Letzter Kommentar: vor 8 Jahren11 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Dauer der Jurysitzung sollte danach von der Jury selbst festgelegt werden. Es gibt nämlich auch Reisezeiten. Wenn jemand vier, fünf Stunden Anfahrtszeit hat, dürfte er kaum entspannt in eine Jurysitzung gehen, die bis Mitternacht dauern kann. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:20, 4. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Habe das auch gerade gelesen. Sa-So ist zu kurz bemessen, da Samstag zeitig, spätestens 9:00 Uhr gestartet werden muss. Die Jurysitzungen, an denen ich teilgenommen habe, dauerten bis in die späte Samstagnacht (um Mitternacht herum) an, Sonntags ging es zeitig weiter. Bitte nicht den zeitlichen Aufwand unterschätzen. --Helfm@nn-PTT-17:40, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Helfmann: Du hast mehr als recht. Hätten die Verantwortlichen dieser Entscheidung (@Julian Fischer (WMDE):bzw. @Martin Rulsch (WMDE):) den Blog der letzten Jurysitzung gelesen, hätten sie vermutlich anders entschieden. Aber was solls: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Von den Entscheidern war noch nie jemand auf einer Jurysitzung und hat den Ablauf miterlebt, der meistens weit nach Mitternacht endete. Das ist aber das tatsächliche Problem der Wikipedia: Menschen mit Macht (Geldgeber, Sichter, Admins, usw) entscheiden über andere Beiträge oder deren Aktivitäten. Was solls, jede Erwiderung hier ist sinnlos, die Entscheider von WMDE werden nicht antworten. WMDE will 901.469 € in diesem Jahr für Ideenförderung ausgeben. Davon benötigt WLE nur einen Promillebereich.
WMDE hat keineswegs eine Kürzung der Jurysitzung vorgeschlagen, sondern angesichts des gut funktionierenden Vorjurytools die Frage aufgemacht, ob eine 12-Personen-Jury wirklich noch sinnvoll und zeitgemäß ist. Der Vorschlag, die Jurysitzung selbst zu kürzen, wurde von anderer Seite gemacht und kann natürlich ebenfalls, ergebnisoffen, diskutiert werden. Ansonsten ist mir durch meine ehrenamtliche wie hauptamtliche Arbeit für die Wikimedia-Projekte sehr wohl bewusst, wie arbeitintensiv Treffen sein können, und selbstverständlich sind mir die Abläufe von WLX-Jurysitzungen durch diverse Gespräche gerade in den letzten Monaten sehr gut bekannt. Inhaltlich bin ich deshalb in diesem Punkt sogar eher bei dir. Ansonsten gibt es für WLM und WLE ein Budget wie für die vielen, vielen anderen Maßnahmen auch, die im Team Ideenförderung durchgeführt werden. Es lohnt immer der Blick auf die Berichte zum Fördertopf, die jedoch nur einen Teil der Aktivitäten abdecken. Lokale Räume, WikiCon, Wikimania, Aktionen für Ehrenamtliche usw. sind dabei gar nicht berücksichtigt. Üblicherweise ist übrigens nicht eine Einzelperson Entscheiderin, sondern das Team berät über größere Anfragen wie eben die WLE. Manche Personen sind aber dafür da, miteinander zu sprechen. Das funktioniert aber nur, wenn man auch gut zusammenarbeitet. Grüße, —Martin (WMDE) (Disk.) 00:14, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Aus der Erfahrung vom letzten Jahr kann ich nur davon abraten, die Zeit noch weiter zu verkürzen. Wir haben im letzten Jahr Sa von 9 morgens bis 1.30 nachts gearbeitet, Sonntag von 8.30 bis 12.30. Das Zeit-Problem war u.a. bedingt durch die Überprüfung der Bilder zu Zuordnung zu Schutzkategorien. Ich habe das WE als überaus anstrengend und arbeitsreich empfunden. Ob es sinnvoll ist, die Gruppe zu verkleinern, kann ich nicht beurteilen; aber 6 Juroren erscheinen mir sehr wenig. Geolinamente et malleo✎00:57, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Die Sache mit der Schutzgebiets-Prüfung muss die Jury dieses Jahr nicht machen. Das kann ein kleines Team schon im Voraus erledigen. Verfahrensfragen können wir noch klären. Ich würde auf jeden Fall mithelfen. --Blech (Diskussion) 20:55, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nur zum Verständnis, weil Benutzer:Verum, die Dauer der Jurysitzung umseitig wieder in Frage stellt: Ich halte die Anreise Sa morgens für alle Teilnhemer absolut unrealistisch, weil es genug Juroren gibt, die nicht um die Ecke wohnen und eine Anfahrt von 4-5 (+x) Stunden haben. Das würde bedeuten, ihnen zuzumuten, dass sie nachts am Samstag um 3 losfahren (sofern es dann überhaupt Bahnverbindungen gibt) um am Samstag pünktlich anwesend zu sein, anschließend in die Abstimmsoftware unterwiesen zu werden (das habe ich nämlich am Freitag trotz später Anreise gegen Mitternacht noch gemacht) und dann anschließend den ganzen Tag die Bilder zu bewerten? Nicht auszudenken, wenn die DB dann noch mal wieder Verspätung hat und alle warten bis der Letzte eingetroffen ist. Tut mir leid, aber das wäre aus meiner Sicht (sofern es bei Fulda bliebe) ein 20+x-Stundentag und das ist mir - bei allem Herzblut fürs Projekt - in meiner Freizeit einfach zu viel. Geolinamente et malleo✎15:39, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
verum hat natürlich dahingehend recht, dass am freitag nicht viel in bezug auf die jurytätigkeit passiert. es wird aber aufgebaut, die technik getestet und das abstimmungstool vorgestellt.
aber wie geolina ausführt, müssen viele jurymitglieder aus großer entfernung anreisen und dies macht die anreise am samstag unmöglich bzw. sehr unbequem. gruß --Thomas16:24, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
"Kurz vor der Jury-Sitzung (2 Tage vorher) endet die Vorbewertung durch die Community..." Aber damit haben wir doch den gleichen Streß auf der Sitzung vorprogrammiert, weil keine Zeit bleibt, die 500 bis 1000 Bilder zu überprüfen, ob sie Schutzgebieten, Naturdenkmälern zugeordnet werden können. Wir waren letztes Jahr am späten Abend mit den 1000 Bilder (einfacher Durchgang!) fertig - und das bei sehr konzentrierter Arbeit und straffer Hand von Odercrazy. Und dann haben wir noch bis in die Nacht (halb 2) gesessen, um die Schutzgebiete rauszusuchen. An entspanntes Essen war da überhaupt nicht zu denken, und erst recht nicht daran, schon die besten 10 zu küren. Ich habe drei kritische Bilder noch in der Nacht auf dem Zimmer versucht zu lokalisieren und zuzuordnen. Es sollte diesmal wirklich so sein, dass alle Bilder vor der Jurysitzung schon den Schutzgebieten zugeordnet sind bzw. der Jury nur Bilder zur Entscheidung vorgelegt werden, die als Denkmal / Schutzgebiet kategorisiert sind. Es kann nicht wieder angehen, dass wir wertvolle Zeit, die eigentlich zur Diskussion / Bewertung der Bilder benötigen, damit verbringen, Schutzgebiete zu recherchieren.
Am Sonntag hat man maximal von 8 bis 12 Zeit sich über die Reihenfolge zu einigen. Dabei bleibt einfach keine Zeit, die Bilder technisch im Photoshop o.ä. auf Fakes genauestens zu betrachten. Ich bin ernsthaft dafür, dies in Ruhe von "Externen" zu machen, um Gänse & Bräute zu eliminieren. --Geolinamente et malleo✎21:46, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Da hast Du durchaus recht, wenn es wirklich so viele Fälle gibt! Kann man nicht schon beim Bearbeiten des Vorjury-Tools erkennen, ob die Bilder genau genug beschrieben sind und dann schon bei Commons korrigierend eingreifen? Oder täusche ich mich da?? (Sonst müssen wir den Termin, der ja möglichst viele Bewertungsdurchgänge möglich machen soll, vorverlegen!!)
Könnte es nicht so eingerichtet werden, dass die Bilder, die keine genaue Beschreibung haben, gar nicht in dem Vorjury-Tool gezeigt werden? Es ist doch klar in den Wettbewerbsregeln so formuliert, dass sie zugeordnet werden müssen. Wer dies trotz meiner neuen Hinweise vor der Objekt-Tabelle nicht tut, der hat eben Pech gehabt. Oder meinst Du, dass zu viele gute Fotos dadurch "verloren gehen"? Ich hatte letztes Jahr beim österreichischen Vorjury-Tool-Benutzen nicht den Eindruck, dass es so viele überragende Naturfotos gab.
Diese Überprüfung der 10 besten Bilder sollte in aller Ruhe erfolgen. Aber bei den 90 restlichen und bei denen mit Sonderpreisen wird man meist schon am Sonntagvormittag die Qualität richtig checken können. Alle Zweifelsfälle bekommen dann die Spezialisten. Nicht dass von der Hauptjury echte Gänse und falsche Waldschrate eliminiert werden!! ;-) Mit herzlichem Gruß, --Didi43 (Diskussion) 22:28, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Geolina, ich hatte den Zeitraum auf Grund der Erfahrungen von WLM 2015 auf zwei Tage gesetzt, um den Teilnehmern der Vorjury möglichst viel Zeit zum Bewerten der eingereichten Fotos zu geben. Für die Auswertung des Vorjury-Ergebnisses und Übergabe an die Hauptjury ist das ausreichend. Zwischen Jury-Sitzung und Veröffentlichung/Weitergabe der Preisträger ist eine Woche Zeit vorgesehen, in der die Zuordnungen zu Schutzgebieten und technischen Feinheiten der erfolgreichen Fotos durch Sachverständige geprüft werden können und sollen. Dies hätte auch den Vorteil, dass weniger Fotos, nämlich etwas mehr als 100, zu prüfen wären. Aber als Expertin kannst du das natürlich anders sehen. Wollen wir diese Diskussion auf die Vorjury-/Jury-Planungsseite verlegen? --Wiegels„…“22:56, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hmm.. das können wir machen. Ich glaube aber wirklich, dass der Hauptjury nur Bilder zur Bewertung vorgelegt werden sollten, die die Regeln des Wettbewerbs erfüllen. Ich kann mich an mindestens 5-10 Bilder erinnern, die es unter die ersten 100 geschafft haben, dann aber noch Samstag Nacht aus der Wertung genommen wurden (Stichwort: kleine Entchen / Gänse in einem Volkspark in Düsseldorf). Dazu kommen dann noch die ganzen Dubletten (Serienbilder). Also haben wir mit Deinem Bewertungstool 150 Bilder ausgelesen und davon waren 35 adhoc vor Ort zu prüfen. Und im Gegensatz zu WLM muss man alles viel aufwendiger prüfen, weil es x-Möglichkeiten gibt: Geotope (digital nur in 2 Bundesländer), Naturdenkmäler, Naturparke, Nationalparke, Biosphärenreservate, FFH, Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete... Ich habe an bestimmten Bildern 20 bis 30 min geprüft, weil man ja auch nicht leichtfertig ein Bild aus der Wertung nehmen möchte. Und wenn man dann mit AGF vorgeht, kommt garantiert irgend jemand und schreibt einen flotten Kurierbeitrag. Es ist wirklich zwieschneidig..Geolinamente et malleo✎23:23, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Geolina, vielleicht kannst du dich mit einen Kompromissvorschlag anfreunden: Wir lassen die Vorjury laufen wie geplant mit möglichst vielen Bewertungen bis kurz vor der Jury-Sitzung und eine „Prüfungskommission“ erhält etwa eine Woche vorher eine nicht öffentliche Liste der bis dahin bestplatzierten und damit wahrscheinlich weiterzureichenden Dateien zur Begutachtung, sodass nach Ablauf nur noch die Kandidaten zu prüfen wären, die noch nicht auf der Vorabliste gestanden haben. Was hältst du davon? --Wiegels„…“14:23, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Wiegels und Geolina!
Ich finde Wiegels Vorschlag gut: Wir setzen eine "Prüfungskommission" ein, die schon mal die bis dahin vorne liegenden 500 Fotos bekommt. Ich denke, dass die übrigen Orga-Mitglieder damit einverstanden sind, da die Jury im Juni keine Nachtarbeiten mehr machen muss und später vermutlich viel weniger Probleme auftreten. MlG. --Didi43 (Diskussion) 15:41, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nicht noch ne Kommission. Nehmen wir die Jury dazu. Das hätte den Vorteil, das der Juror schon einen Überblick über die allgemeine Qualitätslage der Bilder bekommt. Und überhaupt bezweifel ich, das eine gut gemachte Fälschung/Bearbeitung erkannt wird. Das Risiko muss man eingehen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:53, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin da weniger optimistisch. Und ehrlich, so ein Shitstorm, wie im letzten Jahr muss nicht schon wieder sein. Da wir überhaupt nicht absehen können, ob die Juroren eher von der technischen oder der inhaltlichen Seite kommen, erhält die Jury i.m.A. wieder viel zu viele parallele Aufgaben. Ich würde es gerne mal probieren, wie es wäre, wenn man sich als Jury wirklich mal auf die Bewertung der Bilder konzentrieren könnte und die zeitraubenden Servicearbeiten vorher oder nachher erledigt werden. Und mir ist noch nicht klar, wie man gewährleisten möchte, dass während der Jurysitzung jemand dabei ist, der die entsprechenden Bilder im Photoshop anhand von Kurven u.ä. technisch bewertet, Ränder begutachtet usw. In Österreich lag die Laufzeit für das Onlinetool bei 4 Wochen (bei wesentlich weniger Bilder), die Jurysitzung war dann entsprechend später. Ich weiß nicht - (oder ob des Zwänge / wichtige Gründe gibt) - und ob eine zeitliche Entzerrung vielleicht dem deutschen Wettbewerb gut tun würde (aber das ist wohl eher ein Frage für spätere Wettbewerbe). Geolinamente et malleo✎17:30, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin offen für eine zeitliche Entzerrung, damit alle Siegerbilder gründlich überprüft werden können. Die neudeutsch sog. Deadline für alle Vorgänge ist vielleicht die Siegerehrung bei der WikiCon in Stuttgart. Wenn diese Ende September oder im Oktober ist, kann man einige Termine verschieben. MfG. --Didi43 (Diskussion) 17:40, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren9 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, Ihr alle vom Team Vorjury und Jury!
Da ich gerade Zeit hatte, habe ich schon mal den Förderantrag für die Jurysitzung im Juni bei der Ideenförderung WMDE gestellt. Der Termin und der Ort sind noch unter Vorbehalt eingetragen. Das Team Vorjury und Jury sollte sich relativ schnell einigen - auch mit den Aspiranten/Kandidaten, die sich schon gemeldet haben - ob das Wochenende und der Tagungsort, so wie beides im Antrag steht, fix eingetragen werden können.
Ein kalibrierter Monitor, der groß genug ist, dürfte deutlich teurer sein. Team Community müßte da eigentlich Preise kennen. --Pölkkyposkisolisti11:52, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Im Jahr 2015 wurde erst während des Bewertungsvorgangs kalibriert (ist schlecht!). Das sollte heuer vermieden werden. Ein K.-Gerät ist bei WMDE wieder vorhanden. MlG. --Didi43 (Diskussion) 15:22, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Haben wir einen Laptop, der einen 4K-Bildschirm ansteuern kann? Die WMDE eigenen sind vermutlich zu alt für dieses Format. Sonst interpoliert der Bildschirm, und alles wird matschig, dann lieber uncal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:41, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren17 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich bin wirklich sehr verunsichert, was den heutigen Nachtrag bezüglich der Dauer und der Zusammensetzung der Jury betrifft. Gibt es da keine Verhandlungsmasse mehr? Gerade bei WLE braucht man versierte Leute mit Blick auf die verschiedenen Objektkategorien (Steine, Tiere, Pflanzen, Landschaften) des Wettbewerbs. Mir ist es absolut unklar, wie man ca. 500 Bilder inhaltlich und technisch bewerten soll, die Schutzgebiete nachprüfen und dann noch eine Wichtung vornehmen soll. Ich bitte hier dringend um eine erneute Prüfung, das ist auch bei viel gutem Willen einfach nicht zu leisten. Unter diesen Voraussetzungen, frage ich mich ernsthaft, ob ich dieser Aufgabe überhaupt gerecht werden kann. Meine Kandidatur habe ich unter anderen Voraussetzungen eingetragen. --Geolinamente et malleo✎01:27, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Mal ehrlich, den ganzen Mist hatten wir schon 2015. So nach dem Motto: "ich habe zwar noch nie eine Jury-Sitzung mitgemacht und habe keine Ahnung davon ... aber ich bin mal so frei und plane das mal ganz neu. ...". Warum hört keiner auf die Worte, die schon mal eine Jury-Sitzung mitgemacht haben. --Atamari (Diskussion) 01:41, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Warum machen wir Unterschiede zwischen WLE und WLM? Für WLM haben wir uns auf 8+2 geeinigt, besetzen wir die Jury hier auch mit 8+2. Anreise zur Sitzung ist Freitag, Abreise Sonntag. --Helfm@nn-PTT-09:16, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
+ 1 und nach (BK): Ganz ehrlich, mir liegt thematisch sehr viel an diesen Wettbewerb und die Diskussionen im letzten Jahr während des Jury-Wochenende haben gezeigt, dass die Bewertung von x-Hundert-Bildern nicht trivial ist. Und da ist es relativ egal, ob die zu bewertenden Bilder nun durch eine Vorjury oder durch die Auswahl der Jury in den Endausscheid kommen. Wir hatten nicht zuviel Zeit sondern uns haben eher 3-4 Stunden gefehlt. Warum man jetzt die Anzahl der helfenden Hände quasi halbiert und die Zeit mindestens um 4- 5 Stunden verkürzt, ist mir echt schleierhaft. Es wäre wirklich hilfreich, wenn man aus den Erfahrungen des letzten Jahres hört. Wenn von vornherein klar ist, dass wir uns mit jedem Bild wieder nur wenige Sekunden beschäftigen können, sind auch in diesem Jahr zu tief fliegende Gänse nicht ausgeschlossen. Das Ärgerliche ist nur, dass dann die Jury wieder mit den sich zwangsläufig einsetzenden shitstorm abfassen wird und keiner sich darum interessiert, warum man keine Zeit hatte, Fehler zu bemerken. Ob man sich das sehenden Auges antun möchte, ist bei allem Engagement für das Thema die Frage. Man macht ungern Fehler zweimal..Geolinamente et malleo✎09:20, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich bitte alle, mal sachlich zu bleiben. Da WLE 2016 nachträglich in den Etat von WMDE eingeplant werden musste, herrscht bei der Abt. Ideenförderung zwar ein guter Wille, das Möglichste zu tun, aber alles Gewünschte ist nun mal nicht möglich. Ich schlage vor, dass wir bei der verkleinerten Jury von 6 + 1 (+ 1 Schlagmann) bleiben, aber versuchen, das lange Wochenende mit 2 Übernachtungen unbedingt durchzubringen. Ich werde also den neuen Gesamt-Projektantrag so verfassen, dass dies so beantragt wird. Ich denke aber, dass jetzt schon Einigkeit darüber herrscht, dass Fulda und Hotel Lenz der geeignete Ort für die Jury-Sitzung sind. Und wenn dort alles stimmt, brauchen wir auch keinen 'technischen Beauftragten', der dort für den störungslosen Ablauf sorgt.
