 241. (= Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Ehemalige Kgl. Sächs. Armee.), Verlag Limpert, Dresden 1936, S. 292.
↑Georg Richter: Der Königlich Sächsische Militär-St. Heinrichs-Orden. 1736–1918. Ein Ehrenblatt der Sächsischen Armee. Wilhelm und Bertha von Baensch-Stiftung, Dresden 1937, S. 76. (Digitalisat)
↑Militär-Wochenblatt. Nr. 92 vom 1. Februar 1919, S. 1638.