^“There are about a thousand people whose first language is Hadzane.” Nicholas Blurton Jones: Demography and Evolutionary Ecology of Hadza Hunter-Gatherers. Erster Satz der Einleitung, S. 3.
^"They live in a 4000 km2/1544 sq. mile region of northern Tanzania, south of the Serengeti, in a savanna woodland habitat around the shores of Lake Eyasi." Alyssa Crittenden: Hadza. In: Bernard Wood (Hrsg.): Wiley Blackwell student dictionary of human evolution. S. 168.
^So in der Reportage von Michael Finkel: The Hadza, S. 105: “The Hadza, who once moved freely over 4,000-plus square miles of the Great Rift Valley, are down to a quarter of their homeland […]” / Vergleiche unten Der geographische Rahmen.
Prähistorische Fundstätten aus allen Zeiten der Entwicklungsgeschichte des Menschen gibt es in allen drei ostafrikanischen Ländern, aber für die Untermauerung der Evolutionstheorie haben die Olduvai-Schlucht und die Region um den Turkanasee besondere Bedeutung erlangt […] Aus all diesen Funden geht hervor, daß Ostafrika seit Beginn der Entwicklung des Menschen ununterbrochen besiedelt ist […]
2.1
Ostafrika - Wiege der Menschheit?
In: Hans Hecklau: Ostafrika. S. 123 - 127; Zitat auf S. 125. (Vergleiche dazu die Detailkarte.)
Zu den bekanntesten Paläanthropologen zählt zweifellos die Familie Leakey.LOUIS SEYMOUR BAZETT LEAKEY (1903–1972), kenianischer Paläontologe, Prähistoriker, Archäologe, Naturschützer britischer Herkunft, spielte zusammen mit seinen Angehörigen […] die zentrale Rolle bei der Durchsetzung der Theorie der afrikanischen (insbesondere ostafrikanischen) Herkunft der Menschheit […]
H. Burda et alii: Humanbiologie. S. 39 (Hervorhebungen im Original).