Noch eins: Warum richtet Ihr alle nicht mal Eure 'argumentativ so überzeugenden Formulierungen' in einer Mail an Julian direkt, damit der bei der nächsten Besprechung mit dem Vorstand darauf verweisen kann, dass wir hier das 'Rad nicht neu erfinden wollen', den 'ganzen Mist schon im Jahr 2015 hatten' und 'keinen erneuten shitstorm wie 2015' brauchen können. Es lesen bestimmt nicht sehr viele dauernd hier mit, also den direkten Weg beschreiten! Das wäre für mich auch die beste Unterstützung, ich will nicht der Bote von WMDE sein, der den internen 'shit' an den Kopf geworfen bekommt. Auch Martin Rulsch ist ein guter Ansprechpartner für unser Anliegen, weil er sich gut in der Sache auskennt. Mit freundlichen Grüßen aus Freising, --Didi43 (Diskussion) 15:55, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
6+Schlagmann bedeutet ohne die Externen. Richtig? Zwei Übernachtungen müssen schon sein. Mit Einer klappts zeitlich nicht. Bislang verlief die Diskussion doch sachlich. --Helfm@nn-PTT-17:46, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Wiegels hat genau recht. Ich habe im Förderantrag sogar noch an einen weiteren Teilnehmer und an einen Beobachter von WMDE gedacht. Sicher ist sicher. Ihr könnt ja den Antrag mal anschauen und notfalls ergänzen. Einen Brief an Julian habe ich auch geschrieben, um meinem Antrag Nachdruck zu verleihen. Aber macht ruhig alle 'ein Stückchen weit' Druck, wie Julian öfter einfließen lässt. Dann kommen wir ein Stückchen weiter. MfG. --Didi43 (Diskussion) 20:07, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich denke, dass es schon wichtig ist, Ressourcen und Budget im Auge zu halten. Gleichzeitig würde ich aber vorschlagen auch die Erfahrungen aus den letzten Jahren Wettbewerb + Jurysitzungen + Erfahrungen mit der Vorjury-Tool zu beachten. Nach den Erfahrungen (insbesondere der negativen), die ich im letzten Jahr gemacht habe, plädiere ich auf jeden Fall für eine thematisch ausgewogene Jury, die alle inhaltlichen Hauptthemenschwerpunkte (Flora, Fauna, Gesteine, Landschaften) und die fototechnische Seite abdecken. Über den/die externen Juror/en habe ich mir noch keine abschließende Meinung gebildet. Es gab offensichtlich positive, aber auch weniger positive Erfahrungen. Ich halte er daher für sinnvoll, mindestens 6, besser 8 Juroren zu berufen, um dieses Spektrum vernünftig abzudecken. Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Jury dieses jahr mehr Zeit für die Abwägung hätte. Dazu gehört z.B. die Bewertung von Dubletten / Serien; die technische Überprüfung der prämierten Bilder usw. Schön wäre es in meinen Augen, dass ähnlich wie beim österreich. Wettbewerb, vielleicht nur +/-500 Bilder aus dem Vorjurytool übergeben werden und man vor der Jurysitzung schon zweifelsfrei feststellt, ob ein Bild die Kriterien des Wttbewerbs erfüllt (Schutzgebietskategorien). So etwas, wie im letzten Jahr, dass wir mehrere Stunden Juryzeit mit der Überprüfung verbracht haben, sollte sich nicht wiederholen. das war ineffizient. Ich habe schon angemerkt, dass daher zwischen der Beendigung der Vorjury-Abstimmung und der Sitzung alle Bilder überprüft werden sollten und ggf. Nachrücker nominiert werden müssen. Ich kann Kollegen Wiegels 100%ig verstehen, der eine möglichst lange Laufzeit für die Vorjuryabstimmung vorschlägt und stimme mit Kollegen Blech überein, dass die Kategorisierung der durch die Jury zu bewertenden Bilder (+ x-Bilder Nachrücker) vor der Jurysitzung abgeschlossen sein sollte.
Vielleicht sollte man in Hinblick auf den Förderantrag noch einmal schauen, ob man die Preise nicht nachhaltiger einsetzen kann. Die Preisversendung gestaltete sich ja immer schwierig und zeitaufwendig. Ich könnte mir eine (Wander-) Fotoaustellung (WikiCon, Geschäftsstelle, Tag des Geotops, lokale Stützpunkte usw.) vorstellen (einen Förderantrag für die einmalige Anschaffung ordentlicher Bildrahmen + Passepartouts - auch für andere Fotoprojekte kann ich gerne stellen). Auch würde ich mich bei WMDE stark machen und beantragen, die Gewinnerfotos aus unseren Wettbewerben verstärkt in das Give away-Konzept einzubeziehen (Kalender, Postkarten(serie), Merchandising, Flyer, Poster). Die so gesteuerte Verbreitung der Fotos ist bestimmt für die Fotografen mindestens genauso erfreulich, wie ein Amazon-Gutschein über ein paar Euro oder eine Urkunde. Mir würde daran liegen, dass wir die Fotos stolz in die Öffentlichkeit transportieren, denn sie sind ja teilweise wirklich großartig. Zusammengefasst: ich bin für
6 bis 8 Juroren (Kriterien s.o.) + ggf. 1(?) externen Juror + ein "Schlagmann"
genügend Zeit = 2 Übernachtungen
Beschränkung auf 500 + X Bilder aus dem Vorjurytool
vor der Jurysitzung Abklärung: Zulassung zum Wettbewerb >> Kategorien usw.
nachhaltige Bilderverwertung der Siegerbilder (Ausstellung, Postkarten, Poster...) als Teil des Preiskonzeptes
Freundliche Kommunikation mit den Teilnehmern über Nachrichten auf der Benutzerdiskussionsseite (Beispiel: Österreich >>> Danke, dass Du dich beteiligt hast ; ...Dein Bild x, y. z hat es in die Auswahl der besten 500 Bilder geschafft; ....Du hast gewonnen!).
Vorschlag: Wenn gewünscht, dann würde ich mich gerne für die Begründung dieser Punkte im Projektantrag beteiligen und ggf. die Kommunikation mit WMDE ( @Martin Rulsch (WMDE): ) noch einmal suchen. Ich werde jetzt auf der Diskussionsseite des Förderantrags noch einige Anmerkungen/Vorschläge schreiben, die ggf. noch in den Antrag einfließen können (nicht müssen). Vielleicht kann man mit entsprechenden Begündungen auch die Ausgaben noch plausibler machen, so dass eine Bewilligung der Fördergelder doch möglich ist. Geolinamente et malleo✎14:12, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Zustimmung zu den Punkten. Findet sich ein externer Juror der aus Spaß an der Freud sich beteiligt, ist er willkommen, ich spreche mich allerdings dagegen aus jemanden für reichlich Geld einzukaufen. --Helfm@nn-PTT-14:29, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich stimme Geolina zu 99% zu und meine auch, dass wir keinen externen Juror "einkaufen" müssen. Wie Blech ja schon geäußert hat, will er mithelfen, dass die im Vorjury-Tool ermittelten 500+X Bilder schon hinsichtlich der Schutzgebietslage überprüft werden, bevor sie der Jury vorgelegt werden. Wenn ich es kann, mache ich auch mit ;-) ! Und ein paar andere willige Helfer werden sich schon zusätzlich noch finden.
Geolina hat in ihren *Punkten alles Wesentliche zusammengefasst. Nun müssen sich nur genügend User finden, die sich in den entscheidenden Tagen im Juni beteiligen. Ich z.B. komme erst am 6. Juni von einer Wanderwoche in Schlesien (heute Polen) zurück, werde dann aber im Juni noch ein paar Wochenenden unterwegs sein. Aber meinen Laptop nehme ich überall hin mit. Wir können auf dem Süddeutschland-Treff in Kempten Mitte Mai ja noch einmal Kriegsrat halten (und nebenbei noch einige Geotop-Bilder hochladen?). MfG. --Didi43 (Diskussion) 15:17, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Das Preiskonzept von Geolina gefällt mir sehr gut ! - @Didi43 bei dem Förderantrag fehlten ja auch die 1000€ Preisgelder, die so ja auch entfallen würden.... - eine Änderung der Seiten PREISE müsste dann schnell umformuliert werden...--Elisauer (Diskussion) 16:54, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich glaube schon, das die ersten 2o/25 einen "Preis" bekommen sollten (Stichwort: Anreiz). Ich setze aber auch auf die "Belobigung" der "hinteren" Plätze. Nicht jedes prämierte Foto eignet sich ja für den Kalender (Panoramas, Hochformat...usw.), also vielleicht schafft es ja auch Platz 34 in den Jahreskalender ;). VG, Geolinamente et malleo✎17:27, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Info:: Ich habe heute Anmerkungen zum Projektplan hier aufschrieben und einige Mitarbeiter zum Kommentieren eingeladen. Leider haben die Benachrichtigungen wohl nicht geklappt. Also bitte ich um kritische Durchsicht, Kommentare, Streichungen...damit wir ggf. den FÖ-Antrag umseitig noch ergänzen können, damit wir ihn WMDE vorlegen können. Geolinamente et malleo✎21:34, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Geolinas Anmerkungen stimme ich in den meisten Punkten zu. Die Juroren sind allerdings meist nicht nach motiv-spezifischen Kriterien ausgewählt. Ausgewiesene Experten für Tier- oder Pflanzenbilder haben wir nicht gesucht. Bei den Geologie-Bildern mag das etwas anders sein. Ich bin kein Freund der Foto-Wanderausstellung. Das halte ich für sehr arbeitsaufwändig und teuer bei geringer Reichweite. --Blech (Diskussion) 23:23, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
"Da WLE 2016 nachträglich in den Etat von WMDE eingeplant werden musste"
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren24 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei dem Millionenetat kann WLE nicht wie geplant durchgeführt werden? Muß jetzt jede Idee Jahre vorher eingereicht werden? Was soll denn überhaupt noch gefördert werden? Tut mir leid aber bei solchen Spielchen mit Passierschein A 38 mache ich nicht mit, ich bin draußen. --Pölkkyposkisolisti22:45, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich hoffe auch, Du überlegst Dir das noch. @Didi43: Wann wäre denn der Termin gewesen, zu dem WLE in den Etat hätte eingeplant werden müssen? Dann wissen wir das wenigstens nächstes Jahr. --Blech (Diskussion) 22:59, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nach BK:
Hallo Pölkky, jetzt wollte ich Dich mal so richtig kennenlernen, kann noch nicht mal Deinen Namen schreiben und schon willst Du wieder weg sein?? Das geht nun gar nicht. Den Passierschein A 38 haben wir schon längst in der Tasche. Aber Du weißt ja, man muss auf dem Finanzmarkt ein bisschen feilschen, man darf dabei nicht so schnell aufgeben. Also erst einmal einen Pfefferminztee trinken und warten, dass bei der nächsten Besprechung unser Förderantrag "durchgewunken" wird. Vorlage:Smiley/Wartung/dh Mit herzlichem Gruß, --Didi43 (Diskussion) 23:01, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Zum Termin der Planung: Wir werden das für das nächste Jahr schon frühzeitig genug machen. Aber zuerst wollt ihr alle keinen Fotowettbewerb im alten Stil und als ich relativ spät den Förderantrag stelle, der auch nicht gleich gelesen wurde, wird halt erst einmal überlegt, wie er eingeplant werden kann. Deswegen sollt ihr ja "ein Stückchen weit Druck machen" aber nicht die Flinte ins Korn werfen. Alle mal einen Tee trinken und abwarten!! MfG. --Didi43 (Diskussion) 23:07, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
<quetsch> @Didi43:Kannst du deine Aussage belegen: Aber zuerst wollt ihr alle keinen Fotowettbewerb im alten Stil. Wer ist ihr? Worauf beziehst du dich? Und wo wurde das nachlesbar veröffentlicht? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:21, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(nach BK) Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es eher um die Planung der Personal(zeit) bei WMDE für die einzelnen Community-Projekte. Und die ist mit den leider nur wenigen Leuten im Team Community richtig knapp. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es für beide Projekte WLM/WLE ein Budget gibt, das nur sinnvoll verteilt werden muss. Ich glaube, dass wenn wir einen halbwegs vernünftigen Konsens hier innerhalb der Community erreichen können und unsere Posten im Kostenplan realistisch kalkuliert und begründet sind, es sicherlich einen Weg geben wird, damit wir den Wettbewerb gut über die Bühne bekommen. Wichtig wären jetzt nur die kritischen Anmerkungen - es gibt ja viele mit richtig viel Erfahrung aus vergangenen Wettbewerben. Mit anderen Worten, ich weigere mich, pessimistisch zu sein ;). --Geolinamente et malleo✎23:11, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(auch BK) - Welche Personalressourcen brauchen wir denn? Hotelbuchung und Abrechnung der Reisekosten, das ist Routinearbeit. --Pölkkyposkisolisti23:42, 24. Feb. 2016 (CET) und wenn es wirklich um Personalressourcen gehen sollte: Das Team Bildung und Wissen kann ruhig beim Team Community integriert werden. Solange Sachen wie das Referentennetzwerk, entstanden aus der Community, einfach gekillt werden, hat diese Abteilung eigentlich keine Existenzberechtigung mehr.Beantworten
Ich glaube, behaupten zu können, daß ich neben Raboe bisher die meisten Förderanträge gestellt habe, ich weiß also in etwa, was da abgeht (bzw. abging). Ich denke, ich habe alle Förderungen auch ordentlich abgerechnet und dokumentiert, jedenfalls wurde mir nie etwas Anderes gesagt. Eine Sache lief schief, da spielte das Wetter nicht mit - und da habe ich die meisten Kosten selbst getragen (Fußball-Länderspiel in Olomouc), da trug WMDE aber auch nur die Fahrtkosten bis zur tschechischen Grenze. Immer wieder gab es bürokratische Hürden, wurden unverständliche Fragen gestellt, wurde die ganze Prozedur verzögert, statt Absagen gab es Hinhaltetaktik. Deshalb beantrage ich auch gar nichts erst mehr. Ein im Jahr 2012 bereits bewilligtes Projekt brauchte dann plötzlich noch einen Förderantrag, obwohl es die 2012 noch gar nicht gab. Unter Förderung verstehe ich was anderes. Wenn man als Freiwilliger mehr mit Bürokratie als mit der eigentlichen Aktion beschäftigt wird, dann läuft was schief. Um es klar zu sagen: Es kann auch mal ein "Nein" geben, kein Problem! Natürlich kann nicht jede Idee gefördert werden. Aber selbst ein Nein gab es nicht. WLE ist keine Privatidee sondern aus der Community entstanden, läuft auf breiter Fläche weltweit, generiert nachweislich neue Benutzer, was will man noch mehr? Was wäre, wenn jemand plötzlich DIE geniale Idee hätte, die Frauenquote zu ändern, den Umgangston zu verbessern, Wikipedia plötzlich barrierearm zu haben? Verdammt nochmal, die Spender geben ihr Geld für eine bessere Wikipedia und die Aufgabe von WMDE ist es, das zu unterstützen. WMDE ist nicht dazu da, sich selbst zu finanzieren.
