Der Diderot-Club II hat nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun.
Die Seite bindet unverhältnismäßig starke Ressourcen im Bereich der Administration der deutschsprachigen Wikipedia.
Diskussionen auf der fraglichen Seite leisten zu selten einen sinnvollen Beitrag zur Kritik von Missständen im Projekt. Kaum jemals kommt es zu inhaltlicher Auseinandersetzung oder zum Anstoß von Verbesserungsprozessen.
Die Seite und deren Inhalte ist manchmal ein Grund, zu persönlichen Angriffen, Beleidigungen, Provokationen oder ähnlichem zu neigen.
Die Seite verursacht zu oft schlechte Laune.
Zu viele Diskussionen der Seite schüren Feinbilder und Animositäten gegen missliebige Benutzer. Eindrücke werden zu oft zu unsachlich, schmähend und polemisch vorgetragen.
Zu viele Diskussionen sind schlecht fuers Rueckenmark. * Zu oft werden dazu bloße Vermutungen oder Andeutungen ausgesprochen. Das bewirkt zu oft Eskalation und zu oft Reaktionen auf gleichem Niveau, dies führt zum Rückzug vieler dort diffamierter Benutzer, zu Gruppenbildung und verhärteten Fronten.
Die zahlreichen oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen der Seite schüren den Voyeurismus. Daher vermutlich auch die beachtlichen Zugriffszahlen (z.B. im Schnitt 212 Aufrufe pro Tag, Median 156, im Januar 2012; z.B. im November 2011, als die Seite ab 4.11.2011 vollgespert war, im Schnitt 115 Aufrufe, Median 70, pro Tag).
Diese zahlreichen oft unbegründeten Anschuldigungen werden zudem von Suchmaschinen erfasst, hier z. B. von Google, [1].
Eine Entscheidung der Gesamtcommunity für den derzeitigen Stand ist der Komplexität der Entscheidung angemessener als der Entscheid einzelner Administratoren.
Dieses Meinungsbild wurde im Vorfeld ebenso zerredet wie jegliche Diskussionsversuche mit dem Diderot-Club im Sande verlaufen.
Kontra
Für administrative Einzelfallentscheidungen wie die Löschung einer Seite im Benutzernamensraum ist das WP:Meinungsbild nicht vorgesehen, so dass dieses MB schon aus formalen Gründen abzulehnen ist. Admin-Entscheidungen sollen nicht per Meinungsbild ausgehebelt werden; dies ist so nicht vorgesehen und stellt das gesamte System in Frage. Es ist zu befürchten, dass Meinungsbilder regelmäßig als dritte Instanz missbraucht werden.
Die Regeln der Nutzung des BNR sollte einheitlich in einer allgemeingültigen Richtlinien geregelt werden, nicht ad hoc und nach Gutdünken einer einfachen Mehrheit.
Der Club greift auch kritische Themen zeitnah auf, die von anderen Seiten wie Café oder der Grillenwaage nicht abgedeckt werden. Auch in Wikipedia muss Kritik an der Wikipedia und an einzelnen Benutzern und Entwicklungen möglich sein.
Der Club steht strukturell zwischen dem Cafe mit eher lockerer Atmosphäre und der Grillenwaage, einem Treffpunkt der eher gesetzteren Wikipedianer. Bei einer Löschung würde demnach eine Lücke entstehen. Bei aktuellen brisanten Themen ist er deshalb auch ein Forum für User, die eher die anderen Treffpunkte aufsuchen.
Niemand wird gezwungen, die Seite zu lesen.
Man kann die Seite beseitigen, aber nicht die Kritik. Besser an einem Ort gebündelt als auf verschiedenen Seiten verstreut oder auf einer neuen Seite, über die dann erneut abgestimmt werden müsste.
Da der Begriff der Wiedergängerseite unklar ist könnte dieses MB als Legitimation zur Unterbindung jeder kritischen Diskussion in der Wikipedia verwendet werden. Unter dem Vorwand, angebliche PAs unterbinden zu wollen würde mit diesem MB SOPA-artig die Redefreiheit im Projekt eingeschränkt.
Die Seite hat hohe Aufrufraten, es besteht ein breites Interesse an dem Angebot
Sollten auch Alternativen (ein "Diderot-Club III" o.ä.) innerhalb der Wikipedia nicht mehr geduldet werden, drohen die Diskussionen auf externe Seiten verlagert zu werden, für welche die Kontrollmechanismen der Wikipedia gar nicht mehr greifen.
Eine Löschung würde auch Benutzer treffen, die nicht gegen Wikipedia-Prinzipien verstoßen.
Der Vorschlag beinhaltet nur einen technischen Akt: Die Löschung einer ganz bestimmten Seite. Die praktischen Auswirkungen wären in dieser Form gering, da der Club sogleich unverändert auf einer neuen (oder einer anderen bereits bestehenden) Seite fortgeführt werden könnte.
Das Verbot des Diderot-Clubs oder ähnlicher Seiten kann als Zensur verstanden werden. In Zeiten allgemein zunehmender Internetzensur ist ein solcher Schritt ein fatales Signal in die falsche Richtung.
Auch in anderen Foren, Projekten etc. wird auf der Diskussionsseite durchaus auch über Themen geplaudert und diskutiert, die nicht unbedingt etwas mit dem direkten Ziel zu tun haben. Es wäre daher allenfalls zu erwägen und zu diskutieren, ob der DC nicht aus dem BNR in den WNR als Wikipedia:Diderot-Club verschoben werden sollte.
Nachdem sechs Löschanträge gescheitert sind, hinterlässt der Versuch, die Löschung auf diesem Wege zu erzwingen, ein seltsames „Geschmäckle“, wie man im Südwesten sagt.
Die Behauptung, dass der Diderot-Club ein Honigtopf für Benutzer, die zu persönlichen Angriffen neigen sei ist in dieser Form fragwürdig. Beschimpfungen stammen in der Regeln nicht nur von den Benutzern, die im Diderot Club verkehren, sondern richten sich auch gegen diese, vgl. Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4.
Die Antragsteller behaupten, dass der Diderot-Club böse sei, können dies aber nicht durch Verweise auf böse Diskussionen belegen. Der Terminus technicus für dieses rhetorische Mittel ist Petitio principii. Es wird eine Konklusion gezogen, die nicht durch die entsprechenden Prämissen gestützt wird.
Die Befürworter einer Löschung agieren mit falschen Behauptungen. Trotz mehrfacher Aufforderungen wird behauptet, dass der Diderot-Club zahlreiche oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen verbreiten würde oder dass zu viele Diskussionen der Seite [...] Feindbilder und Animositäten gegen missliebige Benutzer schüren würden. Für diese Behauptungen können von den Antragstellern keine Belege vorgebracht werden. Im Diderot-Club werden zwar falls angebracht auch Benutzer kritisiert, diese Kritik verzichtet allerdings in allen Fällen auf die z.t. untragbaren Beschimpfungen, denen Benutzer, die dem Diderot-Club nahe stehen mit Billigung der Administration ausgesetzt sind.
Halte ich für keine gute Idee; es führt nur dazu, dass der Edit War hier weiter geht. Die MB-Teilnehmer sind nicht blöd, die können sich ihr eigenes Urteil bilden. Die meisten lesen eh keine Argumentlisten. --PM321:12, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also ich les sowas und hab bei den meisten Meinungsbildern nicht die Zeit die ganze Diskussion zu lesen. Solange die Vorderseite mit Argumenten gesperrt ist, scheint der Druck raus zu sein, hier per Edit-War zu vandalieren. Ich denke es ist sinnvoll die Argumente pro und contra hier halbwegs einvernehmlich zu perfektionieren. Was mich auf der Vorderseite stört, ist die Tatsache, dass die Kontra-Argumente häufig schon im Sinne der Befürworter relativiert oder "widerlegt" wurden. Das ist nicht Sinn einer solchen Liste. Es geht um Wiedergabe der strittigen Positionen, nicht darum, dass jedes einzelne Argument an-und-für-sich objektiv und neutral ist.--olag21:17, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht sollten wir mal die Argumente durchgehen und überlegen, wie sie besser formuliert werden könnten, ob sie relevant sind oder eher verwässern und ob noch was fehlt?--Belladonna22:28, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja die Liste ist viel zu lang und ungeordnet. Ich fühle mich aber nur für die ersten zwei Kontra-Argumente richtig zuständig. Den Diderot-Club II kenne ich nicht genug für Argumente in der Sache.--olag22:46, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bei dem ersten Edit fehlt die Hälfte, die sollte wieder rein, das war substantielle Kritik. der zweite Vorschlag passt und dann sollten wir mal durchgehen welche anderen formalen Argumente zu diesen zwei dazugehören.
Wir hatten schon mal ne gute Liste, die ist aber in einer anderen Version begraben worden. Aber Wiki vergisst nichts:).
Ja, Belladonna, aber beim ersten Argument hatte ich zu radikal gekürzt. Das hab ich jetzt wieder etwas ausgebaut. Die eher formalen Argumente an den Anfang zu setzen (also zB auch der Umgang mit Wiedergängerseiten), ist eine gute Idee. Gruß--olag23:03, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Olag, überzeugende Arbeit, alle Achtung, nur schade, dass du gegen uns bist. Ich erinnere mich übrigens gerade an unser Treffen im Dezember 2010 im eiskalten Berlin. Nunja, die Zeiten ändern sich. --Schlesingerschreib!23:13, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auch in anderen Foren, Projekten etc. wird auf der Diskussionsseite über Themen geplaudert und diskutiert, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Erstellen einer Enzyklopädie stehen. es wäre daher zu erwägen, ob der DC in den BNR verschoben werden soltte. Eine Löschung wäre damit obsolet, da dann die Regeln des BNR auch für den DC gelten würden. (lösung anbieten)? (nicht signierter Beitrag vonBelladonna2 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 6. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
diese beiden Argumente sind verloren gegangen. Ich find sie treffend, bin aber vielleicht nicht ganz neutral, weil sie von mir kommen. Was ist deine Meinung dazu?
Es ist mit diesem Meinungsbild nicht geklärt, nach welchen Kriterien eine Wiedergängerseite zu erkennen ist. Sind es die noch zu konkretisierenden Inhalte der Kritik, sind es die Accounts der jetzigen Betreiber oder ist es der ebenfalls noch zu konkretisierende Diskussionsstil.
Es ist im Vorfeld des Meinungsbildes kein nach den hiesigen Regeln vorgesehener Vermittlungsversuch mit den Betreibern unternommen worden, um vorgebrachte Kritikpunkte, wie zum Beispiel Umgang mit Klarnamen, einvernehmlich zu klären. Angesichts der vorgebrachten Bedenken zur Regelkonformität des Meinungsbildes wäre dies aber ein notwendiger Schritt. (nicht signierter Beitrag vonBelladonna2 (Diskussion | Beiträge) 23:25, 6. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
Ich würde es für besser als die bisherige Aufzählung mit * halten, wenn die Argumente mit # nummeriert würden. Dann könnte man sich im Abstimmkommentar einfacher darauf beziehen, ohne jedesmal nachzählen zu müssen. --Grip9900:45, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Eventuell entstehende Wiedergänger werden schnellgelöscht
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren34 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Frage: Woran erkennt man zuverlässig die Wiedergänger? Neuer Seitenname unter neuem Benutzername - greift dieses MB dort noch? Oder ist jede wikipediakritische Diskussionsseite ein potenzieller Wiedergänger? --PM315:04, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich warne vor allzu viel Energieverschwendung. Was hier errungen werden kann, ist bestenfalls ein Phyrrhussieg. Niemand wird einem der DCII-Protagonisten verbieten können, einfach eine neue Diskussionsseite aufzumachen, unter anderem Namen, oder einen Account wie die Grillenwaage. Die Lösung kann nur sein, dass der DCII-Club intensiv moderiert wird, damit dort WP:WQ eingehalten wird, oder aber die, die von dort aus immer wieder gezielt Unfrieden stiften, gesperrt werden. So unwahrscheinlich das auch sein mag.--bennsenson - reloaded20:18, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Matthias, Wiedergänger der Seite würde ich an deiner Stelle erst dann versuchen löschen zu lassen, wenn sich abzeichnet, dass erneut persönliche Angriffe Überhand nehmen. Abgesehen davon ist der Club doch jetzt schon dabei, sein Konfliktpotential weitgehend zu verlieren. Die neuen Diskussionen, die dort gerade ablaufen sind bis jetzt sachlich, wie ich finde. Wenn dann noch zeitnah bei Ausfällen gesperrt und versionsgelöscht wird, könnte die Seite eigentlich bleiben. Denn diejenigen, die in der Wikipedia auf Mission sind, und entsprechend auffallen, kann man besser in Schach halten, wenn sie konzentriert an zentraler Stelle, also im D-Club, auflaufen. So werden beispielsweise sofort die T7 Wegwerfsocken erkannt. Und die anderen Protagonisten halten sich mit Angriffen zurzeit zurück, wie ich finde. --Schlesingerschreib!20:30, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es wird auf dasselbe wie immer hinauslaufen: Die Seite kann nix dafür, das Problem sind die immergleichen skandalisierenden und eskalierenden Accountbesitzer. Auf dieser einen Spielwiese hat man sie einfacher im Blick und es ist arbeitsökonomischer für alle, wenn sie nicht durch sämtliche Metaseiten des Projektes toben. Letztlich wird das einzig hilfreiche sein, konsequent und immer länger werdende Sperren auszusprechen und durchzusetzen gegen solche Benutzer, die hier ständig personenbezogene Eskalation betreiben. Aktuell sieht es aber nicht so aus, als sei dafür ein Schulterschluss in Sicht. --MartinaDisk.21:45, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Martina, weder Brummfuss noch Simple haben mit den Selbstsperren von HM, Ac und C34 viel zu tun gehabt. Ich selber zähle mich gar nicht zum harten Kern des DCII. SanFran Farmer hat den meisten Haß von HM und C34 abbekommen. Was hat SanFran Farmer je mit dem DCII zu tun gehabt? Auch die hundert Stimmen gegen C34s Kandidatur haben nichts mit dem DCII zu tun. Hier ist gerade eine Sexismusdebatte am Entstehen und nicht nur hier, sondern international WikiWomenCamp und das ist gut so. Eines der Leitziele der Foundation ist die Anhebung des Frauenanteils auf 25%. Sue Gardner hat explizit deutlich gemacht, dass Frauen als Frauen angesprochen werden sollten. -- Schwarze Federtalkdiscr22:07, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich als Frau fühle mich zutiefst missbraucht von dieser Kampagne gegen AC und C34. Von dir bin ich enttäuscht, dass du dich da in dieser Form drangehängt hast. --MartinaDisk.22:11, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es hat weder eine Kampagne gegen AC noch gegen C34 gegeben. Ich glaube auch nicht, dass du diese "Kampagne" belegen könntest. Die Aggressionen gingen eindeutig von den beiden aus. Und ich verstehe noch immer nicht, warum du die beiden verteidigst. -- Schwarze Federtalkdiscr22:20, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Keine Kampagnen? Wir leben offenbar in Parallelwelten. Solltest du jemals anlässlich eines Sprachlapsus trotz Rücknahme von lange bekannten Widersachern wochenlang quer durch die Wikipedia gejagt werden, sprechen wir darüber vielleicht nochmal. Bis dahin lassen wir unsere sehr unterschiedlichen Sichtweisen einfach mal stehen. --MartinaDisk.22:25, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Martina, ich werde seit Jahren massiv angegriffen, aber nicht in dieser harmlosen Form, sondern durch schwarze Listen auf Nazi-Seiten, Anrufen zuhause, Diffamierungen bei meinen Arbeitskollegen, einem ganzseitigen diffamierenden Artikel in der Jungen Freiheit, diffamierende Artikel auf Wikimannia und Metapedia, permanten Attacken von feigen IPs auf meine Benutzerseite oder Beiträgen durch Löschungen und Vandalismus und ich genieße bei vielen Admins eine Vogelfreiheit, persönliche Angriffe gegen mich haben keine Konsequenz. Erzähl mir nichts von "gejagt werden". AC und C34 haben massiv ausgeteilt und können nicht einstecken und entschuldigen können sie sich schonmal gar nicht. Soll ich mal auflisten, mit wieviel Dreck ich in den letzten fünf Tagen beschmissen worden bin? Oder SanFran Farmer? Und wo sind die persönlichen Angriffe von uns? Mach bitte einen Realitätscheck. -- Schwarze Federtalkdiscr22:36, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dass Liesbeth angegeben hat, dem Diddl-Club nahe zu stehen, hat das ganze Thema und den Umgang damit überlagert, das ist zumindest mein Eindruck. --Belladonna22:40, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Schwarze Feder, du bist bestimmt nicht vogelfrei. Aber SanFran Farmer hat ganz sicher kein gutes Bild abgegeben, was die Diskussionen der letzten Tage angeht. Mich wundert, dass du dich von diesem Verhalten nicht stärker distanzierst. Viele Grüße -- Christian2003·???RM00:08, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
1. Wieviele persönliche Angriffe gegen mich sind sanktioniert worden? Ich bin hingegen für einen Tag gesperrt worden, weil ich ACs Verhalten sexistisch nannte. Der Fehler wurde eingesehen und die Sperre unmittelbar aufgehoben, aber es gingen ohne Ende weitere deutliche PAs gegen mich. 2. SanFran Farmer hat sich völlig akzeptabel verhalten und ist extrem gemobbt worden. Zeige mir auch nur ein einzige Verfehlung von SanFran Farmer. Zeige mir ihr Fehlverhalten, Difflinks oder irgendwas, ich kann keines sehen. Auch SanFran Farmer wurde zu Unrecht gesperrt [2] und musste während ihrer Sperre ca ein Dutzend PAs ertragen. -- Schwarze Federtalkdiscr00:20, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das ist ja das Paradebeispiel für die verfolgte Mobbing-Taktik: erster Schritt Beschimpfung, zweiter Schritt: als Reaktion auf eine Sperre wird der Fehler eingesehen und die Sanktion aufgehoben, dritter Schritt: an allen möglichen Stellen wird darauf hingewiesen, daß der erste Schritt als Fehler eingesehen wurde, Hauptsache von dem Dreck bleibt möglichst viel hängen. Vierter Schritt: siehe Carpaci und andere, die der WP den Rücken kehrten. Fünfter Schritt: Bekundung, daß es schade ist, daß Carpaci gegangen ist, aber es sei ja sein Problem, wenn er so empfindlich sei. Und genau so wird im DC vorgegangen. Und das wird in das Mäntelchen "Meinungsfreiheit" und "Kritik" gefaßt. --Matthiasb(CallMyCenter)09:13, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So, du scheinst dich auf meinen Beitrag zu beziehen, also wenn das nicht einfach nur eine Darlegung der Voreingenommenheit sein soll, sondern einen Realitätsbezug hat, dann wirst du diesen auch belegen können. Ich frage schon seit Tagen nach Difflinks - aber da kommt nichts. Also auch für dich noch mal die Aufforderung, deine Realitätssicht zu überprüfen:
Ich habe Atomiccocktails Äußerungen korrekt als sexistisch bezeichnet. Das war keine Beschimpfung, sondern gerade vor dem Beschluss der Foundation, das GenderGap ansatzweise zu schließen, in dem vermehrt Frauen als Frauen angesprochen werden sollen, in doppelter Weise notwendig
Sorry, nicht ich, sondern der Admin hat den Fehler eingesehen. Das hast du falsch verstanden. Es wurde nicht "als Reaktion auf eine Sperre ... der Fehler eingesehen". Es lag ja kein Fehler meinerseits vor, der Admin hatte eine Fehlentscheidung getroffen. Zunächst haben andere Admins interveniert, dann wurde die Entscheidung overruled. Schließlich hat sich der sperrende Admin zu Wort gemeldet und eingesehen, dass die Sperre ein Fehler gewesen ist, war mit dem Overrulen einverstanden und hat schließlich (endlich) Atomiccocktail angesprochen
Ich habe nirgendwo behauptet, dass es ein Fehler gewesen ist, Atomiccktails Aktion als sexistisch zu bezeichnen. Hätte er sich entschuldigt, wäre dies der erste Schritt gewesen, sich von dem, was du "Dreck" nennst, zu befreien. Das Ganze ist auch noch nicht vorbei.
Capachi34 hätte mit einer längeren Sperre rechnen müssen, wenn er nicht freiwillig gegangen wäre. Er hat sich völlig verrannt und würdelos verhalten.
Ich habe nirgendwo behauptet, dass ich es schade finde, dass Capachi34 geht. Ich habe von seiner Artikelarbeit nichts mitbekommen, weil ich in anderen Artikelbereichen schreibe (Diskriminierungstheorie, Bildungsbenachteiligung, ...) und seine Admintätigkeit erschien mir in den letzten Tagen mehr als fragwürdig.
Deine unterstellte "Mobbing-Taktik" ist empirisch auf Sand gebaut, ein Hirngespinst. Ich möchte dich bitten, diesen Mobbing-Vorwurf nicht noch einmal zu äußern und deine Realitätswahrnehmung anhand der Transparenz in Wikipedia zu überprüfen. -- Schwarze Federtalkdiscr14:28, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Jetzt fängt die Arbeit erst an. Das was da alles schief gelaufen ist, muss sachlich aufgearbeitet werden. Es wäre gut, wenn du dich daran beteiligst. Difflinks sammeln, in kausale Beziehungen setzen, Mobbingattacken herausarbeiten, die ganzen Admin-Fehlentscheidungen analysieren und das ganze dann auswerten. ;-) -- Schwarze Federtalkdiscr14:44, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lass mal deine persönlichen Angriffe stecken. Natürlich ist hier nicht der richtige Ort für eine Aufarbeitung. Diese Seite nutze ich gerade meinerseits, um selbstkritisch festzustellen, ob ich irgendwelche Diskussionen übersehen oder falsch interpetiert habe. Deshalb warte ich auf Difflinks, die allerdings bislang nicht aufgetaucht sind. Ich meinte übrigens den Vorschlag ernst. Diese ganze Geschichte gehört aufgearbeitet und es sollte Konsequenzen haben, nicht personeller, sondern struktureller Art. Das GenderGap in Wikipedia ist ja weltweit Thema. Mit dieser Geschichte hier zeigt sich geradezu paradigmatisch, wie oligarchische Strukturen, GenderGap und Vorurteilsstrukturen miteinander verflochten sind.
Genau, "sachlich aufgearbeitet ... Mobbingattacken herausarbeiten". Das kann ja noch lustig werden. Ich helfe dir mal mit ersten Beispielen. Auf der umseitig umstrittenen Seite wurde mir unlängst "typisch männliche"(s) Platzhirschverhalten vorgehalten - da waren deine neuen Kumpels noch nicht so empfindsam und haben sich wohl eher einen gegrinst. Im Archiv der Seite findest du mich auch namentlich mit Prostitution in Verbindung gebracht (kannst du googeln). Da war das Grinsen noch breiter. Aber jetzt sind alle Clubbies wachgerüttelt und helfen dir sicher gerne, jede Mobbingattacke haarfein heraus zu arbeiten (außer ihre eigenen natürlich, die waren und bleiben ja sowieso immer okay). --MartinaDisk.22:59, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Artikel bezieht sich auf Artikel, nicht auf Benutzerseiten, in denen über Wikipedia diskutiert wird: "Hier sind Punkte aufgeführt, die bei Artikelanlagen oder -beiträgen oft falsch gemacht oder missverstanden werden." Dann folgen die Punkte zu Artikelanfragen.
Das sehe ich nicht so. Ohne Brummfuss Eintrag hätte ich die Geschichte mit Atomiccocktail und Liesbeth nicht mitbekommen. Ich habe daraufhin sofort auf der Seite der Admin-Notizen einen Umgang mit diesem Verhalten eingefordert. Es dient der besseren Arbeit, wenn Frauen das Selbstbestimmungsrecht haben, als Frauen angesprochen zu werden. Das ist momentan sogar ein zentraler Punkt für die Entwicklung Wikipedias. Wer dagegen verstößt schadet dem Projekt. -- Schwarze Federtalkdiscr22:49, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Neutralität
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die zentrale Frage dieses MBs wird sein, ob es gelingt das Anliegen neutral und sachlich zu formulieren. Emotional geifernde Antragstexte werden sowieso ungelesen abgelehnt. Auf jeden Fall wirds lustig und immer noch besser als Artikel schreiben, oder? --Gammaγ23:16, 1. Feb. 2012 (CET)Beantworten
D'accord. Als erstes adverbiale Zusätze und Einschränkungen 'raus. Beispiel mit Streichvorschlägen:
Seit Jahren besteht diese Metadiskussionsseite im Benutzernamensraum. Fast ständig kommt es im Zusammenhang mit Diskussionen auf dieser Seite zu Konflikten, diese beschäftigen fast täglich die Adminschaft und führen regelmäßig zu Benutzersperren und Versionslöschungen. Mehrfache Löschanträge – u.a. im Juli 2009, im August 2010 und im März 2011 – auf die Seite wurden bislang abschlägig beschieden, obwohl sich in diesen eine ausreichende Zahl an Benutzern mit hinreichend gewichtigen Argumenten dafür ausgesprochen haben, die Seite aus dem Bestand der Wikipedia zu löschen.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es gab ja nun schon einige Löschanträge gegen verschiedene Diderot-Clubs. In einer Löschdiskussion gegen den Andrax/Diderot-Club im Jahr 2008 (also vor der Zeit Capachis und Haselburg-Müllers) hatte ich mir die Mühe gemacht und die PAs in der Löschdiskussion gegen die Club-Seite aufgelistet. Das sah dann so aus:
Unsere linken Propagandisten,
herumzulamentieren,
ihnen fehlt es an intellektuellen Fähigkeiten,
Herumlamentieren,
Pflege ihrer Preufilneurose,
Als Honeypot für die Sülztüten behalten,
Laber- und Meckerecke,
Biotop für persönliche Beleidigungen,
so ein Käse,
Hetzblatt schlimmer als die Bildzeitung vor 40 Jahren,
Käse,
eine üble Hetzseite,
Das ist ja so eklig,
"Ich-heul-mich-aus"-Plattform,
Käse,
Heulsusen-Ecke,
ziemlichen Stuss,
dümmliche Vermischung,
geschwafelt,
Dunkelmännertum,
Euer Nazipedia-Wahn ist inzwischen nur noch lachhaft,
Trollspielwiese,
„Trotz der roten Reaktionäre“,
so viel Bosheit,
Sammelsurium selbstgerechter arroganter Spießigkeit,
Selten dummes Geschwafel,
Heulseite,
Die Seite gibt das am Boden liegende Niveau der illoyalen und egozentrierten sogenannten "Kritiker" in sehr eindrucksvoller Weise wieder,
doof,
Das ganze ist ein permanentes Aufrühren von Quark, bei dem jeder, der sich damit beschäftigt, zu dumm ist, die Verschwendung seiner Zeit zu erkennen,
Selten dummes Geschwafel,
unendlich dumme Nazibeschuldigungen,
„Antifa“-Gepose,
Methoden der Diffamierung und Hetze,
postpubertäres „Adminwillkür“-Geschrei,
Gesinnungspolizei,
Aber nur wegen kritischen Bemerkungen zum Judentum oder Israel, oder weil jemand persönliche Abneigungen äußert,
als Hetzblatt schlimmer als die Bildzeitung vor 40 Jahren,
Der Lenin-Club für eine linksradikale Wikipedia,
Hetzblatt,
Langweiliges, frustriertes, eitles, konzeptloses Selbstmitleid,
Und obwohl es nur eine Bestandsaufnahme während der Diskussion darstellte, wurden die PAs, die auf der Clubseite bis dahin je getätigt wurden, um ein vielfaches geschlagen innerhalb von wenigen Tagen. Wo ist der Sinn? -- Schwarze Federtalkdiscr01:52, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Naja der DC ist ja keine Person, auch kein Rechtssubjekt wie ein Verein und insofern hat er keine Persönlichkeitsrechte und somit sind diese Aussagen keine PA. Anders siehts natürlich aus, wenn solche Aussagen gegen einzelne Autoren gehen.--Giftzwerg 8814:41, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das stellen wir jetzt gegen die Kampagnen mit teilweise ehrverletztendem Inhalt gegen Vereinsmitglieder und dem Diderotclub nicht genehme Autoren, Klarnamensverletzungen etc. und schon wird die ganze Witzigkeit und Wertlosigkeit dieser Zusammenstellung deutlich. --Julius1990Disk.Werbung14:58, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren28 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Überlegt Euch gut, ob Ihr wirklich den Diderot-Club zwangsweise beenden möchtet. Ich kann so manche Verärgerung über Äußerungen auf diesen Seiten verstehen. Ich fürchte nur, dass wenn Ihr mit der Schließung dieser Seiten Erfolg habt und auch Alternativen nicht zulässt, dann werden sich diese Diskussionen ein Gremium außerhalb suchen. Auf en-wp ist genau das passiert und es nennt sich wikipediareview.com. Und dort laufen Diskussionen und Kampagnen mit deutlich weniger Kontrollen ab, als wie wir sie noch innerhalb eines Wikimedia-Projekts haben. So ist es dort nicht selten, dass dort sehr persönliche Informationen ausgebreitet werden und stehen bleiben, die bei uns zumindest versionsgelöscht werden. (Ich bitte um Verständnis, dass ich Beispiele dazu nicht verlinke.) Da ist es mir lieber, wenn diese Diskussionen innerhalb des Projekts bleiben und damit unseren Richtlinien unterstehen, die von unseren Admins durchgesetzt werden. Was wir wirklich benötigen, ist nicht die Schließung einzelner Seiten, sondern eine andere Form des Miteinander-Umgehens. --AFBorchert02:33, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das ist ein wichtiger Hinweis, scheint mir. Von dieser externen Website zur englischen Wikipedia wusste ich noch gar nichts. Ich habe gerade versucht, auf Basis deines Beitrags ein Contra-Argument zu formulieren; gerne bei Bedarf anpassen... Gestumblindi03:02, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich hatte auch mal so gedacht, doch der Schaden, der ständig von dieser Plauderecke ausgeht, scheint nicht mehr hinnehmbar. Was außerhalb der Wikipedia passiert, interessiert dabei nicht, zumal die betreffenden Schreiber längst auch außerhalb über andere hier herziehen (Difflinks spare ich mir, das ist bekannt). --Oltau✉05:13, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Gestumblindi: Danke für die Aufnahme als Contra-Argument.
@Oltau: Ja, das ist mir ebenfalls bekannt, aber ich denke, dass die Dynamik eine andere ist, wenn nicht nur einzelne in einem Blog extern über die Wikipedia und ihre Autoren herziehen, sondern sich eine kritische Masse von Benutzern außerhalb in so einem Gremium trifft und sich von dort aus Kampagnen organisieren. Auf Commons und auf en-wp gibt es gerade einen solchen vom WikipediaReview aus organisierten Shitstorm, der sich über ein führendes Mitglied von Wikimedia UK ergießt (einschließlich der Thematik seiner sexuellen Vorlieben) und der auch sich gegen Wikimedia UK selbst wendet, u.a. wird darüber nachgedacht, wie die Gemeinnützigkeit wieder aberkannt werden kann. Vielleicht erinnern sich auch noch einige an Jimbos missglückten Bildersturm. Der Ursprung war auch hier das WikipediaReview, von wo aus es Versuche gab, potentielle Spender mit entsprechendem Material auf Commons zu verschrecken. --AFBorchert08:15, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Externe Seiten, die sich in unterschiedlicher Form WP "kritisch" "beäugen gibt es doch schon seit Jahren und auch das (externe) Organisieren von Kampagnen. Ob es nun Diderot innerhalb der WP gibt oder nicht wird daran so gut wie nichts ändern. Mit ungerechtfertigter Kritik, Störversuchen oder auch (Hetz)kampagnen im Internet muss man und die WP leben, die Frage ist hier lediglich, ob und inwieweit es sinnvoll ist, so etwas intern administrativ möglichst zu begrenzen/beschneiden.--Kmhkmh09:10, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der springende Punkt ist der, daß als Seite innerhalb der Wikipedia die Wikipedia:Grundprinzipien gelten, die ständig mit Füßen getreten werden, insbesondere die hinsichtlich persönlicher Angriffe. Dadurch wird der Eindruck erweckt, die Wikipedia erlaube solche Verstöße. Was diese Benutzer außerhalb der WP machen, ist mir egal. --Matthiasb(CallMyCenter)09:06, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
+1 Was außerhalb geschieht, ist unwichtig. Es gibt doch ausreichend Schmähseiten, wer beachtet die denn? Nur viel heiße Luft und nichts dahinter. Hier drinnen bei uns soll es sauber zugehen. Wenn wir solche Seiten durchgehen lassen, wird das noch irgendwann Standard? Wir sind grad auf dem besten Weg dorthin. Vielleicht ist gerade das ja das Ziel der Dödel? --Marcela09:18, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zustimmung zu Marcela, mit einer Einschränkung zu "Was außerhalb geschieht, ist unwichtig" - das ist es konventionsgemäß nicht, wenn es das Arbeitsklima innerhalb der WP stört. Wenn Benutzer A z.B. einen anderen auf einer externen Seite diffamiert, kann das Konto von Benutzer A hier für die dadurch verursache Störung des hiesigen Arbeitsklimas sanktioniert werden; dasselbe z.B., wenn jemand WP-Inhalte extern plagiiert und damit ebenfalls das hiesige Arbeitsklima stört. Beispiele für solche Sanktionen wegen Handlungen außerhalb der WP-Server gibt es mehrere. ca$e12:28, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Wenn Benutzer A z.B. einen anderen auf einer externen Seite diffamiert, kann das Konto von Benutzer A hier für die dadurch verursache Störung des hiesigen Arbeitsklimas sanktioniert werden" - das stimmt, ca$e, aber gegen die Diffamierung auf der externen Seite kann dann hier erstmal nichts direkt unternommen werden, die bleibt bestehen, und A kann dort unter Umständen auch fröhlich weiter diffamieren, durch seine Sperre hier wahrscheinlich noch darin bestärkt. Und die weiter unten von Aschmidt geäusserte Ansicht "Vielleicht gäbe es so eine Seite deshalb gar nicht so lange, denn wer möchte dafür die Verantwortung übernehmen und mit einer ladungsfähigen Anschrift im Impressum firmieren, nicht nur mit einem Pseudonym?" halte ich für Träumerei, denn bekanntlich braucht man eine solche Seite nicht zwingend in Deutschland (wo die Impressumspflicht besteht) hosten zu lassen; Beispiele für Websites mit diffamierenden Inhalten (z.B. eine bekannte deutschsprachige fundamentalistisch-katholische, an Verunglimpfungen Andersdenkender reiche Site), deren Betreiber und Urheber seit Jahren erfolgreich im Dunkeln bleiben, gibt es ja genug. Wobei ich den Teilnehmern des Diderot-Clubs II keineswegs unterstellen möchte, eine solche Website einrichten zu wollen. Gestumblindi22:38, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lustig, dass in dieser peinlich-autoritären Aktion sich über PAs der «Dödel» echauffiert wird, offensichtlich auch ein immer wiederkehrender und nie sanktionierter PA, aber er geht ja gegen die Richtigen. fossanet?!10:18, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich hab da mal eine Verständnisfrage: Wieso ist „Sollten auch Alternativen (Diderot-Club I, Diderot-Club III (A), Grillenwaage, WP:Café o.ä.) innerhalb der Wikipedia nicht mehr geduldet werden, drohen die Diskussionen inklusive möglicher persönlicher Angriffe auf externe Seiten verlagert zu werden, für welche die Kontrollmechanismen der Wikipedia gar nicht mehr greifen.” ein Kontra-Argument: Hier (in diesem MB) gehts doch nur um den Diderot-Club und nicht um existierende und/oder hypothetische Alternativen? (Das aber losgelöst von der Diskussion gefragt, welchen Schaden eine soz. Externalisierung solcher Seiten anrichten könnte.) Dank fuer jeden Hinweis :) --Henriette12:44, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Henriette Fiebig: Es ist vielleicht sinnvoll darüber nachzudenken, welche Konsequenzen eine Abschaffung des Clubs haben könnte und ob diese in jedem Falle vorzuziehen sind. Ich bin da sehr skeptisch gerade wegen meiner Erfahrungen mit dem WikipediaReview (WR), der, so denke ich, in nicht wenigen Fällen das Medium zu einer erheblichen externen Projektstörung geliefert hat. Das hat eine andere Qualität, als wenn einzelne Blogs negativ über uns berichten, da das WR in erheblichen Umfange in en-wp hineinwirkt und auch bereits massiv Vertrauensverhältnisse beschädigt hat (u.a. auch durch die Veröffentlichung und „Aufarbeitung“ der Arbcom-Mailingliste, nachdem diese leckte). Alles, was ein deutschsprachiges WR aus meiner Sicht braucht, ist eine kritische Masse an regelmäßigen Teilnehmern, die so ein Ventil suchen und genau diesen Prozess könnten wir u.U. durch eine Abschaffung der Clubs in Gang setzen. --AFBorchert13:26, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist das jetzt Mode, daß man Leute mit dem vollen Benutzernamen anspricht und nicht mit dem, mit dem sie unterschreiben? Ich schäme mich zwar nicht für meinen Nachnamen, aber ich find' das etwas komisch ;)) SCNR --Henriette20:06, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es geht hier um zweierlei Aspekte: einerseits, inwiefern die Community bereit ist, Auswüchse der Gestaltungsfreiheit von Benutzer(unter)seiten weiterhin zu akzeptieren, im Gegensatz zur Seiten im Wikipedia-Raum, hier namentlich Grillenwaage, Café oder Sandsackraum, wo es regelmäßig nicht zu PAs kommt, wo jedoch die Konventionen zu Diskussionsseiten gelten. Im Diddl-Club wird aber darauf wertgelegt, daß WP:DS eben nicht gilt, sondern es sich um eine Benutzerseite handelt. Zum anderen der bereits oben von mir angesprochene und von Ralf bekräftigte Aspekt, daß die bisherige Duldung des Zustandes im Hinblick auf den DC zu einer stetigen Verschlechterung des Klimas in der Community geführt hat, und keiner wird bestreiten, daß bei allem Respekt vor den großen Konflikten der Wikipediageschichte, das allgemeine Arbeitsklima heute wesentlich miserabler ist als es 2009 war und als es 2006 war. Und das war wohl auch schlechter als das von 2004, aber das müssen Leute beurteilen, die damals schon dabei waren.
Wie auch immer, ich mag nicht, daß das Klima noch schlechter wird. Und nachdem die Adminschaft sich derzeit in drei Gruppen teil – denen, die sich ducken, damit sie nicht ins Spotlight der DC-Aktivisten gelangen, denen, die sich gegen diese Auflehnen und einer nach dem anderen ins Visir genommen und abgeschossen werden und jene, die gegen das Gepöbel nix haben. Es ist an der Zeit, durch dieses MB insbesondere der dritten Gruppe zu zeigen, daß die Community damit nicht einverstanden ist. Hoffentlich. --Matthiasb(CallMyCenter)13:50, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Beweggründe kann ich verstehen. Nur glaube ich nicht, dass die vorgeschlagene Maßnahme geeignet ist, eine Verbesserung herbeizuführen. --AFBorchert14:20, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@AFBorchert: Nach einigem Nachdenken – lassen wir doch mal die Community entscheiden, ob das gewünscht ist. Ich bin ja grundsätzlich sehr für die „Freiheit des Andersdenkenden“, gerade in einem aufklärerischen Projekt wie diesem, aber mit Aufklärung, Information und Meinungsäußerung hat das, was man im DDII zu lesen bekommt, ja zu einem sehr großen Teil leider gar nichts mehr zu tun. Es wird doch schon sehr lange einfach nur noch draufgehauen. Auf die WMF, auf WMDE sowieso, auf einzelne Wikipedianer.
Das Ende des DDII wäre nicht das Ende der projektinternen Kritik. Die wird es immer geben. Und sollte sich das, was sich derzeit im DDII abspielt, außerhalb der WP einen Ort suchen, unterstände es einer sehr viel kritischeren Kontrolle durch das Netz als hier, wo es eigentlich nur von Insidern wahrgenommen wird. Erst dort würde es klar zutage treten, was berechtigte Kritik ist und was abwegig, absurd, ja mitunter auch mal am Rande der Strafbarkeit daherkommt. So eine private DDII-Seite wäre sehr wahrscheinlich auch ein gefundenes Fressen für Abmahnungen, Schadensersatzansprüche und Strafanzeigen. Vielleicht gäbe es so eine Seite deshalb gar nicht so lange, denn wer möchte dafür die Verantwortung übernehmen und mit einer ladungsfähigen Anschrift im Impressum firmieren, nicht nur mit einem Pseudonym?--Aschmidt14:37, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Aschmidt: Die meiste ernstzunehmende Kritik kommt gerade nicht aus dem Diderot Club, so jedenfalls meine Wahrnehmung. Zu einer externen Seite: Sowas gab es ja mal, den Namen lass ich mal weg, aber vielleicht erinnerst Du Dich. Und in der Tat gab es aufgrund bestimmter Beiträge Klagen. Gruß -- Christian2003·???RM16:10, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
<reingequetsch> Um ernstzunehmende Kritik zu üben, habe ich noch nie den Diderot-Club gebraucht; im Gegenteil disqualifiziert man mMn seine ernste Absicht hinter der Kritik gerade dadurch, daß man sie im DC äußert – eben weil der DC den Ruf hat, den er hat und eben weil die Residents sich benehmen wie sie benehmen. --Matthiasb(CallMyCenter)21:38, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Irgendwie habe ich wohl Probleme mich verständlich und nachvollziehbar auszudrücken :)) Also versuche ich es mal anders: 1.: in diesem MB soll es um die Abschaffung der Seite „Diderot-Club II” gehen; 2.: es werden Pro- und Contra-Argumente zu diesem Ansinnen gesammelt; 3.: unter „Kontra” finde ich die Äußerung: „Sollten auch Alternativen (Diderot-Club I, Diderot-Club III (A), Grillenwaage, WP:Café o.ä.) innerhalb der Wikipedia nicht mehr geduldet werden, drohen die Diskussionen … auf externe Seiten verlagert zu werden …”; 4. meine Frage: Wieso ist die Nicht-Duldung von Alternativ-Seiten zum „Diderot-Club II” ein Contra-Argument zur Abschaffung desselben (= „Diderot-Club II”), wenn diese Nicht-Duldung (der Alternativ-Seiten) im MB überhaupt nicht thematisiert und/oder gefordert wird? Jetzt verständlicher, was ich meine? :) --Henriette20:06, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Henriette, du hast Recht. Das ist wirr und sollte entfernt werden. Wenn niemand etwas dagegen hat, würde ich es, wenn kein Widerspruch kommt, gegen dreiviertel zehn übernehmen. Aber vielleicht kommen noch Vorschläge zur Umformulierung. Matthias, Ralf lest ihr mit?--Schlesingerschreib!20:29, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
^::::Es geht hier um DC II und nichts weiter. Andere Laberseiten stehen nicht zur Debatte und sind nicht Inhalt dieses MB. Deshalb habe ich diesen Punkt auch entfernt. --Marcela20:48, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(nach BK) @ Schlesinger: Ich weiß nicht wie man das sinnvoll umformulieren soll … Die „Alternativen” passen hier nicht: „Alternative” würde – etwas überzogen formuliert – nämlich heißen, daß die Seite nur einen anderen Namen trägt, das am „Diderot-Club II” kritisierte Verhalten aber genauso weitergeht (alter Wein in neuen Schläuchen sozusagen ;) Gemeint ist wohl eher: a) Wir brauchen eine Seite auf der Kritik geübt werden kann, b) diese Kritik-Seite sollte sich innerhalb der WP befinden, weil sonst Wildwüchse und unfaires Verhalten nicht zu kontrollieren sind; Punkt b) würde ich tatsächlich für ein valides und nachvollziehbares Contra-Argument halten; Punkt a) weniger, weil zumindest die Grillenwaage zeigt, daß man auch gesittet Kritik üben kann – mithin eine solche Seite schon existiert. --Henriette20:54, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ralf hat die Sache ja bereits bereinigt, wie ich sehe. Apropos Grillenwaage, dass es dort gesitteter zugeht, stimmt. Vier offenbar zuverlässige User haben die Seite initiiert und pflegen sie redaktionell. Natürlich ist es dort nicht so unterhaltsam wie in unserem bekannten und bei manchen durchaus beliebten D-Club, Klamauk ist dort eher selten oder sogar gar nicht vorhanden. Denke dass diese Grillenwaage, welch stranger Name übrigens, eine Option für konstruktive Kritik an der Wikipedia sein könnte. Ich bin aber unsicher, habe mich als Troll sooo an den D-Club gewöhnt... Hmm. :-) --Schlesingerschreib!21:05, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich wundere mich eh', warum Du unter Contra noch nicht „der Diddl-Club ist eine folkloristische Veranstaltung und Traditionen soll man pflegen” eingetragen hast ;))) Gruß --Henriette21:27, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Henriette: Ich hatte das Argument so verstanden, daß Personal, Traffic und als problematisch wahrnehmbare Inhalte durch die Löschung des DDII ebensowenig aus der Welt verschwinden werden wie die Ursache, wegen derer es zum DDII gekommen war. Die Benutzer werden anderweitig wieder zusammenfinden und sich äußern, sie werden auch in Wikipedia an anderem Ort wieder auftauchen. Das ist aber abzuwarten. Einen Beschluß, in dem heute schon vorsorglich über die zukünftige Löschung von Seiten vorgesehen ist, wäre abzulehnen.--Aschmidt11:45, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Google-Indizierung
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Weiter oben wurden ja potenzielle externe Clubs diskutiert, die bei einer Löschung entstehen können, und ob diese uns zu interessieren haben oder nicht. Allerdings kann sowas auch innerhalb der de.WP entstehen. Als Beispiel kann die inzwischen abgebrochene WW3 von Capaci gelten, die während eines Vollschutzes des DCII stattfand. Das heißt, statt den offiziellen Laberclubs im BNR wird dann möglicherweise auf anderen Diskussionsseiten rumgeblubbert, wo es weitaus mehr stört als auf einer Benutzerunterseite. Statt die Clubs zu löschen sollten wir vlt. eine bessere Kontrolle einführen, damit dort PAs und anderes Sanktionsfähiges eingedämmt wird. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da15:19, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Oder es könnten sich mal ein paar Leute hinsetzen und das Geschehen der letzten Woche möglichst objektiv evaluieren, damit nicht Entscheidungen aus dem Bauch gefällt und mittels Wikipopulismus umgesetzt werden. -- Schwarze Federtalkdiscr15:24, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es gab auch mal ein MB, mit dem Moderatoren eingeführt werden sollten, die Diskussionen (also u. a. auch den DCII) moderieren sollten. Dieser Versuch ist leider gescheitert.
