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Er war Diözesanbaurat, später als Oberregierungs- und Baurat Leiter der Baupolizei im preußischen Wohlfahrtsministerium in Berlin. Als Architekt mehrerer katholischer Kirchenbauten in Berlin im Stil des Expressionismus wurde er bekannt.
Wilhelm Fahlbusch starb 1962 im Alter von 85 Jahren in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Dahlem.[2]
1927–1928: Wohnhaus in Berlin-Dahlem, Im Winkel 37 kubisches Backsteingebäude mit flachem, von der Dachkante leicht zurückversetztem Satteldach im Stil des Neuen Bauens[3]
↑Volker Viergutz: Der Hahn-Jürgens-Block am Alexanderplatz. In: Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin (ISSN0175-8446), Jahrgang 2006, S. 73–105, hier S. 103 (Anmerkung 9) (Erwähnung Fahlbuschs mit Lebensdaten).
↑Hans-Jürgen Mende: Lexikon Berliner Begräbnisstätten. Pharus-Plan, Berlin 2018, ISBN 978-3-86514-206-1, S. 568.