@Nightflyer: ok, da du mich bittest, warte ich vorerst noch ab. Ich bin aber stinksauer, weil ich nicht begreife, wieso so etwas wie WLE nicht einfach gemacht wird. Budget ist für mich kein Grund. WMDE hat genug Geld. --Pölkkyposkisolisti23:41, 24. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich möchte hier kein Salz in irgendwelche Wunden streuen, finde es allerdings sehr bedenklich wie dieser Wettbewerb zusammengestrichen wird. Wenn man dann sieht welche Projekte in der Vergangenheit gefördert wurden, wundere ich mich doch sehr. Die beiden Fotowettbewerbe sind ein fester Bestandteil der deutschen WP, sozusagen ein Aushängeschild von WMDE. Wir diskutieren hier über Kleingeld verglichen am Etat von WMDE. Muss das wirklich sein? --Helfm@nn-PTT-07:49, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
WLE hat eine so gute Entwicklung gemacht - wenn man sich die Zahlen ansieht, erkennt man, dass es immer bekannter wird - ein großer Fehler im System ist allerdings, dass aufgrund irgendwelcher Frustation der Wettbewerb für dieses Jahr in Frage gestellt wurde - ich kann nicht nachvollziehen, dass aus dem Begriff Wiki Loves Earth nicht generell eine feste Marke für Bilder rund um den Naturschutz gemacht wird - mit dem jährlichen Höhepunkt des Wettbewerbes im Mai. Das ganze Jahr über werden Bilder gemacht, die genutzt werden können - ich könnte mir sogar eine APP vorstellen, bei der man ratzfatz Naturbilder uploaden kann, bzw. Bilder von Gebieten abrufen kann. Wenn ich mir vorstelle sowas noch mit BfN oder anderen zuverlässigen Karten zu kombinieren, wird es in ein paar Jahren sogar multimedial nutzbar sein - da zieht man sich die Brille an und steht sozusagen im Naturschutzgebiet :-)
- wer immer am Geldhahn sitzt, sollte darauf vertrauen, dass wir hier anständige Arbeit leisten und keinen Cent vergeuden - das erste Treffen im März haben wir ja auch schon eingespart! - Übrigens ist unsere Frauenquote ja auch nicht sooooo schlecht ;-)--Elisauer (Diskussion) 15:00, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Jeder, der in einem Unternehmen eine seriöse Haushaltsplanung macht (ich will gar nicht von Kameralistik reden) plant die Highlights der nächsten Saison/Haushaltsjahres vorab. Soviel Kosten hat man dann mindestens. Dann wird noch verplant, was man an Investitionen vorhat und der Rest des Budgets ist Spielgeld für neue Dinge. WMDE hat also bei der Budgetplanung als feste Blöcke eingeplant: Lokal K, Kontor Hamburg, Hannover, dann die festen Größen WLM und WLE mit den Kosten für das letzte Jahr plus 5% Wachstum und was weiß ich noch. (Ich habe seinerzeit auch die kommenden Tariferhöhungen von 3,8% eingeplant, obwohl die Tarifparteien dann 8% gefordert und 1,5% angeboten haben. Zuletzt waren es dann 3,8%, darum kann ich über Tarifgezanke nur lachen). Also erzähle mir niemand was von überraschend aufgekommenen WLE-Kosten. Jeder seriöse Kaufmann plant sowas vor, da gibts bei solchen Positionen keine Überraschungen. Lächerlich. --Pankoken (Diskussion) 15:57, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nach meiner Kenntnis - ich war ja wie Didi letztes WE auch in Berlin - ist natürlich für WLM + WLE Budget eingeplant. Wie hoch das jetzt genau ist, ist mir jetzt auch nicht bekannt. Aber denke, ohne detailiert zu wissen, ob wir nun mit 3, 5 oder 8 Tausend Euro Budget auskommen müssen, macht es relativ wenig Sinn zu spekulieren. Wir liegen jetzt mit dem Ansatz, den ich gestern gerechnet habe bei +/- 5.000 Euro und damit in etwa im Bereich des Vorjahres (Denke ich zumindestens). Bevor man jetzt weiter im Kaffeesatz liest, ob und in welchem Maße überhaupt Gelder gekürzt / gestrichen wurden, wäre vielleicht ein kurzes Statement von WMDE hilfreich, damit wir evt. danach unseren Projektplan nachjustieren. Geolinamente et malleo✎16:37, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Dies und das
Vielleicht ist es sinnvoll, auch Jurykandidaten und nicht nur Großbanken einen Stresstest abzuverlangen. Gab es in den letzten Jahren einen Wettbewerb, bei dem nicht nach kürzester Zeit unter lautem Getöse ein Kandidat – oder gar ein gewählter Juror – hinschmiss (->SW)? Jedenfalls: Wenn das Problem mit dem Geld per Mail und nicht per Rant geregelt werden kann, bleiben die an einem guten WLE-Verlauf Interessierten von Versuchen verschont, anderen ihren jahrelangen Frust überzuhelfen. Auch das empörte "Das müssen die doch wissen, dass es einen solchen Finanzbedarf gibt!" finde ich wirklichkeitsfremd.
Es mag durchaus richtig sein, WLE2016DE bei nur einer genehmigten Übernachtung platzen zu lassen, meine Sympathie hätte das – dann. Aber so weit ist es offenbar längst noch nicht. Die "Abwartend"-Aktion auf der Vorderseite finde ich eigentlich gut, um Druck aufzubauen, auch wenn ich bei meiner eigenen internationalen Kandidatur nicht unmittelbar betroffen bin. Aber damit mein Unterstützungsversuch die zänkerische Komponente der Kommunikation nicht bestärkt, nehme ich dieses Signal zurück. Dafür ein Lob an die Unerregten! Übrigens ist es mir nach Studium dieser Seite auch nicht klar geworden, wie tatsächlich die Reduktion der Jury von 8+1 auf 6+1 bzw. die Reduktion der Übernachtungen auf eine zustande gekommen ist. Möglicherweise auch anderen Mitlesenden nicht. Vielleicht könnte das jemand in drei Sätzen erklären oder einen Link geben? (Waren wir nicht bei WLM11 und WLE14 sogar mehr?) --Aalfons (Diskussion) 11:48, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Aalfons: weiter oben unter dem Punkt DAUER findest Du eine Aussage von Martin(WMDE), wonach davon ausgegangen wird, dass durch das neue Vorjurytool weniger Restarbeit zu leisten sei. Wenn die ca. 500 auserwählten Bilder bereits überprüft wurden ( wie Blech es vorschlug), geht es bei der "Hauptjury" m.E. darum Fachkräfte zu haben, die sich in den einzelnen Disziplinen auskennen - so wie z.B. Geolina für ihre Sparte. Theoretisch müsste man für jede Sparte jemanden haben, der sich wirklich auskennt und sich auch viel mit Naturbildern beschäftigt. Im Grunde könnte das auch mit einem Jurytool gemacht werden ( nicht jeder kann oder will 3 Tage weg sein). Die 3000 € könnte man dann für WLE Aktivitäten vor und/oder nach dem Wettbewerb (Ausstellung) oder Shirts, Caps o.ä. einplanen...--Elisauer (Diskussion) 14:26, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
2011 war das, was jetzt das Tool und die Gemeinschaft macht, durch die Jury vorher erledigt. Der Aufwand für das Jurywochenende wird sich dadurch also nicht veringern, ich finde es aber sehr gut, daß jetzt alle einbezogen werden. Es kam in der Vergangenheit Kritik an zwei Fotos bei WLM auf, die manipuliert waren, was die Jury nicht bemerkt hat. Wie soll denn sowas bemerkt werden, wenn der Zeitdruck noch weiter erhöht wird? So ist keine ordentliche Arbeit mehr möglich. Ich finde es unverantwortlich gegenüber den Einreichern, die den Anspruch darauf haben, daß ihre Bilder ordentlich bewertet werden. --Pölkkyposkisolisti15:12, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
(BK) Danke, @Elisauer. Es ist sicher gut, die Hauptjury zu entlasten, damit überhaupt mal eine richtige Diskussion möglich wird. Sonst droht nach den ersten paar Dutzend Bildern ein fast schweigendes Gegen-die-Zeit-Anarbeiten, ohne dass man sich noch groß auch mit den Kriterien der MitjurorInnen befassen kann. Wenn bei 500 Bildern auch nur zwei Minuten pro Bild gesprochen wird oder 15 sec pro Jurymitgled, sind schon 17 Stunden rum. – Deine Vorstellung von den Sparten-Fachkräften in der Jury teile ich überhaupt nicht. Jemand mag in einem Punkt viel Fachwissen über Sümpfe oder Felsen oder Wiesen haben, gut so, aber das ist nur ein Teil der Bewertung. Ganz unmöglich fände ich ein Jurytool, wo alle im stillen Kämmerlein vor sich hin abstimmen. Man muss doch diskutieren können über die eigenen Kriterien und die der anderen, die sich auch an der Stimmabgabe zeigen. Nur drei Beispiele: Wie bewertet man Reflexionen auf der Wasseroberfläche, wie den Himmelsanteil auf einem Bild, wie die Viecher und Pflanzen, die *nicht* typisch für ein NSG sind? Von solchen Fragen gibt es x. Ich fände es schade, wenn solche Diskussionen nicht mehr möglich sind, damit irgendwelche Kappen bedruckt werden können. --Aalfons (Diskussion) 15:25, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
So wie ich es verstanden habe, sollen die Bilder eine brauchbare und reale Darstellung eines NSG dokumentieren. Je mehr Leute bei dem Vorjurytool mitmachen, je korrekter das Ergebnis. Jeder, der sich mit Fotografie beschäftigt weiß, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Im Grunde gibt es immer nur eine Platzierung mit Kompromissen...Warum sollen sich 6 oder 7 Leute die Köpfe rauchig machen, wenn die Schwarmintelligenz zu einem Ergebnis kommt, das die meisten eben so haben wollen - es ist NUR ein Fotowettbewerb und da sollen alle dran Spaß haben ;-) --Elisauer (Diskussion) 19:49, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich versuche noch einmal zum besseren Verständnis den Ablauf der Jurysitzung im letzten Jahr. Es gab 10 Juroren, die im Vorfeld (eingereichte Bilder : 10) bewertet haben > dieser Part wird dieses Jahr von der Vorjury übernommen. Die Auswahl der besten 100 Bilder wurden von jedem Juror auf einen USB-Stick geladen und zur Jurysitzung mitgebracht. Also hatten wir 1000 Bilder, die über ein Jurytool, das uns Kollege Wiegels programmiert hat, am Samstag zu begutachten hatten (jeder hat eine Wertungsmöglichkeit von 1 bis 10 Punkten). Am Ende des ersten Tages hatten wir ein Ranking, von denen wir uns die besten 150 Bilder vorgenommen haben. Diese 150 Bilder haben wir am Abend bis in die Nacht alle geprüft (Bildbeschreibung, Zuordnung zu Schutzgebieten, zu Naturdenkmalen, Geotopen, Kategorisierung, CC, Wasserzeichen). Letztes Jahr waren wir damit nachts um halb 2 fertig, obwohl alle 10 mitgearbeitet haben.) Im Gegensatz zu WLM müssen bei WLE ja 5 bis 8 verschiedene Datenbanken, offline Literatur usw. durchsucht werden. Warum jetzt 150? Weil es immer x Dubletten gibt (Serienaufnahmen, von denen man nicht sechs unter den ersten zwanzig haben möchte), weil etliche Bilder außerhalb jeder Schutzgebietskategorien aufgenommen wurden, weil Bilder beim Hochziehen doch gravierende technische Mängel gezeigt haben..). Letztes Jahr haben wir rund 25 -30 Bilder aussortiert. Am zweiten Tag hatten wir genau noch 4 Stunden, um in einer offenen Diskussion + zweiter Wertungsrunde die Bilder zu besprechen. Das war ganz schön stressig. Dieses Jahr sollen ja nur ca. 500 Bilder aus dem Vorjurytool bewertet werden und ggf. die zwei Tage zwischen Ende der Vorjuryabstimmung und Jurysitzung genutzt werden, um in einer Hauruck-Aktion die 500 Bilder vorzuprüfen. Über die Leute mit einem gewissen Fachblick kann man jetzt geteilter Meinung sein. Ich habe letztes Jahr mehrfach gehört, dass von einigen Juroren die Bilder von Gesteinen und Aufschlüssen, nur generell mit 1-2 Punkten bewertet (Sagt mir nichts..). Ich mag mir nicht ausdenken, wie eine derartige Wertung auf das Ergebnis ducrhschlägt, wenn man nur noch 4 Juroren hat. Ich habe damals während der Diskussion richtig ausdauernd argumentieren müssen, dass wirklich ausdrucksstarke Bilder wenigstens eine Minimalchance hatten. Anders herum habe ich von einem Kollegen aus dem Naturschutzbereich sehr profitiert, der uns z.B. aufmerksam gemacht hat, dass manche Bilder (Blick in ein Eulen-Nest) aus Vogelschutzsicht durchaus problematisch waren. Ich denke schon, dass die Jury so heterogen zusammengesetzt sein sollte, um genau solche Aspekte bewerten zu können. Sonst haben wir am Ende 100 Postkartenmotive - bevorzugt von der Saßnitzer Kreideküste und Co. Aber das ist eher meine Meinung zu dem Thema..Geolinamente et malleo✎21:09, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Geolina, ich möchte mich für Deinen engagierten Beitrag bedanken und stimme Dir insofern zu, als ich auch keine Postkartenmotive mit sich im Wasser spiegelnden Bäumen und Tieren und nicht allzu viele Eisvögel und Vogelküken in den Siegerbildern haben möchte. Aber der kollektive Geschmack der Vor-Juroren bei der Bewertung mit dem Tool wird dennoch die nüchternen Geotope und Aufschlüsse nicht an die Spitze der rund 500 ausgewählten Fotos bringen. Auch die internationalen Sieger sind ja selten gute Vorbilder. Aber dennoch bin ich der Meinung, dass die Jury - egal ob sie aus 6 + 1 oder 8 + 1 Juroren besteht - sich einfach der Aufgabe widmen sollte, die 100 besten Fotos per Wiegels-Tool herauszufiltern und dann in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen (letzte 10, da sollte die Jury besonders abwägen). Dabei sind doch dann die Argumente der anwesenden Juroren (+ des externen Jurors) entscheidend. Wenn man sicher ist, dass alle Bilder in die Wertung kommen können, weil sie vorher überprüft wurden - auf richtige Lage und technische Qualität - kann die Jury doch relativ entspannt die Siegerbilder herausfiltern und die besten sogar mit Kommentaren versehen. Und ein guter Kommentar zu einem Geotop oder einem Aufschluss kann dabei schon überzeugend wirken. Da gilt der WP-Grundsatz: Seid mutig und nicht zu konventionell. Wir lieben die Schönheiten der Erde und nicht die Postkarten der Tourismus-Industrie! MfG. --Didi43 (Diskussion) 22:33, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
wieso regen sich hier eigentlich alle auf, wenn "WMDE ... keineswegs eine Kürzung der Jurysitzung vorgeschlagen" hat?
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
weiter oben auf der seite sagt der hexer doch sehr deutlich, dass WMDE lediglich die zahl der juroren verkleinern will, aber nicht die jurysitzung kürzen. ich kann nicht finden, wo WMDE abgelehnt hat, die jurysitzung von FR-SO zu finanzieren. hab ich was überlesen oder ist das (hoffentlich) alles nur ein großes missverständnis? lg,--poupoureview?16:01, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten
...es ist irgendwie - wenn ich das aus der kurzen erfahrung der letzten woche überblicken kann - beidseitig (!) bedeutend komplexer. das beantragte geld für den gesamten wle-antrag (nicht nur die jury-sitzung) wurde ja noch einmal runtergerechnet, aber ohne grünes licht kann man natürlich überhaupt noch nicht sagen, ob die sache nun mit 4, 6 oder 8 juroren, mit 1 oder 2 ÜN ablaufen soll. erst wenn eine entscheidung getroffen ist, kann man eigentlich auch das procedere für die jurywahl (wieviele? und möchten alle zu den dann gültigen bedingungen mitmachen?) und alles andere festlegen. ich habe mich da eigentlich nur engagiert, weil ich eigentlich mithelfen wollte, alle bedenken und unklarheiten bis zum ende der nominierungsphase der jury (29.) zu beseitigen. nun, dass ist nicht wirklich gelungen. --Geolinamente et malleo✎01:58, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
...- Laut Zeitplan ist noch bis zum 28.03. Zeit die Jury zu benennen - warum soll man so stur sein und an dem 29.02. festhalten?-Es sei denn, dass hier gerne gestritten wird bzw. Machtkämpfe stattfinden ( da ich neu hier bin, habe ich keine Ahnung was hier abläuft, aber eine produktive Zusammenarbeit sieht anders aus .) Die Kosten für eine Jury sollten möglichst gering sein und die Sitzung nicht den Hauptkostenfaktor ausmachen,- ich bin auch finanzielle Unterstützerin von Wiki und meine, dass man eine bessere Lösung finden sollte. In einer Zeit der digitalen Fotografie gibt es gute Juroren wohl in jeder Stadt, die ein gutes Bild, das den festgelegten Kriterien entspricht, erkennen und beurteilen können - mir ist es auch egal wenn immer eine andere Jury gefunden wird - das wäre sogar wünschenswert, damit nicht eine Clique entsteht, die vor Wichtigkeit platzt :-). WIKI lebt davon, dass sich jeder beteiligen kann - sollte WLE International die Einreichfrist der 10 besten Bilder auf den 31.07. verlängern, was m.E. auch sinnvoll ist, da einige Länder daran interessiert sind "frische Bilder" zu bekommen, wäre reichlich Zeit für geeignete Leute, an einem geeigneten Ort, in 2 Tagen 500 oder 1000 Bilder zu bewerten bzw. die 100 besten herauszufiltern und die 10 besten für den internationalen Wettbewerb auszuwählen - wenn Blech´s Feststellung, dass ja nun 6 feste Juroren vorhanden sind für alle anderen Beteiligten i.O. sein sollte, können wir die Diskussion auch abschließen...ein mulmiges Gefühl bleibt allerdings;-)--Elisauer (Diskussion) 16:38, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo, Elisauer, du kennst die Vorgeschichte der Jury-Gruppierungen für WLM und WLE nicht. Es sind ja nur wenige, die sich seit Jahren für die Orga und auch für die Hauptjury bei den Foto-Wettbewerben engagieren. Sie haben die Erfahrung und wissen, wieviel Anstrengungen es kostet, sich als Ehrenamtlicher ein langes Wochenende "um die Ohren zu schlagen"!