Eine andere Idee, die ich auch schon mal in einer der DCII-LDs vorgebracht habe, ist, dass der DC in den WPNR verschoben wird, wo es kein Hausrecht eines einzelnen Benutzers gibt und so eine bessere Kontrolle durch die Community möglich ist. Allerdings habe ich große Zweifel, ob daraus etwas wird. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da16:15, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Den Vorschlag von SF, eine objektive, kritische und multicausuale Bestandsaufnahme von dem in Angriff zu nehmen, was die letzten Wochen lief, halte ich jedenfalls für zehnmal besser als diese Meinungspolizei-Maßnahme, von der ich noch nicht weiß, ob ich sie einfach lächerlich finden soll oder als einen (erneuten) Versuch, wen eigentlich? (mal wieder stärker) an die Kandarre zu nehmen. Hilfsweise versuche ichs mal mit erstem.
Pro-Argument Diskussionsforum / Chat. Eins der dümmsten Argumente, dass doch im einschlägigen Kontext immer wiederkehrt. Wie soll man Artikel verbessern, wenn nicht durch Diskussion? Argument unterstellt, dass alle (Gutwilligen) einer Meinung sind, und wer nicht, stellt sich außerhalb der Gemeinschaft. Ich persönlich würde eher mal die Volksgemeinschafts-Ideologie hinterfragen, die sich hinter diesem Beliebigkeitsparagraphen versteckt. Es sind nicht alle immer einer Meinung.
Pro-Argument Honeypot. Honeypots wären mit Sicherheit ein spannendes Thema, siehe SF oben. Allerdings: dann auch über alle Honeypots reden – auch die, welche die Damen und Herren der Achse des Guten gern aufsuchen.
Alternativ versuch ichs mal anders: Sicher kann man das Thema D-II (bzw. die Unzufriedenheit mit Projektentwicklungen, die sich durch die Seite artikuliert) auf „polizeiliche“ Weise „lösen“. Im Grunde ist das ein inhaltliches Problem. Was will man? Und welches Klima möchte man? Anders gesagt: Realpolitisch gesehen ist der Punkt sicher „abstimmbar“. Aber die gute Frage ist doch: Ist das auch sinnvoll?
Pro-Argument Ressourcenbindung. Dasselbe wie obendrüber. Frage: Soll man alles, was dem gewählten Vertrauenskörper irgendwie Arbeit macht, verbieten? Klingt grauenhaft, ist grauenhaft.
Pro-Argument Google-Erfassung. Zart nachgefragt: Ist das nicht eigentlich ein Kontra-Argument? Oder identisch mit Punkt eins (Webspace; man könnte vielleicht auch Facebook noch aufführen)?
Kontra-Argument „Diskussion muß erlaubt sein“. Hört sich gut an. Ungefähr so wie: ich bin auch gegen die Einführung einer absoluten Diktatur. Also, Leute: meine Stimme habt ihr …!
Kontra-Argument weniger Stress beim Überwachen. Auch wieder so ein falsches „Kontra“, wo ihr reingedingst habt. Wie wärs zur Awechslung mit einer inhaltlichen Diskussion über Probleme, Ursachen und Lösungen?
Kontra-Argument Unmöglichkeit des Verbots. Wahrscheinlich ja. In dem Kontext allerdings eine weiteres vergiftetes, falsches Toleranzbekenntnis. Die Ausgrenzung aller tatsächlichen und potenziellen Projektkritiker zieht sich schon durch die Art, wie das Problem definiert wird wie ein roter Faden durch den gesamten Antragstext. Unvoreingenommen oder objektiv müßte die Fragestellung lauten: Haben die Leute vom D-II-Club Recht, haben sie teilweise Recht, oder liegen sie inhaltich komplett daneben?
Kontra-Argument weitere „Clubs“ verbieten, ebenfalls in der vergifteten Form, dass die Frage aufgeworfen wird, ob das aus zweckrationalen, „polizeistrategischen“ Gründen sinnvoll ist. Hier kommt die Katze endlich aus dem Sack. Die Initiatoren haben durchaus internalisiert, dass Kritik am „Mainstream“ (als Begriff so mal einfach hingestellt) längst nicht nur aus der üblichen D-II-Ecke kommt. Sondern sich in unterschiedlichen User-Zusammenhängen und auf unterschiedlichen Seiten äußert. Über die Seitenbetreiber vom D-II-Club hinaus gibts eine Reihe politisch eindeutig links beheimateter und nicht fest an einen Club gebundenen User (wozu ich mich ebenfalls zähle), die „Projekreformer“ rund um die Grillenwaage, eine Seite nachdenklicher Altwikipedianer (Sorry für die lapsig-hilflose Umschreibung), und, und, und. Tja, und dann droht noch die Malaise, dass sich das Ganze, wie bei en:WP, auf externe Blogs verlagert. Bloggen einige Altwikipedianer (will keine Namen nennen) nicht auch? Frage: Gibt es beim Bloggen-Dürfen Sonderrechte, die wir alle noch nicht kennen?
Summa summarum: Das MB wird keine Probleme lösen, sondern lediglich vorhandene verschärfen. Und zwar völlig unabhängig davon, wie man die Auseinandersetzungen der letzten Wochen bewertet. (Nebenbei: Obwohl gemeinhin Befürworter von Gender-Regelungen, widerspreche ich SF, dass das Gender-Problem dabei in irgendeiner Weise eine Rolle spielte.) Allerdings wird es vermutlich so laufen, wie es immer läuft. Mit anderen Worten: Popcorn-Effekt ist garantiert. --Richard Zietz19:43, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich will mich da gar nicht groß einmischen, aber die Geschichtskenntnisse mancher Leute hier ist erschreckend, wenn man ihnen erzählt, was unter Metternich passierte, dann würden sie sagen:'Jö, klar weiß ich das, aber das ist völlig was anderes! Aber es scheint mir so, dass gar nicht die kritische Ecke so sehr den Diddl-Club braucht, als eher die, welche immer dagegen agitierten. Die werden aber auch nicht durch gutes Zureden verstehen, dass sie sich selbst ihr eigenes Spielzeug wegnehmen. Denn, wer einen Club erfindet ist klug genug, einen anderen zu erfinden. Wer gegen so eine Erfindung ist - die er leidenschaftlich nützt, weil er sie einfach für die Kontrolle dein eigenen Selbstverständnisses dringlich benötigt - der ist nicht klug genug, sich ein eigenes, neues Spielzeug zu gestalten. Deshalb werden alle diese Dagegenmotzer halt auf die VM, auf die LD und in sonstige wichtige Bereiche wandern und dort versuchen, der Wikipediawelt zu zeigen, wie wichtig sie doch wären. Hatten wir doch schon alles in hundertfacher Ausführung. Wie viele gerichtliche Anträge um ein Verbot der Fackel hatte Karl Kraus in seiner ganzen Zeit? Die, welche das wollten, waren von einer ähnlich dumpfen Sorte wie es diese auch heute noch gibt. Aber, dass Wikipedia kein Webspace ist, das hat mir auch gefallen. Sind wir ab jetzt eine WebCloud? Oder gar schon eine Enzyklopädie? --Hubertl12:06, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja wahrscheinlich ist wegschauen am besten. Sachen die einen stören sollte man einfach ignorieren. PAs? Pöpeleien? Mobbing? Einfach nicht hinschauen und komplett ignorieren und schon ist die Sache gelöst. Ist eigentlich ganz einfach. Wir können auch WP:VM abschaffen. Einfach den ganzen Hafer ignorieren und schon läuft es in der Wikipedia wie geschmiert. Wie heisst es so schön: "Was man nicht sieht, das gibt es nicht." liesel Schreibsklave®12:45, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
<einschub>Du weisst aber eh, Schreibsklave, dass dir das gar nicht auffallen würde, hättest du die Seite von deiner Beo genommen. Ich hab erst Tage danach erfahren, dass AC, Capaci und wer auch immer vorläufig die Segel gestrichen haben. Bis jetzt weiß ich auch nicht, warum. Es ist auch völlig gleichgültig, denn jeder hier hat sich schon eine Auszeit genommen, wie in jedem sozialen Club. Aus dieser, nichtbeobachtenden, distanzierten Sicht kommt einem das gar nicht so dramatisch vor. --Hubertl13:04, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du weißt aber schon, dass du hier völlig haltloses Zeug zum Besten gibst? Die einzigen Vorkommnisse um den „Diddl-Club“ in letzter Zeit waren zwei komplett überzogene, auf subjektiv gefühltem SP-Verdacht basierende und wegen nicht vorhandener Nachvollziehbarkeit zurückgenommene Sperren. Der aktuelle Anlass hat mit dem D-II-Club Null zu tun. Capaci hat sich wie ein Komplett-Rambo benommen, auf das Unflätigste rumgepöbelt und hat, als er damit nicht durchkam, die Schmollecke aufgesucht. AC hatte einen Konflikt, in dem er – meiner Meinung nach komplett überverhältnismäßig – angegangen wurde. Allerdings ist auch AC bekanntlich kein Kind von Traurigkeit. Springender Punkt jedoch ist, dass der Hauptkontrahent in diesem Konflikt Schwarze Feder war – ein User also, der zwar nicht nach dem Mainstream springt, mit „dem Club“ jedoch wenig zu tun hat.
Um was es geht, ist m. E. recht durchsichtig. Nachdem, wie sie meinen, Blut geflossen ist (3 Abgänge, wie ernst auch immer zu nehmen), möchten die Initiatoren des MBs ihrerseits ein Fanal setzen. Sie möchten Flagge zeigen wegen dem, was sie als Abgang wertvoller Autoren verstehen. Hierzu kramt man – meines Erachens aus Unsicherheit und weil man es nicht besser weiß – die üblichen Prügelknaben aus der Kiste und inszeniert die Show hier. Was soll ich sagen? Wenn's dem Feeling gut tut, dann muß es halt so sein. --Richard Zietz15:14, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Belege…
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren7 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Meinungsbild ist schon fast fertig. Es fehlen allerdings noch Belege für die Versionslöschungen und die Ausfälle auf dieser Seite (sofern noch vorhanden). Sonst sieht es schlecht aus.--Müdigkeit18:16, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ach, das hätte man noch erwähnen sollen, richtig. Die Belege, die Müdigkeit wahrscheinlich meint, sind leider meist nicht mehr vorhanden, Stichwort: Versionslöschungen. --Schlesingerschreib!20:15, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Müdigkeit: nicht mal im Ansatz "fertig". Wenn auch aus anderen Gründen als Zietz weiter oben, halte ich hier noch eine Menge an Zeit und geduldigem Nachdenken für erforderlich. Lohnt sich das? --Felistoria20:27, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Müdigkeit ist noch berauscht von seinem letzten Schuss (Gewehr!), der, obwohl viel zu früh gebrochen ein satter Treffer war ;-)
@felistoria: nachdenken lohnt immer, das mb wahrscheinlich nicht, auch wenn die schließung der Trinkhalle durchaus sinnvoll wäre. Aber zuviele selbstdarsteller werden die Gelegenheit wahrnehmen und sich als kritischer Geist positionieren, immer gegen die Zensur und die Diskriminierung! Man sollte da treiben im Club stärker sanktionieren, damit wäre viel gewonnen. Und eine offizielle Seite zur Besprechung von Problemen ist sowieso überfällig!84.175.99.14021:43, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Fein gesagt, IP. Dann versuch doch mal in z.B. erhitzten Diskussionen Beiträge oder gar Beitragsteile zu löschen, nebst History-Permalink und allem Düdelüt; 10 bis 15 BK und hernach 1 Revert von irgendwem ohne comment und gut is. Versuch' dasselbe z. B. mal auf der besagten Benutzerunterseite. Machst Du's? Siehst. --Felistoria00:44, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Entfernung eines Contra-Arguments - was genau will das MB?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ralf hat dieses Contra-Argument mit der Begründung "es geht hier um genau DC II und nichts anderes, für andere Seiten kann ggf. ein anderer Antrag gestellt werden" entfernt. Das scheint mir fehlerhaft. Denn wenn es hier einzig und allein um die technische Löschung einer bestimmten Seite, nämlich Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II, gehen sollte, dann wäre dieses Meinungsbild ein Witz. Tatsächlich besteht der Vorschlag in der aktuellen Fassung aus dieser knappen Formulierung:
Weiter sind im Vorschlag keine Bestimmungen enthalten. Und was bitteschön soll das nun heissen? Die Seite Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II würde zwar gelöscht, aber da der Vorschlag keine Bestimmungen enthält, die dem entgegenstehen würden, könnte Simplicius (oder ein anderer Benutzer) unverzüglich eine neue Seite mit einem anderen Namen anlegen, auf welcher der Club unverändert weitergeführt wird. Er hat dann nur kein Archiv mehr (das allerdings noch vor der Löschung extern ausgelagert werden könnte). Oder ist es nicht so gemeint? Soll in Wirklichkeit eine bestimmte Form der Diskussion unterbunden werden? Wenn schon, dann wäre vielleicht der Vorschlag einer allgemeineren Richtlinie zielführender. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von einem solchen Ziel überhaupt halten sollte, aber man könnte doch z.B. sowas vorschlagen:
Seiten im Benutzernamensraum, deren hauptsächliche Zweckbestimmung darin besteht, Diskussionen zum Metabereich der Wikipedia aufzunehmen, sind unzulässig und werden gelöscht. Meta-Diskussionen sind auf geeigneten Seiten im Wikipedia-Namensraum zu führen.
Das würde dann natürlich bedeuten, dass neben dem DC II auch gleich die Grillenwaage und andere ähnliche BNR-Seiten gelöscht würden... nein, ich glaube, ich wäre dagegen. Aber es wäre zumindest ein Vorschlag, der die wirklichen Intentionen hinter einer Löschung nicht verschleiert und bei Annahme nicht erwartbar wirkungslos verpuffen würde. Gestumblindi22:53, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das sehe ich genauso. Ich sehe es immer noch so, dass es ein valides Kontra-Argument ist, dass solche Seiten besser innerhalb der Wikipedia verbleiben, wo sie den allgemeinen Richtlinien hier unterworfen werden, als dass sie auf externe Sites verdrängt werden. Ich fand und finde immer noch Gestumblindis Formulierung angemessen:
Sollten auch Alternativen (ein "Diderot-Club III" o.ä.) innerhalb der Wikipedia nicht mehr geduldet werden, drohen die Diskussionen auf externe Seiten verlagert zu werden, für welche die Kontrollmechanismen der Wikipedia gar nicht mehr greifen.
Im übrigen wundere ich mich auch über die Zielrichtung. Wenn nur die Löschung einer Seite mit Archiv gefordert wird, warum wird dann nicht der kanonische Weg eines Löschantrags gewählt? Sind Meinungsbilder nun Ersatz für Löschanträge? Meines Erachtens wäre es viel besser, wenn darüber nachgedacht werden könnte, welchen Richtlinien solche Meta-Diskussionsseiten unterworfen werden sollten, so dass auch beide berechtigte Interessen erfüllt werden könnten: Einerseits soll es möglich sein, auch Meta-Diskussionen zu führen, andererseits sollte aber auch sichergestellt werden, dass so etwas nicht als Plattform für Projektstörungen missbraucht wird. --AFBorchert10:29, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@WB: du hast das Gegenargument "Jede Form von Macht benötigt kritische Kontrolle" reingebracht. Du hast ja Recht, aber was soll das hier? Welche "Macht" kontrolliert der Club? --Wosch2114916:21, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Löschung als Mehrheitsentscheidung?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren20 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das wäre, soweit ich sehe, der erste Fall, in dem über eine Löschung einer Seite durch ein Meinungsbild entschieden würde. Meines Erachtens geht das nicht. Eine Seite kann gelöscht werden, weil sie (als solche!) gegen die Regeln verstößt. Sie kann nicht gelöscht werden, weil eine Mehrheit sie nicht haben möchte.--Mautpreller10:16, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wir hatten auch schon Löschungen auf Grund von SG-Entscheidungen.
Siehe WP:Löschen. Man mag die Löschregeln per Meinungsbild ändern, ein Meinungsbild für Löschung einer bestimmten Seite halte ich für unzulässig. Im Übrigen stimme ich Fossa zu; ich sehe hier ungarische Zustände heraufdämmern. Herr Orbán hat zweifelsfrei in freien Wahlen eine Zweidrittelmehrheit bekommen, nun nutzt er sie eben. Alles kein Problem? --Mautpreller10:28, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Regeln kann man ändern. In der Wikipedia kein Problem. Man kann die Regeln auch ignorieren, wenn man feststellt, dass sie Unsinn sind. Aber das Wegschauen ja wunderbar funktioneirt sind man gerade im RL: Ich sage nur NPD und NSU. Viel Spaß noch beim Wegschauen. Bisher konmnte noch nicht gezeigt werden, dass die administrale Appeasemant-Politik zu mehr Benutzern und einer besseren Stimmung im Projekt beigetragen hat. Kann natürlich auch sein, es wurden noch nicht genug männlicher Autoren vertrieben. liesel Schreibsklave®10:38, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So abwegig wie Dein Vergleich mit der NPD ist (mit dem NSU, sollte es sich nicht um einen Prinzen handeln, natürlich noch abwegiger): Gerade bei der NPD hat der Staat nicht weggeschaut, sondern fröhlich mitgemacht. Dein Vergleich hinkt also an allen Ecken und Enden. fossanet?!10:43, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"ungarische Zustände" - solche Aussagen finde ich völlig deplatziert, zumal WP kein Staat ist, mit den entsprechenden Repressionsmöglichkeiten. Wenn der Club nicht immer, aber oft total übertrieben hätte und nicht selten Statements mit PAs würzte, wäre wirklich konstruktive "Kritik" auch von dort besser rezipiert worden. Ein MB ist so demokratisch, wie es hier möglich ist, und wer Angst davor hat, sollte vielleicht mal darüber nachdenken. --217.191.110.3413:58, 3. Feb. 2012 (CET) (mal sehen, ob man dies stehen lässt oder ob "Kritik" nur von einer Seite möglich ist)Beantworten
Es gibt Regeln für das Löschen und für Benutzerseiten. Dieses Meinungsbild will nicht etwa die Regeln ändern, sondern eine bestimmte Benutzerseite weghaben, weil die Initiatoren nicht gut finden, was da geschrieben wird. Es geht also nicht darum, eine Regelung für etwas Allgemeines zu finden, die dann für alle Fälle gelten würde (das wäre ein Meinungsbild). Was man da macht, ist, die Kritik auf dieser Benutzerseite ins Belieben einer Mehrheit zu stellen. Etwa nach dem Motto: Kritik lassen wir nur zu, wenn die Mehrheit sie akzeptabel findet, sonst nicht. Ich muss da schon an Ungarn denken.--Mautpreller15:30, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im übrigen hat die Wikipedia auch eine governance structure, insofern ist ein Vergleich mit Staaten durchaus sinnvoll, auch wenn es natürlich richtig ist, dass die Zwangsmassnahmen von Staaten andere sind. fossanet?!15:36, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Mautpreller: dass Metaseiten per MB (und um eine solche handelt es sich beim Diderot-Club im Grunde, auch wenn sie im BNR liegt) abgeschafft wurden, gab es schon durchaus. So wurde bsp. WP:KEA nach einem MB gesperrt. Auch wenn das MB zur Schiedsgerichts-Abschaffung durchgekommen wäre, wären diverse Metaseiten gesperrt oder gelöscht worden. Eine Präzedenz-Entscheidung zur Änderung der Löschdiskussions-Praxis wäre dieses MB daher mMn nicht. Ich würde es im übrigen sinnvoll finden, dass der Club bei erfolgreichem MB nur vollgesperrt und nicht gelöscht wird, es wird einfach in zu vielen anderen Diskussionen auf Inhalte darauf Bezug genommen, die wären dann alle nicht mehr nachvollziehbar. --OrciDisk10:59, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, das ist etwas anderes. Beim MB zu KEA/KLA/KALP wurde die Umstellung eines Verfahrens beschlossen, nicht die Löschung einer Seite (Ähnliches gilt für das Schiedsgericht). Hier soll aber darüber abgestimmt werden, ob eine bestimmte Seite der Mehrheit passt oder nicht. Das geht meines Erachtens nicht.--Mautpreller11:02, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bei KEA hast Du Recht, das war eine Verfahrensumstellung. Beim SG sehe ich das anders, das MB war auf eine ersatzlose Streichung abgezielt, eine Meta-Institution sollte abgeschafft werden. Ähnlich auch hier, eine Meta-Institution (wenn auch nicht gewählt, sondern selbsternannt) soll abgeschafft werden. Denn darum geht es doch: es soll nicht nur eine Seite mit dem mehr oder weniger zufälligen Namen "Diderot-Club II" gelöscht werden, sondern die Meta-Institution "Diderot-Club" mit einer bestimmten Art, über Probleme zu diskutieren, abgeschafft werden. Sonst könnte man sich das gleich sparen, da dann einfach die gleichen Diskussionen auf einer anders benannten Seite weitergehen könnten und würden. --OrciDisk11:21, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dass Metaseiten per Konsens/Mehrheitsentscheid/Whatever, jedenfalls durch die aktive Willensbildung der Community geduldet oder eben entfernt werden, scheint mir evident, ich wundere mich, dass es darüber eine ernsthafte Diskussion geben kann. Da auf solche Seiten ja immer und per definitionem keine äusseren Kritierien angewendet werden können - etwa Relevanz, Aussenwahrnehmung, Belegbarkeit - weil sie eben nur im Innenverhältnis der Wikipedia funktionieren und nur dort ihren Sinn ergeben (bzw. herausstellen sollen), kann meines Erachtens nach der Communitywille nur der einzige Masstab sein, nachdem diese behalten oder eben entfernt werden sollten. Es handelt sich ja gerade nicht um Artikel, die neutral, sine ira et studio, eben NPOV beschrieben werden sollen. Im Gegenteil handelt es sich bei jeder Äußerung auf Metaseiten idealerweise um die Darstellung der je eigenen Sichtweise, deren Gesamtheit dann den Willen der Community ergibt. --Port(u*o)s11:30, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, das ist keine Meta-Institution, es ist eine Seite im Benutzernamensraum. Und sie soll gelöscht werden, weil den Initiatoren nicht passt, was auf dieser Seite gepostet wird. Man kann ein Meinungsbild über die Gestaltung von Benutzerunterseiten machen, wenn man mag, oder ein Meinungsbild über Projektdiskussionsseiten (wie es Gestumblindi vorgeschlagen hat). Aber so geht es nicht. --Mautpreller11:32, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Müsste man dann nicht eher ein Meinungsbild zum Diskussionsstil von Seiten im BNR durchführen? Wenn eine "Wiedergängerseite" entsteht, ab welchem Punkt würde dann dieses Meinungsbild greifen und herangezogen werden und ist dies überhaupt beabsichtigt? --Belladonna11:39, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich ginge das, aber es gibt bestimmte Dinge, bei denen Mehrheitsentscheidungen fehl am Platz sind. Dazu gehören in erster Linie inhaltliche Entscheidungen, aber auch Seitenlöschungen werden in der de.WP per Diskussion entschieden. Dieses MB umgeht die Löschregeln, das ist zwar nicht verboten, aber nicht unbedingt legitim. Bei Metaseiten ist das etwas anders, weil diese nicht für sich selbst stehen, sondern für eine Institition (z. B. Schiedsgericht), ein Abstimmungsverfahren (z. B. KEA) oder auch ein Regelwerk (z. B. WP:MA oder die RKs). Bei einer Benutzerunterseite sehe ich es aber wie Mautpreller. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da14:30, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich finde ein MB für derartige Fragestellungen auch nicht geeignet. Das ist ungefähr so, als würde man eine Volksabstimmung darüber machen, ob die Partei DIE LINKE oder die FDP (oder eine andere Minderheitenpartei) verboten werden soll. Wie sieht es eigentlich mit dem Schutz von Minderheitsmeinungen in der Wikipedia aus? Es kann doch nicht wirklich alles über Meinungsbilder geregelt werden!(?) --Sinuhe2016:28, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Löschdiskussionen durch MB ersetzen?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren16 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das MB erstzt letztlich eine (erneute) Löschdiskussion; dies ist bisher nicht so vorgesehen. Es haben hier schon Admins auf "behalten" entschieden. Zweifel daran gehören in die Löschprüfung, nicht in ein MB.
Wird das MB gestartet, wird es künftig ggf. anderen Benutzern für ähnliche Aktionen dienen: Passt Dir eine Adminentscheidung nicht, starte ein MB - das ist Löschdiskussion nicht per Sachverhalt, sondern per Mehrheit. Und die Beschaffung solcher Mehrheiten wird wieder böses Blut schaffen, wird Populismus hervorbringen und Anwürfe, wird das Klima vergiften.
Leider passt auch dieses MB in die arg vergiftete Stimmung der letzten Tage und Wochen (bitte keine Diskussion darüber, wer angefangen hat). Lösungen bietet es nicht. Solch ein MB sollte man nicht nur ablehnen; es sollte gar nicht erst gestartet werden (oder unterstützt). --Klugschnacker10:21, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bei Artikeln zählen Meinungen und Argumente, da wird nicht abgestimmt. Beim Miteinander hier wird aber seit eh und je abgestimmt. --Marcela10:27, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Eine erneute Löschprüfung oder ein erneuter LA ergäbe eine Flut von Meinungsäußerungen, die kein Admin guten Gewissens auswerten und umsetzen kann. Egal, wie die Entscheidung ausfiele: sie würde umgehend in Frage gestellt und weitere Bildschirmkilometer an Diskussionen würden produziert werden. Da scheint mir ein MB zielführender zu sein. --Zinnmannd10:32, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Ralf Roletschek: Auch da zählen Argumente und Meinungen; warum eigentlich wurden aber dann überhaupt Löschanträge auf den Club gestellt, warum auf Benutzerseiten? Deine Aussage ist so nicht richtig. --Klugschnacker10:35, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
... und vorab im "Wahlkamp" Stimmung gemacht und Aussagen getroffen, die nicht immer stichhaltig sind. Das wird weiter vergiften, das ist sicher auch jedem der Unterstützer klar. --Klugschnacker10:42, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Kennst du andere Alternativen als Wegschauen? Da kann man auch die VM abschaffen. Wegschauen ist doch viel effektiver: Ist doch jeder selber Schuld wenn er sich über Vandalismus aufregt. Wegschauen ist in der Wikipedia die Pflicht jedes Accounts. liesel Schreibsklave®11:49, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Pflicht" eines jeden Accounts sollte Ehrlichkeit sein, anderen und sich selbst gegenüber. All das, was in guten Elternhäusern oder auf guten Kommmunikationssemniaren vermittelt wird. Ich habe nicht von Wegschauen geredet (Du darfst mir das aber gern vorhalten, da ich noch nie auf VM in den ständig wiederkehrenden Konfliktzonen administrativ tätig war, das gebe ich zu). "Pflicht" eines jeden sollte sein, zu erkennen, dass die eigene Wahrnehmnung nicht die Basis allen Handelns ist oder sein muss. "Pflicht" eines jeden Accounts sollte sein, Probleme untereinander zu lösen - und Lösungen zu akzeptieren. Ich glaube, wir sind uns einig, oder?! --Klugschnacker13:22, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn ich von Wegschauen rede, dann meine ich keine Admins konkret. Am besten sollten alle wegschauen. Dies wurde mir mehr als einmal gesagt: "Schau weg! Wenn du nicht auf die Pöpeleien schaust, dann gibt es sie nicht." Dies sollte zum grundlegenden Motto in der Wikipedia gemacht werden. Nicht einfach nur ignorieren, sondern bewusst wegschauen. Dann gibt rs auch keine Konfliktzonen mehr. Wenn ich keine Konflikte sehen, dann gibt es sie nicht mehr: Dann gibt es auch keine Probleme die gelöst werden müssen. Wir schauen auf die Konflikte wie der Hase auf die Schlange, anstatt kehrt zu machen und abzuhauen. liesel Schreibsklave®16:25, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Diese Empfehlung war mir bekannt - sie ist aber eben nur eine Meinuung, es gibt dazu keinerlei Regelungen (und wir haben ja derer viele), das sprach ich mit meiner Fragestellung an. Gruß vom --Klugschnacker09:01, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo. Ich oute mich einfach mal als Nicht-Leser des Diderot-Clubs. Gerade für diejenigen, die den Club nur wenig oder gar nicht lesen, wäre eine Auswertung der Beiträge im Club hilfreich, nach Kriterien wie:
Enthält der Beitrag Bezug zu Wikipedia?
Enthält der Beitrag Diffamierungen oder persönliche Angriffe?
Auch eine Auflistung einzelner problematischer Inhalte könnte bei der Einschätzung helfen. Außerdem wäre interessant, wie sehr ein Eingreifen von außen (entfernen von Diffamierungen, etc.) aufgenommen wird (traditionell ist der BNR ja etwas heiliger als eine normale Diskussionsseite).
Nicht jeder stimmberechtigte Nutzer kennt sich so umfassend mit dem Club aus um hier eine gut informierte Entscheidung zu treffen. Grüße, --TobiasDB10:36, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die umfassende Analyse kann ich als gelegentlicher Beobachter dieser Seite auch nicht liefern. Aber um ein Teil der Problematik als Admin nachzuvollziehen, empfehle ich ein Blick in diesen Log. Klare inhaltliche Bezüge zur Wikipedia gibt es ebenso, etwa aktuell zu Artikeln über Studentenverbindungen. Recht häufig gibt es auch kritische Diskussionen zu WMF und WMF Deutschland, die jedoch, so erscheint es mir, nicht selten in das Persönliche abgleiten, siehe etwa die Edit-Wars um diesen Abschnitt. --AFBorchert11:08, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auszug aus dem Log, welches AFBorchert hier verlinkt hat: (nur Einträge mit Begründung, die nicht revertiert wurden)
4. Nov. 2011, 12:40:34 Cactus26 (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem)
4. Nov. 2011, 12:06:07 Cactus26 (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: für 1 Version (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem)
4. Nov. 2011, 12:02:15 Cactus26 (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt, Zusammenfassungskommentar für 27 Versionen (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem)
22. Sep. 2011, 10:59:16 Pittimann (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 2 Versionen (Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen)
20. Sep. 2011, 21:12:39 Tsor (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen: noch eine Version)
20. Sep. 2011, 20:25:42 Tsor (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 83 Versionen (Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen: Spekulationen über Ereignisse aus dem RL)
25. Jun. 2011, 12:50:50 Smial (Ex-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 4 Versionen (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem: Stalking mittels Verleumdungen aller Art)
9. Jun. 2011, 15:50:04 Smial (Ex-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 3 Versionen
9. Jun. 2011, 11:40:55 MBq (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (1. Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen)
9. Jun. 2011, 11:39:52 MBq (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (2. Entfernung von potenziell verleumderischen Informationen)
7. Jun. 2011, 09:48:02 Smial (Ex-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Zusammenfassungskommentar für 2 Versionen (Nachtreterei)
4. Jun. 2011, 09:26:33 Smial (Ex-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen)
4. Jun. 2011, 00:43:03 Smial (Ex-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 16 Versionen (Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen)
10. Jan. 2011, 09:00:04 Guandalug (A/B/Com-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem: Da war noch einer)
10. Jan. 2011, 08:28:05 Hozro (Ex-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 2 Versionen (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem)
10. Jan. 2011, 01:44:43 Guandalug (A/B/Com-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem)
10. Jan. 2011, 01:22:33 Guandalug (A/B/Com-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem)
9. Dez. 2010, 01:08:53 Sargoth (A/OS) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 254 Versionen (Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen)
16. Okt. 2010, 15:27:40 Stefan64 (A/OS) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Zusammenfassungskommentar für 1 Version (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, potenzieller Volksverhetzung oder Ähnlichem)
15. Okt. 2010, 23:39:43 Hans J. Castorp (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (1. Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen: Veröffentlichung von Klarnamen)
15. Okt. 2010, 21:40:37 Seewolf (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (ungewollte Veröffentlichung von Echtnamen)
15. Okt. 2010, 18:33:43 Seewolf (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt, Zusammenfassungskommentar für 5 Versionen (Entfernung von nicht-öffentlichen persönlichen Informationen)
25. Sep. 2010, 15:01:36 Stefan64 (A/OS) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Zusammenfassungskommentar für 1 Version (Entfernung von groben Beleidigungen, Aufstachelung zum Hass, Gewaltaufforderungen, Volksverhetzung oder Ähnlichem)
28. Aug. 2010, 16:49:23 Hans J. Castorp (A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (Urheberrechtsverletzung, keine Freigabe ersichtlich)
22. Jun. 2010, 08:16:11 Guandalug (A/B/Com-A) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Zusammenfassungskommentar für 1 Version (Beleidigung im Kommentar entfernt)
11. Nov. 2009, 10:32:11 Nolispanmo (A/OS) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Zusammenfassungskommentar für 1 Version (WP:BIO; Realname mit diffamierender Aussage)
10. Nov. 2009, 15:38:27 Nolispanmo (A/OS) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 4 Versionen (Strafbare Aussagen, die von Vandalen in Artikel eingefügt werden (grobe Beleidigung, Volksverhetzung etc.): +Verleumdung)
9. Nov. 2009, 19:34:56 DerHexer (A/S) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 1 Version (WP:BIO, Link)
9. Nov. 2009, 18:28:13 DerHexer (A/S) (Diskussion | Beiträge) änderte die Versionsansicht von „Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II“: versteckte Seiteninhalt für 122 Versionen (WP:BIO; Realname mit diffamierender Aussage)
Bei diesen Versionslöschungen würde sich eine genauere Untersuchung in der Tat lohnen. Eine Löschung fand statt, weil angeblich eine Morddrohung gepostet worden sein soll. Die Diskussion zu dieser Handlung findet sich hier und deutet eher darauf hin, dass der abarbeitende Administrator beim Satz "Den Bornhöft treffen? Da müsste ich doch eine Kugel im Kopf haben! gewisse Probleme mit dem sinnerfassenden Lesen hatte. Eine weitere Versionslöschung fand statt, weil der Realname des mittlerweile gesperrten "Fernsehturmexperten" Wladyslaw genannt wurde. Das Problem: Wladyslaw nannte diesen nicht nur auf seiner Benutzerseite sondern trat unter diesem auch noch als "Held der Wikipedia" in Lokalmedien auf. Die nähere Untersuchung der Versionslöschungen dürfte zu interessanten Ergebnissen führen. --Liberaler Humanist16:12, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Grundsätzlich gibt es keinen Anlass, auf solchen Seiten Realnamen mit Benutzernamen in Verbindung zu bringen, abgesehen vielleicht von Fällen, bei denen der Benutzername dem Realnamen entspricht oder zumindest auf seiner Benutzerseite genannt wird. Dass sich teilweise Realnamen ermitteln lassen, ist kein Freibrief dafür, diese in Verbindung mit dem Benutzernamen zu nennen. Es ist also nachvollziehbar, wenn dies gelöscht wird. Ob das im Einzelfalle auch eine Versionslöschung rechtfertigt, sei dahingestellt. In jedem Falle sind das aber Indizien, dass zumindest in diesen Fällen die Diskussionen in das Persönliche abgeglitten sind und damit eher der Charakter eines Prangers entstand, wozu jedoch aus gutem Grund der BNR nicht vorgesehen ist. --AFBorchert16:46, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Kritik, "Kritik" oder was?
Ja, das hatte ich weiter oben schon ähnlich intendiert. Jüngst hat Benutzer:Tsor dort einen thread eröffnet. Ist er deshalb ein "Kritiker", ein "Linker" oder einer von den "Bösen"? Ich halte auch nichts davon die Seite als "Kritik an Missständen"-Seite zu glorifizieren. Aber eine ehrliche qualitative und quantitative Analyse der Beiträge dort wäre zumindest eine Voraussetzung für eine brauchbare Abstimmung. Jedes Argument, welches nicht auf so einer Analyse beruht, ist allein deshalb schon so eine politische Stimmungsmache, wie sie gern den ... - ja wem eigentlich genau - vorgeworfen wird. Allein die Anzahl der Beiträge und KBs, die die Initatoren dieses "MBs" dort schon hinterlassen haben, wäre eine höchstinteressate Information. --Gammaγ13:01, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wobei es eigendlich besser ist, ein unsinniges/unnötiges MB formal abzulehnen, statt es komplett zu ignorieren, weil dann die Legitimation nämlich eher sinkt. Der Satz scheint aus einer Zeit zu stammen, in der die formale Ablehnung noch nicht die Regel war. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da20:06, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, genau, wenn man zu den Guten gehört braucht man weder sachliche Argumente, noch eine brauchbare Abbildung der Realität. Ist eigentlich klar, dass der aktuelle "Unglück-Hype" ("oh, die böse Welt") von Capaci genau mit dieser arroganten Taktik eingeleitet wurde. ("Ich muss nichts erklären, ich bekomme meine Unterstützerstimmen auch so."). Tja, oder auch nicht. Mal sehn wer dann wieder die Theatralikkiste öffnet. --Gammaγ20:25, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Meinungsbilder sind als Löschprüfung für eine einzelne Seite ungeeignet
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich lese die Diderot-Seite nicht, allerdings sehe ich auch das Überschwappen von Konflikten in andere Bereiche. Ich halte eine Löschung der Seite für das ungeeignete Mittel. Aber vielleicht sieht das eine Mehrheit anders. Ich glaube es allerdings nicht. Es gab zur Seite im BNR bisher vier Löschdiskussionen und zwei Löschprüfungen:
Jede Community von einer gewissen Mindestgröße wird interne Kritiker und Opposition haben. Das ist normal und gut so - und dient grundsätzlich auch einer als Freiwilligenprojekt sich entwickelden Enzyklopädie. Da es dies geben muss besteht die Notwendigkeit ein entsprechendes Podium zu haben. Es wird sich auch immer bilden. Wenn nicht im DC II, dann im Wikipedia:Cafe oder sonstwo. Zugegeben ist, dass Beiträge dort grenzwürdig sind - aber auch damit muss Wikipedia umgehen. Allerdings ist auch DC II kein adminfreier Raum. Sperren wegen persönlicher Angriffe, ggf. Versionslöschungen etc. sind möglich.
LA-Diskussion äusserst kontrovers und keineswegs eindeutig. Salopp gesagt: "Nehmt den Kindern nicht den zentralen Bolzplatz weg, sonst toben sie sich an allen möglichen anderen Plätzen aus".
Wiederholungslöschantrag durch gleich begründete Löschanträge, daher unzulässig. Gegen die Behalten-Entscheidung vom 31. Juli 2009 kann Löschprüfung eingelegt werden.
Die Seite ist zwar ein allgemeiner Laberkasten, aber noch in einem Rahmen, der im Benutznamensraum ertragen werden kann. Kann daher an Kriddls Entscheidung keinen Ermessensfehler erkennen. Weist aber noch einmal auf die letzten beiden Sätze in Kriddls Begründung hin, damit diese LP nicht als Freibrief für PAs o.ä. gesehen wird.
Es handelt sich beim Diderot-Club II um eine Benutzerunterseite mit Projektbezug, die nicht grundsätzlich auf den Verstoß gegen Grundprinzipien wie WP:NPOV oder WP:KPA ausgelegt ist, auf der aber nach dem Empfinden zahlreicher Wikipedia-Mitarbeiter regelmäßig gegen WP:KPA und WP:WQ verstoßen wird. Ein klarer regelbasierter Löschgrund für die Seite an sich ist nicht zu erkennen, und eine umfassende und objektive Bewertung und Abwägung von Nutzen und Schaden der Seite ist für einzelne Entscheider unmöglich. Daher ist eine administrative Löschung nicht zu rechtfertigen. Für eine grundsätzliche Entscheidung, ob Seiten dieser Art in der Wikipedia erwünscht und zulässig sind oder wo die Grenzen zu ziehen wären, bräuchte es einer weitergehenden Legitimation wie durch ein entsprechendes Meinungsbild, in dem dann auch klar gemacht werden müsste, ob es hier um eine Einzelfallentscheidung oder einen Grundsatzbeschluss ginge.
Es gab mehrere Löschdiskussionen, in denen auf Behalten entschieden wurde. Die Seite liegt im Benutzernamensraum, dort herrscht eine sehr weitgehende Gestaltungsfreiheit. Verstösse gegen Wikipedia-Grundsätze können durch Benutzersperrungen etc. hinreichend sanktioniert werden. iele Konflikte könnten nach Löschung der Seite von Nicht-Admins nicht mehr nachvollzogen werden, von daher hat sie auch eine wichtige dokumentarische Funktion.
