Der Sinologe Victor H. Mair nennt diese beiden Staaten in seiner Zhuangzi-Übersetzung „Ngwa“ und „Viet“, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Bevölkerungen dieser Gegenden – die damals im Süden Chinas lagen – zur Zeit des Zhuang Zhou noch nicht völlig sinisiert waren.
Die frühen Japaner (siehe Yamatai), damals noch „Wa-Menschen“ (倭人, wōrén) genannt[1], beanspruchten Nachfahren der Wu zu sein, speziell des Wu-Königs Taibo von Wu.[2]
Literatur
Zhuangzi – Das klassische Buch daoistischer Weisheit, erstmals in vollständiger Übersetzung herausgegeben und kommentiert von Victor H. Mair (Aus dem Amerikanischen von Stephan Schuhmacher); Wolfgang Krüger Verlag; ISBN 3-8105-1259-1