Da Geolina und andere sich als Berufstätige ungern den Stress eines Wochenendes antun wollen, bei dem man kaum zum Schlafen kommt, weil man die halbe Nacht die Cats der Bilder und deren richtige Lage nachprüft, ist schon zu verstehen, dass die Jury-KandidatInnen sich dafür einsetzen, dass es zwei Übernachtungen und mindestens 8 kompetente Juroren gibt. Bei der Genehmigung des Projekts - die heute vielleicht schon über die Bühne gehen wird - geht es ja weniger um ein paar hundert Euro mehr oder weniger, sondern ob die Abt. Ideenförderung genug Betreuungskapazitäten für diesen Wettbewerb hat. Julian Fischer ist vielleicht als neuer Abt.-Ltr. ein bisschen vorsichtig. Er will sich im laufenden Jahr auch keine Blöße geben, denn die Community beobachtet alles (zumindest ein paar alte Hasen!) und ihre Kritik kann dann später "erbarmungslos" sein. An der Tastatur sind schon viele Kritiker ohne Erbarmen für ihre 'Opfer' gewesen. Warten wir mal ab, wie der Hase so weiter läuft, nicht zu schnell ungeduldig werden!! Mit herzlichem Gruß aus Freising, --Didi43 (Diskussion) 18:04, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es gibt jetzt genug Kandidaten und eine Förderzusage für eine 8-köpfige Jury. Daher wäre es gar nicht gut, noch einmal bei 0 anzufangen. Die Jurysuche hat schon genug Zeit und Nerven gekostet. --Blech (Diskussion) 21:35, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Jury-Wahl
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren19 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Warten wir eine Woche auf die Entscheidung von @Pankoken:. Ich hab ihm gerade eine Mail geschickt. Ich geh davon aus, das @Atamari: entweder Juror oder Schlagmann macht. Beides gleichzeitig ist niemandem zuzumuten. Wenn Pankoken absagt, sind wir genau zehn (extern hat sich ja leider zerschlagen) und eine Wahl muss nicht stattfinden. Falls doch, meine Glaskugel kennt das Ergebnis. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:01, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Mein Eintrag bezieht sich nur als Nachrücker und falls ich nicht als Juror bestätigt werden sollte. Für den Fall, das ein anderer Schlagmann beispielsweise kurzfristig erkranken soll. Ich würde es sehr begrüßen, wenn Pankoken mit an Board ist. Beide Funktion in Personalunion auszuführen ist nicht sinnvoll. --Atamari (Diskussion) 22:12, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Falls der Schlagmann kurzfristig ausfällt, übernimmt ein Jurymitglied den Posten. Ich würde jedoch ebenfalls Pankoken gerne dort dehen. --Pölkkyposkisolisti22:17, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Lieber Flyer - wie Pankoken immer so schön sagt - wir warten nicht eine Woche auf Benutzer:Pankoken!! Er wird sich wohl schneller entscheiden müssen. Und außerdem solltest Du nicht dauernd in die Galskugel schauen ;-). Mit herzlichem Gruß,
Ich hasse das Wort "müssen" im Zusammenhang mit einer Mitarbeit hier. Wir "müssen" gar nichts, wir arbeiten freiwillig und teilen unsere Zeit selbst ein. Nachdenkenswert, oder nicht... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:28, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Lob den AntragsaktivistInnen! Auch Pankoken hat sich entschieden, ja zu sagen. Damit stehen Wahlen an, was ich seit dem Übernahmeversuch von Benutzer:Brücke richtig finde. Aber eine Frage zur Geschäftsordnung: Wenn wir 8 aus 10 wählen, fliegen die beiden übrigenganz raus oder werden sie automatisch zu Nachrückern? Und wenn, dann an welcher Stelle? Gibt es dann Nachrücker 2. Ordnung? --Aalfons (Diskussion) 09:49, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo, Aalfons! Ich würde vorschlagen, dass sich auch die Nachrücker zur Wahl stellen. Sie können ja in der Kandidatenvorstellung betonen, dass sie bevorzugt Nachrücker sein wollen. Sie bekommen dann automatisch weniger Stimmen und rücken ans Ende der Liste. Aber es gibt keinerlei Streit, wenn es dann wirklich zum Nachrücken kommen sollte. Dann haben wir nur Nachrücker 1. Ordnung. Mit herzlichen Grüßen, --Didi43 (Diskussion) 13:28, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wartet doch erstmal ab, ob alle, die sich gemeldet haben, wirklich kandidieren wollen. Vielleicht ziehen einer oder zwei die Bewerbung zurück. Dann kann man sich den Aufwand mit der Wahl sparen. --Blech (Diskussion) 20:41, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Was nun?
Die Kandidaten/innen wurden per "ping" aufgefordert bis zum 7. März ihre Bewerbung zu erstellen. Die Frist wurde, auch per "ping" um 24 Std. verlängert. Zwei Kandidaten/innen (@Jean11: und @Medea7:) haben auf die "pings" nicht reagiert. Es wurde auch klar komuniziert "Wenn sich ein Bewerber bis zum 07. März nicht äussert, gilt seine Bewerbung als zurückgezogen bzw. als nicht weiter an der Teilnahme interessiert."
Wie ich vorne schon schrieb: Medea7 hat eine voll gültige Bewerbung abgegeben. Insofern haben wir 9 Bewerbungen für 8 Juryjobs. Also Wahl, möchte doch nicht so wahnsinnig aufwändig sein. Ein Abschnitt auf der Vorderseite, ein Artikel im Kurier mit Link, fertig. --Aalfons (Diskussion) 09:43, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Medea7 und Jean11 habe ich vor zwei Tagen angeschrieben, es schaut ja nicht jeder zwingend täglich hier rein. Medea hat sich heute gemeldet, sie war auf Geschäftsreise. Aus meiner Sicht würde Medea7 auch die Kriterien für eine externe Jurorin erfüllen. Geld ist für 10 Teilnehmer an der Jurysitzung bewilligt, also Pankoken + 8 Interne + 1 Externe. Wozu soll man da wählen? Alle neun bilden die Jury und fertig. --Blech (Diskussion) 16:04, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin mit Blech einer Meinung: Allerdings sollte man Jean11 auch noch irgendwie kontaktieren und eine Chance geben - wenn er wirklich nicht will, wird er es ja sagen. Die Zeit drängt eh nicht laut Plan ;-)--Elisauer (Diskussion) 16:32, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich bin mit Blech auch der Meinung, dass wir uns eine „umständliche Wahlprozedur“ sparen sollten. Allerdings bin ich nicht der Meinung von Elisauer , dass man Jean11 noch eine Chance geben sollte. Das ist doch kontraproduktiv und widersinnig im Sinne von Blech. Er hat auch keinerlei Bemühen um Kommunikation mit uns gezeigt und sich auch nicht für irgendeine verspätete Kandidatur entschuldigt.
Im Projektplan ist die Teilnahme von 10 Personen vorgesehen. Wenn wir also 9 Jury-Mitglieder haben (alle mit gleichem Stimmrecht), ist dieses Gremium also ausreichend (ja sogar gut und vielfältig!) besetzt. Pankoken wird uns hoffentlich als Operator (Bilderschubser) erhalten bleiben und keinen Rückzieher machen. Falls jemand von WMDE - z.B. Martin Rulsch - als technischer Beauftragter zu Hilfe eilen würde, wäre es die Sache der Abt. Ideenförderung, die Teilnahme zu finanzieren.
V hat sich ja bereit erklärt, notfalls einzuspringen; ich hoffe, dass er bei seinem Versprechen bleibt. Dann wäre, meiner Meinung nach, alles klar für die Jury-Sitzung in Fulda. Mit herzlichen Grüßen, --Didi43 (Diskussion) 17:02, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Also. ich verzichte gerne auf eine Wahl. Da ich beim momentan geplanten Juryort Fulda relativ wenig Anfahrtsstrecke hätte habe ich nichts gegen eine Berücksichtigung als Nachrücker (im Zweifelsfall ohne Übernachtung, obwohl ich gerne abends ein Bier trinke :-) ). . Was ich allerdings bei einer jury-Teilnahme gut fände wäre eine klare Deadline, ab wann es los geht. Und wenn das der Freitag wäre hielte ich es für wünschenswert, wenn jeder der Juror schon zu Anfang ein paar Bilder als die seiner Meinung nach besseren vorstellen würde. Mir persönlich waren letztes Jahr allen Bekundungen, das Postkartenmotive/HDR nicht gewünscht werden, gerade diese Motive unter den bsetprämierten überrepräsentiert. Genau wie einzelne Tiere/Pflanzen, denen ich insbesondere was Tiere angeht eher einen grundsätzlichen Malus geben würde. das sind Bilder wo wir halt mit good will von einem Schutzgebiet ausgehen. Verifizieren indem jemand versucht vor Ort das Motiv zu finden lässt es sich idR nicht. --V¿ 19:40, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Jean kann sich schwer entschuldigen, wenn er seit 21. Februar nicht mehr editiert hat und vermutlich nichts von den Fristen mitbekam. Aber deswegen kann man auch nicht beliebig lange warten, bis er wieder auftaucht. Ich denke, er kommt darüber hinweg, dass er jetzt ein freies Wochenende mehr hat. --Blech (Diskussion) 20:26, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Fazit nach der Kandidatenvorstellung für die Jury (Kommentar)
Ich habe in den letzten Tagen nachgedacht, aber ich glaube wir haben es irgendwo fest geschrieben, dass ein Bewerbungstext eines Juror vorliegen muss. Es ist vielleicht bei einer Wahl wünschenswert, aber das ist eine Verfahrensfrage die eigentlich hätte vorher bei der Kandidatensuche feststehen sollte. Wir haben einfach nicht daran gedacht. Dieses Aussage steht jetzt aber in keinen Widerspruch zum Statement. Aber wir sind Amateure und verbessern die Prozesse jedes Jahr weiter. Nur Überregulieren müssen wir das nicht, nicht fest wieviele Zeichen und wie oft das Wort "Natur" im Text vorkommen muss ect. --Atamari (Diskussion) 19:29, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Atamari, weil ich auch gegen die deutsche 'Sucht zur Überregulierung' bin und man auch nicht 'päpstlicher als der Papst' sein muss, habe ich mich zu dem Fazit und Vorschlag entschlossen, nachdem einige diese Lösung signalisiert hatten. Und ich will keineswegs weiter diskutieren, es kann so bleiben wie es jetzt dasteht. MlG. --Didi43 (Diskussion) 21:26, 11. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Persönlicher Bezug zu WLE und Natur
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren20 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
An dieser Stelle bitte ich alle Kandidaten für die WLE-Jury in der Vorstellung deutlich den Bezug zur Natur, zu WLE und zum Gelingen des Projektes WLE für den dokumentarischen Wert der Bilder für die Wikipedia zu erläutern. Danke an die Teilnehmer. --Michael (Diskussion) 21:39, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Danke, lieber Michael, für diesen Hinweis. Ich denke, dass es den Kandidaten für die Jury schon bewusst ist, dass es nicht um Postkartenmotive geht sondern um echte Naturaufnahmen. Es müssen auch keine putzigen Gänschen darauf sein. Ein geologischer Aufschluss - also ein Geotop - kann ebenfalls sehr reizvoll fotografiert werden. Gerade solche Aufnahmen fehlen für die noch zu schreibenden Artikel. Bitte beteilige dich auch durch viele gute Bilder beim Wettbewerb und gib Deine Erkenntnisse an manche Fotografen weiter, die du kennenlernst. Mit freundlichem Gruß, --Didi43 (Diskussion) 16:21, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Didi43, nun, jeder der mich kennt weiß, dass ich gerne meine Erfahrungen und mein Wissen weitergebe, darum ja zum Beispiel die Fotografie Grundkurse oder der Schnupperfotoflugkurs, weitere folgen. Aber hier geht es darum, dass jedem Wähler klar gemacht wird, welchen Bezug jemand zu WLE hat. Bei manch einer Person bezweifle ich einen wirklichen Bezug zu WLE über den Punkt hinaus, dass man ja fleißiger Wikipedianer ist und eben mitmacht. Darum bitte ich darum, dass hier nicht auf eine Juryerfahrung verwiesen wird sondern auf den persönlichen Bezug zum Thema und das was man als Jurymitglied erreichen möchte, egal ob Postkarte oder Infrarotaufnahme eines Tieres oder Nachaufnahme eines Naturschutzgebietes *ironiemoduswiederaus*. --Michael (Diskussion) 17:26, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Also ich finde es recht wenig hilfreich zu schreiben, dass man viele Bilder hochgeladen hat oder diese genutzt werden. Wenn jemand einen deutlichen Bezug zur Natur hat aber sich über Bildbearbeitung äußert ist die Perspektive ein Foto, nicht der Bezug zur Natur. --Michael (Diskussion) 18:25, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Vergiß bitte nicht, dass in einer WLE-Jury die unterschiedlichsten Aspekte zusammengetragen werden. Ein Mix der Qualifikationen ist da schon sehr wertvoll. --Aalfons (Diskussion) 18:40, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Aalfons, vergesse ich nicht. Aber vergiss bitte nicht, dass es um die Natur oder um Denkmäler geht, je nach Wettbewerb. Wenn wirklich der Bezug ist, dass Wikipedia zu solchem Wettbewerb aufruft man dabei sein muss bin ich nur traurig, dass niemand sich um Natur und Denkmal kümmert sondern um Fotos und Nachbearbeitung. Ähnlich einem Koch dem es nur um das Zubereitung und die Präsentation geht aber nicht um die Nachhaltigkeit des Essens. Ein Autobauer der sich mehr Gedanken um Farbe und Sitze macht statt um Verbrauch oder Leistung. Und ja, es sind immer nur Freiwillige, aber immer die gleichen in allen Projekten. Warum findet man hier keine neuen Mitarbeiter? --Michael (Diskussion) 18:54, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Und mal ganz ehrlich: was sind die eigenen Pluspunkte die hier von den Jury-Kandidaten vorgebracht werden? Naturbezug vermisse ich bei fast allen! Jahrelange Erfahrung in der einen oder andern Wiki-Jury, Einsatz bei WLM, WLE und allen anderen Fotowettbewerben. Bildbearbeitung als Hintergrund. Die Ansage, dass die Vorjury egal ist wird nicht aufmuntern, dass es hier eine große Teilnahme gibt. Andere verstehen nicht, dass es nicht Eigenlob geben soll sondern der Bezug zu WLE und der Natur dargestellt werden soll. Einzeiler als Bewerbung mit dem Fokus Qualitätsverbesserung? Statistiken und unendlich viele Bilder?
Aber Wiki loves Earth verkommt zu: ich liebe meine Arbeit bei der Wikipedia die ich auch hier wie bei jedem Artikel mache. Qualifikation in Sachen Natur und Bewertung der Natur als Bild ohne Hintergrundwissen macht jeden Fotografen zum Experten für klassische Gemälde, so sieht das hier wohl aus. --Michael (Diskussion) 19:27, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hallo, Michael! Warum machst Du nicht als Kandidat mit und überzeugst dann während der Jury-Sitzung die anderen durch Argumente. Eine Art "Kreuzzug" auf den Diskussionsseiten nützt uns allen nichts. Ich glaube, dass die kommende Jury - bedingt durch das Vorjury-Tool - weniger Stress und auch weniger Arbeit als früher haben wird. Die Community kann bei der Bewertung und der Auslese der besten 500 Bilder mitmachen (dazu bist Du auch eingeladen!). Denn vor der Jury-Sitzung sollte jedes ausgewählte Bild überprüft sein, ob es die Kriterien des Wettbewerbs erfüllt. Da gibt es viel zu tun: Also aktiviere die Naturfotografen, die Du kennst. Sie sollen mitmachen und auch ihre Kritik an den hochgeladenen Bildern formulieren. Ein oder zwei Kurier-Artikel wären dann angebracht. Mit herzlichen Grüßen, --Didi43 (Diskussion) 23:36, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ach Didi43, das Vorjury-Tool wird ja von einem Kandidaten bereits öffentlich abgelehnt. Und bis jetzt ist mir nicht klar, ob und wie das funktionieren soll, was mit den Ergebnissen passiert und so. So werde ich nicht wieder Stunden vor Bildern sitzen um genau nichts zu erreichen, nicht einmal ein Ergebnis zu bekommen. So oder so, fast kein Jurykandidat zeigt seinen Bezug zur Natur und zum Naturschutz auf. Wie wäre es mit einem Wettbewerb: irgendein Bild! Die Jury ist sicherlich dann die gleiche. Grundsätzlich sollte man sich überlegen, dass pro Jahr nur einmal an einer Jury teilgenommen sollte damit verschiedene Leute eingebunden werden können. Mir fehlt die Zeit für die Juryarbeit und ich habe auch nicht den Bezug zum Thema. Damit wäre ich sicherlich Fehlbesetzung.