Löschdiskussionen und Löschprüfungen sind keine Abstimmung. Argumente zählen. Meinungsbilder sind hingegen ein Mittel, um generelle Fragen zu klären, die sich bei der Arbeit an der Enzyklopädie ergeben. Dort ist die Abstimmung zulässig, wenn man sich partout nicht anders einigen kann und die Frage von allgemeinem Belang ist. Regelmäßig werden Meinungsbilder zu einzelnen Artikeln oder Seiten abgelehnt. (Beispiel) Ein Meinungsbild ist keine Superlöschprüfung. Daher wird das jetzige MB (genau diese Seite soll gelöscht werden) zur Ablehnung führen, da bin ich ziemlich sicher. Ich werde solch ein MB jedenfalls als unwirksam und unzulässig ablehnen. Der Hinweis von Cymothoa ist ganz richtig: Sind Seiten dieser Art in der Wikipedia erwünscht und zulässig und wo sind die Grenzen zu ziehen? Diese Frage wird vom MB aber nicht gestellt. Auch die Abwägung der Verhätnismäßigkeit der Mittel in Cymothoas ausführlicher Begründung fehlt hier. Wäre das angestrebte Ziel auch durch die Sperrung einiger weniger Protagnisten per BSV zu erreichen? Was gleichzeitig die Frage des Umzugs auf andere Plattformen obsolet machen würde. --Minderbinder10:57, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Abschnitt "Kommentare unerwünscht" bei dem Meinungsbild
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nach kurzer Recherche habe ich festgestellt, dass dieser Unterpunkt ungewöhnlich ist. Bedeutet dies, dass eine Begründung bei der Stimmabgabe sofort gelöscht wird? Gruß --Belladonna11:06, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So habe ich es nicht verstanden. Es scheint eher so zu sein, dass Kommentare auf der Hauptseite zu den Stimmen anderer unerwünscht seien und diese besser hier auf der Diskussionsseite erfolgen mögen. --AFBorchert11:13, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Text lautet momentan: Meinungsäußerungen zu fremden Stimmabgaben sind nicht erwünscht, sie werden kommentarlos entfernt. Für derartige Meldungen ist die Diskussionsseite offen. Bemerkungen zur Stimmberechtigung bzw. Stimmenstreichung sind davon nicht betroffen. Das ist ein Freibrief für jeden Abstimmer, irgendwelche Falschdarstellungen in seinen Stimmkommentar zu schreiben. Man darf dann vorne nicht einmal mehr einen Difflink auf die Diskussionsseite setzen, um die Falschdarstellung zu korrigieren. Wenn, dann sollte man schon die Stimmkommentare (und nicht erst die Antworten darauf) verbieten und dafür auf die Diskussionsseite verweisen. Oder eben zumindest einen Difflink als Antwort zulassen.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Aus der aktuellen Problembeschreibung: "Mehrfache Löschanträge und -prüfungen von 2009 bis 2011 wurden abschlägig beschieden (siehe Tabelle). Dabei sprachen sich eine größere Zahl von Benutzern mit Argumenten dafür aus, die Seite zu löschen." - Ich habe mir nun gerade mal die Mühe gemacht, grob zu überfliegen, wie gross jeweils die Anzahl der (zusammen mit ihrem Votum jeweils Argumente vorbringenden) Benutzer für oder gegen eine Löschung in der ersten, sehr langen Löschdiskussion war. Irrtum vorbehalten - ich mag das eine eine oder andere doppelte Votum übersehen haben - sprachen sich damals ca. 23 Benutzer für eine Löschung aus und ca. 28 dagegen, sagen wir also ganz grob: etwa gleich viele. Auf beiden Seiten wurden reichlich Argumente vorgetragen, die man unterschiedlich bewerten mag, aber beiden fehlte es jedenfalls nicht an Beredsamkeit. Spätere Diskussionen wurden nicht weniger kontrovers geführt. "Dabei sprachen sich eine größere Zahl von Benutzern mit Argumenten dafür aus, die Seite zu löschen" klingt nun aber so, als hätten die Löschbefürworter dominiert. Vorschlag für eine Neuformulierung: "Dabei wurden unter Beteiligung einer großen Zahl von Benutzern zahlreiche Argumente für und gegen eine Löschung der Seite ausgetauscht." Das dürfte die Realität eher treffen. Gestumblindi22:35, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es war doch eine „größere Zahl“ - die Formulierung ist nicht unzutreffend. Aber ich stimme zu, daß ebenfalls eine „größere Zahl“ sich für die Beibehaltung des DC aussprach. Nur: die Intention des MB ist es, den DC abzuschalten. Daher kommt es aus Sicht der Initiatoren darauf an, darauf hinzuweisen, daß sich auch in früheren Diskussionen eine größere Zahl von Nutzern gegen den Fortbestand des DC aussprach. Deswegen sehe ich keinen Handlungsbedarf. Durch die Auflistung früherer Diskussionen und ihrer Resultate wird der Leser umfassend und fair informiert. -- FreudDISK22:44, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Naja, ok - dass ein Meinungsbild mit einer bestimmten Stossrichtung (dessen Initiatoren also nicht einfach innerlich unbeteiligt eine offene Frage klären wollen, was bei Meinungsbildern durchaus auch vorkommt, sondern ein ganz bestimmtes Ziel haben) nicht völlig "neutral" daherkommen kann, muss man wohl akzeptieren. Wobei eine Schilderung der Lage, die als einseitig wahrgenommen wird, natürlich auch gerade dadurch Ablehnungen provozieren kann. Ich weise aber gerne nochmal darauf hin, dass es in der aktuellen Fassung des Vorschlags sowieso ungeeignet ist, "den DC abzuschalten", wie ich weiter oben bereits dargelegt habe. So würde ich es persönlich nur schon darum als MB ablehnen, weil es einen rein technischen Vorschlag macht (eine bestimmte Seite soll gelöscht werden) ohne die Konsequenzen daraus zu ziehen. Mit dem ganz zu Anfang im Vorschlag befindlichen Satz "Eventuell entstehende Wiedergänger werden schnellgelöscht" wäre das Problem natürlich auch nicht zu lösen, weil nicht klar definierbar wäre, was nun als Wiedergänger zu gelten hätte (nur eine eigens neu angelegte Seite, auf der die gleichen Leute weitermachen? Eine Fortführung der Diskussion durch die DC-Teilnehmer auf einer bereits bestehenden anderen Seite? Womöglich gar eine "normale" Benutzer-Diskussionsseite?)... Im genannten obigen Absatz habe ich einen Vorschlag gemacht, wie man das anders angehen könnte (durch eine generelle Regelung). Diesen Vorschlag würde ich dann zwar ablehnen, das MB selbst aber als zulässige Fragestellung annehmen ;-) Gestumblindi22:55, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Als ich den Satz abfaßte, kam es mir vor allem darauf an, zu zeigen, daß es nicht nur drei Benutzer waren, die sich für eine Löschung aussprachen. Gestumblindis Formulierungsvorschlag ist somit auch nicht falsch. --Matthiasb(CallMyCenter)23:21, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn das so ist, dann sehe ich das mal als deinen Segen an, den Satz wie von mir formuliert einzusetzen :-). Aber das andere, grössere Problem packst du auch an? Oder siehst du's anders? Gestumblindi23:27, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Welches Problem? :D Nun, meine Meinung ist, konsistent hinsichtlich der entfernten Wiedergängerregel, wo ich der Argumentation PM3s folgte, so wenig wie möglich in bestehende Strukturen einzugreifen. Ich gehe davon aus bzw. erhoffe mir, daß dieses Meinungsbild auch signalisiert, ob das inzwischen (gefühlt) dominierende Appeasement hinsichtlich von Pöbeleien und Beschimpfungen seitens der Adminschaft auch eine allgemeine Akzeptanz von Pöbeleien und Beschimpfungen erfährt, oder ob es sich als Wink mit dem Zaunpfahl erweist, daß allgemein doch ein genaueres Befolgen von WP:KPA gewünscht wird. --Matthiasb(CallMyCenter)10:17, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lösung des grundsätzlichen Problems
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren9 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich sehe zwar ebenfalls ein Problem, aber mir erscheint das Meinungsbild nicht der richtige Ansatz, es zu lösen. Nachdem sich Minderbinder liebenswürdigerweise die Mühe gemacht hat, die früheren Löschdiskussionen zusammenzustellen, wurde ich insbesondere auf die Entscheidung von Cymothoa zu dieser Diskussion aufmerksam. Die recht umfangreiche Begründung enthält folgende interessante Passage, die auf die Notwendigkeit eines Meinungsbilds hinweist:
Für eine grundsätzliche Entscheidung, ob Seiten dieser Art in der Wikipedia erwünscht und zulässig sind oder wo die Grenzen zu ziehen wären, bräuchte es einer weitergehenden Legitimation wie durch ein entsprechendes Meinungsbild, in dem dann auch klar gemacht werden müsste, ob es hier um eine Einzelfallentscheidung oder einen Grundsatzbeschluss ginge.
Jedoch verstehe ich dies nicht als Empfehlung für ein Meinungsbild als Alternative zum Löschantrag, sondern vielmehr ein Meinungsbild, das eine grundsätzliche Regelung von Meta-Diskussionsseiten im BNR anstrebt. Genau das würde ich auch begrüßen. --AFBorchert00:09, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Begrüßenswert wäre das freilich. Jedoch sind abstrakte Fragen aus vielen Gründen nur sehr schwer durch ein MB einer Antwort zuzuführen. Das Konkrete ist in vielerlei Hinsicht besser geeignet. Es ist jedenfalls besser, eine konkrete Frage zu beantworten, als nichts zu tun. Im Übrigen wird es nach einem oder mehreren konkreten MB, die sich mit ähnlichen Fragen befassen, leichter sein, dann ein grundsätzliches, abstrakteres MB zu realisieren. -- FreudDISK00:20, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also bei allem was man an der Qualität der Beiträge im DII-Club kritisieren kann, aber da kann doch die Seite nichts dafür. Verantwortlich sind diejenigen die da schreiben. Man kann jetzt natürlich für die große Lösung plädieren und alles was nicht unmittelbar zur Erstellung von Inhalten beiträgt verbieten, damit ist der Social Network Aspekt der WP aber weg und wir sind hier alle nur noch Schreibsklaven. Es wird viel zu viel in Lagerkategorien gedacht. Schuld an allem ist immer eine Gruppe, wenn die erfolgreich bekämpft wurde ist alles wieder gut und wir haben uns alle wieder lieb. Mit einem Meinungsbild hier generiert man als erstes einen – zugegegeben zeitlich begrenzen – Honeypot. Und dann verlagert sich halt alles woanders hin. Das Problem sind die Personen, die nicht in der Lage sind ihre Konflikte in zivilisierten Umgangsformen auszutragen. Leider habe ich da auch keine Lösung dafür. Es könnte helfen, wenn jeder mal bei sich selbst anfängt. Muss ich auf jede Provokation sofort reagieren – oder sollte ich vielleicht doch mal drüber schlafen ? Muss ich in Sachdiskussionen zu ad personam Argumenten greifen ? Oder ganz einfach: will ich so behandelt werden, wie ich es mir genüber anderen herausnehmen ? Auch wenn es dem regelmäßigen Meta-Diskutanten schwerfällt dies zu glauben: es gibt in WP verborgene Ecken wo Artikel geschrieben und verbessert werde und kontroverse Diskussionen ohne PAs und VMs geführt werden. --Varina12:01, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Liesbeth, ich habe bewusst darauf verzichtet hier mit Namen und Difflinks aufzuwarten. Jeder der hinreichend oft Metaseiten liest kennt den Diskussionsstil der Kombattanten und ihre jeweiligen Geber- und Nehmerqualitäten. Ich kann Deinen Ärger als persönlich Betroffene verstehen, aber an dieser Stelle nochmals explizit auf einzelne Leute hinzuweisen halte ich nicht für hilfreich – um Missverständnissen vorzubeugen, das heisst nicht dass ich den Diskussionsstil der Genannten rechtfertige. Aber es ist sogar möglich Benutzer, die ansonsten doch eher cholerisch rüberkommen in freundlichen Worten auf sachliche Fehler in ihren Artikalen anzusprechen, worauf man ein Danke ich habe es jetzt korrigiert als Antwort erhält. Wenn der Konflikt erst mal so weit eskaliert ist, dass der Kritiker nur noch als Vertreter des gegnerischen Lagers wahrgenommen wird, klappt das allerdings nicht mehr, Ceterum censeo... war zwar damals erfolgreich, halte ich aber nicht als Vorbild für Metadiskussionen geeignet. Radikales Zusammenstreichen der eigenen Beobachtungliste kann da sehr hilfreich sein. Auf die Frage warum Leute, die ich durchaus als intelligent einschätze, die die Pubertät schon hinter sich haben und bewiesen haben, dass sie über die sprachlichen Fähigkeiten verfügen einen Konflikt in sachlichen Ton auszutragen, sich entscheiden dies nicht zu tun sondern sich gegenseitig PAs um die Ohren hauen, habe ich leider keine Antwort. Aber wenn wir als Community das nicht in den Griff kriegen, fliegt uns das Projekt irgendwann mal um die Ohren. Gruß --Varina18:10, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wann geht's denn los?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hoffentlich geht es gar nicht los und diese Diskussion wird bald beendet. Ich bin kein Freund des Diddl-Clubs und beteillige mich dort nicht, aber wenn Ihr meint, durch die Löschung der Seite das Störfeuer und den Mitteilungsdrang der dort Aktiven beenden zu können, liegt Ihr IMO völlig falsch. Wer über so viel persönlicher Ablehnung und über so viele Sperren hinweg sich in dieser Weise "beteiligt", der lässt sich auch dadurch nicht bremsen. Die einzige Möglichkeit ist es, das Gezänke und Gequatsche für sie einfach uninteressant zu machen. Wer keine Aufmerksamkeit, wer keine Reaktion bekommt und keine Gesprächspartner mehr findet, vor allem keine Empörten mehr, wird früher oder später aufgeben. Dieses Meinungsbild aber befeuert das Interesse doch nur. --Anna10:04, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Clou ist doch, dass sie sich beteiligen und nicht „beteiligen“ und den Finger mal in offene Wunden legen, mal auch sicher daneben. Deswegen kann man den Didlclub eben so schlecht ignorieren. Ansonsten gäbe ich Dir aus strategischer Sicht recht. fossanet?!10:09, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Provoseiten" alle löschen? Oder nur die, der jeweils anderen Seite?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Schauen wir uns mal BD:Marcus Cyron an, dort prangt rechts oben ein Bildchen, dass den Diddl-Club mit einer, sagen wir mal, groben Beleidigung, nämlich dem Bild einer Bücherverbrennung, begegnet. Das ist zweifelsohne unsachlich, entgegen allen Fakten (WIMRE löscht kaum einer der Club-Protagonisten mal was, eher sind die Club-Gegner mal beim löschen dabei, aber beides hat natürlich recht wenig mit Bücherverbrennung zu tun). Die Seite ist als in der Sprache vieler Club-Gegner eine „Provokation“. Wären die Initiatoren dieses „Meinungsbildes“ bereit, um zu zeigen, dass es ihnen um das „provokante“ Verhalten, und nicht um die Personen/Meinungen dahinter geht, diese Seite mit in die Löschung aufzunehmen? (NB: Ich persönlich würde keine der beiden Seiten löschen lassen wollen), aber die Initiatoren dieses MBs ja wohl mindestens eine der zwei Seiten. fossanet?!10:38, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist jemals im Kontext der Konfliktdarstellung auf der Seite versucht worden, einen Konsens mit dem Betreiber zu finden. Also Vermittlungsausschuss, Mediationsgespräch o.ä. . Es müsste doch möglich sein, zumindest für die Punkte mit dem größten Konfliktpotential (wie Klarnamennennung, oder Umgang mit Personen, die hier unter Klarnamen schreiben) einen von beiden Teilen ausgehandelten, tragfähigen Kompromiss zu finden. Gruß --Belladonna13:21, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Einfach die LDs lesen, es braucht keinen VA mehr. Es gab unzählige Ansprachen, Kommentare entscheidender Admins, Bitten an die Clubbetreiber usw. usw. Blieb alles ungehört/ungelesen. --Leitender Baumeister19:30, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ich lese mir das gerne durch, wobei eine Löschdiskussion nicht die Qualität eines VA hat, in dem es darum geht, eine beiderseitig getragene Lösung zu finden. Gruß --Belladonna19:33, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Bauleiter: Aus der MB-Beschreibung geht das gar nicht hervor. Laut MB wurden die LD so entschieden, weil gemaess der Richtlininen keine Veranlassungen fuer Loeschung vorlagen. Waren jetzt diese Entscheidungen falsch oder werden denn die LDs falsch zusammengefasst im MB? Auch in diesem Punkt erscheint mir das MB etwas schlecht vorbereitet. --85.200.200.9019:40, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
es ist mir klar, dass es um eine Löschung geht, aber gerade deswegen und aufgrund der vorgetragenen Argumente, ist es doch ein Grund für Kontra, wenn die vorliegenden Instrumente zur Konfliktbereinigung nicht genutzt worden sind. Gruß --Belladonna19:46, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe mir jetzt zwei LDs angetan. Es war wie erwartet ein Hin und Her der Argumente. Mit einem ernsthaften Vermittlungsgespräch hat das nichts zu tun. Wenn jetzt nichts substantielles mehr kommt, werde ich das Argument wieder einfügen. Gruß --Belladonna20:22, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vorschläge
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Vorschlag I
Die Seiten werden alle belassen, nur die Beiträge der Projektstörenden werden entfernt. Wer das jeweils ist, entscheidet eine Kommission, welche aus der Opposition gebildet wird.
Vorschlag II
Die Seiten werden belassen, diejenigen, welche sich als anständige Mitarbeiter verstehen, welche nur das Projektziel vor Augen haben, werden gebeten, ihre Beiträge zu entfernen, diejenigen Beiträge welche danach übrigbleiben, sind dann dem Pöbel zuzuordnen. Deren Beiträge werden dann einfach gelöscht, denn Pöbelbeiträge haben in Wikipedia nichts zu suchen. --Hubertl13:27, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren35 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi, auf der Regelseite WP:MB heisst es, dass MBs fuer Richtlinien da sein sollen. Die Richtlinien wurden teilweise benannt, in wiefern sollen diese modifiziert werden? Oder welche(r) Art Richtlinie soll eigentlich verabschiedet werden? --85.200.200.9014:34, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Good point. Meinungsbilder sind in der Wikipedia ein Mittel, um generelle Fragen zu klären, die sich bei der Arbeit an der Enzyklopädie ergeben, und um in Teilbereichen der Enzyklopädie Konsistenz herzustellen. Ziel eines Meinungsbildes ist es, eine für möglichst viele Benutzer zufriedenstellende und praktikable Richtlinie zu finden. Die Frage verdient eine Antwort seitens der Initiatoren und Unterstützer.--Mautpreller15:19, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also demnächst Meinungsbild darüber die Grundprinzipien abzuschaffen. Wenn es nicht zufällig abgelehnt wird und genug Pro-Stimmen zusammenkommen, ist Wikipedia dann halt keine neutrale Enzyklopädie mit freien Inhalten mehr, in der die Wikiquette gilt. Nein, Mattiasb, nicht besonders überzeugend, Deine Argumentation.--olag22:48, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lustige Sache. Weil es keine Regel gibt, ist das MB ungültig? Schau doch einfach nicht hin Mautpreller, dann gibt es auch kein Meinungsbild. liesel Schreibsklave®19:33, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ihr versteht den tieferen Hintergrund dieses Meinungsbildes nicht! Das ist ein Intelligenztest.! Wer ihn besteht, darf weiterhin in Wikipedia Artikel schreiben! --Hubertl19:25, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Frage ist: Welche Regel soll eigentlich wie modifiziert werden? Oder welche Art Richtlinie soll eigentlich verabschiedet werden? Diese Frage wäre zu beanwtorten. Es sollte doch auch den Befürwortern dieses Meinungsbilds einleuchten, dass solche Fragen wichtig sind. Nämlich entscheidend dafür, welche Folgen das Meinungsbild im Fall der Annahme hat. --Mautpreller20:02, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich schließe mich hier mal Mautpreller an. Warum ich den D-Club im Prinzip wichtig und für notwendig erachte, habe ich bereits in den diversen Löschdiskussionen benannt und begründet. Was mit mehreren LDs nicht funktioniert hat, soll nun also per Meinungsbild durchgeboxt werden. Wenn das durchgeht, kann man WP:LD gleich abschaffen, und man macht bezüglich Seiten, die einem aus welchen Gründen auch immer nicht gefallen, gleich ein meinungsbild auf. Der Vorteil: Man mus nichts überlegen, da ja nicht die Argumente entscheiden, sondern bloß die Stimmen ausgezählt werden. Mir z.B. passt Benutzer:Freuds Benutzernamensraum nicht. Anderen passt mein Benutzernamensraum nicht. Also mache man ein meinungsbild, wo Löscdiskusionen nichts bewirkt haben. ... Oder wie wär's mit einem meinungsbild, das Artikel bestimmter Hauptautoren zur Löschung vorsieht (vielleicht, weil die "eh nur Unsinn schreiben"). Oder wie wär's mit dem Adolf Hitler-Artikel. "An dem haben hauptsächlich linke Autoren gearbeitet" (wie das manche sehen könnten), ... "er ist also von subtilem POV durchtränkt", ... "außerdem kann Hitler sowieso so gut wie keiner leiden". (Denkbare Begründungen in Tüddeln). Klar - bei einer LD würde zweifellos auf Behalten entschieden, ... aber vielleicht kann man ihn ja durch ein Meinungsbild entsorgen. ... Au weia ... und all der Unsinn bloß aus Rache an als Feinden ausgesuchte kritische benutzer, weil vor ein paar Tagen 3 vermeintlich "gute" Benutzer mit großem Brimborium den Bettel hingeschmissen zu haben scheinen (woran ich nicht glaube, die werden in Kürze auf die eine oder andere Weise wieder in Erscheinung treten, da wette ich fast schon drauf). Im Übrigen haben andere benutzer, die ich weit mehr vermisse (z.B. Herr Anfrax, Krakatau, Sirdon, Barb u.a.) de-WP schon länger stillschweigend verlassen, offensichtlich, weil sie genau die gegensätzliche Wahrnehmung von de-WP hatten, als die nun so pathetisch aufgetretenen Abgänger. Nä, nä, nä ... durchgeknallte Community zur Zeit --Ulitz21:08, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ah Ulitz ist erschienen, wie schön. Der Club ist im Prinzip wichtig, vollkommen richtig. Deswegen sollte man ja auch den hoffentlich geplanten Bierkeller in der neuen Vereinsgeschäftsstelle Zum Diderotclub nennen, finde ich. Die Löschdiskussionen waren nicht erfolgreich, die clubfreundlichen Admins haben es so entschieden. Dass das den Gegenern nicht passt ist doch völlig verständlich. Schließlich gilt in der Wikipedia immer noch der gut alte Grundsatz, dass solange abgestimmt wird, bis das Ergebnis passt. Aber wird hier was durchgeboxt? Einen merkwürdigen Boxbegriff hat Ulitz. Im Sandsackraum wird geboxt, doch nicht im Entwurf dieses Meinungsbildes, dass ganz behutsam und harmlos ausloten möchte, wie die Community heutzutage zu einer einer einfachen Benutzerunterseite steht, und die leider völlig an Bedeutung verloren hat, da sie kaum noch Mitglieder hat. Ulitz hat natürlich Recht: Am Ende werden Stimmen ausgezählt, nicht Argumente, das musste mal gesagt werden. Denn Argumente gibt es zum Club nicht mehr, die sind ja schon in den letzten Jahren aufgebraucht worden und müsssen nicht mehr wiederholt werden. Auf das leicht, nun ja, fremd anmutende Beispiel eines von sogenannten Linken geschriebenen Artikel über Herrn Hitler vergessen wir lieber mal, war ein netter Versuch. Tüddeln sind auch so eine Sache. Wo ich Ulitz zustimme ist die Rachekomponente. Rache ist süß, man genießt sie, schließlich gönnt man sich ja sonst nix. Und dass da drei Autoren den Bettel hingeschmissen haben, hat die Initiierung dieses Meinungsbildes befördert, das ist völlig verständlich. Ist ja bei Maßnahmen gegen den großen Brummi und Widescreen auch nicht anders gewesen. Ulitz, du hast nachgelassen, man ist besseres von dir gewohnt, aber ich weiß, wir alle haben unsere beste Zeit hinter uns, eine durchgeknallte Community eben. Fossa, du wolltest etwas schreiben? Bitte. :-) --Schlesingerschreib!21:42, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du wirst aber jetzt selbst zugeben, Schlesinger, dass dein Beitrag zwar viele Buchstaben enthält, aber irgendwie wenig Inhalt. Kannst du das noch einmal versuchen? Vielleicht in Listenform? --Hubertl22:05, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
mal ne verständnisfrage: ihr meint, der diderotclub ist inzwischen überflüssig, weil die allgemeine ahndungsfreie umgangssprache im metabereich mittlerweile auf einem niveau ist, die der club nicht mehr toppen kann? ;-) --emma7stern22:08, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hi Schlesinger, welche clubfreundlichen Admins? Vielleicht Stefan64? Du bringst mich zum Lachen. Und: Was hatte der Diderotclub eigentlich mit den "drei Autoren" und ihrem Bettel-Hinschmeißen zu tun? Es war (wie so oft) ein Idealist wie Schwarze Feder (ich weiß, er wird diesen Ehrentitel ablehnen, aber er passt trotzdem) und kein böser Manipulateur, der diesem Konflikt die Ernsthaftigkeit verschafft hat. Aber genug davon. So recht Du teilweise hast, Dein Zynismus geht mir auf die Nerven. --Mautpreller22:10, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Noch mal zurueck zur Frage. Es soll hier ueber bestehende Richtlinien (z.B.: Hilfe:Benutzernamensraum, WP:LA) abgestimmt werden, aber die Initiatoren wissen nicht, wie der Aenderungsvorschlag aussehen koennte - und antworten stattdessen darauf mit "man koenne ja mit "MB ungueltig stimmen"? --85.200.200.9022:23, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nee, wir waren noch beim Zynismus. Mautpreller, es freut mich, dass dir mein Zynismus auf die Nerven geht, genau das soll er doch, Mönsch. Hast du das nicht gemerkt? Ich bin fassungslos...--Schlesingerschreib!22:27, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es ist ein grundlegender Fehler in der Konstruktion des Meinungsbildverfahrens, dass über die formale Zulässigkeit mit einfacher Mehrheit der Abstimmenden entschieden wird. Die formale Zulässigkeit ist eine Frage, bei der es um die Auslegung von Richtlinien geht, nicht um politische Mehrheiten. Sinnvoll und legitim wären Meinungsbilder nur, wenn es eine Art Quorum gäbe, das garantiert, dass nicht eine interessierte Minderheit irgendwelche Fragen per Meinungsbild durchsetzt, die für die Mehrheit der Benutzer gar nicht auf der Agenda stehen und für die sich ein Meinungsbild als Verfahren nicht eignet.
Das heißt: grundsätzlich sollte bei Meinungsbildern entweder von einer anderen Instanz (z.B. Administratoren) zunächst geprüft werden, ob das Meinungsbild zulässig (dh richtlinienkonform und nicht manipulativ) ist oder es müsste zunächst eine qualifizierte Mehrheit der Abstimmenden dem Verfahren zustimmen, von denen in der Sache also aus politischer Überzeugung dann uU wieder welche für den Status Quo stimmen könnten. Einfache Mehrheitsentscheidungen sind jedenfalls nach herkömmlichen demokratischen Verständnis nur dann legitim, wenn die unterlegene Minderheit zwar in der Sache anderer Meinung ist, aber jedenfalls das Verfahren als fair und rechtmäßig akzeptieren kann.--olag23:01, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Klugschnacker, ein einfaches +1 ist etwas wenig. @Olag: Meinst du dieses Verfahren, oder die Konstruktion eines Meinungsbildes allgemein? Da solltest du dich deutlicher ausdrücken. Die bittere Erfahrung zeigt, solange es einer einfachen Minderheit gelingt, andere User pauschal zu verunglimpfen, deren Amonymität zu beschädigen und dem Projekt dadurch zu schaden, muss auch eine einfache Mehrheit dafür ausreichend sein, dem Einhalt zu gebieten. Da es kein anderes geeignetes Verfahren gibt, solche Umtriebe zu unterbinden, haben die Initiatoren eben das Vorhandene verwendet. Logischerweise. Wenn es bei einigen Usern nicht auf der Agenda steht, auch gut, die können ja das Verfahren ablehnen, oder besser noch, ignorieren und beispielsweise Artikelarbeit stattdessen machen, wie die große Mehrheit der WP-Autoren. Dass politische Kräfte, wie in diesem Fall, versuchen Macht auszuüben, ist nicht Neues und manchmal, wie hier, sogar wünschenswert, auch wenn einige Unterstützer, ich denke da in erster Linie an Freud, eine eher fragwürdige politische Provenienz haben. Manchmal muss es natürlich mit allen Kräften verhindert werden, wie beispielsweise die Versuche, der burschenschaftlich orientierten Szene, die Wikipedia als Dokumentationszentrum für ihre politischen Interessen und Heldenverehrung zu missbrauchen. Dieser Aspekt ist zwar im D-Club angesprochen worden, aber eben leider in diesem diskreditierten Milieu, das keine Außenwirkung mehr hat. Da bin ich übrigens von den Betreibern der Grillenwaage tief enttäuscht, die so ein Thema fahrlässig unbehandelt lassen. Politisches heutzutage im D-Club zu besprechen fördert die Entpolitisierung der vernünftigen Kräfte. Man sollte den D-Club, vielleicht mit anderen Leuten neu aufbauen, aber dann bei Null und mit neuem Namen, damit sich auch konstruktive Autoren an der Debatte beteiligen und nicht nur T7-Socken, kurz dafür abgemeldete User, und andere krumme Vögel. Also Meinungsbild akzeptieren, zahlreich abstimmen, korrekt auswerten und entsprechend administrativ handeln, wenn dies erforderlich sein sollte. Ansonsten bleibt es Olag und Klugschnacker unbenommen ein *Achtung Totschlagargument* Meinungsbild zur Klärung eurer Probleme diesgezüglich aufzusetzen.--Schlesingerschreib!23:41, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Viele Worte, die mich ob meines "+1" zu olags klugen Worten nicht beeindrucken können, da nicht überzeugend. Dein letzter Satz ist mir unerklärlich?! Gruß vom --Klugschnacker23:51, 4. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Schlesinger, ob ich dieses Verfahren oder die Konstruktion der MB allgemein meine? Ich denk da sind zwei Fragen zu trennen:
einmal ob dieses Meinungsbild zulässig ist oder ob es nach den einschlägigen Richtlinien schon an der Annahme scheitern müsste. Das Meinungsbild müsste imho ganz eindeutig als nicht besonders durchdachter Versuch abgelehnt werden. Nach WP:Meinungsbild sind Meinungsbilder (...) in der Wikipedia ein Mittel, um generelle Fragen zu klären, die sich bei der Arbeit an der Enzyklopädie ergeben, und um in Teilbereichen der Enzyklopädie Konsistenz herzustellen. Ziel eines Meinungsbildes ist es, eine für möglichst viele Benutzer zufriedenstellende und praktikable Richtlinie zu finden. Das hat die IP oben schon richtig rausgestellt. Zulässig wären nach der Richtlinie Meinungsbilder über die zulässige Nutzung von Seiten im Benutzernamensraum. Dann könnte einen konsistente Lösung gefunden werden, nach der Seiten zur allgemeinen Diskussion oder Parteibildung etc möglich oder eingeschränkt wären. Ich denke es müsste möglich sein, hier eine Richtlinie zu entwerfen, die den Vorstellungen der Gegner des Diderot-Clubs entsprechen würde, ohne auf dieses Projekt beschränkt zu sein und bei jeder Folgeseite (oder einer Schmäh- und Lästerseite anderer Gruppierungen) erneut die Community per Meinungsbild in Anspruch nehmenn zu müssen. Sobald es klare Richtlinien über die Grenzen der Nutzung des BNR zu politischen oder persönlichen Anfeindungen gibt, können die Administratoren über Einzelfälle entscheiden. Übrigens lese ich nur ganz ausnahmsweise Diderot-Club. Es interessiert mich schlicht nicht und ich habe keine ausgeprägte Meinung, obwohl mir einige der Club-Mitglieder bei der Artikelarbeit auch schon mal als nervig aufgefallen sind (andere aber auch interessante Diskussionen provoziert haben).
Die andere Frage ist die Frage der Annahme des MB durch einfache Mehrheit, die nach der Richtlinie nicht zwingend ist, aber in der Regel so gehandhabt wird: Jedes Meinungsbild kann verschiedene Optionen zur Abstimmung vorlegen (inhaltliche Abstimmung). Neben diesen Optionen, über die abgestimmt werden kann, gibt es in aller Regel noch eine Abstimmung zur Annahme des Meinungsbildes. Eine Ablehnung des Meinungsbildes besagt nicht, dass man die inhaltlichen Optionen ablehnt, sondern dass man das Meinungsbild als Ganzes wegen formaler oder inhaltlicher Mängel ablehnt, ein anders gestaltetes Meinungsbild bevorzugt oder gar nicht möchte, dass der Sachverhalt mit einem Meinungsbild geregelt werden soll. (...) Es besteht keine feste Regel zur Auswertung von Meinungsbildern. Eine gewählte Option wird jedoch in der Praxis meist nur dann akzeptiert, wenn sie mehr als 50 Prozent der Stimmen (ohne Enthaltungen) in der jeweiligen – inhaltlichen bzw. formalen – Abstimmung erhält.
Das finde ich sehr unbefriedigend, da der Community ohne ein angemessenes Quorum (Politik) (10 Unterstützer reichen da nicht) von den Initiatoren und Unterstützern die Beschäftigung mit einem unsinnigen, unfairen, nicht regelkonformen oder schlecht gemachten Meinungsbild aufgezwungen werden kann. Darüberhinaus reicht eine knappe Mehrheit mit der Überzeugung, dass ein MB regelkonform ist. Der begründete Einwand der mangelnden Regelkonformität ist aber ein sehr starker Einwand, der durch einfache Mehrheit nicht ohne weiteres entkräftet werden kann. Ein zugegeben etwas an der Haaren herbeigezogenes Beispiel: MB wird erstellt um eine inhaltliche Frage in einem sehr technischen Artikel zu klären. Die meisten Benutzer interessiert das nicht. Von 30 Benutzern stimmen 14 gegen Annahme, da inhaltliche Fragen sich nicht per MB entscheiden lassen. Von den restlichen 16 sind 6 der Meinung, dass X zutreffend ist, 10 der Meinung, dass Y zutreffend ist. Ganz formalistisch interpretiert, wäre imho nach den aktuellen Regeln zum Meinungsbild das Ergebnis, dass bei einer ganz schlechten Beteiligung faktisch 10 von 30 Benutzer sich mit ihrer Meinung durchsetzen könnten. Natürlcih würde ich auch vermuten, dass mehr Benutzer sich beteiligen würden und das Ergebnis verhindern, aber allein die Möglichkeit, dass die 10 Überzeugten der Community ein Meinungsbild aufzwingen können, was offensichtlich absurd ist, finde ich falsch. Zudem sind, wie ich oben schon sagte, Mehrheitsentscheidungen nur dann sinnvoll, wenn es um Fragen geht, die tatsächlich politisch so oder so entschieden werden können. Dazu zählen nicht Sachfragen, aber auch nicht Fragen der Auslegung von Richtlinien (insb in Fällen so eindeutig sind wie dass es bei MB um allg Richtlinien, nicht Einzelfälle geht).--olag08:13, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, aber wenn sie tatsächlich unzureichend sind, wäre es besser sie zu ändern, statt sich nach Gutdünken dran zu halten oder auch nicht.--olag09:29, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich finde sie nicht unzureichend - in den allermeisten Fällen machen Abstimmung über Einzelfälle tatsächlich keinen Sinn. Nur kann es immer Ausnahmen geben, das gilt für sämtliche Richtlinien in der WP. Es gab mal eine Richtlinie (Unternehmens-RK), die ich um den Hinweis ergänzt hatte: "Diese Richtlinie ist umstritten". Der Hinweis wurde gelöscht, völlig zurecht, mit der Anmerkung dass alle Richtlinien umstritten sind. --PM309:33, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ausnahmen finde ich ok, wenn einzelne Benutzer oder Admins tatsächlich anlassbezogen und begründet sich gegen Anwendung einer Richtlinie entscheiden. Aber wenn schon der Auftrieb für ein MB gemacht wird, dann sollten Nägel mit Köpfen gemacht werden. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein Diderot-Club III unter welchem Namen auch immer neu entsteht oder sich der Ton auf Seiten wie Benutzer_Diskussion:Antiachtundsechziger/Blick_nach_links verschärft. DAnn war mit diesem MB Nichts gewonnen und wir haben alle umsonst diskutiert.--olag11:02, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Olag hat das gut ausgefuehrt, was dabei fraglich ist. Eine Gruppe erzwingt z.B. eine Abstimmung ueber <was auch immer eigentlich anders gehandhabt werden soll>, z.B. ueber inhaltliche Fragen in Artikeln. Natuerlich kann man ueber eine RL-Aenderung diskutieren, aber dann sollte das MB so ausgearbeitet werden, ob bzw. wann zukuenftig ueber Loeschungen von Benutzerseiten abgestimmt werden kann. Hier fehlt nur noch eine eine Stellungnahme der beiden Initiatoren, ob eine derartige RL-Aenderung bzw Aenderung der Richtlinienauslegung angestrebt wird. Ansonsten kann sich der DC freuen, soviel Aufmerksamkeit zu bekommen und das MB duerfte so eine reine Zeitverschwendung werden. Gruss, --85.200.200.9016:36, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich schließe mich den oben aufgeführten Einwänden, insbesondere den Statements von Mautpreller, Ulitz und Schlesinger, vollumfänglich an. Der Versuch, die Nachweispflicht für Regelverletzungen zu umgehen und per „Geschmacksabstimmung“ eine inhaltliche Entscheidung zu erzwingen, ist durch nichts gedeckt. Noch schlimmer: Eine Löschung per Meinungsbild würde alle möglichen Schleusen öffnen: nicht nur im Hinblick auf Benutzerseiten, wo die stärkeren Bataillone dann entscheiden, was in welchem „Club“ diskutiert werden darf, sondern – als Präzendenzfall – auch im Hinblick auf Artikel. Anzumerken habe ich noch was zum Anlass: Der hatte, wenn ich nichts Entscheidendes übersehen habe, allenfalls am Rand (falls überhaupt) was mit dem „Club“ zu tun. Einige Clubfeinde haben mit ihrem Rambo-Verhalten Schiffbruch erlitten bzw. Konsequenzen gezogen, und nun solll halt ein Scherbengericht stattfinden über die, die man emotional dafür verantwortlich macht. Kann mich bei Letzterem täuschen, aber wenn ich mich täusche, bliebe als Anlass nichts weiter als der (zu verurteilende, nicht von den Regeln gedeckte) Wille, Diskussionen generell zu unterbinden. My fifty cent. --Richard Zietz10:13, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Komisches Pro-Argument
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren13 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das da ergibt meiner Meinung nach als Pro-Argument keinen Sinn, jedenfalls fragt sich, ob es mit dem Vorschlag des Meinungsbildes überhaupt kompatibel ist. Der Vorschlag "Die Seite Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II wird einschließlich der Archive und Diskussionseiten gelöscht" scheint mir doch zu implizieren, dass es gerade eben keine Archivierung geben, dass nichts erhalten bleiben soll. Oder verstehe ich das falsch? Aber selbst wenn: Das ist doch kein Argument für eine Löschung, denn die Seiten archivieren kann man ja gerade auch ohne Löschung. Gestumblindi00:52, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(Nach BK) Ich habe mal <ironie>-Tags darum gesetzt. Dem aufmerksamen Leser sind sie, der Formulierungen wegen, sicherlich bereits aufgefallen, auch ohne dass sie dort gestanden haben. Und bei den Diddels ist sowieso nichts anderes als Ironie angemessen, wenn man sich auch nur andeutungsweise an die Wikiquette zu halten versucht. Gruß, -- CC00:56, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ironie hin oder her; sollte das Meinungsbild und der Löschvorschlag angenommen werden, würde, so denn dieses Pro-Argument stehenbleibt, bestimmt darüber diskutiert, ob man die Seiten nun wirklich löschen darf oder vielmehr (gesperrt) archivieren muss, da Abstimmende aufgrund des Pro-Arguments ja davon ausgegangen sein könnten, dass Letzteres geschieht... Gestumblindi01:00, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das halte ich, vorsichtig ausgedrückt, für überinterpretiert. Aber wenn es Dich beruhigt kannst Du doch einen passenden Vermerk dahinter setzen, richtig? Gruß, -- CC01:09, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, ich würde eigentlich viel lieber dieses schiefe "ironische" Argument auf Pro- wie auch (dort etwas ernsthafter formuliert) auf der Contra-Seite ganz streichen. Es scheint mir für die Diskussion und Abstimmung nicht hilfreich. Gestumblindi01:16, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So unterscheiden sich die Ansichten. Nein, ich halte eine Streichung nicht für sinnvoll. Ein Abstimmender muss einem Argument ja auch nicht folgen, wenn es ihm angeboten wird. Er könnte sogar, welch kühner Gedanke, auf völlig neue Argumente verfallen, die in der Liste nicht aufgeführt sind. Und er könnte, um die Ketzerei auf die Spitze zu treiben, sogar die Waghalsigkeit besitzen, dieses zusätzliche, völlig neue Argument uns Anderen nicht mitzuteilen. Gestumblindi, lass den Abstimmenden die Wahl, Argumente zu werten. Es ist nicht Deine /unsere Aufgabe, diese Aufgabe vorwegzunehmen. Es mag ja sogar hier noch ein paar denkende Köpfe geben, die nicht wirklich jeden Mist vorgekaut bekommen möchten. Und das meine ich wirklich und verdammt ernst. Gruß, -- CC01:22, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Mit "lass den Abstimmenden die Wahl, Argumente zu werten. Es ist nicht Deine /unsere Aufgabe, diese Aufgabe vorwegzunehmen" als Begründung könnte man ja jeden Blödsinn verteidigen. Wenn ich nun "Glubschiprumfl und übrigens: RABAUZ, ZONGO!" als Pro- oder Contra-Argument reinschreibe, darf ich es dann mit dieser Begründung gegen Entfernung verteidigen? ;-) Gestumblindi01:29, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, Gestumblindi. Wenn Du genau dies als Argument ansiehst und Du genau diese Ausdrucksweise als angemessen empfindest, dann darfst Du genau dieses Argument einsetzen und / oder verteidigen. Wir nehmen hier keine Gedankenarbeit ab, Gestumblindi. Wir regen nur an. Und es soll vorkommen, dass verschiedene Hirne von unterschiedlichen Argumenten und Formulierungen beeinflusst werden. Das dürfen wir nicht verhindern. Das dürfen wir nicht, Gestumblindi. Und genau deswegen ist das Ding in genau dieser Formulierung ein gültiges Pro-Argument. So wie Deines. Gruß, -- CC01:34, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So funktioniert das bei Meinungsbildern nicht, CC. Deine Argumentation hier würde bedeuten, dass ein ganzer Rattenschwanz beliebiger "Argumente" von jedem, der gerade Lust darauf hat, angefügt werden könnte, und nimmermehr entfernt werden darf, wenn er denn nur beteuert, das Argument sei seines Erachtens angemessen und wichtig. Das ist doch, mit Verlaub, Unsinn, und glücklicherweise auch nicht etablierte Praxis. Pro- und Contra-Argumente in Meinungsbildern basieren auf der Diskussion und werden sinnvoll gestrafft. Mit "Gedankenarbeit abnehmen" hat das nichts zu tun. Da ich keinen Editwar führen will, hoffe ich, dass die Initiatoren da selbst nochmal darübergehen, bevor das MB gestartet wird. Nebenbei finde ich es etwas früh, schon einen Starttermin einzutragen, wenn noch so viel im Fluss ist - auch wenn die Unterstützer sehr schnell zusammengekommen sind. Gestumblindi01:44, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sehe ich, wie gesagt, absolut nicht so. Ganz im Ernst. Meine feste Überzeugung habe ich hier nuiedergeschrieben. Und auch, dass es gerade bei Meinungsbildern zwangsläufig so funktionieren muss, weil sie eben eine Meinung abfragen, nicht vorgeben. Ob ein Argument zutreffend ist oder eben nicht entscheidet nicht der Ersteller der Liste, sondern derjenige, der seine Stimme abgibt. Niemand sonst. Die Pro- und Kontra-Listen in Meinungsbildern sind Service, nichts sonst. Wir haben nicht vorzugeben, welche Serviceangebote der Abstimmende in Anspruch nimmt. Insofern halte ich übrigens die Trennung der Listen in Pro- und Kontralisten ebenfalls für zuviel Abnehmen von Denkarbeit. Dass das faktisch selbe Argument in der Pro- und in der Contra-Liste auftaucht ist ein sehr deutlicher Hinweis, warum: auch diese Bewertung liegt im Auge des Abwägenden. Nimm die Community ernster, Gestumblindi. Sie reagiert oft kindisch, ja, aber das liegt sicherlich auch daran, dass man sie nicht fordert. Wie an diesem Beispiel wunderbar zu sehen ist. Gruß, -- CC08:09, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Generell wird bei Meinungsbildern sowas wie eine "Hoheit" ihrer Proponenten über den Inhalt angenommen. Es bedeutet nicht, die Community nicht ernstzunehmen, wenn man sich bei der Auswahl der Pro- und Contra-Argumente auf als sinnvoll wahrgenommene beschränkt. Fehlt dann doch etwas Wesentliches, ist die Community schon schlau genug, das zu merken - da kann ich die Aufforderung, die "Community ernster zu nehmen", gerne an dich zurückgeben ;-) Gestumblindi13:14, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich nehme sie ernst, Gestumblindi. Offenmsichtlich ernster als ein paar Andere. Und ich habe deine Texte gelesen und verstanden. Dass scheint mir, wenn ich Deinen letzten Satz besehe, nicht auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Sehr bedauerlich, ich hatte dich anders eingeschätzt. Aber man kann sich ja mal irren. Gruß, -- CC14:38, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
eine löschung der seite diderot-club II
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren26 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
würde das gegenteil vom gewünschten effekt auslösen. ich schreibe fast nie auf dieser seite. bei normalen lesern der deutschen wikipedia, die de.wiki täglich als lexikon benutzen, ist die seite kaum bis gar nicht bekannt und stört normale lexikonbenutzer (unsere „kundschaft“ und zielgruppe) nicht. die seite findet nur bei insidern und internen kommentaroren der wikipedia interesse. bei 3-4 händen voll leuten, die de.wiki und seine interna als hobby pflegen. niemand ist verpflichtet die seite diderot-club II zu lesen, zu beschreiben oder auf seiner beobachtungliste zu haben. wen die seite stört kann sie von seiner beobachtungliste nehmen oder ignorieren. eine löschung wäre wirklichkeitsfremd und kontraproduktiv. weil jeder teilnehmer, der daran interssiert ist, eine neue unterseite zum austausch über interna eröffnen könnte. gelöscht werden schon bisher beiträge, die gegen geltende de.-wiki regeln verstoßen.
man kann schlecht eine ganze seite in gruppenhaftung nehmen, wenn einzelne beiträge auf der seite gegen regeln verstoßen. kürzliche spaßbegründung für eine sperre der seite war: „kein wille zur encyclopaedischen mitarbeit erkennbar.“ eine seite hat keinen willen oder nichtwillen. deswegen wurde die sperre der seite durch einen vernünftigen admin nach entsperrantrag wieder aufgehoben.
eine löschung und schließung der seite würde zur neuanlage von einer oder mehrerer neuer seiten ähnlicher art auslösen und das „problem“ nicht lösen sondern verschärfen, da es es zu weiteren folgediskussionen käme, die autoren vom eigentlichen zweck von de.wiki abhalten.
vorschlag: regelwidrige beiträge werden gelöscht wie bei jeder anderen seite auch, im streitfall werden die löschungen von admins geprüft. wen die seite stört liest sie nicht mehr und nimmt sie von der beo. es ist nicht möglich durch ein meinungsbild meinungen zu vorgängen innerhalb von de.wiki zu unterdrücken, egal unter welchem bestehenden oder zukünftigen etikett (= name der seite) die meinungen abgefüllt und ausgeschenkt werden.--Fröhlicher Türke08:52, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich teile deine Befürchtung: Für einen gelöschten Diderot-Club werden zwei neue entstehen, alleine schon aus Trotz. Eine Löschung wäre Wasser auf die Mühlen der Wikipedia-Kritiker. --PM309:30, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Fröhlicher Türke, Du irrst. Diese Seite ist das Manifest des Bösen, sobald sie dem Orcus überantwortet ist, wird Wikipedia frei von persönlichen Angriffen und unbegründeten Anschuldigungen, endlosen Diskussionen. Missliebige Benutzer werden zu geachteten Encyclopaedisten und Voyeuristen werden im Übrigen blind. Selbst Kritik wird völlig überflüssig, da in der neuen guten Wikipedia stets alles zur Zufriedenheit Aller bis in alle Ewigkeit geschehen wird. „Halleluja!“ --Steevieschimpfe hier :-)09:37, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Guten Morgen. Mit „Halleluja!“ wäre ich eher vorsichtig. Dieser "Club" ist, nein war, zum großen Teil destruktiv, da die dort angeblich geübte Kritik an der Wikipedia nur vorgeschoben war. Kritisiert wurden im Club nämlich nicht unhaltbare Zustände, sondern man zog es vor, es sich einfach zu machen, indem man sich auf bestimmte AutoreInnen konzentrierte. Kein Wunder, sind doch einzelne Menschen sehr viel leichter fertig zu machen als die Fehlentwicklungen eines großen Projekts. Daher muss dieser, sich euphemistisch nach Diderot nennende "Club" verschwinden. Konstruktive Neuansätze jedoch, die von einem gegenseitigen Respekt getragen werden, müssen radikal unterstützt werden. Das ist das Ziel, und um das zu erreichen, ist im Moment jedes Mittel recht, natürlich nur solange niemand persönlich angegriffen wird. Die Forderungen:
Für einen respektvollen, sachlichen Umgang in der Wikipedia, gegen Demütigung der GegnerInnen
für eine konstruktive Kritik am Projekt, Kampf den Fehlentwicklungen
für einen wirksamen Schutz der AutoreInnen vor persönlichen Angriffen, gegen das zunehmende Agressionspotential interessierter KreisInnen.
