Am 3. September 1996 gaben Wolfsheim im Rahmen der Grenzwellen ein Konzert im Pavillon in Hannover. Das Konzert wurde über Radio ffn im Rundfunk und über H1 im Regionalfernsehen übertragen.[17]
Während der Dreaming Apes Tour wurden einige Konzerte aufgezeichnet und bei EinsLive, im Rahmen der Sendung Kult und Kaos, am 21. Juli 1999 übertragen.[18]
Die Konzerte Wolfsheims begann Heppner immer mit dem Eröffnungssatz: „Hallo. Wir sind Wolfsheim.“[20] Während der Konzerte hatte Heppner vor sich immer einen Notenständer mit seinem „Textbuch“ stehen, von welchem er jederzeit die Liedtexte und die Liederreihenfolge ablesen konnte. In einem Interview sagte es folgendes dazu: „Das ist sozusagen als Gedächtnisstütze, damit ich mich nicht die ganze Zeit darauf konzentrieren muß, den Text zu behalten, sondern damit ich mich darauf konzentrieren kann, ihn zu singen. Ich bin ja kein Gedächtniskünstler, ich bin Sänger. Ich kann es mir nicht so merken und darum nehme ich doch ein Textbuch mit, bevor ich irgendwelche Scheiße bau.“[21]
↑ abDirk Horst: Synthiepop – Die gefühlvolle Kälte: Geschichten des Synthiepop. Books on Demand, 2011, ISBN 978-3-8423-3422-9.
↑Ines Gloger: Wolfsheim. Über das Synthie-Pop-Duo. Nicht über die Gemeinde. Books on Demand, ISBN 978-3-7557-3500-7, 24. April 2003, S.49 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑Wolfsheim. In: metal.de. Strange Ways Records, 2003, abgerufen am 15. Oktober 2022.
↑Ines Gloger: Wolfsheim. Über das Synthie-Pop-Duo. Nicht über die Gemeinde. Books on Demand, ISBN 978-3-7557-3500-7, 24. April 2003, S.65 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑ abcdUwe Becker: 27.01.05 Wolfsheim nicht unterwegs! In: wolfsheim.de. 27. Januar 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2006; abgerufen am 19. November 2022.