Und nein, ich habe nicht gesagt: die Jury taugt nichts, die haben ja alle keine Ahnung sondern die haben ja alle keinen persönlichen Bezug zum Thema deutlich gemacht der über Bilder(machen) hinausgeht. --Michael (Diskussion) 07:58, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
@Mich.kramer: Schreib hier doch einfach einmal eine fiktive Bewerbung, damit ich mir ein Bild über deine Gedanken machen kann. Und ich glaube nicht, das die Fotografen des Festivalsommers alle selber Musiker sind. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:21, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hey Nightflyer, naja, es gibt für den Festivalsommer keine Jury, also passt der Vergleich nicht ganz. Seit vielen Jahren liegen mir die Denkmäler sehr am Herzen als Zeitzeichen der Geschichte meiner Heimat. Beruflich und privat habe ich sehr oft mit dem Denkmalschutz und dem Denkmal zu tun bzw. bin aktiv dabei ein Denkmal gemäß den Vorgaben der Denkmalschutzbehörden neu auf- und auszubauen. Zusammen mit meinen fotografischen Kenntnissen die ich bei bekannten Unternehmen der Brachte erworben habe und im privaten Umfeld weiter ausbauen konnte kann ich ein Bild zum Denkmal beurteilen. Gerne greife ich das Votum der Community aus der Vorjury auf und freue mich über Bilder zum Thema Denkmal. Dabei sollte das Denkmal den Mittelpunkt darstellen, unverfälscht und so wie wir es auch mit den Augen wahrnehmen können, so wie es dokumentarisch für Wikipedia wertvoll ist. Klingt doch nach Bezug zu WLM und nicht nach Bezug zu Bildern und Nachbearbeitung, xx Jahren Jury-Erfahrung oder ähnlichen. Der Mensch hat persönlichen Bezug zu WLM. So etwa? Würde ich so deine Stimme bekommen? In einer Bewerbung (beruflich) geht man auf das Unternehmen und den Job ein, warum man dafür gut geeignet ist. Das vermisse ich hier leider bei den meisten Bewerbern, würde ich so als Chef eine Absage erteilen. --Michael (Diskussion) 09:31, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wenn du prakische Erfahrungen aus dem Denkmalschutz mitbringst *und* fotografische Kenntnisse hast, bist du natürlich für eine solche Jury super qualifiziert. Aber mir bleibt schleierhaft, warum du Erfahrungen in der Bewertung der Bildgestaltung oder in enzyklopädischer Didaktik (darum geht es bei der Bebilderung der Wikipedia letztlich) und noch einem halben Dutzend anderer Disziplinen so gering schätzt. Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, welches Bild aus welchem Grund bei der hiesigen Jury durchfallen, in einer nach deinen Wünschen zusammengestellten Jury hingegen gepriesen werden könnte. Kurz: Wikipedia wird bebildert, nicht renaturiert. --Aalfons (Diskussion) 10:01, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
(nach BK Antw. zu Michaels Beitrag) Ich finde die Diskussion hier höchst demotivierend und verstörend. So wie ich das bisher immer erlebt habe (und nicht nur bei Fotowettbewerben - sondern auch bei anderen Wettbewerben in der WP) finden sich hier Leute, die in ihrer Freizeit sich zusammmensetzen, um die eingereichten Wettbewerbsbeiträge möglichst umfassend zu bewerten. Den Wert einer Jury macht durchaus ein unterschiedlicher Blickpunkt aus. Es würde wenig nützen, wenn sich das Gremium aus neun Naturparkrangern oder Botanikern zusammensetzen würde. Ich empfinde gerade die Differenzierung der Interessen der einzelnen Jury-Mitglieder (Motiv, Verwendung der Bilder, Komposition, technische Ausführung, Erfahrung und Vergleich mit ähnlichen Wettbewerben) für die Juryarbeit extrem hilfreich. Für mich ist es daher auch völlig wumpe, ob derjenige selbst eine Kameraausrüstung für xTausend Euro hat, ob er schon xTausend Bilder hochgeladen hat und schon xMal Jurymitglied war. Wenn sich hier jemand hier zur Wettbewerbs-Jury meldet, setze ich mal (Schlagwort AGF) voraus, dass er sich in erster Linie für den Wettbewerb und die eingereichten Motive interessiert...und weniger für sich selbst. Und um es mal banal runterzubrechen: Hier bewirbt sich keiner für lebenslanges Admin-Amt (obwohl die Länge der Vorstellung dies vermuten lässt) sondern für ein Community-Projekt, das zwei Tage eines Wochenendes dauert. Und ich finde es toll, dass sich auch neue Kandidaten hier bewerben und sich nicht von dem Anforderungskatalog abschrecken lassen. Deine pauschale Charakterisierung der Personen, die sich hier zur Wahl stellen, Zitat:"..die haben ja alle keinen persönlichen Bezug zum Thema deutlich gemacht der über Bilder(machen) hinausgeht" möchte ich lieber nicht kommentieren. Und du wunderst Dich ernsthaft, dass niemand hier mitmachen möchte? Ich nicht. Geolinamente et malleo✎10:25, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Tut mir leid, dass ich keine Hintergrund mit Naturbezug liefern kann. Wie umseitig geschrieben, bewerbe ich mich, weil mir die Arbeit Spaß und ich das Projekt toll finde. Gruß --Thomas11:33, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wer macht denn in seiner Freizeit freiwillig etwas, was ihm keine Freude bereitet: „Ich möchte in der Jury mitmachen, aber die Natur interessiert mich einen Sch....“? --Nicola - Ming Klaaf11:59, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich glaube, nun ist zu diesem Thema alles gesagt und wir können wieder zur praktischen Arbeit übergehen: Es müssten Flugblätter (als PDF) entworfen werden (vielleicht sogar wiederverwendbare für 2017?), eventuell sollte man ehemalige Teilnehmer wieder auf den neuen Wettbewerb hinweisen und auch die Jury-Wahl wird bald beginnen. Dort kann man die Kandidaten wählen bzw. per Akklamation bestimmen, die für ein Wochenende ihre Freizeit opfern, um sich nach bestem Wissen und Gewissen um die Naturfotografie zu kümmern. Und es wird ihnen mehr Spaß machen, wenn diese vergebliche Grundsatzdiskussion bis Juni aufhört. Beurteilt die Jury dann nach den ausgewählten Bildern! Aber auch die sind nur so gut wie die Naturfotografen, die die Bilder hochladen. Aber im Vorjury-Tool haben alle „Experten“ die Chance, die schlechten Bilder (die ihrem Anspruch nicht genügen) abzuwählen. Also bitte "ran an das Vorjury-Tool" im Mai, jeder kann mitmachen und dann hat die Jury es leichter, aus den übriggebliebenen 500+x Bildern die besten Naturmotive auszuwählen. Mit freundlichen Grüßen an alle „willigen Helfer“ für WLE 2016 und viel Spaß weiterhin! --Didi43 (Diskussion) 16:12, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Bewertungsgrundsätze der Jury
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Wenn wir es hinkriegen, uns auf ein Jury-Wochenende festzulegen, wird es viel weniger schwierig sein, die Jury zu gemeinsamen Bewertungskriterien zu veranlassen. Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker
Es sollte zumindest schon beim Einreichen von eigenen Bildern klar sein, was in den Wettbewerbsbedingungen steht. Und dann sollte die Jury sich streng danach richten. Wie wir dies auch den Teilnehmern am Vorjury-Tool klar machen, müssen wir noch gemeinsam herausfinden.
Ich erinnere daran, dass Michael und V immer wieder an die Grundsätze für die Bewertung der Naturbilder erinnert haben. Ich fand es ebenfalls ein bisschen zu viel verlangt, dass alle Kandidaten "Bekenntnisse zur echten Naturfotografie" ablegen sollten, aber ich finde es schon sinnvoll, wenn sich die jetzt formierte Jury überlegt, welche Kriterien eigentlich schon bei der Vorauswahl der Bilder (Vorjury) und vor allem bei der Auswahl der Siegerbilder angelegt werden müssten:
Mögliche Bewertungsgrundsätze
Ich nenne einige (und warte auf Widerspruch und Diskussion):
Keine Postkartenmotive gestrichen von Atamari weil nach 5 Tagen keiner eine Definition für den Begriff "Postkartenmotiv" nachliefern konnte
Keine Einzeltiere und -pflanzen (da keinem Schutzgebiet zuzuordnen!) gestrichen von Nightflyer, Begründung ist mir klar, aber was machen wir mit einem weiteren Eisvogel in der Luft, der keinem Schutzgebiet zuzuordnen ist?--Didi43 (Diskussion) 22:10, 17. Mär. 2016 (CET) Ich sehe keinen Grund, warum das unzulässig sein sollte. --Blech (Diskussion) 00:09, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Man kann "übertriebenes HDR" nicht definieren, das ist Geschmackssache, Beispiel POTY 2011 Siegerbild. "im Zusammenhang mit einem Schutzgebiet" kann man bei einem kleinen Insekt fast unmöglich erfüllen. Ein Foto einer fliegenden Fledermaus ist zwangsläufig ohne Umwelt. Ein Baum kann im Zusammenhang fotografiert werden, muß es aber nicht zwangsläufig, bei einem Blümchen wird es fast unmöglich. Wenn nun aber gerade diese Blume (Edelweiß, Sonnentau...) typisch für die Landschaft ist? Dokumentarischer Charakter und künstlerischer Aspekt sind auch nicht klar definierbar, Beispiel POTY 2013 Platz 2. Wasserzeichen? Was ist denn "deutlich sichtbar"? Wasserzeichen sind fast immer entfernbar, das ist nur rechtlich umstritten. Die Qualität eines Fotos ist aber von Wasserzeichen nicht beeinflußt.
Wie ihr sie nennen wollt und wie sie zustandekommen, ist euch weitgehend überlassen. Irgendwelche gemeinsamen Kriterien sollte es aber wenigstens für die Vorjury geben, damit die wissen, was aussortiert werden soll. Nach meiner Erfahrung im letzten Jahr braucht auch die Hauptjury eine Richtschnur, weil sonst nach unterschiedlichen Kriterien gegeneinander bewertet wird. --Blech (Diskussion) 00:55, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich denke, jede Jury braucht Bewertungsgrundsätze, über die sie sich selbst verständigen muss. Auf BlechsUnterseite Fotojury sind die wichtigen Grundsätze festgehalten, die jede Jury zumindest kennen sollte. Man kann sie ja dann verwerfen und die große Freiheit eines Wikipedianers dafür wählen. Und man kann jedes Jahr eine erneute und ähnliche Diskussion nach falsch gewählten Siegerbildern führen!? (Und freundlich grüßt das Murmeltier und die Gänse fliegen erneut durch die Postkarten-Landschaft in den Sonnenuntergang!) Mit freundlichem Gruß, --Didi43 (Diskussion) 10:26, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das mit den Gänsen lag wohl eher an der fehlenden Zeit, was wiederum am zu großen Pensum gelegen haben könnte. Aber wenn hier fehlende Definitionen bemängelt werden: Die Begriffe unscharf, überbelichtet und schief sind auch nirgends klar definiert. Die Bewertung wird immer in vieler Hinsicht nach vagen Kriterien erfolgen. Man könnte sich aber im Vorfeld darüber verständigen, was davon wichtiger und was unwichtiger sein soll. --Blech (Diskussion) 07:16, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Sich im Vorfeld auf Motive zu verständigen geht doch gar nicht. Wir können uns abstimmen, dass Fotomontage nicht erlaubt sind, aber Motive? Und selbst wenn ein echter, nicht montierter, Gänseschwarm in den Sonnenuntergang fliegt, so könnte es doch das Siegerfoto sein. Kommt auf das Bild an wie es in Szene gesetzt wurde. Dafür ist die Jury da um dieses zu besprechen. Ich kann mir nicht vorstellen vorab eine Liste anzufertigen mit nicht erlaubten Motiven. Ebenso die Frage was ist schief was ist gerade, was über- oder unterbelichtet? Kommt individuell auf den Einzelfall an. --Helfm@nn-PTT-09:45, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich fand Michaels Vorschlag bedenkenswert, dass vor oder zu Beginn der Jury-Sitzung jeder der Juroren Bilder seiner Wahl vorstellen sollte, um eine Rückmeldung von den anderen zu bekommen und von den Beispielen (und Argumenten!) der anderen Juroren lernen zu können.
Damit würde auch eine gemeinsame Linie - wohl auch arbeitssparend während des Bewertungsvorgangs - festgelegt werden, die nur in begründeten Ausnahmefällen verlassen wird. Wenn es aus ästhetisch-künstlerischen Gesichtspunkten nötig ist, sollte man auch mal einen strengen Grundsatz verlassen können.
Und ich glaube, dass es auch Konsens ist, dass man die Reihenfolge der Platzierungen - bei den 10 besten, aber wohl auch bei den 100 besten - am Sonntag genau festlegt. Dazu könnte - so mein Vorschlag - eine kurze Begründung (für die letzten 10 schriftlich) nicht schaden. Denn wenn man formulieren soll, warum etwas sehr gut ist, kommen unter Umständen auch die kleinen Mängel im Vergleich zu anderen Bildern wieder 'zum Vorschein'.
Das ist mein etwas unbedarfter Vorschlag zum Vorgehen der Jury vor der eigentlichen Bewertung. Es ist immer gut, einen Plan früh genug zu machen und alle in den Plan einzuweihen! MlG. --Didi43 (Diskussion) 17:14, 16. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Nur freilebende Tiere, wieso? Im Biosphärenreswerv at Schorfheide-Chorin gibt es einen Wildpark, der gehört auch dazu. Warum keine einzelnen Tiere und Pflanzen? Gerade die brauchen wir als Motive für Artikelbebilderung. Was sind schon Postkarten? Und mit dem letzten Punkt kann ich nix anfangen. --Pölkkyposkisolisti18:00, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hier sollte die Diskussion nicht stattfinden, aber kurz vor der Sitzung sollten alle Juroren einigermaßen einheitliche Bewertungskriterien vereinbart haben. Ich wollte nur den Anstoß dazu geben, dass sich alle zur Problematik Gedanken machen, die Bedenken anderer ernst nehmen und so eine gemeinschaftliche Bewertungsgrundlage schaffen. Und es geht auch schon darum, welche Tipps zur Bewertung wir den Teilnehmern am Vorjury-Tool an die Hand geben. Und ganz ohne Hinweise sollten sie nicht bleiben (imho).
Der Schwerpunkt des Wettbewerbs liegt bei Landschaftsaufnahmen. Tier- oder Pflanzenbilder müssen in einem der oben genannten Schutzgebiete erstellt worden sein und dort wildlebende Organismen zeigen.
Der dokumentarische Charakter steht vor dem künstlerischen Aspekt.
Aus Sicht des Naturschutzes gehören Pflanzen und Tiere zur Natur. Bei WLE sind aber die meisten Bilder Landschaftsaufnahmen. Manche meinen daher vielleicht, es sei ein Wettbewerb der Landschaftsfotografie. Ich würde eher sagen, es geht um Naturfotografie, was die Landschaften einschließt. Letztes Jahr habe ich mir schwer getan, Landschaften, Pflanzen- und Tierbilder fair innerhalb desselben Verfahrens zu beurteilen. Wie wäre es, diese drei Kategorien (Landschaft, Pflanze, Tier) getrennt zu bewerten? Für mich wäre es so einfacher, aber das muss die aktuelle Jury für sich entscheiden. Blech (Diskussion) 22:25, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
In dieser Hinsicht stimme ich mit Blech überein. Man kann einfach nicht ein Entenküken, einen stengellosen Enzian und einen Steinbruch (Geotop, Aufschluss) gerecht miteinander im gleichen Wettbewerb beurteilen. Da müsste was geändert werden (drei verschiedene Kategorien?). Mir gefallen die Tier- und Pflanzenbilder auch besser und die Kalender mit diesen Motiven werden gerne genommen, aber wohin soll der Wettbewerb führen? Das ist die langfristige Frage. Und dies erst am Jury-Wochenende zu entscheiden, wäre zwar typisch WP, sollte aber 2016 nicht passieren! MlG. --Didi43 (Diskussion) 22:39, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Für Pilze und Flechten fühlen sich die Botaniker immer noch zuständig (Botanik#Abgrenzung), selbst wenn das gar keine Pflanzen sind. Das könnten wir ähnlich machen. Dass Bilder von Seeanemonen kommen, halte ich für eher unwahrscheinlich. Das wären ausnahmsweise mal keine Pflanzen... --Blech (Diskussion) 23:28, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ein Problem dürfte eher sein, den Übergang zwischen Landschaftsmotiv und Einzelpflanze festzulegen. Das typische Naturdenkmal ist ein einzelner Baum. --Blech (Diskussion) 07:43, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Falls bekannt, sollte berücksichtigt werden, ob das Motiv dem Schutzzweck/-ziel des jeweiligen Naturdenkmals/LSG/etc entspricht. Im Naturpark Lüneburger Heide sind die (nicht wildlebenden) Heidschnucken Teil des aktiven Landschaftsschutzes. Saupark/Wisentgehege Springe sind FFH-Gebiet nicht wegen der Großtiere, sondern wegen der Juchtenkäfer. Manche geschützte Orchideenwiese bietet Aussicht auf ein schönes Panorama im Hintergrund, wenn man halt die kleinen Blüten im Gras ignoriert. --Den man tau (Diskussion) 14:55, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Gibt es Änderungsvorschläge hinsichtlich der Preise? Waren es 2015 zu viele kleine Preise oder waren die großen Preise immer noch zu groß? Soll es wieder zwei Sonderpreise der Jury geben? Sollen Preise für das beste Tierbild/Pflanzenbild/Landschaftsbild vorgesehen werden? --Blech (Diskussion) 00:05, 25. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Absage
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das ist schade, aber Du wirst gute Gründe haben. Die Jury müsste immer noch arbeitsfähig sein, so dass wir im Moment keine Suche nach Ersatzleuten starten müssen. Pankoken hat gestern ebenfalls abgesagt, wir brauchen einen Schlagmann. --Blech (Diskussion) 09:39, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Inder waren letzte Woche noch nicht mit der ersten Runde ihrer Bewertung fertig und haben um Verlängerung der Abgabefrist gebeten. Sie sind von den 32.000 Bildern überrollt worden und hatten nur neun Leute für die Durchsicht. Grüße, --Blech (Diskussion) 09:39, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Zwischenmeldung: Am 18. September sollte die Jury diese Phase ihrer Arbeit beendet haben. Noch ist nicht bestätigt, ob es überhaupt eine zweite, finale Runde gibt. Von den 270 Bildern entsprachen 60 imho nicht den Kriterien (Aufnahme in geschütztem Gebiet, Dateigröße usw.). Die Jurymitglieder waren an Diskussionen mehrheitlich überhaupt nicht interessiert. Das gefälschte serbische Bild interessiert auch niemanden. Na, meine Kritik an den Prozeduren werde ich in meinem Abschlussbericht strukturieren. Keine Ahnung, was noch kommt und wann. Ich bin auch die steten Nachfragen leid. Man fühlt sich so richtig deutsch :-) --Aalfons (Diskussion) 22:06, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die 2. Runde (zur Bepunktung stehen 56 Bilder) hat heute begonnen. Die Unterschiedlichkeit der Fotos müsste eigentlich dafür sorgen, dass alle Juroren gleich viel leiden. :-) --Aalfons (Diskussion) 16:08, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt politischen Stress um die territoriale Zuordung eines Bildes aus den Top 20, da wird noch gerungen. das ranking selbst ist längst fertig, aber wir wurden gebeten, es noch nicht bekannt zu machen. --Aalfons (Diskussion) 21:55, 22. Nov. 2016 (CET)Beantworten
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Hallo, ich bin gut zuhause angekommen. Ich möchte mich für die aus meiner Sicht erfolgreiche Jurysitzung bedanken; natürlich gab es die üblichen harten Diskussionen, aber das gehört dazu, und letztlich fanden wir gute Lösungen. Besonders möchte ich mich bei DCB bedanken, der als "Schubser" den undankbarsten und schwierigsten Job supergut gemeistert hat. Mein persönlicher Dank gilt auch Geolina, deren kenntnisreiche Erläuterungen mich dazu brachten, so manches Foto mit anderen Augen zu sehen. Gruß, --Nicola - Ming Klaaf18:36, 3. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Juroren, geht bitte noch einmal auf Googledocs. Ich hab da einen Abschnitt angehängt.