Das sind die drei unverzichtbaren Essentials, die dieses Meinungsbild voran bringen könnte, wenn es eine Mehrheit annimmt. Mag sein, dass wir scheitern, aber wir haben einen langen Atem, und die Mühen der Ebene fürchten wir nicht. Lotta continua! --Schlesingerschreib!10:57, 5. Feb. 2012 (CET) :-)Beantworten
Der Begriff:"Dafür ist jedes Mittel recht", riecht nach Fanatismus und nicht nach verantwortlichem Umgang mit der Situation, vor allem nicht mit den Regeln der Gemeinschaft. "Kampf den"...haben in der Geschichte viel Leid und wenig Lösung gebracht, insbesondere für das Fußvolk. Wie mit den Rechten der weiblichen Benutzer seitens Schlesingers und uninteressierter Kreise umgegangen worden ist, habe ich feststellen können. Sorry, mir ist das ganze zu marktschreierisch und populistisch, es ist nicht mal geklärt, wer "wir" ist. Was muss getan werden um zum Wir dazuzugehören? Wer darf kritisiert werden, wer nicht? Wer darf kritisieren und wer nicht? Wer nach Meinung des Wirs nicht dazugehört, was passiert mit dem? Welche Ausgrenzungsmechanismen sind angedacht?..Das sind keine Unterstellungen, aber die Fragen und Gefühle, die in mir auftauchen, angesichts obiger Rhetorik und des Vorgehens. Da wird ein Meinungsbild zur Löschung einer Seite initiiert auch aus Rachemotiven heraus. Es wird durchgepeitscht um nach meinem Eindruck die Stimmung auszunutzen, die durch den Abgang dreier Autoren entstanden ist. Dazu wird, weils hald so einfach ist, ein Schuldiger ermittelt: der Diderot-Club. Dafür werden ernstzunehmende Gegenargumente zur Zulässigkeit dieses Verfahrens teilweise arrogant und zynisch abgebügelt. Eine breite Debatte zu den Zuständen hier, wie moderierter Chat oder so, als Grundlage für dies MB, wurde nicht wahrgenommen. Es wird nicht geklärt, was mit der Löschung der Seite verbunden ist, also was eigentlich (auch in der Zukunft aufbauend auf diesem Meinungsbild) gelöscht werden soll: Seiten mit einem gewissen Diskussionsstil - wie definiert dieser sich? Soll bestimmten Personen mit diesem MB verboten werden eine allgemeine Diskseite zu betreiben? Sollen bestimmte Inhalte als Kritik verboten werden? Anstatt markige Sonntagsreden zu verbreiten, sollten erst mal diese Fragen geklärt werden, die in der Verantwortung der Unterstützer und Initiatoren liegen.--Belladonna11:11, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nette Worte, falscher Ansatz. Die Diddels sind Symptom, nicht Krankheit. Den Club zu dichten bringt nichts. Die WP ist, mein altes Reden, seit Langem zu groß und zu populär geworden, um den ursprünglichen JeKaMi-Ansatz weiter durchzuhalten. Eine Schließung der Seite als Edit-Möglichkeit für Jedermann ist längst überfällig. Die Entfernung jener "Autoren", die keine enzyklopädische Arbeit leisten, wäre der nächste notwendige Schritt. Der D-Klub wäre damit sowieso tot, dann braucht es auch so etwas wie dieses Meinungsbild nicht.
Das Szenario, das ich oben schilderte, ist freilich absolut unrealistisch. Es scheitert bereits am ersten Schritt; Jimbo unterbindet jede Disku darüber. Und damit müssen wir mit solchen Leuten wie den Diddels weiterleben.
In Erkenntnis dieser Sachlage halte ich die WP übrigens nicht für den Endpunkt der Entwicklung "Vermittlung freien Wissens via (kosten-)freier Enzyklopädie". Ich halte die Artikel der WP für so etwas wie das Rohmaterial, den Steinbruch, aus dem irgendwann etwas wie eine ernstzunehmende Enzyklopädie entsteht. In einem Nachfolgeprojekt. Sinngemäß etwas á la Wikiweise, aber mit besserer, umfangreicherer Ausgangsbasis, nämlich dem "Steinbruch" Wikipedia. Vielleicht erlebe ich es sogar noch; wir werden sehen. Die WP ist dagegen längst an die Diskutanten, Vandalen, Provokateure und Agitatoren verloren. Schade. Aber nicht rückgängig zu machen.
Übrigens: ich habe seit etwas über einem Jahr meine Arbeitsweise an diese Sichtweise der Dinge angepasst. Soll heißen: ich halte die WP tatsächlich für verloren. Gruß an die Sonntagsprediger. Ihr hättet ein paar Jahre früher auf die Kanzel treten sollen, als diese absehbare (und vorhergesagte) Entwicklung noch aufzuhalten gewesen wäre. Auch Ihr werdet den Dreck schlucken müssen, der auf Seiten wie dem D-Club produziert wird. Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen. -- CC11:13, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
carol.christiansen. deine sichtweise ist imho unverhältnismäßig. von den streitereien sind ein promille-anteil der de.wiki.artikel betroffen. über 99% der de.wiki artikel sind in ordnung und weitgehend zuverlässig. für den diderot-club und seine mögliche schließung interssieren sich drei bis vier hände voll de.wiki-aktivisten. 99% der benutzer der encyclopaedie und 99% der artikel in de.wiki sind davon nicht betroffen. was du schreibst, sieht man nur so wenn man die brille von jemand aufhat der aktiv die backstage beobachtet und bearbeitet. der großen mehrzahl der passiven nutzer und aktiven mitarbeiter und von de.wiki ist der diderot-club und die daurenden diskussionen über angebliche projektsörung scheißegal. sie bemerken es nicht einmal. de.wiki funktioniert als encyclopaedie wunderbar, ob mit oder ohne seiten wie die des diderot-club. ein typisches scheinproblem, das nur einige dutzend von tausenden aktiven autoren überhaupt wahrnehmen. grüße --Fröhlicher Türke11:37, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Viel Vergnügen bei deiner Sichtweise. Auch du wirst klüger werden, verlasse dich darauf; Leute wie die Diddels und Konsorten werden dafür ohne jeden Zweifel sorgen. Meine Erfahrungen und Schlussfolgerungen habe ich oben dargestellt. Und widerspreche dir in Bezug auf die Aussage "99% der benutzer der encyclopaedie und 99% der artikel in de.wiki sind davon nicht betroffen". Der Dreck, der durch die Agitatoren und Dreckschmeißer, die in der WP die Oberhand gewonnen haben, produziert wird legt sich auf alles: Autoren, Artikel, Stimmungslage. Allerdings gebe ich dir in einem Punkt Recht: der Club ist scheißegal. Die Aktiven, die den Dreck schmeißen, die destruktiv wirken, sind das Problem. Sie zerstören die produktiven Seiten und den Grundgedanken. Genauso wie die unbeherzten, alles relativierenden "Verteidiger der Freiheit der Wikipedia", sei es mit oder ohne Admin-Knöppchen. Letzte Aussage von mir an dieser Stelle. -- CC11:46, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo CC, wärst Du so freundlich und würdest das „Dreck werfen“ mal konkretisieren (Nicks und diffs)? Ich sehe hier jedenfalls sonst Deinen Versuch mit Demagogie zu agitieren. Nicht das Agitation per se was schlechtes wäre, aber die Zielrichtung Deiner Agitation, nämlich der Ausschluss nicht näher benannter Personen (obwohl man sicherlich welche im Hinterkopf hat), kann ich weder gutheißen noch ist sie einer Deliberation förderlich. Würde ich Deine Worte wählen, wärest Du hier derjenige der „Dreck schmeißt“, weil Du Deine Vorwürfe nicht konkretisierst. fossanet?!14:03, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Manche könnten meinen, pauschale Urteile durch das Nennen konkreter Individuen und konkreter Handlungen zu rechtfertigen wäre das Gegenteil von Nebelkerzenwerfen. --Widerborst14:42, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Und manche könnten meinen, schiefe Vergleiche hinkten gewaltig. Beim Kampf gegen "die Didls" legen einige Didl-Gegner witzigerweise dasselbe Verhalten an den Tag, dass sie "den Didls" pauschal vorwerfen. Hals- und Beinbruch mit diesem MB, ich bin raus. --Widerborst14:51, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das mit der Straft rauszuklamüsern ist mir etwas zu aufwendig, der dämliche Spruch bezüglich Frauen und Schwule kam aber wohl von Brummfuss. Hätte man sanktionieren können. Eine Ansprache hatte es gegeben. So richtig drin eingestimmt hat keiner. Sehe da nur ein konkretes Fehlverhalten eines Einzelnen. --Widerborst14:40, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nun Carol, nicht alles was Symptome zeigt, ist krank. Auch ein fauler, träger Körper oder Geist zeigt unerwünschte Symptome. Wenn derlei Seiten als Geschwür der recht trägen Community identifiziert werden, mag es naheliegen bei deren Entfernung an eine Genesung zu glauben, doch ich denke, wir alle müssten uns an die Nasen fassen. Du schreibst "Die WP ist dagegen längst an die Diskutanten, Vandalen, Provokateure und Agitatoren verloren.", das stimmt, doch diese Community bietet ihnen eine hervorragende Bühne. Ich erinnere mich an Zeiten zu denen wir beide Seite an Seite im Einklang mit Anderen ohne jeden Zweifel, ohne jede Aggression gegen Störer vorgingen und ich wage zu behaupten recht erfolgreich. Doch mittlerweile vermag ich kaum mehr zu unterscheiden, wer Störer ist und wer nicht. Erst wenn die Mehrheit großen Abstand von der Art des schlechten Benehmens nimmt, wird die Linie wieder klar vor uns liegen. Bis dahin ist jeder Einzelne gefragt, wie die zwar abgedroschene doch schöne Floskel sagt: Ob er Teil der Lösung oder Teil des Problems sein will. Liebe Grüße, --Steevieschimpfe hier :-)13:32, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auch hier: hübsche Worte. Acht Jahre WP-Erfahrung lassen mich eher an Bernd des Brots Wahlspruch glauben: "Alles ist wie immer. Nur schlimmer". An Wunder glaube ich längst nicht mehr. -- CC13:39, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
CC, man hat dir in den vergangenen Jahren oft die Enttäuschung angemerkt. Mehrmals hatte ich das Gefühl, dass du kurz vor dem Aufgeben warst. Aber das Licht am Ende des Tunnels ist sichtbar. --Schlesingerschreib!13:48, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So, genug Gefühl gezeigt, das sollte den nachdenklichen Adressaten, die sich angesprochen fühlen, gereicht haben. Fossa hat weiter oben einen Beitrag plaziert, der wieder einmal zeigt, wie überlegen er sich sieht. Im Ernstfall kann keine Seite auf ihn rechnen, mal sollte ihn daher als zu vernachlässigende Größe im diesem Machtspiel ignorieren. --Schlesingerschreib!14:48, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auf diesen arroganten Stil, Autoren in zu berücksichtigende und nicht zu berücksichtigende Größen aufzuteilen, bitte ich zu verzichten. Er ist kontraproduktiv.--Belladonna14:54, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn beide gesperrt würden, hätte der Club dann noch seine Wirkung? Haben gerade die beiden eine auf persönliche Verunglimpfung zielende Art gewisse "Streitfragen" anzusprechen? Ich glaube das aus der Diskussion hier herausgelesen zu haben, oder ist das jetzt auch eine persönliche Verunglimpfung von mir? -- Cherubino15:58, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Accounts sollen nur gesperrt werden, wenn sie ausfallend werden, andere persönlich angreifen, verunglimpfen oder verletzen. Wenn beispielsweise Brummfuss wieder Artikelarbeit macht, ist dies ohne wenn und aber zu akzeptieren. Das Gleiche gilt für Simplicius, doch bei ihm tritt eine Ungerechtigkeit auf. Er macht zwar Artikelarbeit, aber das wird ihm übel genommen. Aus bestimmten Gründen scheint er nicht in der Lage zu sein, neue Artikel zu schreiben, die mehr als zwei oder drei Sätze aufweisen, er vertraut dann auf die Hilfe der anderen Autoren. Das sehen einige des gegnerischen Lagers als Problem und greifen S. ungerechtfertigterweise an. Ein Beispiel mag der Artikel über einen zentralen Friedhof in Bochum dienen, den er neulich mit zwei Sätzen begann, und der sofort gelöscht werden sollte, nur weil diese Sätze von S. stammten. Erst durch Intervention anderer Autoren konnte das Problem im Artikel und in der Löschdiskussion gelöst werden. Solche Aggressionen der Anti-Club-Fraktion müssen unterbunden werden. --Schlesingerschreib!16:10, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zu Deinen Fragen: der Club wird eben wegen dieser Wirkungen benötigt. Schlesinger stimmt hier in das ewige Lied des Artikelarbeit-Halleluja ein, aber ist es nicht viel sinnvoller, sich über Grundriss und Konstruktionsprinzipien Gedanken (Metaarbeit) zu machen, als Maurern zu können und kreuz und quer zu mauern (Mesoarbeit)? Brummfuss und Simplicius werden hier von der Anti-Club-Fraktion sein Jahr und Tag angegriffen, teils gesperrt. Diese Diskussionsseite ist Gegenstand massiver Zensur, obwohl die zensierten Beiträge in keiner Weise persönlich angreifen oder verunglimpfen, die Zensierten werden als Trolle oder Metasockenpuppen verunglimpft. Tatsächlich werden die Autoren (darunter auch Brummfuss und Simplicus) massiv beleidigt. Ich verstehe nicht, wie Du aus der Diskussion herauslesen kannst, beide würden Streitfragen ansprechen und damit auf persönliche Verunglimpfung zu zielen. Zu Deiner dritten Frage: nein. Allerdings hat Deine Abschnittsüberschrift etwas von Aufforderung zu einem Scherbengericht. Ich zweifle, ob ein solches Scherbengericht der Polis nützte. PflichtKonjunktiv17:22, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich kann die hier geäußerten Eindrücke nur bestätigen. Darüber, ob BFens Artikelarbeit im Fall des Falles akzeptiert würde, kann man natürlich nur spekulative Aussagen treffen. Bei Simpl sehe ich ein ähnliches Muster wie Schlesinger. Aufgefallen ist mir dies in zweierlei Hinsicht. Zum einen dadurch, dass das Gros seiner Artikel recht kurz angebunden ist. Grundsätzlich gesehen – also aus der Warte des Mitautors – fände ich es natürlich nicht schlecht, wenn da die ein oder andere Info mehr zusammenkäme. Andererseits ist mir der Gegenwind zumindest bei einer Gelegenheit letztlich aufgefallen. Es ging um eine Freikorps-Einheit, die in die Ruhrkämpfe 1918/19 verwickelt war. Obwohl mit Quelle belegt, hat sich der Artikel gleich einen Quellen-Baustein gefangen – nach allgemein guter Sitte :-((( ohne weiteren Hinweis im Baustein oder auf der Disk.
Interessehalber bin ich dem Thema etwas nachgegangen, und siehe da: Selbstredend ist die Geschichte belegt, es gibt sogar ein Google-Buch mit einer etwas längeren Passage über den Artikelgegenstand. Sicher kann man Simpls Artikelarbeit kritisieren oder wegen mir als „Meso-Mauermethode“ der Lächerlichkeit anheimgeben. Der Punkt ist nur, dass 98 Prozent unserer Editoren „mauern“ nach Art der alten Mesopotamier. Da die meisten hier ehrenamtlich – im Klartext: Just for Fun – mitarbeiten, würde ich das Spontaneitäts- bzw. Lustprinzip sogar auf weitere 1,8 Prozent ausdehnen. Störts einen beim Rest? Nee. Nur bei Simpl problematisiert man das Ganze auf eine Weise, wo ich persönlich sagen würde, das hat weniger was mit „Meso“ zu tun als mit Stigmatisieren eines ungeliebten (weil sonst kritischen) Mitarbeiters. --Richard Zietz10:41, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Auswertung.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
"Die Abstimmung über das Meinungsbild gliedert sich in zwei Abstimmungen. Stimmberechtigt sind nur allgemein stimmberechtigte Benutzer.
Formale Gültigkeit
Hier wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung eine Stimme. Entfallen auf die Annahme des Meinungsbildes mehr Stimmen als auf die Ablehnung, so ist dieses Meinungsbild formal angenommen (einfache Mehrheit). Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die unter Inhaltliche Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit. Enthaltungen werden nicht berücksichtigt.
Inhaltliche Abstimmung
Zur Abstimmung steht ein Vorschlag zur Änderung. Für den Vorschlag kann jeweils mit „Pro“ oder „Kontra“ abgestimmt werden. Enthaltungen gelten wie nicht abgegebene Stimmen.
Der Vorschlag gilt als angenommen, wenn mindestens 55% aller Stimmen(ausgenommen Enthaltungen) für den Vorschlag stimmen."
Welche RL soll denn nun geaendert werden? Die zu MBs, BNR oder die fuer Loeschungen? Alle drei, wenn man logisch zu denken versucht, es sei denn, es soll darueber abgestimmt werden, ob die Adminentscheidungen falsch waren. --85.200.200.9020:34, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Diese Runde geht an Fossa und seine Freunde
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es ist nicht zu übersehen, Der Liberale Humanist, Belladonna, Fossa und seine Freunde, die clubfreundlichen Admins, setzen sich zurzeit unverkennbar durch. Sie sind munter dabei, diesen Entwurf eines Meinungsbildes so zu verfälschen, dass dem Club nichts mehr passieren kann. Gute Leistung, davon kann man was lernen. Wir haben eine Schlappe eingesteckt: Ralf hat sich als Initiator zurückgezogen. Man ist gespannt auf das Kommende. --Schlesingerschreib!21:03, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ich verwehre mich dagegen, meinen Account hier von dir in einem Machtspiel missbrauchen zu lassen. Ich verwehre mich zweitens dagegen, meinen Account in die Schlammschlacht die guten Autoren und die Schmuddelkinder vom Didl-Club zu werfen. Und ich verwehre mich drittens dagegen, meinen Account dafür verantwortlich zu machen, dass sich ein Initiator zurückgezogen hat. Hör endlich auf auf, hier zu polemisierem und polarisieren. Wenn du Kontra-Argumente unpassemd findest, ist die Disk der richtige Ort. Gruß --Belladonna21:15, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Diese Runde ist unentschieden. Mittlerweile sollte IMHO sogar der DCII bestehen bleiben, weil die Vorarbeiten für einen Gegenclub auf Hochtouren laufen. Es bleibt spannend. Fossa und Belladonna sind in diesem Spiel Randfiguren, die Musik läuft mittlerweile ausserhalb der WP, ohne dass diese es wüssten. --Leitender Baumeister21:25, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Gegenclub oder Ersatzclub? Wie dem auch sei: Ich habe es hier schon zweimal relativ ausführlich gesagt, aber ich sage es gerne nochmal: Bleibt der Vorschlag in seiner Knappheit unverändert so stehen, "Die Seite Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II wird einschließlich der Archive und Diskussionseiten gelöscht", dann ist das MB zum Scheitern verurteilt, und zwar auch dann, wenn es sowohl formal als auch inhaltlich angenommen werden sollte - weil der Vorschlag keine Regelung zum Umgang mit "Wiedergängern" vorsieht bzw. nicht festlegt, ob "Wiedergänger" überhaupt gelöscht werden sollen (nein, das kann man nicht einfach implizit annehmen) und was ein "Wiedergänger" wäre. Die Folgen des Meinungsbildes wären damit mutmasslich mehr Streit und unsachliche Anwürfe, nicht weniger. Es ist ja auch schwierig, Leuten zu verbieten, sich in der WP zu unterhalten. Was zum Beispiel, wenn die gegenwärtigen Hauptbeteiligten des DC ihre Diskussionen auf eine bestehende "normale" Benutzerdiskussionsseite verlagern würden? Würde diese dann gelöscht, weil der Austausch zu sehr an den DC erinnert? Dürfte der betroffene Benutzer dann gar keine Diskussionsseite mehr haben? Oder wie? Gestumblindi21:31, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
schlesinger. über die löschung der für dewiki insgesamt imho nicht besonders wichtigen aber auch nicht schlimmen disk.-seite „diderot-club II“ wird nach fertigstellung des meinungsbildes ganz normal auf dem weg einer bstimmung entschieden. nicht in schlammschlachten und gehässigkeiten auf der disk.-seite. was dein beiträge dazu bezwecken sollen wird mit jedem deiner beiträge unklarer. du schreibst wie ein dauersenffass und heilloser schwatzer. arbeite bei interesse an der ausarbeitung des meinungsbildes auf der vordeseite mit und respektiere das ergebnis der anstehenden abstimmung. --Fröhlicher Türke21:43, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nur um dies festzuhalten: Die Argumentation der Initiatoren war bereits absurd, bevor mit der detaillierten Ausarbeitung begonnen wurde. In der Anfangsversion wurde nur behauptet, dass es Versionslöschungen gegeben hatte. Hierbei handelt es sich um einen schweren Vorwurf, der detailliert dargestellt werden muss, um zu vermeiden, dass durch Verkürzungen ein verharmlosender Eindruck entsteht. In einem besonders schweren Fall musste eine Version gelöscht werden, weil der Schriftführer von WMD mit seinem Benutzernamen genannt wurde, der allerdings auch sein Klarname ist, wesshalb eine Benutzernamensnennung auch eine Klarnamensnennung ist. Die Nennung eines Klarnamens ist in jedem Fall zu vermeiden, falls der Klarname mit dem Benutzernamen ident ist muss der Administrator davon ausgehen, dass der Benutzer bei der Registrierung in einem Anfall von Irrsinn handelte und jede Klarnamensnennung unterbinden, auch um den Preis, das Benutzer:Er, dessen Name nicht genannt werden darf für Verwirrung sorgen kann. Die Vermeidung einer jeden Klarnamensnennung ist mehr wert als jeder Common Sense.
Die Initiatoren haben sich deutlich den Petitio Pricipii bedient. Man ließt, dass der Diderot-Club so böse sei. Aber wo sind die Links auf die bösen Diskussionen? --Liberaler Humanist21:53, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Naja, es wurde nicht deshalb versionsgelöscht, „weil der Schriftführer von WMD mit seinem Benutzernamen genannt wurde”, sondern weil da irgendwelche Unwahrheiten über ihn behauptet oder Schmähungen verbreitet wurden (weiß nicht mehr genau, was der konkrete Anlaß war). Das – nämlich Unwahrheit/Schmähung in Kombination mit dem Klarnamen – war das Problem (und sowas kam ja auch nicht nur einmal vor; nur das in den anderen Fällen nicht Versionsgelöscht wurde). --Henriette22:30, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nur der Initiator darf hier bestimmen, was im MB steht
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren37 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist das so, Matthias? Ich meine, wenn gewichtige Argumente existieren, die gegen den Vorschlag des Meinungsbildes sprechen, sollten diese nicht unterdrückt werden und auf der Kontra-Liste weniger relevante oder überzeugende Argumente gebracht werden. Das würde sonst gegen meine Vorstellung eines fairen Verfahrens verstoßen, bei dem die Community informiert entscheiden kann. Was gewichtige und was vorgeschobene Argumente sind, sollte hier hinten auf dieser Seite diskutiert werden und weder vorne per Edit-War reingedrückt werden, noch im ausschließlichen Belieben des Initiators (und seiner Unterstützer) stehen. --olag22:58, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So ist es. Auf der Disk.seite Anpassungen / Ergänzungen besprechen. Es sollte nicht jeder nach eigenem Gusto auf der Vorderseite Änderungen vornehmen. Verantwortlich ist der Initiator. --tsor23:02, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zu Fossas Ergänzungen: sie scheinen mir redundant zu bereits vorhandenen Kontra-Argumenten: Man kann die Seite beseitigen, aber nicht die Kritik. Besser an einem Ort gebündelt als auf verschiedenen Seiten verstreut oder auf einer neuen Seite, über die dann erneut abgestimmt werden müsste u.a.--olag23:04, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So genau habe ich es nicht verfolgt, Fossa, aber das steht ja auch hier: Sollten auch Alternativen (ein "Diderot-Club III" o.ä.) innerhalb der Wikipedia nicht mehr geduldet werden, drohen die Diskussionen auf externe Seiten verlagert zu werden, für welche die Kontrollmechanismen der Wikipedia gar nicht mehr greifen. Eine Löschung würde auch Benutzer treffen, die nicht gegen Wikipedia-Prinzipien verstoßen. so ähnlich, also ist der Streit ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Bisher ist der Antrag ja auch ganz eng Die Seite Benutzer:Simplicius/Diderot-Club II wird einschließlich der Archive und Diskussionseiten gelöscht. Daran sollten sich die Kontra-Argumente orientieren. Gruß--olag23:08, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die IP, derer Beitrag tsor (warum eigentlich?) gelöscht hat, hatte schon recht: Es ist klar, dass der Initiator nicht an einer ausgewogenen Darstellung interessiert sein kann. Deshalb ist es, naja, wie soll ich sagen, absurd, wenn offenkundige Befürworter einer Initiative auch die Kontra-Argumente bestimmen wollen. Oder vielleicht doch nicht. Jetzt, wo ich länger überlege: Ihr habt recht, das Parteiprogramm der SPD wird von Angela Merkel und Horst Seehofer verfasst, deshalb ist es ja auch so schlecht. Ich Depp! Wie konnte ich das vergessen. fossanet?!23:12, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
das verlangen der initiatoren unhd löschbefürworter kontraargumente zu unterdrücken ist so peinlich und parteiisch, dass man bei der abstimmung eigentlich nur das meinungsbild ablehnen und gleichzeitig für behalten der seite stimmen kann. --Fröhlicher Türke23:15, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
das stimmt nicht, dass nur der Initiator entscheidet, welche Punkte in einem Meinungsbild zu stehen haben. Die rausgenommenen Punkte wurden alle auf der Diskussionsseite diskutiert und als relevant angesprochen. Ich habe bisher auch noch kein Meinungsbild mitbekommen, wo das so gelaufen wäre. Eine solches Vorgehen in einem umstrittenen Meinungsbild ist eskalierend, kontraproduktiv und stört den Projektfrieden dauerhaft. Ich habe auch keine Richtlinie über Meinungsbilder gelesen, wo das so drinsteht. --Belladonna23:47, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
belladonna. der initaitor hat mit seinem bemerkenswerten beitrag zur eröffnung dieses threads imho wesentlich dazu beigetragen, dass das meinungsbild abgelehnt und kläglich scheitern wird. kontraargumente mit der begründung zu löschen „das ist mein meinungsbild und ich bestimme was darin steht“ geht gar nicht. grüße --Fröhlicher Türke23:55, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn ein Initiator über etwas abstimmen lassen möchte und dafür 10 Unterstützer findet, soll er das tun. Natürlich sollte er "Pro-" Argumente auflisten um zu erklären, was er erreichen möchte. "Contra-" Argumente zum Abstimmungsthema sollten schon auch gelistet werden und es wäre es merkwürdig, wenn die vom Antragsteller selbst kämen. Würden hier keine Gegenargumente anderer User zugelassen werden, müssten sich die Gegner ja wieder eine andere Stelle suche, um zu informieren. Ein Meinungsbild mit unterdrückten Gegenmeinungen kann in der Abstimmung nur abgelehnt werden. --Wosch2114900:09, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Initiator bestimmt, was da steht, und niemand anderes. Ausnahmen gibt es nur im Falle von Verstößen gegen WP:MB oder bei Änderungen, die die Grundprinzipien oder andere zwingende Vorschriften aus Meta verletzen würden.(CU-Wahl, PAs, etc.)--Müdigkeit00:49, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
müdigkeit. in de.wiki ist es „üblich“, dass kontraargumente des meinungsbildes nach dem wikiprinzip bearbeitet werden dürfen. es ist nicht „üblich“ dass kontraargumente vom initiator und befürwortern unterdückt werden. das argument der „üblichkeit“ und die aufforderung darüber ein neues meinungsbild zu eröffnen ist müde. man kann sich mit „meinungsbildern“ und aufforderungen zu meinungsbildern, zum meinungsbild neue meinungsbilder zu eröffenen auch lahm quatschen. ich werde gegen das meinungsbild und gegen die löschung einer kritischen disk.-seite stimmen. --Fröhlicher Türke01:17, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das geht implizit aus den Regelungen zu Meinungsbildern hervor. Schon immer eigentlich dadurch, daß der/die Initiator(en) namentlich genannt werden und erst recht seit der Einführung der Unterstützerregel, die es auferlegen, zehn Unterstützer beizubringen, die das von den Initiatoren vorgelegte Meinungsbild formal gutheißen. Ggf. schafft die dämliche Unterstützerregel wieder ab. --Matthiasb(CallMyCenter)02:20, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich bin froh, dass du dich *endlich* zu Wort meldest, Matthias, ich hatte nach dem Rückzug von Ralf schon große Befürchtungen, dass das hier aufgegeben wird. Falls der Versuch deine Intentionen zu verfälschen weiterhin erfolgt, könnte man diese Seite bis zum Starttermin vorsorglich in den Benutzernamensraum verschieben, dort ist sie besser geschützt als hier. Wenn es konstruktive Vorschläge geben sollte, könnte man diese immer noch einarbeiten. Trollereien, Unbrauchbares und Kontraproduktives wäre im BNR besser zu verhindern. Niemand hindert übrigens die Gegenseite daran, ebenfalls ein solches Meinungsbild für ihre Absichten aufzusetzen. --Schlesingerschreib!08:33, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
das steht nicht implizit in den Richtlinien, ich erwarte immer noch einen Diflinkl. Weiter erwarte ich von dir als Initiator auf die Fragen der Disk einzugehen, die sich auf die von dir rausgenommene Kontra-Punkte beziehen. Der Diskussion auf der sachlichen Ebene aus dem Weg gehen und dann den darauf beruhenden Kontrapunkten die Basta-Politik entgegenzusetzen, ist etwas zu simpel.--Belladonna05:20, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie Matthiasb - ich unterschreibe kein MB als Initiator, wenn jeder nach Gutdünken darin herumpinselt. Änderungen und Ergänzungen sind ja gerne möglich aber kein Wildwuchs wie das jetzt der Fall ist. Deshalb habe ich mich vorn rausgenommen. Wenn das bei mir oder Matthias im BNR halbwegs geschützt weitergeht, bin ich wieder dabei, sonst nicht. --Marcela08:39, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Noch zu bedenken wäre dann eine Halbsperrung der Seite, damit feige IPs, die ihren Hauptaccount schonen wollen und die Wegwerfsocken von Thomas7 ausgeschlossen werden können. --Schlesingerschreib!08:44, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Kontraproduktiv ist für mich, wenn die Initiatoren auf dringende Fragen auf der Diskussionsseite keine oder eine unbefriedugende Antwort geben. Wenn diese Fragen dann zu einem Argument in das Meinungsbild kommen, dies als Wildwuchs zu bezeichnen. Initiator hat nicht nur was mit Macht zu tun, sondern auch mit Verantwortung.
warum IPs ausschließen, wenn die Beiträge in Ordnung sind. Ob sie dies sind, liegt nicht allein in der Hand der Initiatoren und Unterstützer. Ich selbst hatte eine T7-Socke zurückgesetzt und werde jetzt in seinem Block als Wahlbetrügerin gehandelt.
&Schlesinger: mit Sperren hast du's ja. Ich hab bei Ralf auf der Disk deinen Edit gesehen, in dem du vorschlugst, das Meinungsbild terminlich so sperren zu lassen, dass es in der der Initiatoren und Unterstützer gewollten Form über die Bühne geht, notfalls mit Hilfe eines vertrauenswürdigen Admins. Daher glaube ich nicht mehr, dass das hier eine faire Kiste werden soll. Hat eigentlich einer von euch mal darüber nachgedacht, dass wenn das Ergebnis- wie immer es auch ausfällt-, von der Community auch getragen werden muss. Und zwar so, dass die bisherigen Gräben nicht noch mehr vertieft werden. Aus meiner Sicht kann das nur gelingen, wenn sich Gegner und Befürworter in den Argumenten auch wiederfinden. Und übrigens: ich habe bei Ralf nicht meinen Voyeurismus befriedigt, sondern wollte ihn was zum Weißabgleich bei Schnee fragen Gruß --Belladonna09:28, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du solltest nicht den Fehler begehen, die Community für dämlich zu halten. Die weiß in der Regel sehr genau, worüber sie im Endeffekt abstimmt. Aber versetze dich mal in die Rolle des Initiators eines Meinungsbildes, mit einem so heiklen Thema. Du stehst dafür mit deiner Unterschrift, die du vorher leistest, gerade. Du wärst garantiert begeistert, wenn dir Fossa & Co mit ihrer sprachlichen und rabulistischen Versiertheit und Unverfrorenheit das Wort im Mund umdrehen, einen auf harmlos machen, und du dann wie ein Depp dastehst. --Schlesingerschreib!09:46, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hör auf auszuweichen und schon wieder spalten zu wollen indem du Fossa als den Bösen darstellst. Wenn du die community für so klug hältst, erübrigt sich auch die Sperrung durch einen vertrauenswürdigen Admin in letzter Minute ebenso wie die Herausnahme von Kontra-Argumenten, die ihre Grundlage in Diskussionen der Disk haben.--Belladonna09:53, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aus Solltest du das Meinungsbild unterstützen wollen, es aber noch unfertig vorfinden, beteilige dich stattdessen an der Fertigstellung, bevor du dich einträgst. Falls du feststellen solltest, dass du dich bereits vor Ausformulierung des Meinungsbildes eingetragen hast, solltest du deinen Eintrag hier zurückziehen. folgt implizit ein Veränderungsverbot, nachdem die Unterstützerstimmen vollständig ist, denn sonst müßte der Unterstützungsprozess neugestartet werden und jegliches MB könnte bis zum Sankt-Nimmerleinstag verzögert werden. --Matthiasb(CallMyCenter)10:17, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Von den bestehenden Unterstützern hat bis jetzt niemand größere Änderungen auf der Projektseite vorgenommen. Sie waren mit dem Zustand in der Version des tages, an dem sie ihre Unterschrift setzten einverstanden. Die großen Verfälschungen sind erst danach eingefügt worden. Man sollte das Meinungsbild also in genau der Version zur Abstimmung stellen, als der letzte Unterstützer seine Signatur setzte. Das müsste man noch rausssuchen. --Schlesingerschreib!10:29, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
.Dann hättet ihr euch eben nicht eintragen dürfen, da ihr eurer Verantwortung nicht gerecht worden seid, die offenen Fragen auf der Disk zu klären. Ihr seid auch darauf hingewiesen worden, dass der Start des Meinungsbildes zu früh angekündigt worden ist. Wenn ihr darauf besteht, können wir gerne auch das Schiedsgericht zu diesem speziellen Fall befragen. Gruß --Belladonna10:33, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Erst MB ausformulieren, dann eintragen, dann starten – und eben nicht sich sofort als Unterstützer für ein halbfertiges FB eintragen, sich über Veränderungen beklagen, irgendwann das Handtuch werfen, Fossa, T7 und Belladonna die Schuld geben. -- CarbidfischerKaffee?10:39, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wer entscheidet, wann ein MB in welchem Zustand fertig ist? Wohl der Initiator. Denn dem obliegt es, den Starttermin festzusetzen. Ergo entscheidet der Initiator über die Falsche Version. Wenn Fossa und Co. das MB so nicht paßt, können sie es formal ablehnen. --Matthiasb(CallMyCenter)10:57, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es ist so, wie Fröhlicher Türke schrieb: Bei den Contra-Argumenten haben üblicherweise die Gegner des Vorschlags Gestaltungsfreiheit, solange sie keine heftigen Falschbehauptungen aufstellen. Zumindest handhaben vernünftige Initiatoren (d.h. fast alle) das so, weil alles andere formale Ablehnungen provoziert.
Es mag ja sein, dass die Initiatoren (und die Unterstützer) dafür verantwortlich sind, ihre Initiative so stark wie möglich zu machen. Dazu gehört alles, insbesondere der Antrag und die Pro-Argumente. Aber wieso sollten die Initiatoren den Gegnern der Initiative vorschreiben sollen, was für Kontra-Argumenten die ins Feld führen oder führen sollten? Da sehe ich keinerlei Grundlage in irgendwelchen Richtlinien (insofern geht Müdigkeits Verweis auf die Projektdiskussion fehl). Die alleinige Kontrolle über das Meinungsbild durch die Initiatoren ist sinnwidrig, widerspricht dem Wiki-Prinzip und ist Ausdruck eines kleinkarierten Besitzstandsdenkens ("Dies ist mein Meinungsbild und hier darf sich keiner beteiligen außer mir"). So, nämlich ohne Oppositionsbeteiligung, laufen demokratische Prozesse auch in der repräsentativen Parteien-Demokratie nicht ab und in einem Wiki-Projekt hätte ich mehr Offenheit erwartet. Was sicher richtig ist: die Kontra-Argumente sollten nicht ausufern. Ansonsten kann die inhaltliche Verantwortung für die Güte der Argumente ruhig der Gegenseite überlassen werden. Wenn die Argumente am Ende schlecht sind, schießen sich die Gegner selbst ins Knie, wenn die Kontra-Argumente gut sind, hilft das der Community eine sachgemäße Entscheidung zu treffen. Wie gesagt ich bin für ein faires Verfahren und dagegen, dass Meinungsbilder für Einzelentscheidungen missbraucht werden. Was den Diderot-Club angeht, bin ich eher indifferent. Es sollte nur eine faire und effektive Entscheidung geben. Dafür müsste zum einen erst mal ein richtlinienkonformer Antrag geschrieben werden, in dem eine konsistente Lösung für den Umgang mit politischen oder off-topic-Seiten im WP:BNR formuliert wird. Zum anderen müsste es den Gegnern überlassen werden, sich auf die besten Kontra-Argumente zu einigen (bei Dissens hier auf der Diskussionsseite) und dann in einem angemessenen Rahmen (also nicht ausufernd) auf der Vorderseite einzupflegen.--olag10:41, 6. Feb. 2012 (CET) PS: Wie der Antrag formuliert wird, steht natürlich auch im Belieben der Initiatoren, aber so sehe ich aktuell keine Chance für ihr Anliegen.Beantworten
Die Seite hat hohe Aufrufraten, es besteht ein breites Interesse an dem Angebot
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Halte ich persoenlich nicht wirklich fuer ein kontra Argument. Es ist ja wohl offensichtlich das die Seite auch hohe Aufrufe hat wegen den ganzen abnormalen Sachen die dort abgehen. Ein pro-Argument oben drueber beschreibt die Sache richtig: Voyeurismus ! Wie bei einem Autounfall. Bei jeder diskussion in der Wikipedia bei der es heiss hergeht gibt es hohe Aufrufzahlen, das sagt ueberhaupt nichts darueber aus ob es ein wirkliches "Interesse" an dem Diderot-Club gibt. Ausserdem ist es irrefuehrend wenn bei den pro Argumenten steht die Aufrufzahlen kommen wegen des Voyeurismus und dann bei den kontra Argumenten steht das es ein angeblich "breites Interesse"(am Diderot-Club an sich, anscheinend) an dem "Angebot" gaebe. Lexikon-Duff02:41, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das eine („Interesse“) schließt das andere („Voyeurismus“) ja nicht aus. Und da den Bobachtern der Seite selbstverständlich per WP:ABF die niedersten Motive zu unterstellen sind, hat Lexikon-Duff natürlich recht: Es ist ganz objektiv Voyeurismus und vielleicht noch Konfliktsüchtigkeit, Hass, Dummheit und skrupelloses Eigeninteresse, die zu den hohen Beobachterzahlen führen. fossanet?!03:05, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke fuer diesen Strohmann von dem was ich geschrieben hab ! Darauf lass ich mich aber nicht ein, mehr sag ich zu diesem Thema jetzt nicht. GrussLexikon-Duff03:08, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Darf ich Dich zitieren: „Ein pro-Argument oben drueber beschreibt die Sache richtig: Voyeurismus !“ Du behauptest also Voyeurismus sei der Grund für die hohen Aufrufzahlen, das privilegiert eine ganz bestimme Form des Interesses. Des weiteren behauptest Du, es sei „irrefuehrend wenn bei den pro Argumenten steht die Aufrufzahlen kommen wegen des Voyeurismus und dann bei den kontra Argumenten steht das es ein angeblich "breites Interesse"“: Das insinuiert, dass „Voyeurismus“ und „breies Interesse“ Gegensätze seien, obwohl das Gegenteil der Fall wäre, wenn Voyeurismus wirklich die vorherrschende Motivation wäre. Das einzige was an meinem Argument als „Strohmann“ interpretiert werden könnte, ist meine ironische Aufzählung weiterer niederer Motive, die Du in der Tat nicht genannt hast, die ich aber brauchte, um die Ironie in dem Satzes herauszustellen, weil man meinen Tonfall und meine Mimik nicht lesen kann. Du kannst den Satz auch so lesen: „Das Voyeurismus die vorherrschende Motivation sei, ist sicherlich kein objektiver Tatbestand, sondern entspringt bloß Lexikon-Duffs Phatasie“. fossanet?!03:19, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Der Boulevard befriedigt das natürliches Bedürnis, über alle potenziellen Gefahren informiert zu sein. Geht's darum auch beim Diderot-Club? --PM311:51, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Reguläre Löschung funktioniert nicht, deshalb Löschung per Meinungsbild? Aushebelung der Gewaltenteilung
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ich bezweifle, dass das Instrument Meinungsbild hier richtig angewendet wird. „Meinungsbilder sind in der Wikipedia ein Mittel, um generelle Fragen zu klären, die sich bei der Arbeit an der Enzyklopädie ergeben, und um in Teilbereichen der Enzyklopädie Konsistenz herzustellen.“ Ich sehe hier kein GENERELLE FRAGE und auch nicht das Ziel zur HERSTELLUNG VON KONSISTENZ. Und es steht noch ausdrücklich festgehalten: „Inhaltliche Kontroversen sollten nach Möglichkeit nie per Meinungsbild, sondern immer in der Diskussion nach den vorgebrachten Argumenten und Belegen entschieden werden.“ Es geht darum eine (1) konkrete Seite abzuuschalten und sogar alles darin geschriebene zu löschen. Dafür ist ein Meinungsbild schlicht und einfach nicht das richtige Mittel. Auch wenn die formelle Gültigkeit ebenfalls durch Mehrheitsentscheid festgestellt wird, so empfinde ich sie schon jetzt mehr als fraglich. Scheinbar soll hier mit plebiszitären Wahlen eine INHALTLICH KONTROVERSE Entscheidung durchgedrückt werden, die über die Richter (die Admins) nicht durchsetzbar ist. Während die Richter auf Basis der Gesetze/Richtlinien den Fall anhand der VORGEBRACHTEN ARGUMENTE UND BELEGE entscheiden, soll hier auf Basis des Mehrheitsentscheids Recht gesprochen werden. Es soll also eine gewaltenteilende Sicherung umgangen werden (die insbesondere auch von großer Bedeutung ist für Minderheitenrechte) um eine inhaltliche Kontroverse zwischen Benutzergruppen zu eskalieren. Dieses Vorhaben entspricht in meinen Augen dabei nicht den Gesetzen (es handelt sich defakto um kein Meinungsbild wie es nach den Richtlinien definiert ist, weder nach der grammatikalischen (Wortlaut), historischen (Entstehungszweck), systematischen (Verhältnis zu anderen Richtlinien wie Lösch- und Sperrverfahren) noch telelogischen (intendierter Zweck) Auslegung der Gesetze/Richtlinien), und verletzt daher das Prinzip, dass Gesetze nur auf Basis der Gesetze formuliert werden dürfen, und Recht nur auf Basis der Gesetze gesprochen werden darf (Rechtsstaatlichkeitsprinzip). Ich möchte noch anmerken, den Richterstand gibt es gerade auch deswegen, dass nicht die Beteiligten gegenseitig über sich richten, denn das geht selten gut aus auf Dauer und hat mit der heutigen Vorstellung von Recht und Gerechtigkeit auch nur bedingt zu tun. --Tets 04:30, 6. Feb. 2012 (CET) (ergänzt --Tets05:42, 6. Feb. 2012 (CET))Beantworten
„Argumente und Belege“ weist mE darauf hin, dass inhaltliche Kontroverse sich auf Inhalte im Artikelnamensraum bezieht, also der Streit über die eine oder die andere Artikelversion nicht per MB entschieden werden soll – bzw. über das Lemma, z.B. Beschneidung[ und Verstümmelung] weiblicher Genitalien. Frei nach der Überzeugung: Über die Richtigkeit von Wissen wird nicht/kaum demokratisch bestimmt (mit Ausnahmen, z.B.Kohlenstoffdioxid/Kohlendioxid).