Liest hier jeder mit oder sollte das per Mail verteilt werden? Dann müsste ich mir wieder das Recht "Von Limit Ausgenommener" erteilen lassen. Normaluser können nur eine bestimmte Anzahl von Mails zur Spamabwehr senden, Admins evtl. mehr (?). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:31, 3. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
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Wir waren doch unsicher wegen der Tiere: Da müsste es doch Richtlinien oder Bestimmungen geben, die weiterhelfen könnten. Daran sollte sich auch die Jury halten oder halten können. --Nicola - Ming Klaaf21:56, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
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Danke schön für's veröffentlichen der fotos. ich warte die ganze zeit auf kommentare zu den fotos, das einzige, was ich gesehen, sind äußerungen bei facebook.
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke für eure Arbeit! Wieso sind im Kurierartikel die Gewinnernamen gebläut, obwohl sie in der Regel auf inexistente Commons-Seiten führen? Ist mir aufgefallen, weil die internationalen Regeln eine aktivierte Mailfunktion der WettbewerbsteilnehmerInnen wünschen (was, ich weiß, mit der Bläuung nicht direkt etwas zu tun hat). --Aalfons (Diskussion) 11:24, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es sind die Benutzernamen auf Commons verlinkt, weil es primär ein Commons-Projekt ist. Es kann sein, das der eine oder andere auf DE-Wiki keinen Edit hat (oder ein anderslautendes Konto - zumindest war das vor SUL so). Eigentlich sollte es technisch umsetzbar sein, dass diese Links auch rot dargestellt werden können. Ist wohl nur keinem aufgefallenen. p.s. eigentlich sind die Links nach Commons nicht normalblau, sondern hellblau.
Meinst du mit Prüfung eine Testmail, ob die Adresse auch funktioniert? Nein, das habe zumindest ich nicht. Wer keine oder eine falsche Mailaddy angegeben hat, dem geht es so wie dem Sieger von 2014: Er bekommt halt keinen Preis :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:19, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich hatte schon vor Wochen angeregt (für WLM), dass ein Bot auf neue eingereichte WLE-/WLM-Beiträge prüft ob der Uploader eine Mailadresse hinlegt hatte. Wenn nicht, soll er eine Nachricht darüber auf seine Diskussionsseite bekommen. Technisch sollte das möglich sein. --Atamari (Diskussion) 15:44, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Tiere on earth
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren29 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das für mich interessanteste Problem eurer Preisvergabe: Hieraus entnehme ich, dass es eine Jury-Diskussion um Tierbilder gegeben hat, offenbar über solche, die "eigentlich" nicht zu einem NSG gehören. Gibt es dazu Einzelheiten?
Ich frage deswegen, weil ich die meisten Porträtfotos von Tieren und Pflanzen ohne ihren biotopischen Kontext für WLE-ungeeignet halte. Im Verlauf der nationalen Jurysitzung 2014 hatte ich das angesprochen, ohne darauf viel strukturierte Rückmeldung erhalten zu haben, vielleicht auch, weil damals wenige solcher Bilder gut genug für die Top100 waren. Die beste Positionierung erreichte ein Blaukehlchen als #55. 2016 sind es aber dem Kurier zufolge sage und schreibe 29 von 100 Bildern, unter ihnen auch #2 und #4, bei denen der Bildgegenstand Tiere oder Pflanzen sind. Bei den meisten ist ein Zusammenhang mit dem Biotop bzw. der ökologische Zusammenhang entweder nicht erkennbar, oder es gibt ihn schlichtweg nicht. Hier ist meiner Ansicht nach eine Kriteriendiskussion erforderlich, und zwar nicht unter dem Gesichtspunkt, dass eure Entscheidungen zu kritisieren wäre, sondern einfach als Fortentwicklung im Hinblick auf 2017. Ich skizziere hier mal kurz, was ich meine.
Der Wettbewerb heißt Wiki Loves Earth, nicht Wiki Loves Animals oder Wiki Loves Plants oder Wiki Loves Species. Aber es geht nicht so sehr um die Buchstaben, sondern um den Geist. Die Beschränkung des Wettbewerbs auf geschützte Gebiete ist eine auf geschützte Natur und damit auf Ökologie, Biotope, Vielfalt und Interdependenz, auf einen zu schützenden Zusammenhang. Die allermeisten nationalen und internationalen Einreichungen fallen unter dieses Kriterium. Dieser Zusammenhang ist immer auch gegeben, wenn ein Bild etwa einen Baum als Einzelnaturdenkmal präsentiert.
Problematisch wird es, wenn die abgebildeten Pflanzen oder Tiere banal sind. Eine gewöhnliche Pusteblume, nur weil sie zufällig in einem NSG wächst (#2), hat keine für das Gebiet WLE-angemessene Aussagekraft. Anderes ist die Lage bei bedrohten Arten, die imho aus ökologischen Gründen regelmäßig ein geschütztes Gebiet charakterisieren. Dazu gehört etwa der Falter von #4 oder die Eidechse von #12. Also Kriterium 1: bedrohte Art oder beleghbar typisch für ein geschütztes Gebiet. Bitte bachten, dass dies keine formales Kriterium für die Teilnahme am Wettbewerb sein soll, sondern ein Kriterium für die Entscheidungsfindung einer Jury, das also "weicher" ist.
Das gilt auch für das Kriterium 2: die isolierten Porträts von Pflanzen und Tieren in geschützten Gebieten. Wenn der ökologische Zusammenhang nicht erkennbar ist, führt das imho zur Abwertung. So sehe ich es bei den ## 2, 4, 18 und besonders #12, wo der Hintergrund verschwimmt (der fototechnische Grund ist mir klar). Das Ökotopische ist hingegen bei den ##12 und 16 durchaus, bei #31 gut dargestellt.
Das Ganze lässt sich sicherlich noch genauer fassen, aber ich würde gerade nach eurer Jury-Sitzung gerne wissen, was ihr von solchen "inhaltlichen" Kriterien haltet. Grüße, --Aalfons (Diskussion) 12:45, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe schon, du möchtest bei der Session auf der WikiCon auch dabei sein.
Mein Statement: ob die Pusteplume gewöhnlich ist oder eine Orchidee besser geeignet ist finde ich für einen Fotowettbewerb unerheblich. WLE soll Spaß machen! Primär gilt das Kriterium: wurde in einem geschützen Gebiet aufgenommen. Die Jury kann und wird nicht den ökologischen Wert messen! Außer, der Rahmen ist in einer Grenze überschritten. Besonders bei den Tieren gibt mehrere Abstufungen. Ich will auch die Regeln des Wettbewerbes nicht enger fassen, in dem der Fotograf nachweisen muss wie gefährdet sein Objekt ist. Gerade # 2, 4, 18 und #12 sind gute Tierbilder. Aus der Diskussion auf der WikiCon (noch nicht genehmigt, nur Antrag eingereicht) soll ein Leitfaden entstehen, was die zukünftige Jury nutzen kann. Konkretes Beispiel der Alpakas im Naturschutzgebiet. Ohne Diskussion ein gutes Foto, aber hier scheint der Gedanke von WLE sich zu weit entfernt zu haben. Ähnlich bei WLM, der Denkmalswert eines Gebäude soll kein Faktor für eine Plazierung sein. Wir brauchen kein 30. Bild von der Moritzburg oder Schloss Neuschwanstein (die gibt es schon reichlich), sondern uns interessieren alle als Baudenkmal geschützten Gebäude - auch wenn es nur eine Scheune ist. Auch Pusteblumen sind sehr schöne Gebilde, man muss sich das mal nur aus der Nähe anschaun. Und zu deiner Theorie: Wiki Loves Earth, dazu gehört die Natur und zur Natur gehören die Tiere und Pflanzen. Wir brauchen keine Spitterung zu Wiki Loves Species. --Atamari (Diskussion) 14:05, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist ein spannendes Thema mit ganz vielen Facetten, ich hab mal versucht ein paar Beispiele, die für bestimmte Fallgruppen stehen aufzuführen.
* Freilebender Luchs im Nationalpark Sächsische Schweiz (Symbol für den Nationalpark)
* Gefangener Luchs im Nationalpark Sächsische Schweiz
* Freilebender Luchs nicht in einem geschützten Gebiet
* Gehasste Neozoen (wie Waschbären) in Naturschutzgebieten
* Neophyten in Naturschutzgebieten
* Nutztiere wie Schafe in den geschützten Elbauen
* Nutztiere wie Alpakas in den geschützten Elbauen
Eben, wenn zu Wiki-loves Earth auch einfach nur Tiere und Pflanzen gehören würden, wieso dann die Beschränkung auf den Standort NSG? Denn der Löwenzahn sieht genauso aus, egal ob er in einem Nationalpark, einem Vogelschutzgebiet oder am Rand der A1 wächst. Eine Nahaufnahme sähe immer gleich aus. Nutztiere in den Elbauen ist was anderes, wenn man dabei die Umgebung erkennt, in der sie weiden.--20:41, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sage nur:+1. Persönlich finde ich diese Regelung überarbeitenswert. Generell sollten Tiere und Pflanzen die unter Artenschutz stehen für den Wettbewerb zugelassen werden, auch wenn sie außerhalb eines NSG angetroffen werden. --Helfm@nn-PTT-20:46, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich stimme Helfmann zu. Der Wettbewerb würde an Reiz gewinnen, Denn gerade diese Fotos garantieren weitere und neue Teilnehmer. Darüber müsste man sich national und international einigen. Mit herzlichem Gruß und vielem Dank für die ganze Jury! --Didi43 (Diskussion) 22:43, 14. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bin dagegen. WLE ist im Kern ein Wettbewerb, bei dem es um Schutzgebiete geht. Tiere und Pflanzen können ein Gebiet manchmal besser charakterisieren als eine Landschaftsaufnahme, daher gehören sie auch dazu. International stehen wir mit dieser Ansicht schon am Rand des zulässigen. Am liebsten hätte ich Bilder, die einen kleinen Ausschnitt des Gebiets charakterisieren, z.B. die Artenzusammensetzung einer Wiese oder eines Trockenrasens. Solche Bilder sind sehr selten, im Wettbewerb dominieren die Detailaufnahmen einzelner Individuen, zahlenmäßig und auch in der Wertung. --Blech (Diskussion) 00:25, 15. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Beiträge zeigen also, dass sich solche Fragen auch noch anderen stellen. Sorry, dass das wieder so viel Text ist, aber meine Anmerkungen und Vorschläge:
Veränderte Wettbewerbskriterien können in welche Richtung auch immer in de:wp eingeführt werden, ohne dass dies zuvor weltweit diskutiert werden muss. Für den internationalen Wettbewerb ist nur wichtig, dass die dort eingereichten Fotos den Kriterien des internationalen Wettbewerbs entsprechen. Wenn ein Bild mit einer deutschen Extrawurst nicht dazu passt, wird es eben nicht eingereicht, und ein anderes rückt nach.
Es ist ein Unterschied, ob es um Wettbewerbskriterien oder Jurykriterien geht. Persönlich bin ich nicht der Meinung, dass die Wettbewerbsregeln geändert werden sollten, sondern dass die Jury-Mitglieder entscheiden können, was sie positiv oder negativ bewerten.
Wir haben keinen internationalen Wiki Loves Species-Wettbewerb, mit dem sich das Problem vermutlich von selbst lösen würde, weil alle Tier- und Pflanzenfotos dort eingereicht werden können. Aber warum erklären wir nicht selbst für 2017 alle solchen Fotos als zu einem Sonderwettbewerb Wiki Loves Species innerhalb von WLE:de gehörig? Eine Formulierung ließe sich da sicherlich finden, etwa: "Alle Bilder, auf denen einzelne Tiere oder Pflanzen aus den geschützten Gebieten dominieren, bilden den Wettbewerb Wiki Loves Species". Man kann jetzt unentscheidbare Grenzfälle konstruieren, aber ein Blick auf die Bilder dieses Jahres zeigt, dass die Zuordnung einfach wäre und zur Not mit Mehrheitsvotum der Jury erfolgen würde. Im Interesse der Enzyklopädie könnte noch folgendes sein, in Anlehnung an die Verteilung dieses Jahres: Wenn bei WLE2017 die Top100 aufgeteilt würden zwischen Top70 Plätzen für die "klassische" WLE-Fotografie und Top30 Plätzen für die "Species-Fotos aus geschützten Gebieten", könnte das weitere Interessenten mobilisieren. Aus meiner Zeit bei einem Tiermagazin weiß ich, dass es Hunderte fanatischer Mikromotiv-Fotografen gibt, die mit superteurer Ausrüstung jede geschützte Quappe fotografieren, die nicht bei drei auf den Bäumen ist, denen es aber nie in den Sinn käme, auch den ganzen Tümpel abzubilden, in dem die Tierchen schwimmen. – Es wäre dann wohl klar, dass nur die besten 10 aus den Top70 zum internationalen Wettbewerb weitergereicht werden.
Zurück zu meiner Ausgangsfrage: Sollte eine Jury bestimmte "Species-Fotos" nicht auszeichnen, weil sie zu wenig oder nichts über das geschützte Gebiet aussagen? Oder soll eine solche Einschränkung nicht sein? Bei den Reaktionen oben werden beide Positionen vertreten. Es ist wie bei den Wikipedia-Meinungsbildern: In einem ersten Schritt sollte festgestellt werden, ob man sich grundsätzlich auf die Einführung von Jury-Kriterien verständigen kann, und in einem zweiten Schritt muss dann aufgezählt werden, wie diese Kriterien genau aussehen könnten. (Ich kann leider an der WikiCon nicht teilnehmen, darum hätt's ich lieber hier.)
Da ich ja (anders als etwa Atamari und Blech, aber mit Z_Thomas, Sternrenette, Didi43 und Helfmann, wenn ich eure Beiträge richtig interpretiere??) pro-Kriterium bin, nenne ich hier meine. Andere können ihre Kriterien ja ebenfalls nennen, vielleicht kommen wir auf diese Weise zu einer halbwegs systematischen Vorlage. Dann ist aber auch zu klären, (1) ob sich die ganze Jury an solchen Kriterien orientiert, und (2) ob es nicht fair wäre, den Wettbewerbsteilnehmenden die Jurykriterien offensiver als bisher mitzuteilen. Und übrigens auch andere, technische, z.B. zum Grad der noch zulässigen Bildbearbeitung, denn die allermeisten Teilnehmenden lesen die Jurybewerbungen nicht!
Mein Kriterium ist schlicht: Die Jury zeichnet nur Bilder einzelner Pflanzen und Tiere aus, wenn auch deren natürliche Umgebung erkennbar ist.
Man könnte das erweitern durch einen Nachsatz: "oder wenn die Arten geschützt sind" oder einschränken durch "und wenn die Arten geschützt sind". Der Artenschutz mag manchen als ein unlogisches Kriterium vorkommen, aber es ist wesentlich brauchbarer, weil belegbar, als wenn es hieße "wenn die Arten für das geschützte Gebiet typisch sind".
Übrigens würde eine Formulierung "Die Jury zeichnet nur Bilder einzelner Pflanzen und Tiere aus, wenn ihre Arten geschützt sind" die obige Problemliste von Z_Thomas komplett beantworten:
* Freilebender Luchs im Nationalpark Sächsische Schweiz (Symbol für den Nationalpark) JA
* Gefangener Luchs im Nationalpark Sächsische Schweiz JA
* Freilebender Luchs nicht in einem geschützten Gebiet NEIN
* Gehasste Neozoen (wie Waschbären) in Naturschutzgebieten NEIN, nur als Teil des Landschaftsbildes
* Neophyten in Naturschutzgebieten NEIN, nur als Teil des Landschaftsbildes
* Nutztiere wie Schafe in den geschützten Elbauen NEIN, nur als Teil des Landschaftsbildes
* Nutztiere wie Alpakas in den geschützten Elbauen NEIN, nur als Teil des Landschaftsbildes
Für die Hyperkorrekten müsste noch formuliert werden, dass Bilder von Einzelbäumen, die Naturdenkmäler sind, im Ganzen und im Detail zulässig sind.
An eine getrennte Bewertung von Tier-, Pflanzen- und Landschaftsbildern innerhalb von WLE habe ich auch schon gedacht. Das würde die Arbeit der Jury eher leichter machen. Nachteil ist, dass vorher Quoten festgelegt werden müssen. Die Regeln für die Fotografen nur leicht zu ändern und eher bei der Jury anzusetzen, scheint mir richtig zu sein.