Bei allen anderen Angelegenheiten jenseits des ANR ist ein MB imho nicht prinzipiell ausgeschlossen; zentrale Aufgabe ist mE nicht Gesetzgebung, sondern das Beenden von drängenden Konflikten, die nicht per Diskussion gelöst werden konnten.
Nichtsdestotrotz halte ich „dass nicht die Beteiligten gegenseitig über sich richten“ für eine wichtigen Punkt und eine entsprechende Disku für angemessen. Nur wo? Hier bestimmt nicht. Gruß, Hæggis15:31, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hinweis
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe soeben die Contra-Argumente
In Zeiten allgemein zunehmender Internetzensur ist ein solcher Schritt ein fatales Signal in die falsche Richtung.
Auch in anderen Foren, Projekten etc. wird auf der Diskussionsseite durchaus auch über Themen geplaudert und diskutiert, die nicht unbedingt etwas mit dem direkten Ziel zu tun haben. Es wäre daher allenfalls zu erwägen und zu diskutieren, ob der DC nicht aus dem BNR in den WNR als Wikipedia:Diderot-Club verschoben werden sollte.
Nachdem sechs Löschanträge gescheitert sind, hinterlässt der Versuch, die Löschung auf diesem Wege zu erzwingen, ein seltsames „Geschmäckle“, wie man im Südwesten sagt.
Hat sich erledigt, die Zensur findet offenbar schon hier statt [5]. Ankläger (Pro) und Verteidiger (Contra) in einer Person, wo gibt es das denn? Dieses Meinungsbild ist ergo nicht weiter ernst zu nehmen. --Hartmann Linge11:04, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Antrag für effektive und konsistente Richtlinie für Polit-Seiten im BNR
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren9 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier mal ein Vorschlag für einen Antrag, der sich für ein MB eignen würde, da er sich auf eine Richtlinie (Arbeitstitel: „‚Providerhaftung‘ für den BNR“) bezieht:
Der BNR kann auch für Informationen oder Diskussionen genutzt werden, die mit dem Projektzielen nicht offensichtlich unvereinbar sind (wie etwa kommerzielle oder verfassungswidrige Inhalte), aber keinen unmittelbaren Bezug zur Arbeit an konkreten Artikeln haben. Für die Einhaltung der WP:Regeln auf diesen Benutzerunterseiten und den dazugehörigen Diskussionsseiten muss der verantwortliche Benutzer unter Ausübung seines Hausrechts oder von ihm dazu beauftragte andere Benutzer sorgen (die dann auf der Seite als verantwortlich benannt sein müssen). Bei wiederholten Verstößen gegen Regeln, insbesondere WP:Keine persönlichen Angriffe, WP:Anonymität, WP:Lebende Personen sowie offensichtlichen Verstößen gegen WP:Urheberrecht, auf die der Benutzer oder andere von ihm Beauftragte nicht nach einer angemessenen Frist reagiert haben, kann die betreffende Benutzerunterseite temporär oder dauerhaft gesperrt werden. Die Verantwortung für die Regelkonformität der Einträge beginnt nach In-Kraft-Treten dieser Richtline.
WP:BKAm liebsten wäre es mir, wenn Matthias und Marcela den Antrag darauf umstellen. Ich würde dann wie gesagt dafür stimmen. Wenn die das nicht wollen, könnte ich das auch in die Projektdiskussion einbringen. Ich denke, dass solche Seiten, bei denen die Verantwortung für schlichtende Eingriffe klar ist, auch für wildwüchsige "Vermittlungsausschüsse" genutzt werden könnte.--olag11:23, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Darum kannst du dich gerne Bemühen. Hier geht es um etwas anderes, nämlich um die Lösung eines Einzelproblems, daß die Adminschaft seit Jahren nicht lösen kann oder nicht lösen will. Falls dabei herumkommt, daß es auch die Community nicht lösen will, sehen wir weiter. --Matthiasb(CallMyCenter)11:30, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Matthias: Das ist ein Taschenspielertrick. Wenn man das Problem so definiert, dass die Seite existiert, und die Lösung so, dass sie gelöscht wird, dann kommt Deine Beschreibung hin. Wer anderer Ansicht ist, ist dann eben Problemnichtsehenwoller, Lösungsverweigerer, Wegschauer oder weiß der Himmel, auf jeden Fall nicht satisfaktionsfähig. Dann können wir eigentlich auch gleich die Diskussionsseite abschaffen, wozu noch diskutieren? --Mautpreller12:07, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@olag: Finde ich prinzipiell keine üble Idee. Hauptsächlich der erste Satz stößt mir allerdings auf. Ich meine, über die prinzipielle Zulässigkeit von Projektdiskussionsseiten im BNR hat niemand zu befinden, weder Admins noch die Community. "Erlaubt" ist fast so schlimm wie "verboten". Den Rest finde ich aber gut, so eine Art Haus- und Geschäftsordnung für Konflikte im Zusammenhang mit BNR-Seiten zu beschließen.--Mautpreller12:11, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Mautpreller, die genaue Formulierung oder Notwendigkeit des ersten Satzes ist in der Verhandlungsmasse. Ich persönlich würde "mit dem Projektzielen vereinbar" sehr weit auslegen. Es sollten eigentlich nur Seiten verboten sein, die irgendwie verfassungsfeindlich sind oder ähnliches. Naja und wenn das einzige Ziel z.B. kommerzielle Werbung, Partnervermittlung oder Verkauf von Gebrauchtwagen wäre, ähm, also eigentlich Selbstverständlichkeiten. Wenn Dir eine präzisere Formulierung einfällt, bitte gerne selbst ändern ;-)--olag 12:42, 6. Feb. 2012 (CET) Hab selbst an einer weiter gefassten "Erlaubnis" versucht, die durch Beispiele präzisiert ist. Nur leider geht Matthiasb ja nicht drauf ein...--olag13:00, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Meinungsbild-Richtlinien
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren13 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn das Meinungsbild im Benutzernamensraum neu bearbeitet wird, braucht man doch eine gewisse zeit um sich damit auseinanderzusetzen. Sorry, ich meinte natürlich den Starttermin. Oder hab ich da was missverstanden? --Belladonna11:28, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Achso, ich dachte du meintest das hier. Im BNR kann der Benutzer selbst entscheiden was er macht. Sobald es in den WNR verschoben wird regelt sich das Weitere per Unterstützerliste + formaler Abstimmung, ich denke es braucht da keine zusätzliche Bürokratie. --PM311:33, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also heißt das, dass das neue MB 1 Tag vor Abstimmung in den Wikipedia-NR verschoben werden kann, ohne dass noch eine Beteiligungsmöglichkeit bleibt? --Belladonna11:39, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ob ein MB 14 Tage oder 15 Tage läuft, ist ziemlich Wurscht. Bei manchen wichtigen MBs werden ja gar 21 Tage angesetzt. 25 ist aber okay, das war wohl ein Tippo beim anlegen. --Matthiasb(CallMyCenter)11:36, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sehr viel enger gefasst sind die Regeln für Benutzersperrverfahren, da gibt es klare Vorgaben. Aber die Erfahrung zeigt, das es sich empfiehlt, Meinungsbilder zusammen mit den Unterstützern, die übrigens handverlesen sein sollten, gemeinsam im BNR vorzubereiten, Vorschläge von außen sind willkommen, müssen aber nicht berücksichtigt werden. Wenn das Meinungsbild nach Ansicht der Initiatoren und Unterstützer hinreichend gut begründet und für die Abstimmung reif erscheint, wird es in den WP-Namesraum verschoben, und die Abstimmung beginnt dann unverzüglich. Natürlich mit den üblichen Optionen, wie Ablehnung, Akzeptanz und so weiter. --Schlesingerschreib!11:48, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das sind sehr gute Vorschläge, Schlesinger. Ich möchte dazu noch ergänzen: man achte dabei darauf, dass im Abschnitt Contra einige durch die Pro-Argumente klar widerlegten Pseudoargumente stehen. Sieht besser aus als wenn man die Contra-Rubrik ganz weglässt. --ElianΦ11:54, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Jetzt hast du mich aber, wie immer, voll erwischt, Elian ex machina. Aber sind denn die Absätze Pro und Kontra als angebliche Argumentationshilfe überhaupt nötig? Die von dem Initiator und den Unterstützern verfasste Begründung reicht doch völlig aus. Auch du scheinst die Abstimmenden für blöd zu halten, als wenn die nicht merken würden, wenn da einer Mist in die Begründung schreibt, oder in Form von Pseudoargumenten. Leicht verwundert, --Schlesingerschreib!12:02, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Schlesinger, Du hast recht Pro- und Contra-Liste ist - jedenfalls für uns beide - vollkommen überflüssig, weil soviel wie wir hier schreiben, haben wir ohnehin alle Zeit der Welt, um zu jedem Meinungsbild auch noch die entsprechende Diskussionsseite auswendig zu lernen und vollständig informiert zur Abstimmung zu schreiten ;-)--olag12:47, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vorschlag
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren15 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was haltet ihr davon, in dem Meinungsbild die unter dem Abschnitt Vorschlag aufgeführten teilweise fragwürdigen Argumentabschnitte Pro und Kontra ersatzlos zu streichen? Das unter Problembeschreibung Geschriebene könnte stattdessen entsprechend verbessert werden. --Schlesingerschreib!12:09, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@PM3: ...die Darstellung unumstrittener Fakten. Herrlich. Und was bitte sind in diesem Zusammenhang unumstrittene Fakten, deiner Meinung nach? --Schlesingerschreib! 12:19, 6. Feb. 2012 (CET) Nachtrag: Fossa ist nun auch aufgetaucht, da kann ich mich guten Gewissens hier verabschieden. --Schlesingerschreib! 12:21, 6. Feb. 2012 (CET)--Schlesingerschreib!12:21, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zum Beispiel: "Seit März 2009 besteht diese Metadiskussionsseite im Benutzernamensraum. In der Folge kam es im Zusammenhang mit Diskussionen auf dieser Seite zu Konflikten, diese beschäftigen dann eine Reihe von Admins und führen oft zu Benutzersperren und Versionslöschungen (Logbuch). Mehrfache Löschanträge und -prüfungen von 2009 bis 2011 wurden abschlägig beschieden (siehe Tabelle). Dabei wurden von einer großen Zahl vonden beteiligten Benutzern zahlreiche Argumente für und gegen eine Löschung der Seite ausgetauscht." --PM312:22, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Um dieses Hin und Her mal zu beenden schlage ich vor: Der Initiator des MBs formuliert maximal 5 Pro- und 5 Kontra-Argumente. Dies sollte dann auch respektiert werden. Schliesslich hat jeder die Möglichkeit, das Meinungsbild abzulehnen. --tsor13:42, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Üblich ist, dass die Gegenseite ihre Argumente selber formuliert, in die der Initiator nur dann eingreift, wenn sie unsinnig oder beleidigend sind. So habe ich es zumindest bisher, speziell bei Beschneidung weiblicher Genitalien, erlebt. Bei einem so kontroversen Meinungsbild halte ich es für wichtig, dass sich beide "Parteien" gleichermaßen in "ihren" Argumenten wiederfinden. Umso weniger Missstimmung gibt es beim Ergebnis hinterher. Überlegenswert finde ich aber deinen Vorschlag einen bestimmten Varianzbereich an Argumenten (6-7) festzulegen, nur sollte dann jede Seite ihre eigenen Punkte benennen Gruß --Belladonna13:49, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im Moment macht das, so wie ich es verstanden habe, keinen Sinn, da Matthias und Schlesiger das MB nochmal ummodeln möchten. Man bräuchte dafür schon das MB in der aktuellen Fassung. Wie gesagt, üblich ist, dass jede Seite ihre Argumente klärt und ins MB einträgt und dann gegenseitig Formulierungen usw. geglättet werden. Bei sehr strittigen Punkten kann sicher noch mal die Disk aufgesucht werden, nur grundsätzlich so zu verfahren, halte ich nicht für erforderlich. --Belladonna13:59, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Ralf: Richtig. Wenn die Gegenseite sich jetzt nicht in der Lage sieht, etwas Konstruktives beizutragen, müssen wir das eben akzeptieren. Geändert wird es nicht mehr, da dies unseren Intentionen widerspräche. Niemand hindert die Gegenseite im Übrigen daran, mit einem eigenen Meinungsbild vor die Öffentlichkeit zu treten. --Schlesingerschreib!15:25, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ich kenn es bisher nicht als so ein funktionales Gefälle. Wichtig ist mir jedenfalls, dass die Pro ihren Probeitrag selber formulieren und die Kontra ihre Kontrabeiträge. Und hinterher gegenseitig ggf. Formulierungen glätten. Wenns hald mal nicht ins eigene Konzept passt, sollte mans hald aushalten. können.--Belladonna15:20, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Eigentlich bräuchte es keine PRO-Formulierungen, da diese bereits im Antrag enthalten sind, sondern nur CONTRA-Formulierungen, die allein von den Gegnern und Gegnerinnen dieses Meinungsbildes formuliert werden. -- Schwarze Federtalkdiscr16:27, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Eigentlich bräuchte es bei dieser Farce nicht mal Contra-Argumente, aber is ja Vickypedia. Ybrigens ist Dein Kommentar so richtig wie redundant, das gleiche schrieb ich nämlich in anderen Worten bereits weiter oben. fossanet?!17:22, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Antragsteller behaupten, dass der Diderot-Club böse sei, können dies aber nicht durch Verweise auf böse Diskussionen belegen...
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Doch doch, Schlesi hat 'nen homophoben Ausfall von Brummfuss aus 2009 gefunden und oben verlinkt, ungefähr zwei Stufen unter dem Atomiccocktail-Ding gegenüber Frauen (also 'ne 16 auf der 100stufigen Skala), aber immerhin. fossanet?!17:16, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist das wirklich ein Kontra-Argument?
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"Sollten auch Alternativen (ein "Diderot-Club III" o.ä.) innerhalb der Wikipedia nicht mehr geduldet werden, drohen die Diskussionen auf externe Seiten verlagert zu werden, für welche die Kontrollmechanismen der Wikipedia gar nicht mehr greifen." IMHO kann man das auch positiv sehen, da ein gewaltiges Streit- und Provokationspotetial somit "ausgelagert" und nur für die ganz hartnäckigen zu finden wäre..- Es grüßt--Coatilex16:47, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Jetzt schon, überzeugt mich aber nicht. Ich sehe das wie einige auch schon dort geschrieben haben: Die dort stattfindenden Dinge kann man nicht verhindern aber gerade für die Außenwahrnehmung der Wp ist es wichtig, dass es nicht so aussieht als wäre solches Verhalten für die Community normal und aktzeptiert. Auch jetzt schon gibt es einige Seiten auf denen außerhalb der WP über Autoren gesprochen wird (nein, ich meine nicht die Blogs), auf denen Teils Klarnamen und Details aus dem Privatleben kolportiert werden etc. Die Tatsache, dasss die meisten hier diskutierenden diese Seiten nicht kennen, spricht IMHO für sich.--Coatilex10:02, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Zeit danach
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Für die Zeit nach der Abstimmung über dieses Meinungsbild, also Ende Februar 2012, ist es nötig, ein Szenario mit zwei Optionen zu entwerfen:
Das Meinungsbild scheitert: In diesem Fall bleibt die Benutzerunterseite mit dem Titel Diderotclub II bestehen. Allerdings sind dann die Parameter grundlegend verschoben. Die Seite wird nicht mehr unkontrolliert weiterhin so verunglimpfend, verletzend und agressiv sein können wie bisher, sie steht unter verstärkter Beobachtung. Beleidigende Edits werden zeitnäher entfernt, Sperren häufiger verhängt. Auch die Option Versionslöschung wird konsequenter angewandt. Mit einem solchen "Club" kann man leben, das Prinzip Pöbeln, Lügen und Verletzen ist dann passé.
Das Meinungsbild ist erfolgreich: In diesem Fall wird die Seite gelöscht, das heißt aber nicht, dass damit das Problem gelöst wurde, aber der Signaleffekt ist genauso durchschlagend wie bei der ersten Möglichkeit. Denjenigen, die sich bislang negativ exponiert haben, wird die Lust am Zerstören nur noch stärker vergangen sein, durch die Sperre ist ihr Forum verschwunden, sie müssten sich irgendwo neu einrichten. In dem Zusammenhang könnten andere Seiten eine Art Renaissance erleben, aber unter anderen Vorzeichen, was zu begrüßen ist. Denn weiterhin wird verstärkt auf Konstruktivität geachtet, Krtitik am Projekt kann erstmalig ernsthaft stattfinden. In jedem Fall ist klar, dass das System Diderotclub in der jetzigen Form abgewirtschaftet hat, das ist ein Erfolg.
Jetzt muss nur die Benutzergruppe der aktiven Admins vergrößert werden, um wirkungsvoll handeln zu können. Neuwahlen neuer Leute, Motivation bereits aktiver, aber frustrierter Admins und Veränderung der Bedingungen für Admin-Wiederwahlen, auch eine Abschaffung wäre möglich, die sich in jetziger Form als Hemmnis für ein wirksames administratives Vorgehen erwiesen haben. Ich bitte um Rückmeldung und Kritik. --Schlesingerschreib!16:55, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zwar bin ich sicher, dass die Seite gelöscht wird, falls sich genug Unterstützer finden – denn es wird sich bestimmt ein Administrator finden, der löscht. Der nächste Schritt wäre dann die Löschprüfung. ;-) --Liesbeth16:57, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bei der Löschprüfung geht es um Löschdiskussionen oder Schnelllöschungen und nicht um Meinungsbilder. Diese sind von der Löschprüfung nicht betroffen, auch wenn das Ergebnis ausgezählt wurde, eine Löschung als Ergebnis vorliegt und deswegen ein Schnelllöschantrag gestellt wird. Da gibt es lediglich das MB zur Wiederherstellung. Benutzer:Älöfök17:06, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was hat das jetzt mit Admin-Wiederwahlen zu tun? Das Instrument der AWW ist wichtig und mit 25/50 Stimmen die Hürde eigentlich recht hoch so dass nur wirklich sehr sich unfähig agierende Admins damit abgewählt werden - -- ωωσσI - talk with meBewertung18:06, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Schlesinger, versteh ich das richtig? Du willst Admins auf Lebenszeit, damit die beherzter durchgreifen? Das ist richtig, Herrscher werden durch Wahlen gelegentlich gestört. Sollten wir deshalb den "Titel" vielleicht sogar vererbbar machen? --Wosch2114918:22, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich sehe nichts in meinem Vorschlag, das auf Lebenszeit oder Vererbung hinweist. Aber ich wiederhole es gerne noch einmal, falls du es nicht richtig gelesen haben solltest: Ich schlage lediglich Veränderung der Bedingungen für Admin-Wiederwahlen, auch eine Abschaffung wäre möglich, die sich in jetziger Form als Hemmnis für ein wirksames administratives Vorgehen erwiesen haben vor. --Schlesingerschreib!18:41, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn du eine Abschaffung der Admin-Wiederwahlen erwägst, welcher Mechanismus bleibt dann, um die Amtszeit eines Admins zu beenden, außer durch freiwilliges Abdanken? --Wosch21149 18:53, 6. Feb. 2012 (CET) Nachtrag: das mit dem Vererben war nicht belegt, das war Sarkasmus. Dass man das in Deutschland immer erklären muss ... --Wosch2114918:57, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte man, falls das MB Erfolg haben sollte, der Einfachheit halber gleich diese Disksussionsseite hier als würdigen Ersatzclub dauerhaft offen lassen. --Amberg19:45, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ah, Amberg ist *plötzlich* mit einer wahnsinnig witzigen Bemerkung aus der Versenkung aufgetaucht, alle Achtung. Ein beliebter Admin, manche sagen liebevoll Trollschützer, der sich in einer komfortabel sicheren Lage befindet, denn nicht nur seine Wiederwahlseite ist gesperrt, sondern auch die Diskussionsseite dazu. Leider fasse ich seinen Beitrag hier als Eskalation auf und würde ihm daher gerne die Vormerkung für ein spätere Kontrastimme sozusagen als Deeskalationsmaßnahme geben. --Schlesingerschreib! 20:27, 6. Feb. 2012 (CET) Nachtrag, ich muss mich korrigieren, Ambergs WW-Diskseite ist offenbar doch nicht gesperrt, meine Vormerkung wurde nach einer Vezögerung doch noch korrekt aufgenommen. --Schlesingerschreib!20:32, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
<BK>
Schlesingers Überlegungen sind durchaus ernstzunehmen. Ein Grund, warum wir die Adminwiederwahlen letztendlich eingeführt habeb, waren die Admins, die seit 2003 und so an ihren Knöpfen klebten, aber nie aktiv waren. Und solche, die ihre eigenen Ansichten darüber, wie die Enzyklopädie auszusehen hat, über den Konsens gestellt haben. Was wir nicht wollten, und was in dem Maß keiner vorausgesehen hat, war, daß dadurch manche Bereiche der Wikipedia nicht mehr administrierbar sind – eben dadurch, daß das Adminwiederwahlverfahren in seiner derzeitigen Form Admins für den Abschuß freigibt, sobald sie eine für eine hinreichend starke Gruppe eine unbequeme Entscheidung fällen. --Matthiasb(CallMyCenter)20:42, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
...während gleichzeitig Admins, die ihre Knöpfe nicht benutzen und bestenfalls hinterher mal ein paar altkluge Floskeln ablassen, fester im Sattel sitzen als zuvor. --84.58.97.3221:10, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, das ist ein großes Problem. Sobald es an konsequentes Administrieren geht, sind keine Admins verfügbar, zuviel Angst vor Wiederwahlstimmen. Was Wosch oben schreibt, von wegen Admins auf Lebenszeit oder vererbbares Amt ist Unsinn. Vielleicht lässt sich für diejenigen, die Admins gern kontrollieren wollen, eine Art Amtszeitbegrenzung durchsetzen. Das würde den Vorteil haben, dass die nicht wenigen Karteileichen und Altlasten erst einmal verschwänden. Wir haben knapp 300 Admins, aber zu wenige sind wirklich aktiv in den Niederungen des Projekts, wie diesen Scheißclub, Sorry, der so viel Leid verursacht hat. Ein besonderes Augenmerk müsste man auf die Entäuschten und demotivierten Kollegen richten. Die brauchen Unterstützung durch die Community. Aber wird schon werden, jetzt wird erstmal dieses Meinungsbild durchgezogen und dann sehen wir weiter, vielleicht stellen sich danach ja neue unverbrauchte Leute zur Wahl. --Schlesingerschreib!21:48, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
der Diderot-Club II!!!! Pro für die Seite! Hier wird Klartext geredet. Kompliziertes Wikipediagemauschele Sachen in verständlichem Deutsch in drei Sätzen erklärt. Das offizielle Vorne Rumgesülze und Geschleime Mancher vom freundlichem Ton etc. (das tagtäglich Lügen gestraft wird). Hier ist die Wikipedia Realität. Der Club. Meine Meinung. Dank+Gruß--Bene1619:15, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich lese nicht so viele Diskussionen und schreibe lieber Artikel. Wenn ich was im Didl-Club las war es informativ, kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Und die Reaktion des W-Establischments (will niemanden beleidigen) auf den Club (dessen pol. Meinungen ich nicht so teile) zeigen mir, dass es den Club einfach geben muss. Dank+Gruß--Bene1618:15, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das hat weniger mit Schleimen zu tun, lb Bene, das hat eher damit zu tun, dass viele erkannt haben (zB Björn), dass diese Seite die einzige Möglichkeit darstellt, sich sanktionslos einmal so richtig seinen Frust von der Seele zu schreiben. Und da ist es ein Leichtes, das gegen Leute zu machen, die üblicherweise sowieso als Verdächtige gehandelt werden, man kann dann hoffen, dass sich willfährige Admins finden und jede ungeschickte Replik der Proponenten gleich ahnden. Also im Grunde ist es nur der Erhalt seines eigenen Spielplatzes. Wie du ja sicher gelesen hast, Matthias hat es sogar selbst ausgesprochen. Wenn Kinder sich auf einem Spielplatz streiten, dann wird der Spielplatz eben gespert. Aber offenbar scheinen da andere eher in der Lage gewesen sein, die Konsequenz dieser schon ziemlich unintelligenten Aussage zu durchschauen. --Hubertl07:47, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich verstehe jetzt zwar nicht so ganz was du meinst? Aber an den von mir geschätzten Autor Björn habe ich da am wenigsten gedacht.--Bene1607:54, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zensur der Contra-Argumente II
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren18 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Antragsteller werden zum wiederholten Mal aufgefordert, jede Löschung von Contra-Argumenten zu unterlassen. Die Richtlinien sprechen den Antragstellern diese Befugniss nicht zu. Es gibt keinen Anspruch darauf, ein MB mit einer von POV gefüllten Darstellung der Sachlage zu betreiben. Die Ausarbeitung des Antragstextes ist offen. Möglicherweise liegt hier eine Verwechslung mit einem LA vor. --Liberaler Humanist19:19, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es wurden nur Contra-Argumente gelöscht die sinnlos waren und einfach lächerlich da standen. Ebenso wurden sinnvolle Änderungen gemacht. Sinnfreie Pro-Argumente wurden auch gelöscht. Benutzer:Älöfök19:21, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
die Antragsteller werden auch von mir aufgefordert, die löschung von Contra-Argumenten zu unterlassen. Das eben wiederholt gelöschte wurde auf dieser disk entwickelt. das Sinnlose bitte wiederlegen. so geht es nicht.--Belladonna19:28, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was hältst du davon, die Lächerlichkeit und Sinnlosigkeit von kontra-Argumenten dezidiert erst mal darzulegen und dir die dazugeführten Diskussionen anzuschauen? Im übrigen haben Pro und Kontra naturgemäß unterschiedliche Blickwinkel. Das gilt es zu akzeptieren.--Belladonna19:47, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie ist es mit diesem Argument hier: "Die Antragsteller behaupten, dass der Diderot-Club böse sei,..." hat das ein 12 Jaehriger geschrieben?? --Lexikon-Duff22:26, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hier wird uerbhaupt nichts sich selbst ueberlassen, man wird ja wohl noch sagen koennen was man ueber die Argumente denk, oder loeschst du sonst wieder Kommentare von anderen und mir? --Lexikon-Duff22:40, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren7 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sollte man bei so einem Thema nicht jeweils gleich viele anbringen? Ich mein das ist keine Abstimmung wie: Atomwaffen ja? nein? Wo man noch rationale Argumente vorbringen kann. Aber bei diesem Meinungsbild spielt sich bei vielen auch einiges auf der emotionalen Ebene ab denk ich mal... --Lexikon-Duff22:07, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Und was lässt dich annehmen, dass es genau gleich viele sinnvolle Pro- und Contra-Argumente gibt? Man sollte sich auch nicht für "Ausgewogenheit" welche aus den Fingern saugen, das wird ja immer absurder hier... Gestumblindi22:16, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich hab nie von sinnvoll geredet, aber war nicht eigentlich von Anfang an die Anzahl der Argumente vom Antragsteller vorgegeben? Ich glaub es sollten sogar irgendwie 5 pro und 5 contra sein? --Lexikon-Duff22:23, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lexikon-Duff hat recht: es ist nicht ausgewogen, wenn die Argumente der Kontra-Seite so ausufernd sind. Zumal ist es nicht von Vorteil für die Gegner, wenn ihre Argumente so unübersichtlich sind, dass die keiner genau liest. 5 Argumente, möglichst kurz und knackig formuliert sollte reichen; notfalls müssen mehrere Argumente zusammengefasst werden.--olag22:52, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Anmerkungen zu der Contra-Begründung
„Für administrative Einzelfallentscheidungen wie die Löschung einer Seite im Benutzernamensraum ist ein Meinungsbild das letze mögliche Verfahren, so dass dieses Meinungsbild schon aus formalen Gründen abzulehnen ist. Admin-Entscheidungen in Löschdiskussionen und Löschprüfungen sollen nicht per Meinungsbild ausgehebelt werden; dies ist so nicht vorgesehen und stellt das gesamte System in Frage. Es ist zu befürchten, dass Meinungsbilder regelmäßig als dritte Instanz bei Einzelfallentscheidungen über Seitenlöschungen oder Benutzersperren missbraucht werden. Dennoch spiegeln Meinungsbilder den Willen der Wikipedia-Gemeinschaft auf demokratische Art und Weise dar.“
spiegeln ... dar?
Ein Satz würde reichen: Es ist zu befürchten, dass Meinungsbilder regelmäßig als dritte Instanz bei Einzelfallentscheidungen über Seitenlöschungen oder Benutzersperren missbraucht werden.
Der Club greift auch kritische Themen zeitnah, aber gezielt selektiv auf, die von anderen Seiten wie Café oder der Grillenwaage nicht abgedeckt werden. Auch in Wikipedia muss Kritik an der Wikipedia und an einzelnen Benutzern und Entwicklungen möglich sein.
"aber gezielt selektiv " -> Bedeutung für mich unklar
Der Club steht strukturell zwischen dem Cafe mit eher lockerer Atmosphäre und der Grillenwaage, einem Treffpunkt der eher gesetzteren Wikipedianer. Bei einer Löschung würde demnach eine Lücke entstehen. Bei aktuellen brisanten Themen ist er deshalb auch ein Forum für User, die eher die anderen Treffpunkte aufsuchen.
"eher gesetzterer Wikipedianer" gefällt, mit 57 habe ich mir das verdient; der Simpl ist aber auch nicht gerade 20, oder? Das ist hier halt ein Treff für ältere und jüngere, aber altkluge Männchen...
Man kann die Seite beseitigen, aber nicht die Kritik. Besser an einem Ort gebündelt als auf verschiedenen Seiten verstreut oder auf einer neuen Seite, über die dann erneut abgestimmt werden müsste.
Klingt wie Polizeipressesprecher: Wir wollen den Punk nicht in die umliegenden Stadtviertel verdrängen.
Einiges andere könnte leicht zusammengefasst werden.
Argument: Verschiebung in : Wikipedia:Diderot-Club
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
IMO ist das kein Argument gegen die Loeschung der Seite bzw. hat uerberhaupt nichts damit zu tun. Wenn die Seite nach Wikipedia:Diderot-Club verschoben wird, bedeutet das nicht das ploetzlich alle Dinge weswegen dieses MB ueberhaupt gestartet wurde(siehe pro Argumente) verschwinden. Ausserdem hab ich keinen Schimmer wie man davon das auf anderen Diskussionsseiten auch ueber andere Themen geredet wird darauf kommt das der diderot club zu einer Wiki Seite gemacht werden soll, das ist doch keine Begruendung, die Diddel Maeuse koennten ans Ende der Welt verschoben werden und das wuerde nichts aendern. Gruss--Lexikon-Duff01:06, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Blamable Diskussion
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Heilung ist medizinisch ein rückwärtsgewandter Begriff, weil man mit den Zukunftsprognosen mächtig daneben liegen kann. Hier scheint mir eine Prophezeiung aber nicht allzu schwer: Angesichts der diffusen und langweiligen Debatte werdet ihr scheitern. Für Leute, die sich kurz ein Bild machen wollen, sind die Kriterien des Meinungsbildes unklar, zudem wird eine Utopie/Dystopie deutlich, die dem "Geist" der Wikipedia zutiefst widerspricht: Der Traum von einer Law-and-order-Adminschaft, die niemand mehr abwählen kann und die keine Kritik und kein Fehlverhalten duldet. Dabei ist es jetzt schon so, dass man wirklich deutlich daneben liegen muss mit seinen Adminaktivitäten, eh's die Rote Karte gibt.
Dann werden Diskussionen und Kritik am Projekt in den Debatten hier immer wieder als solche diffamiert, als "Gelaber" und nicht zum Projekt gehörig, häufig von den Kollegen, die überall auf Meta zu finden sind, wohin man auch guckt, stärker als Simpl und Brummfuss.
Zu den Argumenten im einzelnen:
„Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum“
- Wikipedia betreibt mehrere Chats.
- Was genau ist am Diderot-Club der Chatcharakter im Gegensatz zur Diskussionsseite wie der hier?
„Der Diderot-Club II hat nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun.“
- Das ist sachlich falsch, es werden dort regelmäßig Wikipedia-Themen angesprochen.
„Die Seite bindet unverhältnismäßig starke Ressourcen im Bereich der Administration der deutschsprachigen Wikipedia.“
- Schließen wir demnächst einige Helden der Bewegung aus, weil sie derart viel Arbeit machen? Darunter dürften auch einige der Unterstützer des Antrages hier sein...
Diskussionen auf der fraglichen Seite leisten zu selten einen sinnvollen Beitrag zur Kritik von Missständen im Projekt. Kaum jemals kommt es zu inhaltlicher Auseinandersetzung oder zum Anstoß von Verbesserungsprozessen.
- Der Fehler dort sind vielleicht Bitterkeit und Personalisierung aller Konflikte, auch Hinterfotzigkeit gegenüber Mitstreitern, Start von Attacken aufgrund eines Anfangsverdachts, wenig engagierte Recherche, z.B. unqualifizierter Unsinn zu den Lizenzen.
Die Seite und deren Inhalte ist manchmal ein Grund, zu persönlichen Angriffen, Beleidigungen, Provokationen oder ähnlichem zu neigen.
- "Hilfe, ich bin aggressiver Choleriker, gleich provozieren die mich und ich raste aus und töte und töte und töte!?"
- "sind", nicht "ist" wegen "und"
Die Seite verursacht zu oft schlechte Laune.
- *g*
[...]
Mein Eindruck
1. Wirkliches Ziel ist der Ausschluss von Simpl & Brummmfuß.
2. Zu einem Internetprojekt mit einem Wiki als Kern gehören ein breiter Rücken und eine Prise Anarchie, nicht im politischen Sinne, sondern im Ertragen, dass ich da auf völlig andere Perspektiven und Meinungen stoße und deren Wirken nicht verhindern kann.
3. Die anstrengende, aus meiner Sicht sterile Aufgeregtheit vieler Debatten wird auch von einigen der Diderot-Gegner und den hier engagierten Wikipedianern befördert. Das Auftreten als Vertreter der einzig wahren Moralität, das Entsetzen über die gottlose Verkommenheit einzelner Äußerungen der Gegner, die Dramatisierung aller popeligen Meinungsverschiedenheiten zum Supergau fürs Projekt, all das nervt. Einige rennen wirklich zuzr VM, wenn der "Feind" sich nur rührt in seinem Bau.
4. Für viele sind ein paar Essentials der modernen Welt schwer zu verdauen, etwa der Mangel an verlässlicher Autorität, das Verschwimmen von Grenzen, das Fehlen klarer Strukturen. Auch das Aushalten von Abstimmungsniederlagen fällt schwer. Natürlich gibt es Mängel unserer demokratischen Prozesse in der Wikipedia, aber immerhin habe ich doch meist das Gefühl, dass sich die Mehrheit der engagierten Wikifanten, die ich kenne, regelmäßig bei Abstimmungen zeigt und Stellung bezieht.
5. Auch hier klingt aus vielem Verbitterung, wenig Humor und Spaß an der Freud. Da ist wohl der erste Berührungspunkt zu den Clubberern...
Mein Fazit: Wenn mich die Diderotfans ärgern, nehme ich sie ein paar Tage von der BeO und gut ist. Was ist daran schwer? Verständnis für Ärger über persönliche Angriffe habe ich bei einigen Kollegen, die immer wieder mit denselben Konstruktionen angegriffen werden, aber die verhalten sich relativ gelassen. Dass andere, die sich da ganz schön weit aus dem Fenster gelegt haben, und jetzt entschlossen "Das Imperium schlägt zurück!" spielen wollen, wird Zorro zu verhindern wissen. Wenn's konkrete persönliche Angriffe gibt, Diffamierungen oder Nachtreten, wird gesperrt, ohne bombastische Debatten, und gut ist.
Haha, witzig. Du weißt genauso gut wie jeder andere, dass auf der Seite eben nicht durchgegriffen wird. Du weißt, dass dort Rufmordkampagnen gefahren wurden, und der Schutz der Betroffenen gelinge gesagt jämmerlich war ... in den LKs wurde immer wieder gesagt, man solle halt konsequeneter gegen Regelverstöße, PAs etc. vorgehen, passiert ist dann jedoch nichts. Der Schritt jetzt ist damit abolut berechtigt. Du würdest vielleicht anders denken, wenn du verleumdet worden wärst, so kannst du natürlich Weggucken und dann ist das alles halt nicht da ... --Julius1990Disk.Werbung06:48, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ach was. Verleumdungen sind in Wikipedia an der Tagesordnung. Ich werde mindestens einmal pro Woche verleumdet und das hat nichts mit den Diderot-Clubs zu tun. Dass diese Kampagne jetzt gestartet wurde hat nichts mit konkreten "Verleumdungen" zu tun. Sie wurde gestartet, nachdem Simpl und Brummfuß zurecht auf einen sexistischen Vorfall hingewiesen haben, der keine Konsequenzen hatte. -- Schwarze Federtalkdiscr08:34, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Verleumdungen sind in Wikipedia an der Tagesordnung. Ich werde mindestens einmal pro Woche verleumdet und das hat nichts mit den Diderot-Clubs zu tun. -> Und findest du das gut? Im Gegenteil ist sich die Frage zu stellen, ob für diesen traurigen Zustand nicht direkt der DC II verantwortlich zu machen ist, weil gerade dort und durch Benutzer, deren Mitarbeit in der Wikipedia gefühlt kaum mehr als das Engagement im DC umfaßt – ich erinnere da mal an die Vorgänge, die zur Sperre Simpicius' am 20. September 2011 geführt haben. Ne, Schwarze Feder: der DC II hat Verleumdungen in der WP erst gesellschaftsfähig gemacht. Wer zuerst damit angefangen hat, ist dabei unerheblich. --Matthiasb(CallMyCenter)10:49, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
[D]er DC II hat Verleumdungen in der WP erst gesellschaftsfähig gemacht. Wer zuerst damit angefangen hat, ist dabei unerheblich. Unfassbar, aber wahr. Allein diese Aussage genügt mir, gegen die Löschung zu stimmen. --Steevieschimpfe hier :-)11:44, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
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Ich kapier den Absatz über Versionslöschungen nicht. Versionslöschungen sprechen nun für oder gegen die Intention des Meinungsbildes? So, wie der Text das aktuell darstellt, waren sie alle gar nicht notwendig. --Superbass09:35, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ständige Zurücksetzung
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die Kontra-Argumente müssen noch überarbeitet werden. deshalb habe ich eine Strukturierun gemacht. Bitte entferne das nicht wieder. Vorschlag: Lass uns Zeit, das auszuarbeiten und über Einzelpunkte vor Start hier nochmal diskutieren--Belladonna10:59, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Weil auf der Vorseite ständig gelöscht wird, hier eine vollständige Auflistung der Kontra-Argumente aus dieser Version vom 7. Februar 2012, 10:35 Uhr:
Kontra
Formal
Für administrative Einzelfallentscheidungen wie die Löschung einer Seite im Benutzernamensraum ist ein Meinungsbild das letzte mögliche Verfahren, so dass dieses Meinungsbild schon aus formalen Gründen abzulehnen ist. Admin-Entscheidungen in Löschdiskussionen und Löschprüfungen sollen nicht per Meinungsbild ausgehebelt werden; dies ist so nicht vorgesehen und stellt das gesamte System in Frage. Es ist zu befürchten, dass Meinungsbilder regelmäßig als dritte Instanz bei Einzelfallentscheidungen über Seitenlöschungen oder Benutzersperren missbraucht werden. Dennoch spiegeln Meinungsbilder den Willen der Wikipedia-Gemeinschaft auf demokratische Art und Weise wider.
Die Regeln der Nutzung des BNR für allgemein kommunikative oder politische Zwecke sollte einheitlich in einer allgemeingültigen Richtlinien geregelt werden, nicht ad hoc und nach Gutdünken einer einfachen Mehrheit von Benutzern.
Da der Begriff der Wiedergängerseite unklar ist, könnte dieses MB als Legitimation zur Unterbindung jeder kritischen Diskussion in der Wikipedia verwendet werden. Unter dem Vorwand, angebliche PAs unterbinden zu wollen, könnte mit diesem MB SOPA-artig die Redefreiheit im Projekt eingeschränkt werden.
Es ist im Vorfeld des Meinungsbildes kein nach den hiesigen Regeln vorgesehener Vermittlungsversuch mit den Betreibern unternommen worden, um vorgebrachte Kritikpunkte, wie zum Beispiel Umgang mit Klarnamen, einvernehmlich zu klären. Angesichts der vorgebrachten Bedenken zur Regelkonformität des Meinungsbildes wäre dies aber ein notwendiger Schritt.
Inhaltlich
Der Club greift selektiv auch kritische Themen zeitnah auf, die von anderen Seiten wie Café oder der Grillenwaage nicht abgedeckt werden. In Wikipedia muss Kritik und Auseinandersetzung an und mit der Wikipedia und strukturellen Entwicklungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Arbeit der WMD möglich sein. Er trägt zur politischen Willensbildung in der Wikipedia bei.
Jede Form von Machtgefälle – und seien es nur die Adminknöpfe – braucht eine Kontrollinstanz. Diese ist der Club zwar nicht als Hauptzweck, aber gerade Kritik an Benutzern mit Sonderrechten (formellen, Admins etc., oder informellen, Stichwort: „High-End-Benutzer“) führt zu besonders heftigen Gegenreaktionen. Insofern funktioniert der Club in dieser Funktion augenscheinlich ganz gut.
Der Club steht strukturell zwischen dem Café mit eher lockerer Atmosphäre und der Grillenwaage, einem Treffpunkt der eher gesetzteren Wikipedianer. Bei einer Löschung würde demnach eine Lücke entstehen. Bei aktuellen brisanten Themen führt er deshalb als Forum auch User zusammen, die eher die anderen Treffpunkte aufsuchen.
Praktische Probleme
Man kann die Seite beseitigen, aber nicht die Kritik. Besser sie ist an einem Ort gebündelt als auf verschiedenen Seiten verstreut oder auf einer neuen Seite, über die dann erneut abgestimmt werden müsste.
Der Vorschlag beinhaltet nur einen technischen Akt: die Löschung einer ganz bestimmten Seite. Die praktischen Auswirkungen wären in dieser Form gering, da der Club sogleich unverändert auf einer neuen (oder einer anderen bereits bestehenden) Seite fortgeführt werden könnte.
Sollten auch Alternativen (ein „Diderot-Club III“ o.ä.) innerhalb der Wikipedia nicht mehr geduldet werden, drohen die Diskussionen auf externe Seiten verlagert zu werden, für welche die Kontrollmechanismen der Wikipedia gar nicht mehr greifen.
Eine Löschung würde auch Benutzer treffen, die nicht gegen Wikipedia-Prinzipien verstoßen.
Die Seite hat hohe Aufrufraten und muntere Beteiligung, es besteht ein breites Interesse an dem Angebot.
Allgemeine Erwägungen
Die Löschung des Diderot-Clubs oder ähnlicher Seiten kann als Zensur verstanden werden. In Zeiten allgemein zunehmender Internetzensur ist ein solcher Schritt ein fatales Signal in die falsche Richtung. Ein Forum, das eine kritische Betrachtung des Mainstreams und des common sense innerhalb des Mainstreams pflegt, muss in Wikipedia seine Existenzberechtigung haben.
Auch in anderen Foren, Projekten etc. wird auf der Diskussionsseite durchaus auch über Themen geplaudert und diskutiert, die nicht unbedingt etwas mit dem direkten Ziel zu tun haben. Es wäre daher allenfalls zu erwägen und zu diskutieren, ob der DC nicht aus dem BNR in den WNR als Wikipedia:Diderot-Club verschoben werden sollte.
Nachdem sechs Löschanträge gescheitert sind, hinterlässt der Versuch, die Löschung auf diesem Wege zu erzwingen, ein seltsames „Geschmäckle“, wie man im Südwesten sagt.
Die Behauptung, dass der Diderot-Club ein Honigtopf für Benutzer, die zu persönlichen Angriffen neigen sei, ist in dieser Form fragwürdig. Beschimpfungen stammen in der Regeln nicht nur von den Benutzern, die im Diderot Club verkehren, sondern richten sich auch gegen diese, vgl. Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4.
Die Antragsteller behaupten, dass der Diderot-Club böse sei, können dies aber nicht durch Verweise auf böse Diskussionen belegen. Der Terminus technicus für dieses rhetorische Mittel ist Petitio principii. Es wird eine Konklusion gezogen, die nicht durch die entsprechenden Prämissen gestützt wird.
Die Befürworter einer Löschung agieren mit falschen Behauptungen. Trotz mehrfacher Aufforderungen wird behauptet, dass der Diderot-Club zahlreiche oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen verbreiten würde oder dass zu viele Diskussionen der Seite [...] Feindbilder und Animositäten gegen missliebige Benutzer schüren würden. Für diese Behauptungen können von den Antragstellern keine Belege vorgebracht werden. Im Diderot-Club werden zwar falls angebracht auch Benutzer kritisiert, diese Kritik verzichtet allerdings in allen Fällen auf die z.t. untragbaren Beschimpfungen, denen Benutzer, die dem Diderot-Club nahe stehen, mit Billigung der Administration ausgesetzt sind.
Die Löschbefürworter argumentieren, dass die Seite Administratorenressourcen verbrauchen würde. Nicht nur haben 6 LAs und LPs die Administratorenressourcen belastet, auch dieses MB trägt zur Zeitaufwendung bei.
Es wird behauptet, dass Zu viele Diskussionen der Seite (...) Feindbilder und Animositäten gegen missliebige Benutzer (schüren). und die zahlreichen oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen der Seite (...) den Voyeurismus (schüren) Hierbei handelt es sich um unwahre Unterstellungen, die dementsprechend trotz mehrfacher Aufforderung auch nicht durch Belege gestützt werden.
Es wird behauptet, dass Der DC II (...)nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun hat. Im Diderot-Club werden Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten der Enzyklopädie diskuttiert.
Die Löschbefürworter behaupten: Dieses MB wurde im Vorfeld ebenso zerredet wie jegliche Diskussionsversuche mit dem DC im Sande verlaufen.. Das Wort "zerredet" ist symptomatisch für die Problemstellung. Der Diderot-Club kritisiert häufig Entwicklungen, die von ihren Befürwortern im mitunter autoritären Stil umgesetzt werden. Die Abwehr und Ablehnung einer Diskussion durch gewisse Benutzergruppen wurde regelmäßig im Diderot-Club kritisiert, die Kritisierten reagieren stets mit dem Argument, dass Diskussionen schlecht und ablehnenswert seien. Die Wikipedia ist ein Projekt, das von der Community getragen wird, dementsprechend kommt dieser auch eine Redefreiheit zu.
Vielleicht noch Kritik an der Kritik hinzufügen? Kritik am Meinungsbildinitiator? Kritik daran, daß heute Dienstag ist? Was ist mit deiner Eigenkritik? Ein Meinungsbild dadurch zu torpedieren, möglichst absurde Argumente einzuführen, ist genau das, was du und andere kritisieren. Danke für diese Entlarvung deiner Intention. Diese Diskussionsseite ist das beste Argument für die Annahme des Meinungsbildes. --Matthiasb(CallMyCenter)11:36, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Kritik an der Kritik fällt in den Bereich der Pro-Argumente. Insgesamt würde es die Übersichtlichkeit fördern, wenn sich Pro- und Kontra-Argumente in den Formulierungen möglichst aufeinander beziehen. Können wir ein Meinungsbild dadurch „torpedieren“, dass möglichst absurde Kontra-Argumente auftauchen? Ich fürchte, dafür ist die Community im Durchschnitt zu schlau. Zu befürchten ist für Matthiasb wohl nur, dass mit den Kontra-Argumenten die Absurdität des Antrags dieses Meinungsbildes deutlich wird. Dies ist allerdings ein durchaus legitimes Ziel im Meinungskampf. So viel Meinungsfreiheit und Demokratie muss sein, vermute ich.
Danke Belladonna und Liesbeth jedenfalls für die übersichtlichere Gliederung. Nach wie vor wäre ich dafür die Argumenten zusammenzufassen und die Zahl der Stichpunkte zu reduzieren.--olag12:55, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
„Kritik an den Argumenten für eine Löschung“ finde ich als Gliederngspunkt wenig überzeugend: alle Argumente sind ja Kontra-Argumente und beziehen sich auf den Antrag und seine Begründung. Die inhaltlichen Argumenten würde ich eher an den Schluss stellen und das stärkste und überzeugendste inhaltliche Argument zuletzt. Nach den formalen Argumenten die praktischen Probleme, die ebenfalls eher allgemeinen, universalen Charakter haben und von Benutzern geteilt werden können, die keine ausgesprochenen Fans des Diderot-Clubs II sind, aber sich allgemein für Meinungsfreiheit und auch soziale Elemente der Zusammenarbeit hier einsetzen, bzw. schlicht an der Machbarkeit und Effektivität eines Verbotes per Meinungsbild zweifeln. So das wars von mir erst mal.--olag13:04, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Berücksichtigung der Kontra-Argumente
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"Der Initiator sollte Rücksicht auf andere Organisatoren bzw. Interessierte nehmen und deren Anregungen berücksichtigen. Ein Alleingang ist weder sinnvoll noch möglich, da ein Konsens in der Wikipedia-Gemeinschaft erreicht werden soll." Wikipedia:Meinungsbilder/Regelungen Es macht keinen Sinn, wenn der Antragsteller die Kontra-Argumente formuliert, das sollte der Kontra-Seite überlassen werden. -- Schwarze Federtalkdiscr11:44, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Torpedieren ist gut! :) Du meinst, das Meinungsbild wird torpediert, weil es gute Gegenargumente gibt? Und sie dürfen deswegen nicht genannt werden? Männliche Logik? --Liesbeth11:52, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, ich will mich um eine ausgewogene Ausgestaltung des MBes bemühen und nicht, daß die Abstimmenden auf den ersten Blick sich für Pro entscheiden. Nehm' es einfach als Selbstschutz zugunsten der Kontra-Seite. --Matthiasb(CallMyCenter)12:06, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
dass du dich um eine ausgewogene Gestaltung bemühst, spreche ich dir ab, da du substantielle Kritikpunkte der kontra-seite entfernst. für mich ist das Machtmissbrauch eines Initiators.--Belladonna12:08, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letztlich sind das Meinungsbild und sein Ergebnis unwichtig. Sollte die Seite gelöscht werden, verlagert sich der Austausch über Kritikwürdiges zwangsläufig nach außen. --Liesbeth12:13, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"WP:Ignoriere alle Regeln"?? Ja, jetzt wirds endgültig zur Farce. Jetzt rächt sich, dass von Anfang an kein "Initiator" oder "Unterstützer" an einer neutralen Darstellung der Sachverhalte interessiert war. Es würde nämlich völlig ausreichen die weitgehend unstrittigen Daten und Bewertungen in einem neutralen Stil darzulegen wie ja schon mit der LD-Liste begonnen wurde. Die Folgerungen, Interpretationen, Hoffnungen und Befürchtungen können dann die Abstimmenden selbst vornehmen - wie eigentlich in jedem seriösen MB. --Gammaγ12:43, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn es "Kritik" wäre, was die Dödel formulieren, wäre es ja ok. Ist es aber nicht. Dort wird von den hauptsächlichen Protagonisten ja nur diffamiert und gelogen. Das, was sie Kritik nennen, ist nichts weiter als Vereinsbashing (was sowieso hier nichts verloren hat) und persönliche Angriffe. --Marcela12:44, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich glaube, du verkennst hier die Lage. Es gibt hier einige mehr oder weniger neutrale Nutzer, die versuchen, das MB fair zu gestalten. "... was die Dödel formulieren, wäre es ja ok. Ist es aber nicht. Dort wird von den hauptsächlichen Protagonisten ja nur diffamiert und gelogen." Damit steckst du alle, die sich ein kleines bisschen Kritikfähigkeit erhalten haben, in eine Schublade. Wo liest du von z. B. Belladonna, die sonst selten auf den "Dödel"-Seiten zu finden ist und sich hier für Fairness engagiert, "persönliche Angriffe"?--Wosch2114913:34, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Korrektur: Beim nochmaliegn Durchlesen sehe ich, dass du dich wohl auf die "Dödel-"Seite selbst beziehst, nicht auf die Überschrift hier (Kontra Argumente). --Wosch2114913:38, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Matthiasb und Belladonna: Ihr macht beide den genau selben Fehler: Ihr behauptet beide, irgendwen vor irgendwas schützen zu wollen. Also irgendwen entmündigen zu wollen. Was wiederum nur bedeuten kann, den Irgendwen vor Euch beiden schützen zu müssen. Was die Beschwerden darüber angeht, dass Matthiasb irgendwas aus "seinem" MB entfernt, das andere reingeschrieben haben: ER ist der Initiator, er kann da machen, was er will. Solange er genug Unterstützer hat, die hat er. Insofern hat er auch die Hoheit über den Text seines MBs, vulgo, seines Parteiprogrammes. Insofern erwarte ich von Belladonna und fossa und Konsorten, dass sie es machen, wie echte Demokraten: Das Parteiprogramm respektieren und, wenn es fertig ist, abstimmen. Dafür oder dagegen. Oder wollt ihr vor der nächsten Landtagswahl auch erst die jeweiligen Parteiprogramme ändern, bevor ihr Abstimmen geht?? - Abgesehen davon sei Euch gesagt, dass Matthiasb sein Anliegen natürlich nur mit breitem Konsens durchbringen kann. Und den kriegt er natürlich nur mit breiter Akzeptanz hin. Aber das weiß er selbst. Gruß vom Dummbeutel14:44, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich weiß ja nicht, bei wie vielen MBs du dich beteiligt hast, aber bei denen wo ich mitgearbeitet habe, ist der Punkt: der Initiator kann machen was er will, nicht mal ansatzweise als Frage aufgetaucht. Also läuft doch was falsch. Ein MB ist kein Parteiprogramm, sondern ein Meinungsbild, das die Sichtweise von Pro und Contra ausgewogen darstellen soll.--Belladonna14:51, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ein MB kann sein, was es sei. Sinvoll mag es sein, ein MB zu machen, wenn man Meinungen abgebildet sehen will, da gehe ich mit Dir mit, Belladonna. Wenn man aber mit einem MB etwas erreichen will (und das wollen viele, nicht umsonst schreiben einige was von MB "gescheitert"), muss man gar nichts ausgewogen schreiben. Allerdings muss man sich dann auch nicht wundern, wenn Meinungsbilder abgelehnt werden. Denn genau dazu ist die Möglichkeit "Ablehnung" einst geschaffen worden: Um die Gemeinschaft davor zu schützen, irgendwas "Übergestülpt" zu bekommen. Also, respektieren und ablehnen. Wenn Du sicher bist, auf der richtigen Seite zu stehen, werden neben Dir noch sehr viele Mitarbeiter ebenso handeln. Gruß vom Dummbeutel15:02, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
<BK> Nein, das ist eine Fehlinterpretation. Ein Meinungsbild ist eine Abstimmung zur konkreten Sachfrage. Das geht auch aus der Versionsgeschichte von WP:Meinungsbild schön hervor. Die Seite hieß nämlich mal WP:Abstimmungen. Verschoben wurde es irgendwann mal wohl von der Wikipedia-ist-keine-Demokratiefraktion. Daß überhaupt und welche Argumente genannt werden, ist bei einem Meinungsbild nur eine zweitrangige Frage. Man könnte auch dem PM3'schen Ansatz folgen und die Pro-und-Kontra-Argumente komplett rausstreichen. --Matthiasb(CallMyCenter)15:22, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sollten hier tatsächlich die Argumente der Anti-Anti-Dödel von den Anti-Dödeln nicht berücksichtigt werden, könnte ja einer der Anti-Anti-Dödel einfach das gesamte MB kopieren und, mit vollständigen Kontra-Argumenten, unter Wikipedia:Meinungsbilder/Diderot-Club II B neu als Gegen-MB einstellen. Es würden sich bestimmt genügend Unterstützer finden, und das Gegen-MB könnte dann parallel zum Matthiasb-MB laufen. Die Wikipedianer entscheiden, welches MB sie für berechtigter halten und das Nachsehen haben die Auswerter. --Widerborst15:04, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die „Wikipedia-ist-keine-Demokratie“ (im Sinne von Mehrheitsabstimmung) -Fraktion hatte bei der Verschiebung auf Meinungsbild wohl ihren Punkt. Meinungsbilder haben nämlich was mit Meinungsbildung zu tun und gehen nicht davon aus, dass alle zu allem und jedem immer schon eine unverrückbare Meinung haben, die nur noch ausgezählt werden muss. Aber sowas kapieren Leute möglicherweise nicht, für die es nur harte Artikelarbeit im Bergwerk der Fakten gibt und alles andere, was mit Reflexion zu tun hat, bloß Laberclubs am Rande sind, die gar nichts mit Verbesserung der Enzyklopädie zu tun haben. Trotzdem: je länger ich drüber nachdenke, meine ich, dass Du und PM3 bzgl der Pro- und Kontra-Liste recht haben. Die Pro- und Kontra-Argumente sind nur ein netter Service. Tatsächlich läuft die Meinungsbildung über gute und schlechte, treffende und absurde Argumente viel spontaner über einen ganz anderen Kanal, nämlich die begründenden Kommentare und Difflinks, die viele Benutzer ihrer Stimmabgabe beizufügen pflegen. Das ist das deliberative Element von Wahlen und Meinungsbildern, die Gruppendynamik, die zu den berüchtigten plötzlichen Stimmungsumschwüngen führen kann, so dass der Ausgang eines Meinungsbildes nie gewiss sein kann. Also lange an Argumenten zu feilen, wenn der „Initiator“ des Meinungsbildes nicht bloß die Initiative, also den Anfang, für sich beansprucht, sondern bis zum Ende die Auswahl der Argumente bestimmen will, wäre reine Zeitverschwendung.--olag15:58, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
rausnahme des Arguments Konfliktbewältigung
was spricht gegen die Belassung im MB?
Kontra-Argument entfernt
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren13 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das Argument * Nachdem sechs Löschanträge gescheitert sind, hinterlässt der Versuch, die Löschung auf diesem Wege zu erzwingen, ein seltsames „Geschmäckle“, wie man im Südwesten sagt. habe ich entfernt, weil es so keine Argument ist. Es taucht außerdem schon in anderen Kontra-Argumente auf, wie in dem Punkt "Zensur". Nicht übertreiben. --Kurator7114:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht magst du auch mal zwei der Kontraargumente kondensieren: Der Club greift selektiv... und Der Club steht strukturell... sind quasi-redudant, nämlich widmen sich der Lücke zwischen Café und Grillenwaage. --Matthiasb(CallMyCenter)14:20, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Desweiteren sind Das Verbot des Diderot-Clubs oder ähnlicher Seiten kann als Zensur verstanden werden... und Da der Begriff der Wiedergängerseite unklar ist, ... praktisch identlisch. Abgesehen davon steht im MB nix von einem Verbot, sondern es geht nur um die Löschung der bestehenden Seiten. Siehe auch ganz oben auf dieser Seite, die Wiedergängerproblematik wurde vom Initiator nach Ansprache bewußt ausgeklammert. --Matthiasb(CallMyCenter)14:22, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
das Problem der Wiedergängerseite wurde auf der Disk mehrfach angesprochen und dir als Hausaufgabe aufgegeben, zu klären. Das ist nicht passiert. Insofern ist dieses Argument relevant, da es die Probleme aufzeigt, die mit der Löschung verbunden sind.--Belladonna14:31, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das finde ich nun nicht, beim Inhalt geht es darum, dass bestimmte Themen angesprochen werden, bei der Struktur geht es darum, dass es eine Funktion im Gesamtgefüge hat. Also Inhalts- und Struktur-Aspekt. Womit ich mit dir übereinstimme ist, dass jede Einrichtung in WP, wie Cafe etc. diese Aspekte hat und dass diese Aspekte eine Beziehung zueinander haben, aber sie sind nicht redundant. Wenn es um die Löschung einer Seite geht, in diesem Zusammenhang halte ich es schon für relevant, beide Aspekte deutlich zu machen.--Belladonna14:42, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nö, der springende Punkt ist in dem Argument die mutmaßliche Lücke zwischen Café und Grillenwaage, ob diese strukturell oder inhaltlich entstünde, ist nur ein sekundäres Merkmal. Der Punkt ist somit redundant. --Matthiasb(CallMyCenter)15:01, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
das Argument ist die Bedeutung, die der Club inhaltlich und strukturell in der WP hat (aus Sicht der Kontra)- Bei Löschung wäre diese Bedeutung nicht mehr gegeben, insofern entsteht eine Lücke.--Belladonna16:28, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aber Primär ist die inhaltliche und strukturelle Bedeutung, ohne diese könnte ja gar keine Lücke entstehen.
Benutzerunterseite
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auf der Grundlage welcher Regel soll denn hier über den Bestand einer Benutzerunterseite abgestimmt werden. Derartige Seiten sind Bestandteil der Grundprinzipien der WP, welche alle angemeldeten Benutzer bei der Anmeldung akzeptiert haben und daher können keine Benutzer Teilregeln neu definieren, ohne die gesamte entsprechende Grundlage in Frage zu stellen. Der Ansatz hier ist imho alles andere als regelkonform. --Pfiat diΛV¿?15:43, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist im Ansatz bereits unter „Die Regeln der Nutzung des BNR für allgemein kommunikative oder politische Zwecke sollten einheitlich in einer allgemeingültigen Richtlinie geregelt werden, nicht ad hoc und nach Gutdünken einer einfachen Mehrheit von Benutzern.“ berücksichtigt. Vllt. kannst du den Punkt verfeinern. --Chricho¹16:12, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Richtig, daher kann man ja auch bei der Abstimmung über die formale Gültigkeit gegen dieses Meinungsbild stimmen. Allerdings sind die Argumente auf der MB-Seite nicht nach „formal“ und „inhaltlich“ aufgeteilt (wohl aber findet sich eine danach aufgeteilte Aufstellung auf dieser Diskussionsseite). --Chricho¹17:11, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
die Einteilung hier war auch vorne aber Matthias als Initiator fand das ohne Begründung nicht in Ordnung und hat mit Verweis auf das Initiatorenrecht mehrfach revertiert.--Belladonna17:15, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was für ein Iniatorenrecht. Ein solches hat er nur wenn er ein MB im eigenen Namensraum vorbereitet. Außerhalb ist er allen anderen gleichgestellt. --Pfiat diΛV¿?18:17, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Genau das ist das einzige Privileg welches der Initiator hat. Mehr nicht. Aber das ist ein allgemeines Privileg in Bezug auf den eigenen ANR. Was bastelt sich Matthiasb hier denn noch für Rechte zusammen? --Pfiat diΛV¿?16:52, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Neues pro-Argument WWNI
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
6. Wikipedia ist kein Webspace-Provider und kein Ersatz für die eigene Website. Benutzerseiten der Wikipedianer sollen der Arbeit an der Enzyklopädie dienen. Wikipedia ist kein Forum zur Selbstinszenierung oder zur Veröffentlichung literarischer Texte, Blogbeiträge oder analog wiederkehrender Monologe ohne konstruktiven Bezug zur Wikipedia.
Also ich denke das meiste spricht fuer sich selbst, koennte man gut als pro Argument gebrauchen um direkt auf eine der Wikipedia Richtlinien hinzuweisen.
Gruss--Lexikon-Duff16:04, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist doch schon das erste Argument. Abgesehen davon, dass es Unsinn ist, da der DC2 durchaus thematisch auf die Wikipedia bezogen ist. --Chricho¹16:06, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zum Beispiel eine Vorlage, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einlädt, dies entspricht der Vorgabe von Sue Gardner, die sagte, Frauen wollen eingeladen werden. Simplicius hat die Vorlage entwickelt und das Innen-Problem wurde dort kontrovers diskutiert, auch von Leuten, die dort eher selten verkehren.--Belladonna16:17, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was bedeutet "Löschen?" Wie wird im Erfolgsfall des MB mit sog.Wiedergängern, sprich Kopien verfahren, die außerhalb des Einflussbereichs der de.Admins liegen und von diesem MB nicht betroffen sind?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ja, es sind immer Zusammenhänge, die in Bezug mit Konflikten stehen, manchmal auch sehr harten Konflikten. Enzyklopädische Arbeit wird man/frau im Zusammenhang mit dem "Club" nicht finden. Was auch kein Wunder ist, mit Artikeln hat die Seite eben nichts zu tun, sie ist nur eine Art I share Gossip zur Sabotage innerhalb der Wikipedia. --Schlesingerschreib!17:10, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
dann erzähl mir mal was über die enzyklopädische Arbeit des Cafes, des Kummerkastens oder des Sandsackraums. Außerdem macht keine Seite enzyklopädische Arbeit, sondern ein account. Und Simplicius hat zumindest mal eine vorlage ohne generisches Maskulinum erstellt. Und das find ich gut.--Belladonna18:35, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Sabotage innerhalb der Wikipedia"...aha, k.A. was ich mir darunter vorstellen kann. Meiner Erfahrung nach, sind die Konflikte die auf der VM-Seite ausgetragen werden, meist persönlicher Natur und haben nichts mit "Kritik an der Wikipedia" zu tun. Ich lese schon seit Jahren mehr oder weniger regelmäßig Wikipedia:Vandalismusmeldung und bin immer wieder verblüfft wieviel sinnloser Hass sich dort manifestiert. In dem Zusammenhang regelmäßig aufzutauchen ist meiner Meinung nach keine positive Eigenschaft. Generator17:54, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Hauptverantwortlichen des "Clubs" verüben Sabotage, weil gezielt bestimmte Autoren vertrieben werden sollen. Ziel ist die einseitige ideologische Ausrichtung der deutschsprachigen Wikipedia. Dazu ist jedes Mittel recht, nach der Maxime der Zweck heiligt die Mittel. Diffamierung, Verunglimpfung, Verletzungern der Menschen hinter den Wikipediaaccounts und Lügen sind probate Mittel der Zermürbung und Vertreibung. Drei Jahre ging es gut, besonders die Zermürbung hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. --Schlesingerschreib!18:02, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Tja, schwierige Sache. Wenn man gerade als Chauvi geoutet wurde, und unsere wirklich maßgebliche Spezialistin Henriette der Ansicht ist, dass ich nur stänkere, kann ich dir nur raten, frag Henriette, vielleicht lässt sie sich herab, dich zu bemerken, ich halte mich ab jetzt lieber zurück, denn ich bin so sensibel :-) --Schlesingerschreib!19:33, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe dich gefragt, weil du die Behauptung initial aufgestellt hast und erwarte auch weiterhin von dir eine Antwort. Es steht dir natürlich frei, deine initiale Behauptung zurückzuziehen, wenn du dich außerstande siehst, ganz einfache Fragen dazu zu beantworten. --Widerborst19:41, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Schlesinger: MVon wo hast du das? Also wer "Diffamierung, Verunglimpfung, Verletzungern der Menschen hinter den Wikipediaaccount" ernsthaft als Methode zur Durchsetzung seiner Ziele hier in der Wikipedia in Betracht zieht ist IMHO sozial gestört und hat hier nichts verloren. Generator18:19, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Richtig. Was für den einen Verunglimpfung ist, ist für den anderen nur mal "Tacheles reden". Und mancher, der eine Aktion als sinnlosen Hass empfindet, ist vielleicht einfach zu nur ... (darf man im Diderot-Club jemanden als geistig minderbemittelt und blauäugig bezeichnen?) ... um die wahren Beweggründe für diese Aktion zum Nutzen der Wikipedia zu erkennen. --Plenz01:09, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Und darum sollen wir unbewiesene Behauptungen als Argument für die Löschung einer kritischen Seite annehmen? That'll be the day. -- UKoch16:09, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
UKoch, im Abschnitt Unbelegte Beschuldigungen durch die Löschbefürworter weiter unten, steht näheres dazu, niemand soll unbewiesene Behauptungen annehmen. Auch wenn mich einige hier verachten und ihnen schlecht wird, so ist alles das, was ich hier geschrieben habe, wahr. Auch dir gebe ich den Rat, dir von einem Admin deines Vertrauens die gelöschten Versionen zeigen zu lassen. Die sind nicht umsonst gelöscht worden. Tu es dir an und lies es, oder halte dich mit deinen Behauptungen zurück. --Schlesingerschreib!16:40, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du schreibst oben: Die Hauptverantwortlichen des "Clubs" verüben Sabotage, weil gezielt bestimmte Autoren vertrieben werden sollen. Ziel ist die einseitige ideologische Ausrichtung der deutschsprachigen Wikipedia. Das sind genau genommen natürlich unbeweisbare (weil interpretierende), nicht unbewiesene Behauptungen. Insofern hast Du Recht. - Falls ein Admin mir wirklich die gelöschten Versionen zeigen will (was gegen den Sinn der Löschung ginge), kann ich mir gerne etwas davon ansehen. Aber selbst wenn ich dabei etwas finde, was schlimmer als die unten angesprochenen Punkte ist, gilt weiterhin: Jedes Vergehen sollte einzeln geahndet werden. -- UKoch17:07, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
1. Welche Autoren hat der Club vertrieben?
−
2. Wie bringst du das mit dem was du sagst mit der aktuellen Seite zusammen?
−
3. Wo hat der Zweck die Mittel geheiligt? Eigentlich seh ich dieses Prinzip eher im Umgang mit dem Meinungsbild hier verwirklicht.
−
4. Das andere ist so marktschreierisch und unkonkret und schon fast wie eine Wahlpamphlet, das den Gegner zur Unperson und damit zum bequemen Sündenbock erklärt. Da wende ich mich ab. --Belladonna18:15, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
nein, das ist nicht ok. Mir wird richtig schlecht, wenn ich deine Zeilen lese. So ein Niveau habe ich auf der Didl-Seite noch nicht gefunden. Nimm dir ein Beispiel--Belladonna18:21, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sprich einfach eine/n Administrator/in deines Vertrauens an, und lass dir eine paar der gelöschten Versionen der D-Club-Seite zeigen. Vermute, dass dir davon wirklich übel werden könnte. --Schlesingerschreib!18:31, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Könntet ihr vielleicht mal @lle aufhören, Belladonna anzugreifen? Das ist im Zusammenhang mit dem DC II nämlich alles andere als passend. --Marcela18:28, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte Schlesinger einfach mal aufhören zu stänkern und die Diskussion künstlich anzuheizen. Und @Belladonna: Ganz falsch ist das nicht, daß im D-Club ausgesprochen grenzwertige Sachen geäußert wurden: Die gelöschten Versionen sind da nur die Spitze des Eisbergs. Natürlich könnte man mit etwas Fleiß problemlos ein Dutzend solcher Vorfälle zusammensuchen und verlinken. Aber – und das ist keine Ausrede – damit würden Uappetitlichkeiten wieder hervorgezerrt, die glücklicherweise inzwischen vergessen sind. Im Sinne von Nachvollziehbarkeit, Transparenz und WP:Q ist das natürlich doof. --Henriette19:08, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Welche Löschungen waren denn so grenzwertig? Der Beitrag von Widescreen, in dem er schrieb "Den Bornhöft treffen? Da schieß Ich mir lieber eine Kugel in den Kopf", was der abarbeitende Administrator ssinnloserweise als Morddrohung gegen Bornhöft verstand? Dass der Benutzername von Atilla Albert, der mit dem Realnamen ident ist genannt wurde? Das Argument funktioniert nicht, bringe Belege. --Liberaler Humanist20:59, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Unbelegte Beschuldigungen durch die Löschbefürworter
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Für folgende Pro-Argumente wäre ein Beleg zu erbringen:
Zu viele Diskussionen der Seite schüren Feindbilder und Animositäten gegenüber anderen Benutzern
Dies begünstigt in den häufigen Konfliktfällen ein flashmobartiges Auftreten der Gruppe in den Regelkreisen der Wikipedia sowie mobbingartige Angriffe der Gruppierung
Die zahlreichen oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen der Seite
Bildbeschreibungen lebender und toter Personen, vor allem Unbeteiligter, sind häufig beleidigend.
Hierbei handelt es sich um Beschludigungen, für die schon Sperren verhängt wurden. Entweder gelingt es den Löschbefürwortern, gute Belege zu finden, oder diese unwahren Beschuldigungen werden entfernt. --Liberaler Humanist18:35, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Stichworte Nazipedia und Locus? Wer lange genug dabei ist, sollte wissen, was das war und was da gelöscht wurde und deshalb zwangsläufig nicht mehr verlinkbar ist. --Marcela18:38, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was Locus war, weiss ich nicht, bei Nazipedia handelte es sich, wenn ich mich recht erinnere, um eine etwas fehlbenannte Liste (kann man „marktschreierisch“ nennen) von Artikeln, die anfällig für rechtsaussen-POV seien. Die Seite war BTW in Brummfuss', nicht in Simplicius' Namensraum. Mit dem DC2 hatte sie also bestenfalls bedingt zu tun. fossanet?!19:31, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie schmutzig willst' die Wäsche denn gewaschen kriegen? Leicht, mittel, sehr? Außerdem steh ich vor dem Problem, dass eine Sündendokumentation zwangsläufig einen der alten Shitstorms wieder aufwärmen würde. Das können eigentlich nur die damals Betroffenen entscheiden... --Athanasian22:20, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Her mit den Belegen. Wer für eine Behauptung keine Belege vorweisen kann läuft Gefahr, dem Vorwurf der Verleumdung ausgesetzt zu sein. Ich bin mir bezüglich deiner Perspektive allerdings nicht allzu sicher, schließlich warst du bis zu letzt ein Spielgefährten des Büro Wiki Watch. Wenn es einen "Shitstorm" gab, dann ging dieser erstens nicht vom Diderot-Club aus, traf euch zweitens völlig zurecht und blieb bis auf Ausfälle von Wiki-Watch gegen mich und Widescreen, die wir eurem evangelikalen Whitewashing 2 Jahre lang Einhalt boten frei von Animositäten. Wo sind jetzt die Belege? Ich hoffe, du hast doch besseres als Vandalismusmeldungen, in denen wir euch -richtig vermutend- Manipultion vorwarfen zu bieten. --Liberaler Humanist23:26, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielen Dank. Damit hätten wir gleich ein supergutes Beispiel für Verleumdung, Halb- (eher Viertel-)wahrheiten, Schüren von Feindbildern und Animositäten, unbegründete Anschuldigungen und Andeutungen, Eskalationsverhalten. Könntest du das bitte gerade mal auf DCII rüberposten, damit ich es verlinken kann? Thx, --Athanasian11:55, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
präventiv-vorsorglich löschung einer kritischen seite
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren23 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
fremdartige logik der antragsteller und kontraargumentument-löscher. verstöße gegen gesetze und verstöße gegen interne verbindliche regeln können gelöscht werden. in besonderen fällen auch versionsgelöscht. wie bei jeder anderen de.wiki-seite auch. fast tägliche praxis wenn man das löschlog verfolgt. warum soll eine einzelne seite wegen inhalten, die in zukunft noch kommen könnten, präventiv-vorsorglich gelöscht werden? selbst wenn die disk.-seite diderot-club gelöscht würde, könnten die teilnehmer die dort schreiben wollen ihre beiträge an anderen stellen schreiben oder einfach neue seiten anlegen. die aktion ist aktionismus der mit freier encyclopaedie und kritikfähigkeit an strukturen und admins wenig zu tun hat. wir sind nicht in china oder nordkorea, wo unerwünschte seiten gelöscht werden, weil in zukunft unerwünschte kritik am system oder an admins und teilnehmern kommen könnte. was mich weiter stört ist die dauernde bezeichnung dödel für die teilnehmer, die auf der seite schreiben. gegen kritik und unsachlichkeit kämpfen wollen aber selber unsachlich und emotional zu sein passt nicht zusammen. auch wenn ich fast nie im diderot-club schreibe, werde ich aus prinzipiellen gründen gegen das meinungsbildund gegen die löschung stimmen. --Fröhlicher Türke19:03, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja. Und nein. „verstöße gegen gesetze und verstöße gegen interne verbindliche regeln können gelöscht werden” – das ist richtig und geht in die Richtung: Warum neue Gesetze erfinden, wenn man nur die bestehenden anwenden muß (was vernünftig ist). Das Problem beim D-Club ist, daß es wenig ganz eindeutige Verstöße gibt und oft an der Grenze von „geht grad noch so durch” gearbeitet wird (gern werden auch Wahrheiten mit Unwahrheiten und Gerüchten verquirlt). Wenn sowas gelöscht wird, dann wird unendlich rabulisiert und Textexegese mit einem Rattenschwanz von Folgediskussionen getrieben. Oder anders: Wenns so einfach wäre, wie von Dir beschreiben, dann würden wir beide nicht auf dieser Seite diskutieren ;)) --Henriette19:17, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten
+1 - wie "Fröhlicher Türke" - Hauptprobleme bei Löschung: wie erkennt man Wiedergänger?? - was ist zu erwarten: Was machen die Benutzer, denen damit ihre Plattform genommen wird? - Die müsste man logischerweise gleich mitsperren. Ich habe mir die Seite in fünf Jahren WP vielleicht fünfmal eine Minute angesehen. Einfach weniger beachten. --Cholo Aleman06:29, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Einfach weniger beachten ist antürlich super. Würdest du auch so reden, wenn drt dein Klarname mit Unwahrheiten udn Halbwahrheiten in Verbindung gebracht würde? Wenn in der U-Bahn junge Schläger einen Passanten angreifen, dann sagst du auch: Einfach weniger beachten oder weniger U-Bahn fahren? Dieser Hinweis zur Beachtung ist nun ja ... --Julius1990Disk.Werbung06:53, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
naja, das Beispiel mit dem Schläger ist auch naja, sorry, das ist wohl doch eine andere Dimension. In der Tat ist mein Einwand allerdings schlicht formal, ich kenne die Seite und ihre Akteure nur wenig. Allerdings: Deinen Klarnamen (wenn es denn um Dich ging) musst Du ja mal irgendwo enthüllt haben. Ich glaube ja gerne, dass die Beiträger weitgehend Querulanten und Störer sind oder dazu geworden sind - nur so wie hier vorgeschlagen wird das nichts. Jetzt habe ich aber was besseres zu tun. --Cholo Aleman07:03, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, es geht nicht um mich. Aber bevor man was in diese Richtung äußert, sollte man sich nicht erst einmal ein wenig informieren, welche Problemlagen da wirklich existieren. Eine Versionslöschung betraf die Pressesprecherin von Wikimedia Deutschland, über den ich glaub Vorsitzen wars stand dort ein auf seine sexuelle Orientierung Bezug nehmender Kommentar, der unterste Schublade war ... und die Seite ist ja nicht wer weiß wie gut evrsteckt. Und das sind nur Beispiele, du kannst ja mal selbst schauen, ob das noch tolerabel ist. Davor komm einfach lieber nicht mit solchen Hinweisen bevor du mal nachdenkst, wie du das alles fändest. Diese Ignoranz gegenüber den Opfern dieser Seite ist unerträglich ... Und das Problem wurde eben nicht durch Administratoren gelöst und ist auch nicht zu lösen, weil wie HEnriette schon schrieb ... --Julius1990Disk.Werbung07:08, 8. Feb. 2012 (CET) PS: "Deinen Klarnamen (wenn es denn um Dich ging) musst Du ja mal irgendwo enthüllt haben." ... DAs Opfer ist dann wohl selbst Schuld wie?Beantworten
julius1990. du hast den gedanken nicht verstanden. die dinge, die du noch einmal breit getreten hast, sind vergangenheit und wurden schon lange gelöscht. soll man eine ganze seite für dinge der vergangenheit „zur strafe” löschen? etwas anderes als eine nachträgliche „strafe” für längst erledigtes wäre es nicht. eine vorsorgende „prävention” ist es nicht, weil kritische inhalte auf einer offenen internetseite wie de.wiki an anderen stellen geschrieben und neue seiten frei angelegt werden können. der richtige weg bei gravierenden verstößen besteht aus schreibsperren für die verfasser von solchen texten und ggf. löschung des konkreten textes. nicht darin, eine ganze seite „vorsorglich” zu löschen. man kann nicht eine de.wiki-seite in haft dafür nehmen, dass dort dinge standen die gelöscht werden mussten. zu deinen bespielen (die hintergründe kenne ich nicht und sie interessieren mich auch nicht.) nur soviel: dass die arbeit von öffentlich bekannten und öffentlich handelnden vereinsvorsitzenden und pressesprechern mit namensnennung kommentiert und kritisiert wird ist nicht verboten und ungewöhnlich. man kann heute jeden politiker, jede firma, jeden verein, jedes hotel und jedes restaurant mit namensnennung im internet bewerten. wenn kritik am deutschen de.-wiki-verein in sachlicher form geschieht ist nichts dagegen zu sagen. unsachliche beiträge, die in zukunft kommen könnten werden gelöscht, wie bei jeder anderen de.wiki-seite auch. ein grund für löschung der ganzen seite ist es nicht, eine „präventive” löschung würde wahrscheinlich das anlegen von neuen seiten auslösen oder die beiträge auf andere, schon bestehende disk.-seiten verlagern.--Fröhlicher Türke09:16, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
„Einfach weniger beachten” ist an sich ein schlauer Rat – unterschreibe ich sofort. Nur bleiben die Inhalte und die daraus resultierenden Streitigkeiten ja nicht auf der D-Club-Seite, sondern schwappen auch auf andere Seiten über und werden dann dort weiterdiskutiert (von VM bis SPP). Was das Ignorieren angeht: Im letzten Jahr (meine ich) wurde über zwei Praktikanten (mit voller Namensnennung) von WMDE geschrieben, daß sie mir (damals arbeitete ich noch für WMDE) morgens Kaffe kochen und die Socken herauslegen. Das kann man witzig oder doof finden und man kanns ignorieren. An sich eine harmlose Sache. In dem Fall wars aber so, daß einer der beiden Praktikanten, der sehr wenig in WP arbeitet, ehrlich bestürzt und extrem irritiert war über das, was da stand. Dem war furchtbar unangenehm, daß er in eine Streitigkeit (hier: D-Club vs. WMDE) hineingezogen wurde mit der er als Person nichts zu tun hat. Und selbst nachdem ich ihm ausführlicher erklärt hatte was es mit dem D-Club auf sich hat, hat er sich nur schwer beruhigen können. Das mag mal ein Beispiel dafür sein, daß an dem Reden von „so schlimm ist das alles nicht, einfach ignorieren, weiß doch eh jeder wie man das einzuschätzen hat" sicher ein bisschen was dran ist, es aber nicht generell stimmt. Und natürlich kann man einen öffentlich wirkenden Verein auch öffentlich kritisieren; wenn in sowas aber komplett unschuldige Personen hineingezogen werden (unser Praktikant hatte sich weder in WP, noch bei seiner Arbeit für WMDE auch nur den Hauch einer Schuld gegenüber dem D-Club und seinen Protagonisten zukommenlassen), dann hört zumindest für mich der Spaß auf. Das ist dann nur noch bösartig und unfair. --Henriette10:14, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Naja, also das mit dem Kaffee kochen mag zwar unschön sein, könnte man aber auch gelassener sehen. Hättest ihm ja sagen können, «Sei froh, dass Du nicht im Spiegel über Dich lesen musst, dass man „natürlich“ „Hass“ auf Dich bekäme und Dir „das Maul stopfen“ wolle.» fossanet?!10:24, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Jedes Vergehen sollte einzeln geahndet werden. Den DC zu schließen, hieße Kritiker mundtot zu machen (wenn es funktionieren würde). -- UKoch16:40, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Darstellung von Julius1990 ist aus 2 Gründen grenzwertig. Der Vergleich mit Ubahnschlägern ist völlig untragbar. Die angeblich ach so schrecklichen Namensnennungen sind jedoch lächerlich. Benutzer, die ihren Klarnamen als Benutzernamen verwenden müssen damit Rechnen, mit diesem benannt zu werden. --Liberaler Humanist11:12, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sie müssen nicht damit rechnene, mit Unwahrheiten und Halbwahrheiten und anderen Anspielungen konfrontiert zu werden. Und da die Admins und veile Benutzer auf der Diderot-Club-Seite da einfach drüber hinweg sehen, muss diese halt weg. Selbst wenn neue Seiten kommen, dann haben die nicht den ersessenen Narrenfreiheitsstatus dieser Seite ... Julius1990Disk.Werbung11:17, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Jeder, der die Seite verfolgt kennt sie, und allein schon aus Opferschutz, werde ich sie hier nicht wiederholen (es wurde bei einem Teil ja sogar versionsgelöscht und das nicht zum Spaß). Allein schon die Frage von dir ist perfide wie sonst was ... --Julius1990Disk.Werbung11:31, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es wurden Beiträge Versionsgelöscht, weil ein Administrator nicht sinnerfassend lesen konnte. Ich habe Beispiele gesammelt, in diesen waren die Versionslöschungen nicht gerechtfertigt. WO sollen nun die schweren Verstöße sein? Gibt es sie etwa gar nicht? --Liberaler Humanist11:35, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Deine Taktik ist aus 2 Gründen manipulativ: Zum einen behauptest du, Anschuldigungen nicht belegen zu müssen sonder erfinden zu können, zum zweiten entfernst du aber Kontra-Argumente, die auf eben jene Erfindung von Anschuldigungen hinweisen. Was soll man davon halten. --Liberaler Humanist12:04, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ach mein lieber, ich habe ebenso Pro-Argumente entfernt. Dann hast du mit Belladonna2 alles mit einem Rutsch weggemacht. Was man davon halten soll? Man will den Wählern keinen Dummfug zutrauen und sämtlichen Schmarrn aus dem MB fernhalten. So siehts aus. Benutzer:Älöfök12:10, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also ich verfolge die DC2-Seite einigermassen, aber mir ist nicht bekannt, was da über Catrin Schoneville gepostet worden ist. Mal angenommen, es handelt sich dabei um eine Unwahrheit, dann ist es kaum «Opferschutz» sich darüber auszuschweigen. So, wie es jetzt im Meinungsbild steht, nämlich, dass sie namentlich erwähnt worden ist, ist es Blödsinn. Natürlich darf man die Pressesprecherin von Wikimedia Deutschland beim Namen nennen und wenn Falschbehauptungen über sie aufgestellt werden, darf man diese natürlich auch namentlich als solche zurückweisen. fossanet?!12:18, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dieses MB ist keine Lösung für die angesprochenen Probleme
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Oben sprach Julius1990 von jugendlichen Schlägern in der U-Bahn. Ich greife das Beispiel mal auf: Wenn in der U-Bahn geschlägert wird, wird nicht die U-Bahn verboten, sondern der Schläger verfolgt/bestraft. Hier sollte es genauso sein. Wenn Benutzer Probleme machen gibt es dafür die Möglichkeit des BSV. Wenn die Sperrverfahren von der Mehrheit der Benutzer nicht angenommen werden, muss die Benutzergemeinschaft mit solchen Benutzern leben lernen. Und da ist es vollkommen unerheblich, ob die eine, oder andere Inhaltsseite gelöscht, oder gesperrt wird. Die Problem-Benutzer-Karawane zieht woanders hin, ebenso, wie die jugendlichen Schläger bei einem U-Bahnverbot dann halt in der Bahnhofshalle ihrem Treiben nachgehen. --Hosse Talk10:06, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte man auf dieser ziemlich missglückten U-Bahn-Metapher nicht weiter herumreiten. Inhaltlich gebe ich dir aber Recht: Ich sehe auch nicht, inwiefern die Löschung dieser Seite das zugrundeliegende Problem lösen würde. Gruß, Stefan6410:13, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Gut kann man so sehen, ich sags anders: Wenn Grafitti-Sprayer eine Autobahnbrücke verschönern, wird nicht die Autobahnbrücke abgerissen, sondern der Sprayer dafür zur Verantwortung gezogen. Hier sollte es genauso sein. Wenn Benutzer Probleme machen gibt es dafür die Möglichkeit des BSV. Wenn die Sperrverfahren von der Mehrheit der Benutzer nicht angenommen werden, muss die Benutzergemeinschaft mit solchen Benutzern leben lernen. Und da ist es vollkommen unerheblich, ob die eine, oder andere Inhaltsseite gelöscht, oder gesperrt wird. Die Problem-Benutzer-Karawane zieht woanders hin. --Hosse Talk10:24, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich bin hier ja eher als Gegner dieser Löschung in Erscheinung getreten, aber ich finde weder das U-Bahn, noch das Autobahnbrückenbeispiel überzeugend. Da gehts um öffentliche Infrastruktur, die allen Bürgern zugute kommt. Aber wenn Leute eine Vereinigung gründen, hat der Staat sehr wohl ein Auge drauf, was für Ziele der hat und was da getrieben wird. In manchen Fällen ist sogar die Mitgliedschaft strafbar. Das mag man finden, wie man mag, ist aber zunächst mal so.