Bei einem Kriterium "Artenschutz" muss man in manchen Fällen die Art sicher bestimmt haben. Anhand von Fotos ist das nicht einfach, auch wenn Wikipedia:Redaktion Biologie/Bestimmung da in vielen Fällen weiterhilft. Beim Artenschutz gibt es Fälle, bei denen man sich an den Kopf langt (z.B. sind in D pauschal alle wildlebenden Vögel besonders geschützt, sogar Spatzen und vermutlich die Halsband-Sittiche). Auf jeden Fall bräuchten wir Mitarbeiter, die sich mit Artenschutz auskennen und die Jury unterstützen.
Wachstum im Sinne von "noch mehr Bilder als dieses Jahr" halte ich für das falsche Ziel. Sinn des Wettbewerbs ist auch nicht, ihn ewig weiter zu betreiben, nur weil er in bescheidenem Umfang neue Mitarbeiter bringt. Wir sollten eher versuchen, Lücken in der Bebilderung zu schließen. Blech (Diskussion) 00:00, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Trennung der Bewertung wäre überdenkenswert. Leider sind die Landschaftsbilder, die typische Landschaften in Deutschland zeigen, nicht wirklich in der Überzahl. Für mich ist es schwierig nachzuvollziehen, warum ein Löwenzahn in einem LSG regelkonform ist, aber eine geschützte Orchidee, die außerhalb des NSG wächst oder ein Seeadler, der nicht im Nationalpark aufgenommen wurde...nicht. Das Thema Nutztiere finde ich auch nicht trivial: Schafe irgendwo im LSG normal eher nicht (s.o.), in manchen Landschaften macht aber die Schafbeweidung den Charakter eines LSG /NSG aus und da müsste das Schaf auch zugelassen werden. Ähnlich verhält es sich bei Europ. Vogelschutzgebiete. Eigentlich möchte man meinen, dass hier nur Vögel wettbewerbskonform sind, aber manchmal macht das Habitat (z.B.Sandkliffs bei Seeschwalben) das wesentliche eines VSGs aus. Hier eine transparente Entscheidung zu treffen, ist wirklich sehr schwer. Geolinamente et malleo✎23:45, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Für mich stehen zwei Dinge im Vordergrund: (1) Pragmatismus, (2) Transparenz nach außen und Jury-Freiheit nach innen. Daher würde ich jetzt (zu 1:) keine Diskussionen über NSG/Nicht-NSG beginnen; das ist für mich gesetzt. Unter (2) sehe ich die Regel: alles wie bisher, nur keine Nahaufnahmen nicht geschützter Species, weil sie dann über ein NSG nichts aussagen. Nahaufnahmen definiere ich als bilddominant; das soll die Jury im Einzelfall entscheiden. Natürlich gehört das Schaf mit Landschaft in den Wettbewerb, auch die Nahaufnahme des Fells eines Röhnschafes oder einer Heidschnucke in der Lüneburger Heide. Aber eben nicht das Fell irgendeines Standardschafs, was naturnah in irgendeinem NSG gehalten wird, und auch nicht von dem Hundchen, der es bewacht. Geolina, deine Vogelbeispiele sind imho ganz einfach zu entscheiden: alle Habitatbilder sind okay, auch ohne Vogel :-), und wiederum die Nahaufnahmen aller geschützten Arten. Ich will den Aufwand, den Schutzstatus festzustellen, nicht unterschätzen, aber bei den 30 aus 100 Bildern von WLE16 war das nicht sehr schwer. Zudem kann die Jury jederzeit sagen, dass sie "Habitatbilder" oder das "ökologische Umfeld" oder "biotopische Bezüge" oder ein "Teil des Landschaftsbildes" bevorzugt, was ich bei diesem Wettbewerb eh für sinnvoll halte. (Man könnte – dann aber bei Aufnahme ins Regelwerk – auch verlangen, dass Nahaufnahmen nur von geschützten Arten zulässig sind und sie daher von den Fotografen mit Namen und Schutzstatus benannt werden müssen.) –– Blech moniert die Quotenfrage. Auch da sollte die Jury mutig sein. Mein Vorschlag: 70:30 ist der Erfahrungswert von 2016 für 2017, und wenn die Jury 2018 das ändern will, ist sie frei, das zu tun. --Aalfons (Diskussion) 17:42, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Diskussion zu diesem Thema wird leider nicht im offiziellen Programm der Wikicon stattfinden. Die Fragestellung war wohl zu speziell. Mein Eindruck ist, dass Landschaftsaufnahmen nach wie vor die Mehrzahl der Fotos ausmachen. Ausgewählt von Vor- und Hauptjury werden Bilder, die irgendwie aus der Masse herausstechen, was Tierbilder bevorzugt. Wenn in einem Schutzgebiet Schafe weiden, hat das immer einen starken Effekt auf die Entwicklung der Vegetation dort, nicht nur in der Lüneburger Heide. Von einer unterschiedlichen Bewertung je nach Nutzviehrasse kann ich bloß abraten. Für die Vegetation spielt es eine untergeordnete Rolle, ob sie von Heidschnucken oder Merinofleischschafen kurzgehalten wird. Die Jury müsste die Rasse erkennen und bewerten ob sie in die Region gehört (Verum könnte sich damit auskennen). Den Teilnehmern müsste man das vorher ebenfalls klar machen - vergesst es lieber. Bei einer Unterscheidung in geschützte und ungeschützte Arten müsste geklärt werden, ob man sich nach Artenschutzgesetz richtet (besonders geschützt oder streng geschützt?), oder den diversen EU-Richtlinien. Ein Eintrag in einer Roten Liste sagt übrigens nur, dass die Art geschützt werden sollte, nicht dass sie es ist. Das Artenschutz-Kriterium hat das Potential, uns und die Teilnehmer gründlich zu verwirren. --Blech (Diskussion) 23:20, 15. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Mache meinen Vorschlag nicht komplizierter als er ist. Schafe auf Wiese in NSG, egal welche Rasse, wären okay. Nur bilddominantes Schaf oder Schafsteil ergibt die Frage, ob geschützt oder nicht. Persönlich würde mir irgendein Schutzstatus oder jeder Schutzstatus reichen. Anderen Länder-WLEs stellt sich die Frage übrigens auch, irgendwo las ich von "relevant species", ui ui. Mit der Beobachtung, dass eine Jury auch mal nach Abwechslung lechzt, wirst du vollkommen recht haben. --Aalfons (Diskussion) 08:57, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich weise nur auf erwartbare Schwierigkeiten hin. Sie werden nur bei wenigen Bildern auftreten, aber da halten sie die Sitzung auf. Nutztiere sind selbst dann nicht geschützt, wenn die Rasse vom Aussterben bedroht ist. Mir fällt kein nachvollziehbares Kriterium ein, mit dem man großaufnahmenwürdige Tierrassen festlegen könnte. Bei Wildtieren und -pflanzen kann der Artenschutz dafür halbwegs brauchbar sein. Übrigens: Viele Ideen in diesem oder dem vorigen Abschnitt könnten in einem ganz neuen Fotowettbewerb besser umgesetzt werden. Das kann ein kleinerer Wettbewerb sein, der sich zwischen WLE und WLM einschieben lässt, oder ein größerer der WLE ersetzt. --Blech (Diskussion) 23:19, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Die Listen kannte ich nicht, danke für die Links. Wann würden sie auf ein Foto angewendet? Voraussetzung wären Schutzgebiet und eine dieser seltenen Rassen gleichzeitig, damit das Tier darauf in Großaufnahme einen Preis bekommen kann. Aus meiner Sicht viel Sonderregel für wenige Anwendungsfälle. Wenn wirklich Bilder von alten Haustierrassen gewollt werden, sollte man sie in all ihren Lebenslagen zulassen: auf der Weide, im Stall, bei Prämierungen, auf der Landwirtschaftsausstellung. Das hätte meistens keinen Bezug zu WLE, aber würde in einen eigenständigen kleinen Wettbewerb gut passen. --Blech (Diskussion) 22:04, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Zu einem extra Wettbewerb habe ich keine richtige Meinung. Ich will das Problem bei WLE adressieren. Die Nahaufnahmenproblematik verschwindet ja mit einem weiteren Wettbewerb nicht. Übrigens sind die Fälle doch gar nicht so selten, weil 30 Prozent der Top100 von WLE16 dazu zählt. So wahnsinnig kompliziert finde ich eine Formulierung nicht, zB "Nah- und Detailaufnahmen von Pflanzen und Tieren nehmen am Wettbewerb teil, wenn die Species geschützt oder bedroht ist. Maßgeblich dafür sind ()." --Aalfons (Diskussion) 23:21, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Großaufnahmen von Nutztieren sind mit einer Beschränkung auf seltene Rassen praktisch ausgeschlossen. Das wäre kein Beinbruch, weil es bei WLE nicht um Nutztiere geht. Ein genereller Ausschluß wäre einfacher zu formulieren und zu prüfen. Die im Anhang zum Artenschutzgesetz aufgeführten Arten habe ich mal mit den Top 100 abgeglichen. Löwenzahn steht nicht drin, alle Arten von Scheckenfaltern sind ok, Westliche Smaragdeidechse ist ok, Graugans steht nicht drin, Weißstorch ok, Schwalbenschwanz ok, alle Libellen pauschal ok, Segelfalter ok, Buntspecht steht nicht drin (alle anderen einheimischen Spechte schon), Teichfrösche ok (alle Lurche), Pestwurz nein (Pflanzen kommen generell etwas kurz), Perlmutterfalter ok (alle Arten), Rotkehlchen nein, Fliegende Graugänse nein, Schachbrettfalter nein, Möwe nein, noch ein Rotkehlchen nein, Fischotter ok (weil Säugetier), Bachstelze nein, Vierfleck ja (Libelle), Küchenschellen ja, Fuchs und Graugänse ok (wegen des Fuchses!), Graureiher nein, Gartenrotschwanz nein. Die Waldmaus vom letzten Jahr wäre ok, weil Säugetier und nicht unter den explizit ausgenommenen Mäusearten. Das Ergebnis ist stellenweise absurd, aber nicht so schlimm wie ich gedacht hätte.
Die Teilnehmer werden sich wenig ums Artenschutzgesetz scheren und weiter hochladen, was ihnen im Naturschutzgebiet vor die Linse kam. Die Mitarbeiter, die Bilder kategorisieren, können sich nicht nebenher um den Abgleich mit der Artenschutzliste kümmern. Die Vorjury kann Artenschutzfragen nicht prüfen, sie prüft ja auch nicht das Schutzgebiet. Es bleibt die Jury-Vorbereitung und die Jury selbst, die sich damit auseinandersetzen müssten. --Blech (Diskussion) 23:52, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt drei Möglichkeiten: alle Nahaufnahmen zulassen, alle Nahaufnahmen ausschließen, teils/teils nach Kriterien. Dass bei Kriterien die Arbeit an der Jury hängenbleibt, führt vielleicht zu deren größerer Distanz zu den Nahaufnahmen. Sie lassen eh vom Gebietscharakter des Wettbewerbs nicht viel übrig und dienen auch nur eingeschränkt der Bebilderung der Enzklopädie. Die "Waldmaus vom letzten Jahr" hat es jedenfalls und erwartbarerweise nicht in "ihren" Naturpark Sauerland-Rothaargebirge geschafft. --Aalfons (Diskussion) 01:16, 19. Aug. 2016 (CEST) P.S. Die Buntspechte von #31, die Graugänse von #48 und #89 und das Rotkehlchen von #65 würde ich übrigens ohne Prüfung durchgehen lassen, weil keine Nahaufnahmen, sondern mit "biotopischer Umgebung" aufgenommen. Da gibt's also auch noch Spielräume. --Aalfons (Diskussion) 01:28, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Was mir persönlich am Ergebnis nicht gefällt ist die Bevorzugung von Säugetieren, bei denen mit etwa 10 Ausnahmen alles unter Artenschutz steht. Per Mail bin ich schon darauf hingewiesen worden, dass durch die geplanten Änderungen die Vielfalt der Arten in einem Gebiet nicht mehr in den Wettbewerbsbeiträgen dargestellt würde. Kleinere Pflanzen und Insekten sind eher zu wenig auf dem Radar der Artenschützer, finde ich. --Blech (Diskussion) 07:22, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Säugetierlastigkeit bei WLE-Siegerfotos, auf dieses Problem muss man auch erst mal kommen... Aber bei den WLM- und WLE-Jurysitzungen, an denen ich teilgenommen habe, ging es immer auch um den Mix der Genres, auch wenn das nicht im Vordergrund stand. Insofern ist das einfach ein guter Hinweis an die Jury, sich bei Nahaufnahmen auch an einem Mix zu orientieren. Dass kleinere Pflanzen und Tiere beim Schutz schlechter wegkommen, mag sein, kann aber nicht das Problem von WLE sein. Ich bin auch nicht sicher, ob die Behauptung überhaupt stimmt. Pragmatisch sähe ich es aber erstmal als Erfolg, wenn Banalmotive wie die Pusteblume (richtet sich nicht gegen die Bildqualität, sondern das Motiv) nicht mehr die Ränge verstopfen. --Aalfons (Diskussion) 17:47, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
AW Blech und auch allgemein: Kurz zu meiner Kenntnis von Schafrassen - habe ich höchst rudimentär. Rhönschaf ist einfach zu erkennen. Merino wird schon schwieriger - insbesondere weil in vielen Rassen Anteile davon zu finden sind.Ein Großteil, wenn nicht alle Rasseverbände, haben in Bereich Schafe ein offenes Herdbuch.
Grundsätzlich stellt sch eher die Frage, was dargestellt werden soll. Vom rein technischen abgesehen, wo ein spektakuläres Makro eines Insekts mMn weniger photgrafische Fertigkeit verlangt wie ein echtes Überblicksbild eines Gebiets, wäre es sinnvoll sich erst einmal mit Schutzgebietsverordnungen und -zielen zu befassen. Ein Biosphärenreservat steht unter dem Leitthema Der Mensch und die Biosphäre. In einigen Arbeitskreisen, in denen ich vor der Einrichtung eines solchen einmal tätig war, war auch hauptsächlich Der Mensch in der von ihm geschaffenen Kulturlandschaft das Thema. Von daher gehören die Bebauung und neben klassischen Nutztieren ebenfalls zum Biospärenreservat. Eine Trennlinie Fleckvieh im BSR mit Fleckvieh außerhalb eines LSG wird da schwierig. Vielleicht abgesehen davon, das fast nur noch un schwierig zu bewirtschaftenden Gebiet, die meist irgendeinen Schutzgebietsstatus heben, überhaupt noch Weidegang zu finden ist.