Ich geb den Befürwortern recht, wenn sie sagen, dass es in der Wikipedia notwendige „öffentliche“ Infrastruktur „für die Artikelarbeit“ gibt und mehr oder weniger „private“ Separees. Ich würde aber im Gegensatz zu den Befürwortern nicht sagen, dass diese Separees oder Debattierklubs überflüssig sind und deshalb nach Belieben verboten werden können. Nur ist es nicht ganz einzusehen, wenn die Benutzer, die sowas ins Leben rufen, gar keine Verantwortung dafür haben wollen, was für ein Milieu sich dort etabliert. Vor allem wer „das System“ ablehnt, sollte nicht bei erster Gelegenheit zur WP:VM laufen und erwarten, dass sogar im Bereich ihres Hausrechts Administratoren bei Streitigkeiten oder Verletzungen der Rechte Dritter in Aktion treten.--olag11:57, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dass wir nicht weiter auf dem U-Bahn-Beispiel herumreiten wollen heißt nicht, dass wir uns deshalb noch abstrusere Vergleiche aus dem Ärmel oder von sonstwoher ziehen müssen. Und um zur Abwechslung auch mal was Konstruktives von mir zu geben: Bleibt doch bitte auf dem Boden der Tatsachen. Es braucht hier keine absolut sinnfreien Vergleiche; weder hängt unser Wohl udn Wehe von Wikipedia ab, noch bedroht der DC II unser Leib und Leben. Was es an Kritik an beiden Läden zu äußern gibt, lässt sich sehr viel besser an Fallbeispielen illustrieren, die sich bereits ereignet haben, statt an freihändigen Gedankenspielen.--Toter Alter Mann12:01, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Leute, lesen bildet. Das U-Bahn-Beispiel bezog sich bloß auf die Reaktion anderer Wikipedianer und Administratoren nämlich auf das "Wegschauen". Es hat rein gar nicht mit dem Verhalten des Diderot-Clubs zu tun gehabt, auch wenn der ach so liberale Humanist es gerne anders drehen würde. Und ja, auf der Diderot-Seite haben wir ein großes Problem mit dem Wegschauen, weshalb ja auch das bei jeder abgelehnten Löschung angemahnte stärkere, bessere Eingreifen auf der Seite nie kam ... Julius1990Disk.Werbung12:11, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aus meinen sonstigen Beiträgen dürfte deutlich geworden sein, dass ich DCII nicht - auch nur entfernt- mit terroristischer Vereinigung gleichsetze. Aber es geht um die allg Frage, inwiefern in Normsystemen eine Art kollektiver Verantwortugn vorkommt. Sorry, wenn das missverständlich war oder Anlass dazu gegeben hat, mich mal grünmdlich missverstehen zu wollen.--olag12:10, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
BEvor hier wieder die politische Korrektness um sich greift, die eine offene Diskussion dadurch behndert, dass alle möglichen Vergleiche als unzulässig bezeichnet werden, Zustimmung zu Julius1990 uns einem Punkt, dass zu wenig Zivilcourage in der Wikipedia das größte Problem ist. Gerade deshalb finde ich den Verweis auf fehlende "hart durchgreifende Admins" oder Umfunktionieren des Meinungsbildes zum Scherbengericht kontraproduktiv. Es müsste stattdessen dafür gesorgt werdn, dass in Zukunft klarere Verantwortung und Zivilcourage von Benutzern für ein angemessenes Diskusionskli9ma im BNR herrscht.
Aber TAM hat ja recht, dass weit hergeholte Beispiele das Diskussionsklima vergiften (ob das nun intendiert ist, oder nicht). Um mit sachlicheren Fragen weiterzumachen: wenn in einem Club oder Diskussionforum im BNR über die sexuelle Orientierung von bestimmten Wikimedia-Mitarbeitern oder -Mitarbeiterinnen spekuliert wird, dann sollte jedenfalls für die Zukunft klargestellt werden, dass der oder die Betreiber dieses Clubs sowas nicht dulden sollen. Notfalls müssen sie gegenüber den betreffenden Benutzern eine Art Hausverbot aussprechen.
Wenn wiederholt Verstöße gegen Persönlichkeitsrechte geschehen, die von den Betreibern geduldet werden, sollte es als ultima ratio die Möglichkeit geben, die ganze Veranstaltung zu schließen (per administrativer Löschentscheidung) oder in den BNR einer zuverlässigeren Person zu verschieben. Insoweit bin ich mit den Initiatoren und Unterstützern dieses Meinungsbildes einer - oder ähnlicher - Meinung. Allerdings wäre insofern m.E. eine klare Regelung nötig, die es so bisher nicht gibt. Was gar nicht geht, ist es, die Löschung von einzelnen BNR-Seiten von politischen Mehrheitsentscheidungen abhängig zu machen. Die Verantwortlichkeit für BNR-Seiten sollte stattdessen für alle klar und allgemein geregelt werden.--olag16:10, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Inhaltlich fragwürdige Pro-Löschungs-Argumente
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum, und die Seite verstößt gegen die Konventionen für Benutzerseiten.
Es wurde bereits mehrmals angeführt, dass Wikipedia mehrere Chats und Diskussionsseiten unterhält. Warum sollte der DC aber gegen die Konventionen für Benutzerrseiten verstoßen? Hier brauchte es irgendeine Form von Erklärung.
Die Seite bindet durch regelmäßige Verletzungen der Wikikette, insbesondere persönliche Angriffe, unverhältnismäßig starke Ressourcen im Bereich der Administration der deutschsprachigen Wikipedia.
Es fehlen Belege für die persönlichen Angriffe, aber auch eine Begründung, warum der Diderot-Club für die Vergeudung von Arbeitszeit in Folge der 6 LAs und LPS sowie von VMs wie [9] oder [10] verantwortlich sein sollte.
Diskussionen auf der fraglichen Seite leisten zu selten einen sinnvollen Beitrag zur Kritik von Missständen im Projekt. Kaum jemals kommt es zu inhaltlicher Auseinandersetzung oder zum Anstoß von Verbesserungsprozessen. - Dieses, Argument Nr. 3 korrespondiert mit Argument Nr. 12 Der DC II erfüllt nicht den Zweck der Wikipedia, nämlich der Erstellung einer Enzyklopädie..
Wie in Argument Nr.3 angenommen ist die Behebung von Misständen im Projääkt im Sinne einer Enzyklopädie. Die Formulierung "leisten zu selten" sagt aus, dass es nach Ansicht der Antragsteller selten, aber doch zu Beiträgen im Sinne einer Enzyklopädie kommt. Dies widerspricht Argument 12, nach dem es zu keinen Beiträgen im Sinne der Verbesserung einer Enzyklopädie käme. Dies ist eine Tautologie, beide Aussagen sind falsch.
Die Seite ist vielmehr zu oft ein Honigtopf für Benutzer, die zu persönlichen Angriffen neigen.
Hier muss präzisiert werden, von wem die persönlichen Angriffe stammen. Sie richten sich, wie auf der Diskussionsseite ersichtlich zumeist gegen den Diderot-Club. Julius1990 vergleicht den DC mit Ubahnschlägern, MatthiasB verbreitet seit Tagen ähnliches. Sollte dieses Argument nicht präzisiert werden könnte man glauben, dass im DC gepöbelt würde.
Unter den dieser Seite gesinnungsmäßig verbundenen Benutzern hat sich ein starkes Gruppenbewußtsein sowie ein Bewusstsein der "anderen" entwickelt. Dies begünstigt in den häufigen Konfliktfällen ein flashmobartiges Auftreten der Gruppe in den Regelkreisen der Wikipedia sowie mobbingartige Angriffe der Gruppierung[...]
Es wäre interessant, zu wissen, woran dieses "starke Gruppenbewusstsein" festgestellt wird. Der 2. Teil ist allerdings problematisch und sollte entfernt werden, da er so nicht haltbar ist. Mobbing zu unterstellen ist ein PA, über den nicht zu diskuttiert werden braucht. Für solche Unterstellungen gibt es üblicherweise Sperren. Die Behauptung, dass Benutzer aus dem DC Flashmobartig auftreten würden kann so nicht gehalten werden. Diese angeblichen Flashmobs werden nicht im DC organisiert. Benutzer die im DC verkehren melden sich desöfteren auf diversen Seiten zu Wort. Wollen die Antragsteller den im DC verkehrenden Benutzern das Recht auf Beteiligung an Diskussionen absprechen?
Die Destruktivität der dort geäußerten Kritik(...) Faktisch bewirkt die Seite entgegen ihrem demokratischen Image darum vor allem erfolgreiche Projektsabotage.
völlig quellenloser POV, der in einem MB nichts zu suchen hat. Worin besteht die angebliche Destruktivität der Kritik, wer hat sie diagnostiziert. Worin besteht ferner die Projektsabottage?
Die zahlreichen oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen der Seite schüren den Voyeurismus.
Es gibt wieder kein Beispiel für "unbegründete Anschuldigungen und Andeutungen". Den Lesern des DC wird Voyeurismus unterstellt, was in dieser Form ebenfalls nicht haltbar ist.
Eine Entscheidung der Gesamtcommunity für den derzeitigen Stand ist der Komplexität der Entscheidung angemessener(...)
Warum sollte die hiesige Entscheidung komplex sein? Ich habe den Eindruck, dass hier vor allem Füllwörter verwendet werden.
Dieses MB wurde im Vorfeld ebenso zerredet wie jegliche Diskussionsversuche mit dem DC im Sande verlaufen.
Die Initiatoren führen Kritik an und Diskussionen um ihr Vorhaben als Argument für eine Löschung an. Wollen diese etwa Diskussionen verbieten?
Bildbeschreibungen lebender und toter Personen, vor allem Unbeteiligter, sind häufig beleidigend.
Es fehlen Verweise auf konkrete Beispiele, es gibt eine VM gegen den DC mit der Begründung angeblich beleidigender Bildunterschriften, die von mehreren Administratoren abgelehnt wurde.
Zu Entfernen wären insbesondere die Abschnitte, die quellenlose Unterstellungen beinhalten. Ob die Antragsteller offensichtlich absurde Argumente korrigieren wollen sei ihnen überlassen. --Liberaler Humanist11:12, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Die zahlreichen oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen der Seite schüren den Voyeurismus." - voll die Verarschung. Im Club werden gar keine Pornos getauscht. Ich bin enttäuscht. WBLooking at things12:11, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
LH, für deine Aussage MatthiasB verbreitet seit Tagen ähnliches hast du sicher einen Diff-Link? Ich erinnere mich gerade nicht, wo ich den DC II mit Ubahnschlägern verglichen haben soll. Oder hast du hier gerade eindrucksvoll die Arbeitsweise der DCler demonstriert? --Matthiasb(CallMyCenter)00:43, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wir als Profitrolle verraten aber den Trittbrettfahrern auch nicht unsere Geheimrezepte. Eigentlich hatte ich ja auch nur vor, die Disk. um den Donauturm zu übertreffen. Aber nicht weitersagen! --Marcela13:09, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenns mal langweilig wird, kann es ja noch einen LA auf Abschnitt 0815 dieser Disk. geben. Oder ich mache ein MB zur Gültigkeit dieses MB? Wir haben ja Sommerloch und sonst nix zu tun. --Marcela13:26, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Ist doch alles egal. Diese Disk. hier bindet die Trolle und hält sie vom Trollen ab :-) " - Die Disk zum MB also eine Art Ersatz-Dödl-Club geworden? --Widerborst13:55, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nun, ich würde es so formulieren: Kein Ersatz-Dödl-Club, aber ein gerüttelt Maß an Selbstdarstellung der "Clubaktivisten". Und ganz nebenbei als Quasi-Gesamtkunstwerk das beste Argument für die Pro-Option des Meinungsbildes. Wobei ich mich schon wundere, daß man in diese selbstgestellte Falle so prächtig reingetappt ist. --Matthiasb(CallMyCenter)00:40, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Antragsteller und die Kontra-Argumente
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren9 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es wurde bereits mehrmals festgestellt, dass sich Initiatoren und Antragsteller aus der Contra-Argumentation herauszuhalten hätten, vgl.: [11], [12], [13]
Es gibt zu diesem Problem 2 Optionen: Entweder, die Antragsteller halten sich aus den Argumenten gegen eine Löschung und machen mit ihren Pro-Argumenten weiter, oder beide Fraktionen editieren sowohl Pro- als auch Contra-Argumente. --Liberaler Humanist12:15, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wieso Privatthese? Kannst Du uns zeigen, wo steht, dass ausschließlich der Initiator hier editieren daf liebe Marcela? 93.122.64.66
Wurde schon mehrfach erläutert: aus der Unterstützerregel und der in ihrem Nachgang eingeführten 7-Tage-Frist, vor der das MB nach Bekanntgabe des Starttermins nicht gestartet werden soll, folgt, daß ausschließlich der Initiator den Starttermin des MBes festlegt, also es defacto startet. Daraus wiederum folgt implizit, daß er auch die Version bestimmt, in der es gestartet wird, denn eine ihm nicht genehme Version des MBes braucht er ja nicht zu starten ;-). Sorry, ich hatte mich ja bemüht, die beknackte Unterstützerregel zu kippen, aber die Community wollte ja nicht. Was vielleicht auch eine Folge dessen war, daß das MB von interessierte Seite so umformuliert wurde, daß es mit der Intention des/der Initiators/en nur noch wenig gemeinsam hatte. --Matthiasb(CallMyCenter)17:09, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Naja, so ganz so privat ist die These nun auch nicht, auch beispielsweise ich unterstütze sie. Und du weißt ja, wichtige Dinge kann man nicht oft genug wiederholen, besonders für diejenigen, die sie nicht verstehen. Gruß --Schlesingerschreib!18:36, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Genau das ist doch der Grund des Meinungsbildes, die unnötige und unnütze Polarisierung dieser Seite, die sich auf Diderot beruft, aber auf der ständig gegen „missliebige“ Personen vorgegangen wird, und das mit Mitteln, die der Wikiquette widersprechen. --Oltau✉18:59, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es wird ja nur gelöscht, weil Nichtmitglieder im Club ausfällig werden,
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
siehe hier. Nämlich so ständig ausrastende HB-Männchen wie MBdo ...
Dessen ungeachtet:
Egal, was Ihr auf der Vorderseite rumeditwart: Ich glaube nicht, daß die Seite gelöscht werden wird. Das hängt auch damit zusammen, daß die Mehrheit der sich als "Clubmitglieder" Einstufenden sich zwar irgendwie als WP-interne "Opposition" fühlt, aber in der Hauptsache bemüht ist, anständig mit anderen Menschen umzugehen.
Dabei führen Löschbestrebungen auf die Seite umso mehr dazu, daß auch die erwähnte Clubmehrheit irgendwann ohne genaue Ansicht der Dinge ihren "Clubkameraden" den Rücken zu stärken suchen und mit AGF selbst die offensichtlichste Provo noch verteidigen. Analoges bewirken natürlich auch Pauschalbeschimpfungen.
Ein wirkungsvolles Instrument ist dem gegenüber inzwischen das BSV. Und auch ein solches sollte nicht als Schnellschuß laufen (MK) oder gar als "witziges" Ärgern eines eh nicht gesperrt werdenden Mitwikipedianers, während man selber sich eine Pause gönnt (RR), mißbraucht werden. Auch sollte m.E. die Community nicht als "Gericht" über einzelne Regelverstöße agieren (da wäre VM → SP → SG der richtige Weg).
Vielmehr sollte man gegebenenfalls ("nötigenfalls") die Chance nutzen, Accounts möglichst unvoreingenommene Rückmeldung durch die Community zu geben - denn die hat ja schon ein gewisses Recht, sich hier wohl zu fühlen. Und da sind Wirkung zeigende Gelbe Karten u.U. besser als Rote. Aber natürlich nicht immer. --Elop14:30, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
frage an initiator matthiasb zu möglichen ablehnern des mb
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren39 Kommentare15 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Vor allem klingt diese Formulierung so: "Das MB geht natürlich durch und es sind nur einige Trolle aus der Achse der Bösen, die dagegen sind und anschließend entsprechend geächtet werden. " Vielleicht ist es ja auch umgekehrt: Das Meinungsbild wird mit deutlicher Mehrheit abgelehnt und die Community stellt fest, wer hier Zensur etablieren will - -- ωωσσI - talk with meBewertung19:10, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das MB wird wahrscheinlch abgelehnt werden und der Diderot-Club wird gestärkt aus dem MB hervortreten können, dann mit allgemeiner Legitimation der Community. Werden dann weitere Club-Gegner die Community verlassen? Wird die Community noch dieselbe sein? -- Cherubino10:38, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Tja, das ist ja wohl dann die Entscheidung der Community. Dann sollten wir uns aber konsequent bei der Foundation dafür einsetzen, daß DE:WP aus der Pflicht entlassen wird, persönliche Angriffe zu unterbinden. --Matthiasb(CallMyCenter)10:46, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn die Community der Ansicht ist, dass der Club gestärkt aus der Ablehnung dieses Meinungsbildes hervorgehen soll, bitte, gegen diesen Willen kann man/frau nichts machen, er ist dann ohne wenn und aber zu akzeptieren, eine ganz einfache Sache. --Schlesingerschreib!10:50, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe mich durch die Mandavi-Affäre nicht aus dem Projekt drängen lassen, warum sollte mich das abschrecken? Daß ich daraus allerdings eine Radikalisierung der Sprache in Diskussionen und eine weitere Verschlechterung im Umgang mit anderen Benutzern erwarte, daraus mache ich keinen Hehl. Ich denke eigentlich, daß die abschreckende Wirkung durch die Wortwahl in manchen Diskussion bereits jetzt zuviele Benutzer an einer aktiveren Mitwirkung hindert, und daß bereits jetzt viel zu viele Benutzer dem Projekt den Rücken kehren. --Matthiasb(CallMyCenter)11:09, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was man bereits jetzt feststellen kann: Dieses Meinungsbild trägt zur Radikalisierung der Sprache in Diskussionen und zur weiteren Verschlechterung im Umgang mit anderen Benutzern bei.--Mautpreller11:21, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(nach BK) Wir werden also vor die Wahl zwischen Pest und Cholera gestellt: Wer das MB ablehnt, der ist Schuld daran, daß der CD-Club sich in „Diderots Märtyrer-Club” umbenennen kann und wer das nicht will, muß das MB annehmen, auch wenn er die ganze Aktion aus $Gründen ablehnt. Welcher Seite werden denn Enthaltungen und Nicht-Abstimmer zugerechnet? --Henriette11:28, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das sind dann die elenden Mitläufer und wahren Schuldigen, und überhaupt. Wenn man die Wahl hat zwischen Pest und Cholera soll man die Krankheit nehmen die man noch nicht hatte, demnach wäre ich für Sperrung ;-) -- Cherubino11:38, 9. Feb. 2012 (CET) PS Bei Überleben ist man kein Märtyrer, per DefinitionBeantworten
Mautpreller wird nach Abschluss dieses Meinungsbildes wieder über die Projektstörungen und Autorenbelästigungen von Brummfuss, Simplicus und Co. milde hinwegsehen und auf der anderen Seite jeden Autor der sich gegen diese Benutzer verteidigen will mit der ganzen Macht seines Sperrknopfes jeglichen Widerstandsgeist austreiben. Es sind ja die bösen, uneinsichtigen und hochnäsigen Autoren die völlig unberechtigter und unbegründeter Weise verlangen, dass sie unbelästigt von Brummfuss & Co. an einer Enzyklopädie schreiben können. liesel Schreibsklave®11:39, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Schlesinger: Offenbar ist es schon ganz normal geworden, dass man seine Gegner als "Dödel" bezeichnet und ihnen die Schuld für sämtliche Probleme des Projekts zuschiebt. Offenbar ist es schon ganz normal geworden, dass man daraus den Schluss zieht, die müssen weg. Offenbar ist es schon ganz normal geworden, dass man missliebige Meinungsäußerungen per Meinungsbild loswerden möchte. Offenbar ist die Einstellung schon ganz normal geworden, dass man Meinungsbildung gar nicht mehr braucht, Abstimmen reicht. Offenbar sind die Regeln für Meinungsbilder mittlerweile passé, alles egal, wenns nur gegen die "Richtigen" geht. Auf Difflinks verzichte ich, es würden zu viele.--Mautpreller11:46, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
+1 und das Verwenden von Sündenböcken ist ein gutes Mittel, einer nüchternen Analyse über Probleme aus dem Weg zu gehen. Eine bange Frage bleibt: Wenn der Didl-Club als Feindbild nicht mehr zur Verfügung steht, wer sind dann die nächsten? --Belladonna12:01, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
$Liesel:Ich behaupte ja nicht, dass es Unschuldslämmer sind, beileibe nicht. Nur den Club für alles und jedes Problem verantwortlich zu machen und zu suggerierieren bei mit "Weg damit" würde die schöne neue Welt eintreten, ist zu kurz gegriffen und hilft deswegen nicht weiter, weil der eigene Anteil am Problem gar nicht mehr angeschaut wird sondern bequem auf dem andern abgeladen wird. Unabhängig davon, dass einige dem Didl-Club nahestehende wohl an ihrer jetzigen Rolle gut mitgedreht haben. Insoweit vertraue ich Ralf. --Belladonna12:12, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich glaube niemand macht den Club für "alles und jedes" verantwortlich. Es wird jedoch nicht funktionieren, in diesem Wikipedia einen besseren Umgangston etc. zu erreichen, wenn es einzelne Seiten gibt, die gar nicht beabsichtigen einen solchen Umgangston zu pflegen und bei denen, aus welche Gründen auch immer, darüber hinweggesehen wird. Dazu kommt noch, dass jemand der sich daran stört, sich auch noch vorhalten lassen muss, dass er selber schuld ist, weil er die Seite liest. Er soll doch gefälligst wegsehen. liesel Schreibsklave®12:45, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich sehe das Hauptproblem in puncto Umgangston darin, dass verdiente Autoren sich mehr herausnehmen dürfen als Andere. Dass beim DC über PA hinweggesehen wird, stimmt doch nicht. Oder woher kommt Brummfuss' Sperrlog? -- UKoch14:04, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Mautpreller: Achso, ich dachte, dass du einen schlechter werdenden Umgangston außerhalb dieses Meinungsbildes ausgemacht hast, im Wikipedia-Alltagsgeschäft, wenn dem nicht so ist, hat sich das erledigt. --Schlesingerschreib!11:58, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das wohl eher nicht, die war schon früher ziemlich saftig, ähnlich wie die Sprache, die im Club selbst geführt wird. Aber sie hat - leider! - an Normalität gewonnen.--Mautpreller11:56, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein. Wie kommst du auf diese Idee? Ich stelle eine Verschlechterung des Umgangstons in diesem Meinungsbild fest. In der Wikipedia insgesamt gibt es meiner Ansicht nach bislang keine klare Tendenz zur "Verschlechterung des Umgangstons". Es gibt aber (neben diesem Meinungsbild) ein paar Teil-Tendenzen, die ernsthaft bedenklich und projektgefährdend sind. Die liegen aber vorwiegend meines Erachtens ganz woanders, nämlich in dem Auftreten von Wikipedianern gegenüber potenziellen Neu-Autoren. Hier ist wirklich ein Punkt an Unfreundlichkeit erreicht, zu dem man sich Gedanken machen sollte.--Mautpreller12:13, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie du mir, so ich dir. Man nimmt sich meist schlechten Beispiele als Vorbild. Gruppenzwang. Kann sicher das madegassische Raubtier besser erklären als ich. Für Fossa wäre eine Löschung des Clubs The Worst Case, da ihm eine schier unerschöpfliche Forschungsquelle genommen würde. (Aber nicht, daß das jemand als Kontra-Argument auf die Vorderseite setzt.) --Matthiasb(CallMyCenter)12:38, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Na, ich weiß nicht. Vielmehr halte ich das für eine Leichtfertigkeit des virtuellen Seins, gekoppelt mit der prinzipiellen Unfähigkeit des nonverbalen Ausdrucks. Manch leichtfertig böses Wort würde wohl durch den hier leider nicht wahrnehmbaren Gesichtsausdruck relativiert oder würde durch die Gegenreaktion Betroffenheit auslösen. Hier in der virtuellen Welt scheint man aber leicht vergessen zu können, dass es sich beim Gegenüber auch um einen Menschen handelt. --Steevieschimpfe hier :-)13:13, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ich denke man muss etwas differenzieren. den sog. „club“ gibt es nicht, die seite kann im prinzip von jedem teilnehmer beschrieben werden. der „club“ besteht nicht aus simplicius und brummfuss. es ist offen wer in zukunft dort schreiben wird und es ist offen was dort geschrieben werden wird. meiner meinung nach kann man nicht eine ganze frei bearbeitbare seite in präventive gruppenhaftung für dinge nehmen, die bereits gelöscht und sanktioniert wurden. ich denke auch, dass alles was der initiator und die befürworter der löschung der seite gesagt haben ausreicht, um sich eine meinung zu bilden. die diskussion dreht sich etwas im kreis und man hat den eindruck, dass die abtimmenden massiv beeinflusst werden sollen. ich traue den stimmberechtigten teilnehmern zu, sich nach allem bisher gesagten eine eigene meinung zu bilden. --Fröhlicher Türke12:08, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Mein Eindruck ist, dass es tatsächlich den allseits beklagten schlechten Stil und unangenehmen Tonfall gibt und dass das ein Problem darstellt. Mein subjektiver Eindruck - ich muss dazu sagen, dass ich bin selbst nie (oder wenn, dann nur relativ kurz mal als Leser) auf der Seite des Diderot-Clubs bin - ist ein anderer. Mir fällt der schlechte Umgangston vor allem bei mehreren der sogenannten High-End-Autoren auf, die auf WP:KALP allen ein Beispiel geben sollen. Leider ist es nicht in jeder Hinsicht vorbildlich. Ich denke aber, dass Löschung der WP:KALP als eines Ausgangspunkts mieser Stimmung deswegen hier wohl nicht zur Debatte steht, oder doch? Trotzdem gebe ich zu bedenken, dass die ausgezeichneten Artikel nur einen kleinen Teil der Gesamtsumme ausmachen und dass die Arbeit der durchschnittlichen Autoren stärker gewürdigt werden sollte.--olag15:33, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Noch ne andere Sache, die mir zu dem Thema einfällt, wobei das vielleicht auch Gegenstand eines anderen Diskussionsabschnitts sein könnte: Viele der Konflikte mit dem DC2 scheinen nach Anfeindungen gegen den Wikimedia e.V. zu eskalieren. Dazu ist zu sagen, dass unabhängig von dem möglicherweise wirklich unsachlichen Ton der Kritik es wichtig ist, dass die Community sich nicht nur mit Artikelarbeit beschäftigt, sondern auch die strategische Ausrichtugn des Projekts mitverfolgt und mitbestimmt. Da sehe ich zur Zeit noch starke Defizite, wenn von einigen wie selbstverständlich davon ausgegangen wird, dass Wikimedia ein ganz normaler Verein sei, der der Community nicht rechenschaftspflichtig ist. Tatsächlich fließen die Spendengelder nur wegen der Arbeit von Freiwilligen und bei den Spendern besteht die begründete Erwartung, dass sie auch diesen Freiwilligen zugute kommt. Ich finde es gut und wichtig, wenn Leute aus der Community den Vereinstrukturen auf die Finger gucken. Ob das bisher vom DC2 in einer angemessenen Form getan wurde, kann ich wie gesagt nicht beurteilen. Prima facie spricht das aber eher dafür, Kritik nicht mundtot zu machen, sondern eher weitere (oder bessere) Foren für Kritik und MItbestimmung einzurichten. Das schließt nicht aus, sich darüber Gedanken zu machen, wie auf solchen Seiten am Besten Persönlichkeitsrechte geschützt werden und die Wikiquette eingehalten wird. Das scheint aber ein Problem zu sein, an dem sich durch Löschung einer einzelnen Seite kaum etwas ändern wird.--olag15:47, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Glückwunsch
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
da hilft nur noch eines. die unvorstellbar öde diskussion beenden und abstimmen lassen. der zeitpunkt spielt keine rolle, da der initiator matthiasb wiederholt unmissverständlich darum gebeten hat „endlich zur kenntnis zu nehmen“, dass das meinungsbild sowieso nur mit von ihm für richtig gehaltenen text bei den pro und kontraargumenten startet. jede weitere änderung am text des meinungsbildes , jede fortsetzung der unvorstellbar öden diskussion ist zwecklose zeitverschwendung. weil matthiasb als initiator kurz vor start auf die von ihm für richtig gehaltene version zurücksetzen kann. --Fröhlicher Türke20:55, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es gibt auch in diesem MB eine Liste mit Vorschlägen. Die Liste auf der Forderseite wird in bester Tradition eines Schauprozesses vom Initiator und seinen Unterstützern kontrolliert. Ankläger und Verteidiger treten in Personalunion auf. Dieser Misstand muss natürlich geändert werden, da es aufgrund konstanter Reverts durch die Unterstützer, die Kontra-Argumente laut Editkommentaren für sinnlos halten unmöglich ist, Argumente auszuarbeiten steht dieser Ersatz zur Verfügung. Das Verhalten der Unterstützer ist nicht durch Wikipedia:Meinungsbilder/Regelungen gedeckt, wo folgendes steht: "Der Initiator sollte Rücksicht auf andere Organisatoren bzw. Interessierte nehmen und deren Anregungen berücksichtigen. Ein Alleingang ist weder sinnvoll noch möglich, da ein Konsens in der Wikipedia-Gemeinschaft erreicht werden soll.". Neben dieser eindeutigen Bestimmung ist anzumerken, dass - obwohl ein MB prinzipiell nicht zur Entscheidung von De Facto Löschanträgen geeignetist , in einem BSV und einem Deadmin-Verfahren das Ziel des Antrags ebenfalls das Recht auf eine dem Stellungnahme neben dem Antragstext hat. Um in diesem MB zumindest teilweise den Anschein der Ernsthaftigkeit zu wahren werden die Unterstützer ersucht, hier nicht tätig zu werden, da Argumente gegen die Löschung auch von Benutzern erarbeitet werden sollten, die ein Interesse daran haben, diesen Punkt ernsthaft darzustellen.
Formal
Für administrative Einzelfallentscheidungen wie die Löschung einer Seite im Benutzernamensraum ist ein Meinungsbild das letzte mögliche Verfahren, so dass dieses Meinungsbild schon aus formalen Gründen abzulehnen ist. Admin-Entscheidungen in Löschdiskussionen und Löschprüfungen sollen nicht per Meinungsbild ausgehebelt werden; dies ist so nicht vorgesehen und stellt das gesamte System in Frage. Es ist zu befürchten, dass Meinungsbilder regelmäßig als dritte Instanz bei Einzelfallentscheidungen über Seitenlöschungen oder Benutzersperren missbraucht werden. Dennoch spiegeln Meinungsbilder den Willen der Wikipedia-Gemeinschaft auf demokratische Art und Weise wider.
Die Regeln der Nutzung des BNR für allgemein kommunikative oder politische Zwecke sollte einheitlich in einer allgemeingültigen Richtlinien geregelt werden, nicht ad hoc und nach Gutdünken einer einfachen Mehrheit von Benutzern.
Da der Begriff der Wiedergängerseite unklar ist, könnte dieses MB als Legitimation zur Unterbindung jeder kritischen Diskussion in der Wikipedia verwendet werden. Unter dem Vorwand, angebliche PAs unterbinden zu wollen, könnte mit diesem MB SOPA-artig die Redefreiheit im Projekt eingeschränkt werden.
Es ist im Vorfeld des Meinungsbildes kein nach den hiesigen Regeln vorgesehener Vermittlungsversuch mit den Betreibern unternommen worden, um vorgebrachte Kritikpunkte, wie zum Beispiel Umgang mit Klarnamen, einvernehmlich zu klären. Angesichts der vorgebrachten Bedenken zur Regelkonformität des Meinungsbildes wäre dies aber ein notwendiger Schritt.
Das Verfahren ist ungültig, da die Gegner des Vorschlages nicht die Gelegenheit erhielten, ihre Position darzustellen. Die Argumente gegen die Löschung wurden von den Unterstützern des Antrages kontrolliert und sinnentstellend gekürzt. Wikipedia:Meinungsbilder/Regelungen gibt an: Der Initiator sollte Rücksicht auf andere Organisatoren bzw. Interessierte nehmen und deren Anregungen berücksichtigen. Ein Alleingang ist weder sinnvoll noch möglich, da ein Konsens in der Wikipedia-Gemeinschaft erreicht werden soll. Weiters sind in einem BSv oder einem Deadmin-Verfahren Stellungnahmen des Zieles vorgesehen.
Inhaltlich
Der Club greift selektiv auch kritische Themen zeitnah auf, die von anderen Seiten wie Café oder der Grillenwaage nicht abgedeckt werden. In Wikipedia muss Kritik und Auseinandersetzung an und mit der Wikipedia und strukturellen Entwicklungen möglich sein. Er trägt zur politischen Willensbildung in der Wikipedia bei.
Jede Form von Machtgefälle – und seien es nur die Adminknöpfe – braucht eine Kontrollinstanz. Diese ist der Club zwar nicht als Hauptzweck, aber gerade Kritik an Benutzern mit Sonderrechten (formellen, Admins etc., oder informellen, Stichwort: „High-End-Benutzer“) führt zu besonders heftigen Gegenreaktionen. Insofern funktioniert der Club in dieser Funktion augenscheinlich ganz gut.
Der Club steht strukturell zwischen dem Café mit eher lockerer Atmosphäre und der Grillenwaage, einem Treffpunkt der eher gesetzteren Wikipedianer. Bei einer Löschung würde demnach eine Lücke entstehen. Bei aktuellen brisanten Themen führt er deshalb als Forum auch User zusammen, die eher die anderen Treffpunkte aufsuchen.
Praktische Probleme
Man kann die Seite beseitigen, aber nicht die Kritik. Besser sie ist an einem Ort gebündelt als auf verschiedenen Seiten verstreut oder auf einer neuen Seite, über die dann erneut abgestimmt werden müsste.
Der Vorschlag beinhaltet nur einen technischen Akt: die Löschung einer ganz bestimmten Seite. Die praktischen Auswirkungen wären in dieser Form gering, da der Club sogleich unverändert auf einer neuen (oder einer anderen bereits bestehenden) Seite fortgeführt werden könnte.
Sollten auch Alternativen (ein „Diderot-Club III“ o.ä.) innerhalb der Wikipedia nicht mehr geduldet werden, drohen die Diskussionen auf externe Seiten verlagert zu werden, für welche die Kontrollmechanismen der Wikipedia gar nicht mehr greifen.
Eine Löschung würde auch Benutzer treffen, die nicht gegen Wikipedia-Prinzipien verstoßen.
Die Seite hat hohe Aufrufraten und muntere Beteiligung, es besteht ein breites Interesse an dem Angebot.
Allgemeine Erwägungen
Das Verbot des Diderot-Clubs oder ähnlicher Seiten kann als Zensur verstanden werden. In Zeiten allgemein zunehmender Internetzensur ist ein solcher Schritt ein fatales Signal in die falsche Richtung.
Auch in anderen Foren, Projekten etc. wird auf der Diskussionsseite durchaus auch über Themen geplaudert und diskutiert, die nicht unbedingt etwas mit dem direkten Ziel zu tun haben. Es wäre daher allenfalls zu erwägen, ob der DC nicht aus dem BNR in den WNR als Wikipedia:Diderot-Club verschoben werden sollte.
Nachdem sechs Löschanträge gescheitert sind, hinterlässt der Versuch, die Löschung auf diesem Wege zu erzwingen, ein seltsames „Geschmäckle“, wie man im Südwesten sagt.
Die Behauptung, dass der Diderot-Club ein Honigtopf für Benutzer, die zu persönlichen Angriffen neigen sei, ist in dieser Form fragwürdig. Beschimpfungen stammen in der Regeln nicht nur von den Benutzern, die im Diderot Club verkehren, sondern richten sich auch gegen diese, vgl. Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3, Beispiel 4.
Die Antragsteller behaupten, dass der Diderot-Club böse sei, können dies aber nicht durch Verweise auf böse Diskussionen belegen. Der Terminus technicus für dieses rhetorische Mittel ist Petitio principii. Es wird eine Konklusion gezogen, die nicht durch die entsprechenden Prämissen gestützt wird.
Die Befürworter einer Löschung agieren mit falschen Behauptungen. Trotz mehrfacher Aufforderungen wird behauptet, dass der Diderot-Club zahlreiche oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen verbreiten würde oder dass zu viele Diskussionen der Seite [...] Feindbilder und Animositäten gegen missliebige Benutzer schüren würden. Für diese Behauptungen können von den Antragstellern keine Belege vorgebracht werden. Im Diderot-Club werden zwar falls angebracht auch Benutzer kritisiert, diese Kritik verzichtet allerdings in allen Fällen auf die z.t. untragbaren Beschimpfungen, denen Benutzer, die dem Diderot-Club nahe stehen, mit Billigung der Administration ausgesetzt sind.
Niemand ist gezwungen, die Seite zu lesen.
Kritik an den Argumenten für eine Löschung
Die Löschbefürworter argumentieren, dass die Seite Administratorenressourcen verbrauchen würde. Nicht nur haben 6 LAs und LPs die Administratorenressourcen belastet, auch dieses MB trägt zur Zeitaufwendung bei.
Es wird behauptet, dass Zu viele Diskussionen der Seite (...) Feindbilder und Animositäten gegen missliebige Benutzer (schüren). und die zahlreichen oft unbegründeten Anschuldigungen und Andeutungen der Seite (...) den Voyeurismus (schüren) Hierbei handelt es sich um unwahre Unterstellungen, die dementsprechend trotz mehrfacher Aufforderung auch nicht durch Belege gestützt werden.
Es wird behauptet, dass Der DC II (...)nichts mit der Erstellung einer Enzyklopädie zu tun hat. Im Diderot-Club werden Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten der Enzyklopädie diskuttiert.
Die Löschbefürworter behaupten: Dieses MB wurde im Vorfeld ebenso zerredet wie jegliche Diskussionsversuche mit dem DC im Sande verlaufen.. Das Wort "zerredet" ist symptomatisch für die Problemstellung. Der Diderot-Club kritisiert häufig Entwicklungen, die von ihren Befürwortern im mitunter autoritären Stil umgesetzt werden. Die Abwehr und Ablehnung einer Diskussion durch gewisse Benutzergruppen wurde regelmäßig im Diderot-Club kritisiert, die Kritisierten reagieren stets mit dem Argument, dass Diskussionen schlecht und ablehnenswert seien. Die Wikipedia ist ein Projekt, das von der Community getragen wird, dementsprechend kommt dieser auch eine Redefreiheit zu.
Die Löschbefürworter behaupten, dass die im DC verkehrenden benutzer oft Flashmobartig auftreten würden und dabei Mobbingaktionen durchführen würden. Hierbei handelt es sich um Unterstellungen, die eigentlich Sperrwürdig wären. Eigentlich spricht dieses Argument den im Diderot-Club verkehrenden Benutzern das Recht auf die Teilnahme an Diskussionen ab. Man kann das Auftreten voN Benutzern in Diskussionen nicht als Problem bezeichnen. Benutzer dürfen sich in Diskussionen zu Wort melden.
Diese Diskussion und das zugehörige Meinungsbild wurde in die Liste der herzerfrischensten Nonsensprogramme im Internet auf/in/über/ausser/aus Versehen/unter Deutsch aufgenommen.--188.77.239.19517:40, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Pro-Argument Nr.9
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieses lautet: Wie in Löschdiskussionen und -prüfungen festgehalten geht eine reguläre Löschung über den Entscheidungsrahmen eines einzelnen Administrators hinaus, eine Entscheidung muss von der Community getroffen werden.[15]. Wenn man dem Link folgt kommt man auf die Adminentscheidung zu einem Löschantrag, in dem es nicht heißt, dass es ein Meinungsbild spezifisch zum Diderot-Club geben sollte, sondern, dass es ein Meinungsbild über Metadiskussionsseiten im Benutzernamensraum geben sollte. Ich halte es ferner für problematisch, zu sagen, dass die Einschätzung von Cymothoa, laut der er die Entscheidung für über die Kompetenzen eines Administrators gehend erachtet generell gültig wäre. In den anderen LAs und LPs haben die Administratoren diesen Einwand nicht angeführt und sich zu einer Entscheidung befähigt gesehen.
Ich schlage daher vor, dieses Argument in: Laut Benutzer:Cymothoa exigua, abarbeitender Administrator des 4. Löschantrages geht die Entscheidung über die Löschung einer Seite wie des DC II über die Befugnisse eines Administrators hinaus, zur Klärung wäre ein Meinungsbild über den Benutzernamensraum denkbar. zu ändern. --Liberaler Humanist20:36, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
das Argument mit der Regelung haben wir schon unter Punkt 2. rein gefühlsmäßig würde ich Cymothoa nicht namentlich erwähnen. Warten wir mal ab, was die andern meinen. Gruß --Belladonna20:43, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich finde das vollkommen richtig. Das Argument ist irreführend, da zwei Dinge fälschlicherweise suggeriert werden:
dass es eine verbindliche Entscheidung gäbe (und nicht bloß die Begründung eines Administrators in einer Löschdiskussion),
dass ein Meinungsbild das richtige Verfahren für die Löschung einzelner Seiten wäre.