Wie wäre es mit einer Ausschreibung des Wettbewerbs auf Bilder, in denen klar das Schutzgebiet oder -objekt erkennbar ist - sprich es müsste ein Bild sein, welches so außerhalb nicht möglich wäre. Für Detailaufnahmen von Einzeltieren und -pflanzen könnte ein Sonderpreis ausgeschrieben werden. Wer Schutzgebietsphotos macht findet letztgenannte oft als Beifang. MfG --V¿ 14:22, 21. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Zwischenmeldung 2
(Ich trenne das mal ab, um weniger zu scrollen.) Gerade sind ja die indischen Top10 veröffentlicht worden. 4 Landschafts-, 6 Tierbilder. Wenn meine vorgeschlagenen Kriterien dort gelten würden, fände ich die ## 2, 6 und 7 wegen der Hereinnahme der Umgebung unproblematisch, ## 3, 8 und 10 müssten speciesmäßig überprüft werden bzw. #10 ist klar; über die Platzierung einzelner Bilder will ich mich hier wiederum nicht äußern. Wohl eine Folge der Wettbewerbsbedingungen "pictures of local natural heritage and scenic landscape" ist wohl, dass die Jury mit dem Tiger ein Bild aus dem Zoo von Hyderabad akzeptiert hat. --Aalfons (Diskussion) 10:47, 19. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht etwas zu wenig differenziert. Gehegetiere provozieren Nahaufnahmen. In dem Fall die gleichen Kriterien wie für ungehegte. Aber als Tiere mit eingehegter Landschaft kein Problem. --Aalfons (Diskussion) 17:52, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Schade, das ich kein Bulgarisch kann :-)
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren9 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wird das Problem irgendwo auf bulgarisch behandelt? Für mich egal, da ich die Sprache nicht kenn, aber auf Grund der Länge einer eventuellen Diskussion nachdenklich würde. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:30, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt nicht immer eine große Diskussion. Das war bei uns auch teilweise so, denk mal an die Weiße Frau oder die fliegenden pakistanischen Bäume letztes Jahr. Auf den bulgarischen Wettbewerbsseiten auf Commons finde ich keinen Hinweis, dass es diskutiert würde. Du könntest höchstens die Organisatorin c:User:Лорд Бъмбъри anschreiben, sie kann deutsch. Grüße, --Blech (Diskussion) 23:56, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Spuren einer Diskussion dazu finde ich nicht. Auf der WikiCon kannst Du vermutlich die Organisatorin den Organisator darauf ansprechen, der Name Nikola Kalchev taucht irgendwo auf einer Unterseite dort auf. --Blech (Diskussion) 20:30, 1. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Biosphärenreservate
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren8 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Weil das Stichwort schon gefallen ist, es gibt da noch ein Thema zu diskutieren. Dieses Jahr ging die Beteiligung der UNESCO an WLE etwas unter, weil sie erst Mitte Juni bekannt wurde. Ich gehe davon aus, dass sie im nächsten Jahr rechtzeitig an den Start gehen, die Homepage unter http://www.wikilovesearth.bio/ ist ja fertig. Der UNESCO geht es um Bilder aus Biosphärenreservaten. Wie Verum oben schon angemerkt hat, ist hier nicht die unberührte Natur geschützt, sondern das Zusammenwirken von Mensch und Biosphäre. Die Fotografen versuchen leider, möglichst "idyllische" Fotos zu machen. Davon sollten wir ein Stück weit wegkommen und zwar bei allen Schutzgebietstypen. --Blech (Diskussion) 23:20, 25. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso! Wir sollten endlich aufhören hier einen Wettberwerb für "besonders schöne" Bilder zu veranstalten. Wenn ich mir nur die DIS zum "Erfolg" der WLE ansehe, frag ich mich schon was eigentlich die Ziele sein sollen. 1% Vorgabe von QI? Wen soll das helfen? Noch mehr Diskussionen, Streit und Bilder-Mobbing? Für mich wäre es viel wichtiger die weissen Flecken in den ganzen Listen zu füllen oder die Bilder in Artikeln unterzubringen. Nicht besser eine Bildnutzung in WP Artikeln als KPI zu nehmen? Es ist halt nun mal schwierig, einen Steinhaufen zu knippsen und ihn dann mit einem Sonnenuntergang mit Gewitterstimmung zu vergleichen. zno
Bildnutzung ist besser als QI, aber auch nicht in jeder Hinsicht das Gelbe vom Ei. Sie hängt stark davon ab, ob jemand vorbeikommt und die neuen Bilder in zig Artikel einbaut oder nicht. --Blech (Diskussion) 07:49, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist aber für die Motivproblematik nicht weiter von Bedeutung, oder? Es ist ein extra Wettbewerb: "Wiki Loves Earth has partnered with UNESCO to create Wiki Loves Earth Biosphere Reserves, a photography competition to create free to use images of Biosphere Reserves". Weiß nicht, wie das mit den Einreichungen für 2016 ist und ob die Auszeichnung auch der WLE-Jury obliegt. --Aalfons (Diskussion) 00:25, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Was spricht dagegen die beiden Wettbewerbe zu verbinden? Klickbox rein für Biosphärenreservat? zno
Es hat mit den Viechern nichts zu tun. Für 2016 betrifft es uns auch gar nicht. Aber falls nächstes Jahr beide Wettbewerbe gleichzeitig stattfinden, kann man Bilder aus deutschen Biosphärenreservaten in beiden Wettbewerben an den Start gehen lassen. Das geht entweder automatisch: alles was bei WLE/D hereinkommt und in c:Biosphere reserves in Germany landet, nimmt zusätzlich am UNESCO-Wettbewerb teil. Oder man lässt die Teilnehmer die Bilder zu einem der beiden Teilwettbewerbe (bzw. zu beiden) zuordnen. Ob das so kommt, darüber kann ich derzeit nur spekulieren. Unabhängig davon kann man mal darüber nachdenken, etwas anderes als scheinbar ungestörte Natur zuzulassen. Wenn eine Stromtrasse durch das Schutzgebiet geht, gehört sie auch aufs Bild. --Blech (Diskussion) 01:10, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich schein ja nicht ganz unschuldig gewesen zu sein an der ganzen "Viecherrei" :) Wir könnten uns aber doch an die Natura2000 Vorgaben halten. Beispiel hier: http://www.bfn.de/4624.html?tx_n2gebiete_pi1[detail]=ffh&tx_n2gebiete_pi1[sitecode]=DE6532372. Hier wären dann nur noch Bechsteinfledermaus und Eremit zugelassen und keine Alpakas mit Pudelblick;). Nur wer soll das bitte alles bewerten? Jede neue Regel ist Aufwand und so viele Helfer sind eh nicht unterwegs. Doch lieber alles rein? zno
(linksrück) Noch nicht richtig durchdacht, aber ob eine getrennte Behandlung von Biosphärenreservaten (MaBs) wirklich erforderlich ist? Man muss doch unterscheiden zwischen den Kriterien für die Teilnahme am Wettbewerb und denen der Jury, die *immer* deutlich enger sind, technisch und auch motivisch. Selbst in Nationalparks gibt es menschliche Artefakte, Hütten, Wege, Schilder (die ja auch eingereicht werden), auch wenn natürlich die Puffer- und Übergangszonen der MaBs zu grotesken Einreichungen führen können. Vielleicht, das werden wir ja sehen, gibt es nur sehr wenige Bilder aus Transitionszonen, und die "Reine Natur"-Fotos überwiegen. Ich würde noch mal gerne mein Anliegen unterstreichen, das alles so pragmatisch wie möglich zu halten. – Außerdem, um nicht alles durcheinander zu bringen: Die Frage, wie mit bilddominanter Species-Fotografie verfahren werden soll, ist doch davon unabhängig. Wenn Species in einem MaB einen Schutzstatus haben, sind Nahaufnahmen drin, wenn nicht, sind lässt die Jury sie draußen. Ich sehe bislang keinen besseren/"logischeren" bzw. weniger arbeitsaufwändigen Weg, außer das es zumindest in D heißt: überhaupt keine Nahaufnahmen von Species ohne natürlichen/"biotopischen" Kontext. --Aalfons (Diskussion) 12:07, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wie weiter
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren10 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hmh, wie ich sehe könnten wir durchaus zu einem Konsens kommen. Nur sollte der frühzeitig formuliert werden und offensiv kommuniziert. Zusammenfassend lässt sich mMn sagen, dass
reine Spezies-Aufnahmen kritisch gesehen werden - was haltet ihr davon, diese zwar nicht vom Wettbewerb auszuschließen, aber doch schon in der Ausschreibung darauf hinzuweisen, dass es dafür einen Sonderpreis geben wir?
Diskusstionsbedarf sehe ich schon bei Abbildungen menschlicher Tätigkeiten. Wobei nebenstehendes Info-Zentrum sich fast zentral im Biosphären-Reservats-Artikel nutzen ließe. Ist dann halt die Frage ob wir „nützliche“ oder „schöne“ Bilder bevorzugen sollten. Was spricht denn dagegen schon in der Ausschreibung darauf hinzuweisen, das irgendwo in WP-Projekten benutzte Bilder höhere Gewinnchancen haben?
Der Konsens hinsichtlich der Spezies-Bilder ist eigentlich schon greifbar, das müsste mal versuchsweise in Worte gefasst werden. Sonderpreis(e): ja, sollten wir versuchen.
Die "schönen" Motive werden automatisch bevorzugt. Mir geht es nur darum, den "nützlichen" eine Chance zu geben. Ob Bilder verwendet werden, ist Zufall, gerade drei Wochen nach Wettbewerbsende. In die jeweiligen Artikel oder Listen einbauen könnte man im Zweifel alle selbst während der laufenden Jurysitzung, dann wäre das Kriterium keines mehr. Grüße, --Blech (Diskussion) 12:23, 27. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
MIt der Verwendung ist das nicht ganz so einfach. Siehe unser 8. Platz 2015. Wobei das mMn das primäre Wettbewerbsziel sein sollte. Persönlich hielte ich es für wünschenswert, der Jury einen Bewertungsleitfaden in die Hand zu geben, anhand dessen die Bewertung erfolgen sollte. Auch ein Arbeitsauftrag vor der Sitzung an die gewählten Jurymitglieder, schon einmal aus einem anzahlmässig vergrößerten Anteil der Photos jeweils aus einer Anzahl von 100 bis 200 die mit Fehlfokus, Unschärfe, übermässig skaliert oder Jpeg-Artefakten auszusortieren (schon anhand der Kriterien von den QI) würde das Ergebnis verbessern. Dann könnte die Jury sich darauf konzentrieren wirklich nur aus den Besten auszuwählen. Zur zusammensetzung der Jury würde ich anregen gezielt auf commons Werbung zu machen - dort sind die Mitbenutzer aktiv, die wirklich in der Lage sind Bilder zu beurteilen. Blech, wenn Du willst schick mir mal eine mail mit Deinem Wohnort - offline lässt sich vieles besser bereden wie rein schriftlich. Beste Grüße --V¿ 12:47, 27. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Im September bin ich auf der Wikicon, vielleicht klappt es ja da? Dort scheint es auch einige Veranstaltungen mit WLE-Bezug zu geben (keine Ahnung, was uns da erzählt werden wird). Die prinzipielle Verwendbarkeit für Wikipedia-Artikel sollte eine Jury, die überwiegend aus gestandenen Autoren besteht, beurteilen können. Fehlgriffe kann es durchaus geben, wie das Infrarot-Foto letztes Jahr, als wir noch in der Jury saßen. Ob ein einzelnes Bild dem jeweiligen Hauptautor gefällt, kann man nicht vorhersehen. Von den Commons-Aktiven ist nur ein Teil mit WLE kompatibel (Pölkky wäre es wohl gewesen). Man könnte auch über einen Naturschutzexperten nachdenken, falls notwendig von außen. --Blech (Diskussion) 11:50, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wikcon glaub ich kaum anwesend zu sein - obwohl es > 300 km ist und an sich gut erreichbar. Aber soviel Wert lege ich nicht darauf mit möglichst vielen persönlich bekannt zu sein. Ist wahrscheinlich die Erklärung des erheblich besseren Umgangstons untereinander auf commons im Vergleich zu der de:WP, dass es dort keine Stammtisch-Klüngelrunder gibt. Von daher versteh ich nicht ganz, wieso Du meinst commons wäre nicht mit WP kompatibel? Und bei einem Photo-Wettbewerb sollte es für die Jury um die Qualität der Bilder gehen. Und wenn ich mir da die selbst hochgeladenen von Helfmann oder Nicola ansehe sind bei WLM dieses Mal Juroren, die von Photos nicht Ahnung haben wie mein Großvater von Quantenphysik. Und wenn Du schon unsere gemeinsame Sitzung erwähnst - im Nachhinein würde ich sagen, das die externe Jurorin nett war - aber insbesondere bei einem später kritisierten Bild war ihr Kommentar nicht wirklich hilfreich. Von daher mein Denkansatz, die Juroren eher bei commons zu suchen - neue dauerhaft bei WP-Projekten aktive User aus einem Photowettbewerb werden auch eher dort aktiv sein. MfG --V¿ 21:15, 1. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Commons ist ein internationales Projekt mit gefühlt noch weniger aktiven Benutzern als hier. Man lädt seine Bilder hoch, worüber soll man da streiten und in welcher Sprache? Eine WLX-Jury ist nicht die Kunst-Akademie, wo man eine Bewerbungsmappe einreichen muss. Da hätte ich mich sicher blamiert, aber es mangelt ja meist an Kandidaten. Die Commons als solche sind freilich mit Wikipedia kompatibel, es ist nur die ausgegliederte Foto-Abteilung. Was nicht zusammenpasst, sind manche Ansichten eines Teils der bei QI aktiven Nutzer und ein Fotowettbewerb, der sich auch an Menschen richtet, bei denen die Fotografie nicht mal den Status "Hobby" hat. Du könntest nächstes Jahr Commons-Aktive gezielt ansprechen, bei denen Du den Eindruck hast, sie wären dem aufgeschlossen. Einen Aufruf auf der QI-Diskussionsseite würde ich aber eher unterlassen. Grüße, --Blech (Diskussion) 22:14, 1. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wieso wird eigentlich ständig versucht, Wettbewerbe wie WLM/WLE die das Ziel haben, neue Kollegen zu finden, bzw. WP mit fehlenden Bildern zu versorgen das QI Papperl aufzudrücken? Auf der einen Seite wird geklagt, dass dort sowieso schon zu wenig Aktive unterwegs sind, und auf der anderen Seite soll es für die Bilder der Wettbewerbe als Kriterium gelten. Ich bevorzuge "jedem das Seine" und was solls, dann haben wir halt eine Parallelwelt. Ich glaube kaum, dass wir neue Mitarbeiter anlocken, indem wir eine weitere Hürde/Bewertung anlegen. Nochmal, es ist auch nicht immer möglich, ein Natur- oder Geologieobjekt technisch einwandfrei abzulichten. Höhlen sind dunkel, Felsen oft zugewachsen und der Himmel nicht immer stahlblau mit weissen Wolken. Wenn das Bild aber eine Lücke in einer Liste oder Artikel füllt, ist das immer noch sinnvoller als wenn da das QI Papperl draufklebt, das der Leser der WP im Normalfall gar nicht mitbekommt. --Derzno (Diskussion) 07:15, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Derzno; es geht mir eher darum erst einaml zu definieren, was den überhaupt das Ziel sein soll
möglichst viele Bilder - wohl kaum und dann bräuchten wir auch keine Jury. Zählen lässt sich recht enfach mit einem skript erledigen.
möglichst gute Bilder - imho jein. Zum bewerten für die Jury schon - allerdings ist glaube ich heute schon so, dass ein reiner unbearbeiteter Schnappschuss keine Chance hat unter die Besten 10 zu kommen. Und wenn man ernsthaft versuchen will als Anfänger seine Bilder zu verbessern sind die Kommentare auf QI recht hilfreich. Mal abgesehen davon, das auf commons imho ein sehr viel freundlicherer Umgangston vorherrschend ist wie hier in der deutschen WP. Und das ganze ohne Stammtisch-Klüngeleien auf rein sachlicher Ebene.
Möglichst viele für WP-Projekte benötigte Bilder - im Prinzip ja. Nur lässt sich das schlecht bewerten. Oder hast Du da eine Idee?
Neue Mitarbeiter - wieder im prinzip ja. Nur werden das bei einem Photowettbewerb wahrscheinlich eher auf commons tätige sein. Du kannst schlecht jemand verpflichten zu seinem Bild gleich noch einen Artikel tz schreiben:-)
Bilder aller Jahreszeiten von gleichen Motiven ergänzt durch Derzno am 6. Sep. 2016.
Alle vier Punkte (und den 5., den 6. halte ich im Vergleich zu den anderen für weniger wichtig) sollen wir erfüllen, das ist die derzeitige Erwartung. Jury, Preise und Tralala hätte ich im Frühjahr aus Zeitmangel fast gestrichen. Aber dann hieß es, WLE (in der bisherigen Form) dürfe nicht ausfallen. --Blech (Diskussion) 00:08, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
QI kann unsere am 1. Mai losbrechende Bilderflut gar nicht bewältigen, dort muss der Zustrom gleichmäßiger sein. Das Verfahren bei QI finde ich so schlecht, dass ich selbst noch nie ein Bild dort eingestellt habe. Daher kann ich das auch keinem Teilnehmer empfehlen. Die äusserst unfreundliche Reaktion auf das Einstellen unserer Top 10 dieses Jahr hast Du mitbekommen? --Blech (Diskussion) 22:10, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bildforensiker gefragt
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren11 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Eine Bitte um Amtshilfe. Lässt sich hier etwas Belastbares über den Adler sagen? Die Kontur seiner oberen Flügelspitze irritiert mich. In den Metadaten ist zwar der Einsatz von Photoshop vermerkt, aber das ist ja an sich nichts besonderes. VG, --Aalfons (Diskussion) 10:01, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Große Wasserflächen in der Nähe von Steilhängen sind bei Greifvögeln wegen der Thermik sehr beliebt. Die Sonne steht links vorne außerhalb des Bildes. Schatten und besonnte Bereiche passen für mich bei Vogel und Landschaft zusammen. Mich irritiert eher die rechte Flügelspitze, da kommen mir die schwarzen Federn kürzer vor und das Grün drumherum verwischt. Wahrscheinlich bilde ich mir das nur ein und das Bild ist ok. Ich habe es mir aber nur am Tablet ansehen können. Grüße, --Blech (Diskussion) 13:22, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
In einem anderen Bild vom Fotograf sind zwei Adler. Das dort Adler fliegen glaube ich. In einem weiten Bild sieht man man den ähnlichen Standort ähnlich wie dem ersten - nur hier ist mein Schäfeempfinden ok (kein Tilt-Shift). --Atamari (Diskussion) 14:25, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wird die obere Flügelspitze stark vergrößert, treppt sie. Das irritiert mich. Und dass die Konturen des Gefieders weniger scharf sind als die des Grünzeugs, über das er fliegt, also etwa gleich weit weg ist. --Aalfons (Diskussion) 14:44, 15. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Da muss ich Ralf recht geben, der Vogel ist eingefügt, auch die Landschaft muss nachbehandelt worden sein. So ein knackiger Schärfeübergang in der Entfernung unten in der Flussbiegung, das ist mit normaler Optik schlicht weg unmöglich (das zu weit weg, also am optische Unendlich). Auch das Datei:Uvac River 03.jpg ist devinitiv manipuliert. Beim hinteren Vogel hat er sich nicht mal Mühe gegeben beim einfügen. --Bobo11 (Diskussion) 00:28, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Jetzt kann ich's mir gleich mit zwei Kollegen verderben, wenn ich sage, dass ich zwar @Nightflyer: angepingt, aber dabei eigentlich @Ralf Roletschek: gemeint hatte. Sorry, da muss ich jetzt durch. Lag daran, dass ich NF's Disk auf meiner Beo habe, RR's aber nicht.
Ich danke allen für die Mühe. Letzte Frage: Um das Bild aus dem WLE-Weltwettbewerb zu verbannen, brauche ich eine kurze und knackige Begründung. Was ist der klarste Beweis dafür, dass der Adler hineinmontiert wurde? --Aalfons (Diskussion) 12:36, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die nicht passende Unschärfe zwischen den Federn. Du siehst es vor allem an dem unteren Flügel, da stimmt das Grün nicht überein. Du hast das Gefühl da seien grüne Federn. Sind die typischen Artefakte die beim Aussschneiden entstehen können, wenn du eben nicht Pixelgenau ausgeschnitten hast. Das Pixelgenaue auschneiden hingegen erzeugt eben die Treppen die du beim ober Flügel erkennst.--Bobo11 (Diskussion) 15:37, 16. Sep. 2016 (CEST)Beantworten