Genau das (2.) hat Cymothoa nicht gesagt. Ganz im Gegenteil hat er gesagt, dass "(f)ür eine grundsätzliche Entscheidung, ob Seiten dieser Art in der Wikipedia erwünscht und zulässig sind oder wo die Grenzen zu ziehen wären, (...) es einer weitergehenden Legitimation wie durch ein entsprechendes Meinungsbild (bräuchte), ...". Damit bestätigt er ja genau die formalen Argumente der Gegner dieses Meinungsbildes, die meinen, dass mit einem Meinungsbild nur eine grundsätzliche Entscheidung über Seiten dieser Art und wo die Grenzen zu ziehen wären getroffen werden kann. Genau wie ich oben schon öfter vertreten habe, wollte er also per Meinungsbild eine Entscheidung herbeiführen, die sich nicht bloß auf den einzelnen Fall bezieht, sondern auf eine allgemeine Regelung für den BNR hinausläuft.--olag21:09, 9. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren22 Kommentare12 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ich hab als Unterstützer den Kontra-Punkt 16 gelöscht. Das ist reine Vermutung. Den Initiatoren und Unterstützern insgesamt zu unterstellen, es ginge ihnen nur vordergründig um den Diderot-Club und in Wirklichkeit um eine Zensur politischer Meinung ist eine infame Unterstellung. Es geht hier um den Diderot-Club, um sonst nichts. --Kurator7109:20, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich halte diesen Punkt auch nicht für sinnvoll. Insgesamt sind 15 zum Teil immer ausführlicher formulierte Punkte nicht geeignet, um die Benutzer schnell für die Entscheidung zu briefen, wobei es immer noch kürzer ausfällt als die Diskussion hier - was aber kein Wunder ist ;-)--olag09:31, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sowieso. Ohnehin gehören die, die abstimmen werden, zum aktiven Teil der Community und da dürften die meisten eh eine "fertige" Meinung zum Diderot-Club haben, sei es positiv oder negativ. Man sollte die Pro- und Kontra-Argumente nicht überwerten, dafür ist das Gezerre zu einer viel zu emotionalen Sache geworden. --Kurator7109:51, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn alle diejenigen, die außer dem Initiator und den Unterstützern Kontras und Pros einfügen, die mit ihrer Unterschrift zuordbar machten, damit nachvollziebar bleibt von wem welches Pro und Kontra kommt. --Schlesingerschreib!10:48, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(eingeschoben da direkt angesprochen) schlesinger. ich hab keine einzige änderung an den pro- und kontraargumenten auf der vorderseite (antragstext des mb) vorgenommen. grund: der initiator matthiasb hat mehrfach bekräftigt, dass das meinungsbild nur in der von ihm gewünschten form startet. für mich genügt der momentane text des mb und vor allem die disk.- beiträge der befürworter und unterstützer in diese diskussion, um mir eine meinung für die am 11. februar beginnende abstimmung zu bilden.--Fröhlicher Türke11:44, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im Berliner Häuserkampf vor gut 30 Jahren haben sie in das Wasser Tränengas gemischt, das war barabarisch, die Leute liefen schreiend davon: Aber im Endeffekt haben wir gewonnen. --Schlesingerschreib!14:10, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Und ein 24h-Streik auf beiden Seiten, wie bei Wahlen ja üblich, damit ihr hinreichend neue Kräfte für den morgen Abend beginnenden langen Hauptakt in diesem Theater habt. Sonne und Schnee können auch beruhigend wirken. --Brücke11:42, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich sehe die Falschheit des 16. Punktes nicht, zugleich halte Ich es aber für erwähnenswert, dass einige Benutzer den Kampf gegen den DC auf eine politische Ebene stellen. Ich sehe allerdings auch ein Problem in Bezug auf die Pro-Argumente 1-3. Dort heißt es: Der DC II dient nicht dem Zweck der Wikipedia, nämlich der Erstellung einer Enzyklopädie. und Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum. In der ersten Behaltensentscheidung hebt der abarbeitende Adminsitrator hervor, dass Diskussionen über die Wikipedia in dieser berechtigt und sinnvoll sind. Diese beide Argumente sind d.h. unberechtigt. Im Argument Nr.3 heißt es: Die Diskussionen bewirken kaum inhaltliche Auseinandersetzungen oder Verbesserungen an konkreten Missständen. Produktive Diskussionen werden zerredet. Ein Nutzen der Seite ist fraglich. Das sind POV und mutmaßungen. Was soll das "zerredet" heißen?
Ebenfalls ein Problem ist das Argument Nr.6: dort heißt es: Die Benutzer treten zudem oft gemeinsam argumentierend auf Funktionsseiten in Erscheinung, um gezielt gegen einzelne „Feind“benutzer vorzugehen. Soll den im DC verkehrenden Benutzern verboten werden, auf Diskussionsseiten aufzutreten? Die "Feindbenutzer" sind infantil. Des weiteren wird in Argument Nr.8 auf angebliche Verleumdungen verwiesen, die über Google auffindbar seien. Dabei wird auf diesen Beitrag verwiesen, in dem auf die Entgleisung eines Benutzers verwiesen wird, die von einigen Benutzern als Frauenfeindlich wahrgenommen wurde. Im nachhinein war die betreffende Äußerung dem betreffenden Benutzer wohl selbst etwas peinlich, wesshalb er auf die Entfernung der Diskussionen drängte. Nur- worin liegt jetzt hier die Verleumdung, die das Pro-Argument behauptet?
Betreffend des 16. Arguments schlage Ich vor, dieses wie folgt zu formulieren:
Die im Diderot-Club verkehrenden Benutzer sind der Ansicht, dass die von einigen Benutzern vorgebrachten Anschuldigungen von PAs und Verleumdungen Abwehrreaktionen auf berechtigte Kritik gegen diese Benutzer sind. Einige Benutzer sehen im Kampf gegen den Diderot-Club eine politische Aufgabe, von einem Unterstützer dieses Meinungsbildes liegt folgende Aussage vor: "Es tobt hier ein politischer Kampf. Die politische Linke versucht wie eh und je durch eine Deutungshoheit über die Begriffe zugleich die entsprechende Macht zu erlangen. Ich (...) fordere, den DCII endgültig zu schließen".
<einschub>Nein, das geht so nicht. Das ist ein Unterstützer. Nicht die Mehrheit der Unterstützer, schon gar nicht die beiden Initiatoren. Ich verwahre mich noch ein Mal deutlich dagegen, dass es hier um Politisches oder gar um politische Zensur geht. Fechte Deinen Privatkrieg mit Freud bitte woanders aus. --Kurator7118:22, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aus einem anderen Wiki:
„In der deutschsprachigen Sektion der Wikipedia bemühen sich linke und linksextreme Antifa-Aktivisten darum, Aspekte und Lemmata sowie Benutzer auszugrenzen, deren Gesinnung sie für „rechts“ halten oder denen sie eine Scharnierfunktion nach rechts zuschreiben. Sie verändern Artikel im politisch linken Sinne und verbreiten Deutschfeindlichkeit. Aber auch in anderssprachigen Wikipediasektionen wird politisch agitiert. Ein Teil dieser politischen Aktivisten avancierte zu Administratoren oder hatte einmal Administratorstatus. Gemeinsam dominieren diese Politaktivisten den politisch-weltanschaulich umstrittenen Teil der Wikipedia. Gezielt wird bei den anderen um Beistand gebeten, wenn es darum geht, eine weltanschauliche Position in einem Artikel zu bekräftigen oder einen Gegner zu verunglimpfen. Die linken Akteure sind untereinander gut vernetzt und haben die fraglichen Seiten auf ihrer Beobachtungsliste. Editiert dort jemand nicht in ihrem Sinn, wird der Beitrag umgehend und meist kommentarlos zurückgesetzt. Der betreffende Benutzer wird – auch wenn er wissenschaftlich anerkannte Literatur als Beleg anführen konnte – als Polit-POV-Pusher diffamiert, obgleich die Artikelinhalte offensichtlich eine politische Färbung seitens der Linken verraten. (...) Es folgt eine nicht abgeschlossene Auflistung von geistigen Terroristen in der Wikipedia, die amtierenden Administratoren sind fett gesetzt.“
Beide "Analysen" werden aber kaum nennenswert von ernstzunehmenden Wikipedianern geteilt, schon gar nicht vom hiesigen Initiatoren.
Ich sehe nicht, daß es auf de-wp nennenswerten Widerstand gegen vermutete politische Ausrichtungen der DCIIler gibt. Zumal die ja auch ein gewisses Spektrum umfassen dürften. --Elop13:35, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Max Frisch: „Die das Nest schmutzig machen, zeigen empört auf einen, der ihren Schmutz bemerkt und nennen ihn den Nestbeschmutzer.“
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky 1922.
Aus Gründen nationaler humoristischer Volksgesundheit sollten sich Initiator und Unterstützer wirklich überlegen, ob das alles Sinn macht. Man kann's ja humoristisch sehen, als Satireprogramm, wenn das aber durchgezogen wird, dann muss man als nächstes die sowieso schon hilflos überforderten Administratoren einem Gesinnungstest unterziehen. Denkt lieber drüber nach, wie man dieses Gefolgsleutedenken durchbrechen kann, die Gruppen- und Lagerbildung. Ist der Tod jeder sinnvollen wissenschaftskritischen Arbeit und 'ne Enzyklopädie muss ja kritisch Spreu vom Weizen trennen und kann sich dabei nie einzig und allein auf Regeln und Gesetze stützen, sondern muss auch diese selbst immer wieder kritisch mitprüfen. Zumeist muss man nur ein paar technische Änderungen einführen, bspw. dass Admins in freier und geheimer Wahl gewählt werden. Hat Vorteile so was, da selbst Nicknames zu Namen werden. Zudem solltet Ihr vielleicht im Zusammenhang mit VMs erlauben, dass zu schwierigen Entscheidungen Administratoren eine Art Anonymität zugestanden wird, die eventuell erst später und mit einem geregelten Verfahren, wenn nötig, aufgehoben wird. In meinem Fall versuchte der Antragsteller einer VM gegen mich auch noch die Adminentscheidung privat hinter den Kulissen zu beeinflussen, sah diese sogar schon in seinem Sinne als gesichtert an. Das ist eine Perversion. Häufig sind's kleine technische Änderungen, die genau jene Kultur herbeiführen können, die die meisten von euch angeblich vermissen. Argumente werden gar nicht mehr wahrgenommen. Wenn die Proseite die Kontraargumente lesen würde, zöge sie ihr Meinungsbild selbst zurück, genau so wie die Kontraseite anerkennen müsste, unabhängig von allem: hier stimmt was generell im Umgang nicht.--188.77.227.1418:48, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ne vollkommen unbedeutende IP, die zugleich keine Sockenpuppe ist. Lesen Sie bitte einfach, weiter oben hab ich schon unter ner anderen IP meines Providers den Satireaspekt herausgestellt. Möchte keine Diskussion mit Ihnen noch mit Ihrer Gegenseite. Bin wirklich nur als Zaungast hier, weil mich ein paar sehr schwierige Themen interessieren und bin da einfach auf ähnliche Prozesse gestossen. Versuchen Sie doch wirklich drüber nachzudenken, ob's nicht wirklich Möglichkeiten gibt, auch technischer Natur, ein wenig die allzu persönliche Dimension, verletzte Eitelkeit, Herdentrieb, Mitläufertum und ähnliches abzustellen. Wer oder was spielt doch keine Rolle, der Inhalt sollte wichtiger sein, darum genau ging's ja.--188.77.227.1419:05, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Für mich stellt schlesinger, da ich keine weiteren Erfahrungen mit Ihnen habe, soviel da wie für Sie die Abfolge von Nummern und Punkten :-) Dass Sie jedoch direkt nach dem WER fragen, obwohl Sie doch selbst eigentlich nur "NICK" sind, ist schon wieder Teil des Problems.--188.77.227.1419:08, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier bin ich.
Zur letzten Revertierung [16]: Du solltest deine Revertierungen schon einzeln begründen. Ich sehe dort hauptsächlich Verbesserungen, bei dem Punkt mit den Suchmaschinen wurde die Formulierung wesentlich sachlicher und auch leichter verständlich, da die Struktur klarer wurde (keine Verstrickungen mehrerer Argumente). „‚Feind‘benutzer“ ist wohl wirklich keine optimale Formulierung, wie die Anführungszeichen bereits andeuten. Das „nach Meinung der Antragsteller“ muss vllt. wirklich nicht überall stehen. --Chricho¹²21:20, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Und was sollen dann die unnützen Machtspielchen gegen LH? Ihr wollt ihm deutlich machen, dass die Initiatoren sowohl die Pro-, als auch die Contraargumente festlegen? Geht es hier um die Demütigung des Gegners? --Wosch2114921:28, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Meinst du es wirklich ernst, dass MatthiasB kurz vor dem Start eine ihm beliebige Version einsetzen darf? --Liberaler Humanist 21:51, 10. Feb. 2012 (CET)
Ich partizipiere aus formellen Gründen ab jetzt an diesem MB als Initiator, um auch nach Argumentation der Unterstützer ein Mitbestimmungsrecht am Text zu erhalten. --Liberaler Humanist21:57, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke, Liberaler Humanist, dass du nun endlich auch Verantwortung übernimmst, sowohl für das unsägliche Treiben im Diderot-Club ⅠⅠ als auch für die Gestaltung des Meinungsbildes und aus der Anonymität der gewaltigen Versionsgeschichte heraus trittst! --Chricho¹²22:07, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Formale Fragen, die vor dem Start des MB noch zu klären sind.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich ersuche den Initiator, für die folgenden Probleme bis zum Start des MBs eine Erklärung und vor allem eine Lösung zu finden:
In den Meinungsbildern zum Thema Löschungen wurde stets über Löschungen durch Administratoren abgestimmt. Wodurch ist ein Meinungsbild zur Löschung einer Seite im BNS legitimiert?
Die Löschung von Seiten durch Meinungsbilder ist nicht reglementiert. Es hätte dazu ein vor der Anwendung dieser Praxis ein Meinungsbild abgehalten werden müssen. Wie soll ein Verfahren legitim ausgeführt werden, wenn die Regeln von einem Benutzer in Eigenregie erarbeitet wurden?
Es ist Konsens, dass der BNS fast uneingeschränkt genutzt werden darf. Wodurch wäre eine faktische Abschaffung dieser Praxis gerechtfertigt?
Der Initiator ist der Ansicht, dass eine Mehrheit von 55% ausreichen würde. Wikipedia:Meinungsbilder/Regelungen gibt an: Bei grundlegenden organisatorischen Fragen – z. B. betreffend Administration, Benutzersperren, Wahlverfahren – sowie Abstimmungen zu bereits behandelten Themen (mit per Meinungsbild gefassten Beschlüssen) kann eine Zweidrittelmehrheit notwendig sein. Da es sich alleine schon bei der Einführugn eines neuen Löschverfahrens um eine grundlegende Entscheidung handelt wäre hier eine 2/3-Mehrheit erforderlich
Bei einem BSV oder einem Deadmin-Verfahren hat der betreffende Benutzer ein Recht auf Stellungnahme. Hätte dies dem Inhaber des DC II nicht im vorhinein samt der üblichen Frist eingeräumt werden müssen?
Ist es legitim, dass die Unterstützer des Verfahrens die Gegner an einer Darstellung ihres Standpunktes hindern ,die Kontra-Argumente kontrolieren und selbst die Entfernung von unbelegten Anschuldigungen aus den Pro-Argumenten verhindern? Müssten im Sinne einer Gleichberechtigung die Verfahrensgegner nicht dieselben Möglichkeiten zur Darstellung ihres Standpunktes haben?
Ich erlaube mir eine Antwort, weil du mich als Unterstützer/Initiator ständig gesehen hast bzw. immer noch siehst.
Ein Meinungsbild ist eine demokratische Art und Weise um sich dem Willen der Community zu stellen. Sagt die Community, dass sie etwas so nicht haben will oder ändern will, dann wird es durchgeführt.
Ein Meinungsbild kann alles durchsetzen, so lange es formal angenommen wird.
Dieses Meinungsbild thematisiert nur diese Seite inkl. Nachfolgeseiten.
Hier wird kein neues Löschverfahren eingeführt. Auch hier kann der Abstimmende das MB wegen mangelhaften Formalzeug ablehnen. Wegen den 55% kannst du aber ein MB erstellen, welches die Sache eindeutig regeln würde. Ob nun bei jedem MB die Pflicht bestehe eine 2/3-Mehrheit zu haben oder nicht.
Das Meinungsbild wird schon eine längere Zeit aufgebaut. Der Beginn der Abstimmung wurde auch rechtzeitig eingetragen, so dass das Erfassen einer Stellungnahme genug Zeit hatte.
Es ist in einer funktionellen Demokratie üblich, Regelungen für Verfahren zu haben. Eine Demokratie kennt auch das Mittel der indirekten Mitbestimmung, etwa durch die Wahl von Abgeordnetenoder Funktionsträgern. Um die Funktionalität zu erhalten müssen Verfahren im Vorhinein reglementiert werden.
Dies macht keinen Unterschied, es ist faktisches Grundrecht, dass der BNR nahezu uneingeschränkt nutzbar ist. Wodurch wird die in einer Demokratie illegitime Einschränkung eines Grundrechtes auch durch eine Mehrheit gerechtfertigt?
Es hat bislang keine Löschungen via MB gegeben, d.h. ist dies ein neues Löschverfahren. Auch hier ist festzuhalten, dass Verfahren vor der Durchführung reglemetiert werden müssen und nicht von Fall zu Fall von dazu nicht legitimierten Benutzern reguliert werden können
Angesichts der ständigen Löschung von Kontra-Argumenten ist es zynisch, so zu tuen, als ob man die Möglichkeit zur Stellungnahme eingeräumt habe.,
Ist dies das Eingeständniss dafür, dass dieses MB formal unzulässig ist?
Meinungsbilder sind oberste Verfahren die sich selbst rechtfertigen.
Der Website-Betreiber stellt Benutzern kostenfrei eine Benutzerseite zur Verfügung. Der Benutzer hat keinerlei Anrecht darauf.
Meinungsbilder entscheiden stets einen anderen Sachverhalt. Meinungsbilder zu verschiedenen Namensräumen bedurften und bedürfen keiner vorherigen Reglementierung. Die Annahme des Meinungsbildes ist die Reglementierung.
Stellungnahme ist angekündigt.
Die Intention des Meinungsbildes obliegt dem Antragsteller. Kontra-Argumente wurden zahlreich zugelassen. Es steht jedem frei ein eigenes Meinungsbild zu verfassen.
Wie das bitte? Bei einer Einstimmigkeit – nun gut – aber bei einem durch Mehrheit entschiedenen Meinungsbild, wie kann dieses sich selbst rechtfertigen? Zudem sind die WP:Grundprinzipien die oberste Instanz.
Geschwätz, hier geht es nicht um Rechtsansprüche, sondern um die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln der Wikipedia. Und es hat sich weitgehende Gestaltungsfreiheit auf den Benutzerseiten etabliert, das kannst du zumindest nicht mit einem rechtlichen Argument abtun. Im Übrigen ist MatthiasB nicht der Betreibet dieser Website, ebenso wenig wie irgendwelche Administratoren, Betreiber ist die WikiMedia Foundation.
Unsinn, siehe Punkt 1.
Es gab meines Erachtens keine Zusicherung der Stellungnahme, wohl aber Bemerkungen, dass der Initiator das Meinungsbild in welcher Form auch immer starten könne, mit Kontra-Argumenten, wie sie ihm passen.
Man hätte ja je 2 Pro und Contra Listen zulassen können, Pro+Contra-Listen von den Befürwortern, sowie Pro+Contra-Listen von den Gegnern. Da hätte man auch gleich besser gesehen was die Einen von den Anderen halten. -- Cherubino23:11, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Werden das Meinungsbild und sein Vorschlag in dieser Form angenommen, kann mit ziemlicher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass sich die bisherigen Teilnehmer des DC II auf einer anderen (bereits bestehenden oder neu angelegten) Seite oder auf mehreren Seiten weiter miteinander unterhalten werden. Ebenfalls mit ziemlicher Sicherheit wird es Löschanträge auf entsprechende Seiten als "Wiedergänger" geben. Der arme Admin, der einen solchen LA abarbeitet, ist nicht zu beneiden - er kann's nur falsch machen. Löscht er die Seite, steckt er von den einen Prügel für die Unterbindung "zulässiger Diskussionen, die gegen keine Regeln verstossen" etc. ein, zumal der Vorschlag im Meinungsbild keine Regelung "Wiedergänger werden gelöscht" mehr enthält. Ausserdem - was, wenn es sich dabei um eine "normale" Benutzerdiskussionsseite handeln würde? - Löscht er die Seite aber nicht, kommen die Prügel eben von den anderen, versteht sich ("Natürlich war mit dem Meinungsbild nicht nur die Löschung einer ganz bestimmten Seite gemeint, die Community will diesen Club auch auf anderen Seiten nicht mehr haben!", ich seh' die Argumentation schon vor mir). Gestumblindi23:10, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, das sehe ich nicht so. In diesem Meinungsbild ist sehr deutlich und bewusst nur von der "Diderot-Club II"-Seite die Rede. Es bestand alle Zeit der Welt, "Wiedergänger-Seiten" oder andere Diderot-Club-Seiten oder eine abstraktere Formulierung in das Meinungsbild aufzunehmen. Hierüber wurde lange und ausführlich gesprochen. Es geht in diesem Meinungsbild ausschließlich um DC-II. Natürlich ist das unsinnig, weil natürlich sofort eine andere Seite aufgemacht wird. Aber dieses Meinungsbild ist von MathiasB nunmal so gewollt. Noch einmal und für spätere Zeiten: Hier geht es ausschließlich und bewusst nur um eine bestehende Seite. Das Meinungsbild soll keine Relevanz für andere Seiten haben. -- Schwarze Federtalkdiscr23:19, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
nein, es ist nicht unsinnig. Es besteht die hoffnung, dass Admins und Benutzer stärker reagieren und Regelverstöße unterbinden, da die Seite, die gelöscht werden soll, leider den Narrenfreiheit-Status hat und Durchgreife-Versprechen der Admins bei Behaltenentscheidungen etc. bloß leere Versprechen waren ... --Julius1990Disk.Werbung23:23, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK) Der Initator hatte ursprünglich im Meinungsbild stehen, dass "Wiedergänger" sogar schnellgelöscht werden sollten. Er liess sich dann davon überzeugen, diese Regelung rauszunehmen, bezeichnet das aber als "Ausklammerung der Wiedergängerproblematik" (siehe hier, "... die Wiedergängerproblematik wurde vom Initiator nach Ansprache bewußt ausgeklammert"). Daraus scheint mir keine klare Intention zumindest des Initiators hervorzugehen, dass er nun wirklich einzig und allein die im Meinungsbild genannte Seite (mit ihren Archiven und Diskussionsseiten) löschen lassen möchte. Persönlich finde ich zwar auch, dass es der Vorschlag nicht hergibt, "Wiedergänger" unter Berufung auf das MB zu löschen. Aber ich denke, du kannst Gift drauf nehmen: Es wird Leute geben, die hier unter dieser Annahme abstimmen und später dann so argumentieren. Nicht wenige. Gestumblindi23:27, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Naja, Anstand hin oder her. Ich hab' mit mir hier jedenfalls kein Mitleid. Fachqualität (geschweige denn raison du coeur) ist ohnehin netzmäßig längst woanders und nicht mehr in der WP (oder dort nur noch unbemerkt und ganz und gar versteckt, gottlob). Fröhliches Abstimmen + schönes Wochenende, --Felistoria23:38, 10. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Tja, Gestumblindi, da braucht's dann halt gute Admins. Ist ganz einfach. Nix auf der VM verschimmeln lassen, sondern entscheiden. Bist da aber sehr zurückhaltend, weiss ich. Nuja, Badewannenkapitänsadmins hat das Projekt ja sowieso reichlich. --85.180.217.17319:00, 11. Feb. 2012 (CET) (C34 via IP)Beantworten
"Entscheiden" klingt immer so schön. Aber ob ich mich nun wirklich mit Capaci34 unterhalte oder bloss mit einer IP, die behauptet, Capaci34 zu sein: Es ging mir hier vor allem darum, aufzuzeigen, dass die Stossrichtung des Meinungsbildes unklar bleibt, wodurch es unbrauchbar wird und man später als Admin eben auch keine echte Grundlage für eine seriöse Entscheidung hätte. Der Initiator hat die Frage, ob es nur um eine ganz bestimmte Seite unter diesem ganz bestimmten Namen geht, oder ob doch auch "Wiedergänger" gelöscht werden sollen (in seiner MB-Erstversion sollten sie noch schnellgelöscht werden, wie gesagt) nach eigener Aussage bewusst offen gelassen - wodurch hier Leute unter beiden Annahmen abstimmen können, so dass ein angenommener Vorschlag zwangsweise weitere Konflikte auslösen würde, die kein Admin durch welche schnelle Entscheidung auch immer beruhigen könnte. Man könnte als Admin, der sich um Neutralität bemüht, nicht sagen, was "die Community" mit diesem Meinungsbild eigentlich genau wollte, und die persönliche Ansicht des Admins sollte ja als Umsetzer des Community-Willens aussen vor bleiben. Am Ende würde es wohl wieder beim SG landen... Gestumblindi20:22, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Numerierung der Argumente
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich finde eine Numerierung der Argumente praktisch. Das macht die Kommunikation darüber konkret und mißverständnisfrei. Leider wurde die Numerierung nun entfernt; den Grund finde ich nicht einschlägig, jedenfalls aber weniger gravierend als die genannten Gründe, die für die Beibehaltung der Numerierung sprechen. -- FreudDISKKonservativ00:52, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nummern wieder eingefügt: Wie zählen hier nicht, sondern numerieren. Den Längenunterschied sieht man im Übrigen so oder so vor den Nummern. --Chricho¹²01:19, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Frage
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
wieso wird hier so viel über die Formulierung der Pro- und Kontra-Argumente gestritten? Jede/r die/der an der Abstimmung teilnehmen wird, hat doch sowieso schon eine Meinung. Bei MBs stimmt von hunderttausenden Accounts sowieso immer nur der harte Kern mit, die zwei bis drei hundert momentanen Heavy User. Glaubt ihr wirklich, dass ein schneidig formuliertes Argument so einen Heavy User im letzten Moment noch umstimmt? Ich nicht. --El bes01:31, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es gibt durchaus einige Benutzer, die nicht ständig über den Diderot-Club stoplern (ist mir vor diesem Meinungsbild nicht passiert) und die auch bei Meinungsbildern abstimmen, weil sie sie gerade gesehen haben und die Argumente gelesen haben, nicht aber mitdiskutiert haben, gab auch oben schon eine solche Anmerkung, in der jemand anmerkte, oft nur die Argumente zu lesen. Ist mir zumindest schon einige Male vorgekommen, dass ich nicht sonderlich aktiv war, aber dann mal bei den Meinungsbildern vorbeigeschaut habe. --Chricho¹²01:41, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Endlich Humor
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Was doch meine These einen Abschnitt weiter oben ziemlich bestätigt. --El bes 02:01, 11. Feb. 2012 (CET
Welche These? Dass auch nicht-mitdiskutierende Benutzer, die das Meinungsbild kennen, mitlesen? Naja, mit der Stimme eines nicht-mitlesenden wirst du hier wohl kaum rechnen können. --Chricho¹²02:15, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vertreibung von Autoren
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren17 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es ist kein Fall dokumentiert, dass der Diderot-Club Autoren vertrieben hat. Tatsächlich wurden im Diderot-Club die mittlerweile wegen zahlreicher Regelverstöße indefinit gesperrten Benutzer Boris Fernbacher, Volkmar Weiss, MARK sowie die Accounts von Wiki-Watch kritisiert und beobachtet. Wer hat denn dieses Kontra-Arguement gesetzt? War derjenige im Urlaub? Ein Grund für dieses MB ist, dass Diderot-"Agitatoren" Capaci34 und Haselberg-Müller vertrieben haben. Seltsamer Humor. --Kurator7108:41, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das ist Unsinn. Der Diderot-Club hat den Umgang mit Liesbeths Namen problematisiert. Daraufhin hat SF den Vorgang bei Admin-Notizen gemeldet, wo er schnellerledigt wurde. Da das Thema kein Thema sein durfte, wurde es auf unterschiedlichen Seiten diskutiert. Capaci hat sich nach seiner nicht erfolgreichen Wiederwahl auf einer Benutzerseite ehrverletzend "ausgetobt". daraufhin wurde er gesperrt und danach hat er sich verabschiedet. Atomiccocktail wurde mit 2 Stunden durch Tsor gesperrt, weil er auf Capacis Seite einen Edit-War durchgeführt hatte. Danach hat er sich verabschiedet. Wie soll da der Diderot-Club schuld sein? --Belladonna09:02, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Quatsch. Wo wurde da z.B. Capaci vertrieben? Capaci hat eine Wiederwahl verloren, die er selbst provoziert hat und es möge mir keiner erzählen wollen, dass die 100 Gegenstimmen alle "Club-Dödels" waren und hat anschließend eingeschnappt das Handtuch geworfen - -- ωωσσI - talk with meBewertung09:06, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Und die ganze Grundlage dieses Meinungsbilds beruht auf der Fehleinschätzung, dass der Diderot-Club Capachi, Hamü und Atomiccocktail vertrieben hat?!? Und dafür wird die Community einer solchen Zerreißprobe ausgesetzt? Kopfschüttel. --Belladonna09:25, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich schrieb ein Grund nicht der Grund. Es ist beileibe keine Fehleinschätzung, wer in den letzten Monaten hier dabei weiß sehr genau was da vorgefallen ist und auch sehr genau wer da wie agitiert hat - nein, das ist keine Anspielung auf Dich. Die Community wird einer Zerreißprobe ausgesetzt? Soll ein Scherz sein oder? Ein paar Dö... ich meine ein paar Diderots-Clubler versuchen genau das, aber zum ersten Mal ist die Community halbwegs einer Meinung. Die sonst so große Gegnerschaft zwischen Exklusionisten und Inklusionisten ruht sogar. DAS ist dann tatsächlich mal Einigkeit auf hohem Niveau. Leute, es geht hier um die Löschung einer Seite, die der WP (aus meiner Sicht) schadet. Bleibt sie, geht WP nicht unter, wird sie gelöscht, geht WP auch nicht unter. Kommt mal langsam runter. --Kurator71
Wie manche Zeitgenossen sich hier aufplusternd anmaßen, ins Innenleben des Menschen hinter dem Nutzernamen Capaci34 Einblick zu haben, ist erstaunlich. Allgemein ist TF nicht statthaft. Natürlich wurden diese Nutzer in einem monatelang Prozeß zermürbt und vertrieben. Gesteuert, zentral organisiert? Kaum. Eher aus der Laweng heraus. Aber daß der DCII hier ein wichtiges Arsenal für diese von mir so wahrgenommenen Vorgehensweise ist (auch bei H-M und AC), ist mE evident. -- FreudDISKKonservativ09:48, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich ist es so und jeder weiß das. Die gespielte Überraschung einiger hier ist unseriös. Dass das nicht zentral gelenkt wurde, ist mir auch klar, sonst hätte ich es längst unter den Pro-Argumenten angeführt. Dass sich hier WWSS1 so zu Wort meldet, ist schon enttäuschend, gerade ihm hätte ich zugetraut, die Situation zu erkennen. Natürlich sind nicht alle Wiederwahl-Kontrastimmen aus dem DCII, das hat auch niemand behauptet. Es geht um die Stimmung die gegen drei Autoren gemacht wurde. --Kurator7109:56, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
&Freud: dann weise doch deine Sichtweise bitte nach. Mir ist Capaci eher im Zusammenhang mit einer eher Freund-/Feind-orientierten Sperrpraxis aufgefallen und einer eher kurz angelegten Diskussionskultur. Und das hat mir keiner vom D-Club erzählt, ich schau da nämlich nicht so oft vorbei, sondern das hab ich auf VM mitbekommen --Belladonna10:01, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sichtweisen kann man nicht nachweisen, man kann sie indizieren. Bitte, hier und in den Archiven dazu. Es wird von mir keinesfalls behauptet, daß man die auch von mir vertretene Ansicht teilen muß - nur, daß man sie ganz gut teilen kann. Ich darf auch auf diesen Edit verweisen. -- FreudDISKKonservativ10:07, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also bitte, Capaci34 ist nun wirklich ein eher unpassendes Beispiel. Die meisten seiner Wiederwahlstimmen hatte er schon, bevor es diese Unruhen im Zusammenhang mit dem Diderot-Club gab, die ich nicht näher verfolgt habe (wie der ganze Club die meiste Zeit seiner Existenz ziemlich an mir vorbeigegangen ist); z.B. meine Stimme, die ich, wie man nachlesen kann, aus Gründen, die mit dem DC II überhaupt nichts zu tun haben, vergeben hatte. Capaci34 hatte es sich durch schlechten Stil im Umgang mit seinen Adminentscheidungen mit einem wesentlichen Teil der Community verscherzt, die dann eben entsprechend abgestimmt hat. Das ist die einfache Wahrheit; er hätte seinen "Adminposten" ziemlich sicher auch ohne DC II über kurz oder lang verloren. Und dann hat er sich vor Ende der Wahl zurückgezogen. Dabei sehe ich schon, dass Leute aus dem "Club" oder die ihm nahestehen, gegen Capaci34 agitiert haben - aber ich glaube nicht, dass es ausschlaggebend für das Ergebnis war. Sollte die Intention dieses Meinungsbildes "Rache für Capaci34" sein, dann ist es noch unsinniger, als ich bisher glaubte. Gestumblindi16:29, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zunächst ist es schlichtwegs eine Unverschämtheit, dass die Unterstützer dieses MBs die Entfernung von ungerechtfertigten Unterstellungen aus den Pro-Argumenten verweigern, selbst aber stetig Entfernungen aus den Kontra-Argumenten vornehmen. Inhaltlich ist kein Korrekturgrund zu erkennen. Capaci34 hat sich vorläufig nach seinem Rücktritt zurückgezogen. Haselburg-Müller pausiert - wie ihm mehrfach angeraten- nachdem er zuletzt schon einen seltsamen Diskussionsstil samt solchen PAs an den Tag legte. Atomiccocktail hat schon oft zu diesem Manöver gegriffen, es ist bei ihm üblich, sich gelegentlich unter großem Pathos zurückzuziehen um kurz darauf wieder aufzutauchen. Ich weiß zudem nicht, wer hier eigentlich wen vertreiben wollte, besonders bei H-M frage Ich mich, ob er nach der Argumentation der Antragsteller nicht ebenfalls Benutzer vertrieben hätte. In allen 3 Fällen fehlt allerdings der Zusammenhang zum DC. --Liberaler Humanist12:26, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Speziell Haselburg-Müller ist mir als jemand aufgefallen, der durchaus auch austeilen konnte und nicht immer besonders sachlich und unvoreingenommen auf Kritik reagiert hat. Die Vertreibung von [High-End-)Autoren ist natürlich unschön, steht aber im Zusammenhang mit einer anderen problematische Entwicklung, nämlich dass Autoren (auch von einigen Administratoren) nicht gleichbehandelt werden, sondern nach quantitativ verstandenem Verdienst. Das wird dann z.B. gemessen an neu angelegten Artikeln oder Zahl der grünen Sternchen auf der Benutzerseite. Das passt nicht zu einem Projekt, das sich die gemeinschaftliche Produktion von Wissen auf die Fahnen geschrieben hat. Vollends absurd wird es, wenn bestimmte High-End-Autoren auf sachliche Kritik, die von Neulingen oder weniger reputablen Benutzern kommt, mit Unflätigkeiten reagieren und dabei von Administratoren protegiert werden. Mit Leuten, die ihren Starallüren ungehemmt frönen dürfen, wenn sie nur genug für einzelne qualitativ hochgezüchte Artikel geleistet haben, ist ein Projekt nicht zu machen, das ja vor allem auch auf breiter Front eine gewisse Mindestqualität sicherstellen muss. Dafür eine Menge von fleißigen, aber eher unscheinbaren Benutzern erforderlich ist, deren Weggang nach Beleidigungen durch High-End-Autoren wohl nicht so publik wird.
Das soll keine Entschuldigung für den Stil oder Tonfall von DC2-Leuten sein, aber ein Apell, dass sich das Problem nicht einfach dadurch lösen lässt, dass eine Seite gelöscht (oder eine "Seite" des Konflikts gesperrt) wird.--olag12:44, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Richtig. Aufgefallen ist mir das vor allem bei Kandidaturen von Artikeln, wo Autoren, die viel Mühe und Zeit auf den Ausbau eines Artikels verwendet haben und des öfteren arrogant und von oben herab mehr als derb kritisiert worden sind. Ich kann das jetzt aber nicht mehr an einzelnen Benutzern festmachen, deshalb einfach der Gesamteindruck. Wem an einem besseren Diskussionsklima in WP gelegen ist und das glaube ich den Antragsstellern, sollte das Übel nicht bei einer einzigen Seite festmachen, sondern nach einer breiten Debatte und Analyse zum Beispiel bessere Richtlinien für ein konstruktives Miteinander erarbeiten, die dann auch für alle als Orientierung gelten sollten.--Belladonna13:08, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK) ::Ich möchte Olag sehr zustimmen, das ist auch meine Erfahrung nach 3 Jahren nahezu täglicher Wikipedia-Mitwirkung. Das ist für mich ein interner Vandalismus, der auch in manchen Portalen an der Tagesordnung ist. -- Brücke13:13, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich mag dir in so weit zustimmen, dass die drei natürlich nicht ganz unschuldig sind. Ansonsten: Einen direkten Zusammenhang zum DCII gibt es nicht, aber zu deren Protagonisten. --Kurator7113:28, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bitte meinen Account Capaci34 da rauslassen. Das MB hätte jederzeit kommen können, vielleicht waren die Vorgänge um meine WW Anlass o.ä., aber das hat nichts mit meiner Person zu tun. Und bitte keine Ferndiagnosen. --85.180.217.17318:57, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
<--olag 22:32, 11. Feb. 2012 (CET) Auf Bitte von IP von meiner Benutzer Diskussion hierher gepostet:> Da Du mich (H-m) ansprichst. Bitte nenne doch mal mindestens zwei Fälle (Du sprichst ja vom Plural), wo ich auf sachliche Kritik, die von Neulingen oder weniger reputablen Benutzern kommt, mit Unflätigkeiten reagierte. Bitte keinen Brummfuss, Simplicius, Ihre IPs und Socken oder angel54-IPs angeben, sondern echte neue Benutzer. Meiner Erinnerung nach war ich zu letzteren nämlich fast immer freundlich, habe schon einige begrüßt und anfangs etwas begleitet, aus manchen sind heute selbst gute Enzyklopädisten geworden (die können sich auch gerne hier melden, aber ich werde nicht nach Diderodistenart jemanden anschreiben, um für mich zu sprechen). Ich bitte höflichst, bevor man sich irgendwelche Urteile über meinen Charakter anmaßt, zu berücksichtigen, dass ich schon lange unter ziemlichen Dauerfeuer von böswilligen Socken, IPs und Diderodisten stehe (exemplarisch nachzuvollziehen an der Stänkerei von Brummfuss, Simpl., A54 und Konsorten auf den Diskussionsseiten zweier Artikel kurz vor oder während deren Kandidatur [18][19]). Auch die Versionsgeschichte meiner DS gibt so einigen Aufschluss. Vor irgendwelchen Urteilen über mein Verhalten doch bitte diese gezielten (auf den Dunstkreis des DCII zurückgehenden) Dauerstänkereien von meiner kooperativen Tätigkeiten bei echter Artikelarbeit, die viele gutwillige Benutzer schon so kennengelernt haben, unterscheiden. Im Übrigen ist noch ein CU-Antrag offen gegen einen Benutzer, der sich imho meine Freundlichkeit gegenüber neuen Benutzern gezielt zunutze machen wollte. --84.58.178.20422:27, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Haselburg-Müller, das ist ein subjektiver Eindruck von mir, der sich mit der Zeit festgesetzt hat, da ich öfter auf KALP mitlese. Einmal sind wir auch persönlich etwas aneinandergeraten, wobei ich zugeben muss, dass Du nach einer Weile eingelenkt hast (nicht in der Sache, aber im Ton) als Du gemerkt hast, dass es mir nicht darum geht, Dich zu nerven. Das "auf sachliche Kritik, die von Neulingen oder weniger reputablen Benutzern kommt, mit Unflätigkeiten reagierte" war nicht direkt auf Dich gemünzt, sondern auf den Ton den allgemein manche sog High-End-Autoren an den Tag legen. Namen möchte ich nicht nennen. Viele Grüße--olag22:36, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Schiedsgerichtsanfrage
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren25 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Sehe ich ähnlich, es ist fraglich, kommt ein SG hier überhaupt etwas ausrichten kann und darf. Für die Rechtmäßigkeit von Meinungsbildern ist es eigentlich nicht zuständig. Diese können ja formal ablehnt werden. Meinungsbilder beruhen auf dem Willen der Community, wie soll sich da ein SG Legitimation verschaffen? Das MB wird formal angenommen und die Löschung bestätigt und das SG widersetzt sich dem anschließend? --Kurator7113:25, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Denke auch, dass eine aufschiebende Wirkung durch die SG-Anfrage nicht zu erwarten ist. Der Zeitplan bis zum Abstimmungsbeginn dürfte meiner Meinung nach nicht in Mitleidenschaft gezogen werden. --Schlesingerschreib!13:45, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das SG kann den Fall nicht annehmen. Siehe hier: „Das Schiedsgericht ist ausschließlich für die folgenden Bereiche zuständig: 1. kommunikative Auseinandersetzungen zwischen Benutzern, 2. Auseinandersetzungen um Adminfunktionen, 3. Sockenpuppenmissbrauch, 4. wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze.” Formale Fragen zu Regeln und Grundsätzen des Projektes kann das SG nicht entscheiden: Liegt nicht (mehr) in deren Kompetenz- und Arbeitsbereich. --Henriette14:02, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das muss eigentlich das Schiedsgericht entscheiden. Punkt 1 scheint übrigens gegeben: Auseinandersetzung zwischen Benutzern. Punkt 2 wohl auch, da dieses MB in Konsequenz die administrative Arbeit beeinflussen wird und Administratoren noch mehr dem Verdacht aussetzen wird "Partei" zu sein, was schon jetzt einer der Hauptkonfliktpunkte dahinter ist. Punkt 3 scheint einer der wesentlichen Motivationen zu sein, da man einem Benutzer vorwirft seine Sperrung umgangen zu haben. Punkt 4 ist Kerngegenstand des MB selbst. Möchte wirklich niemandem auf die Füsse treten, aber schon die Vorwegnahme der Diskussion, die das Schiedsgericht selbst treffen muss, ob es zuständig ist oder nicht, spricht nicht gerade dafür, dass es hier eine vernünftige, praktikable Gewaltenteilung gibt.--188.77.227.1414:39, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das Schiedsgericht kann nicht anstelle der Community über die Zulässigkeit eines MB entscheiden. Das wird per Volksabstimmung geklärt, nicht vor dem Verwaltungsgericht. Falscher Rechtsweg. Offensichtlicher Versuch, ein MB mit unlauteren Mitteln zu unterdrücken. -- FreudDISKKonservativ14:44, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@188. …: Sicher, das SG entscheidet ob es den Fall annimmt oder nicht; die werden sich dabei auch von mir nicht reinreden lassen, keine Sorge :)) LHs Anfrage an das SG lautet (ich nehme mal nur den letzten Satz in dem er recht konzis zusammenfasst worum es geht und was er erwartet): „Da dieses Meinungsbild auf indirektem Wege zahlreiche Grundsätze außer Kraft zu setzen versucht sehe Ich die nötige Entscheidungskompetenz insbesondere zur Klärung der unklaren Formalien nur beim Schiedsgericht.” Heißt übersetzt: LH möchte entschieden haben, ob ein MB zur Löschung einer Seite zulässig ist. Heißt für das SG: Sie müßten durch Regelexegese feststellen, ob man MBs zu diesem Behufe einsetzen darf und wenn ja, in welcher Form und unter welchen Bedingungen (z. B.: darf nur der Antragsteller die Pro- und Contra-Argumente auswählen; welche Mehrheiten gelten: 55% oder 2/3; etc.). Das läuft darauf hinaus, daß die Regeln und soz. Zuständigkeitsbereiche für Meinungsbilder vom SG u. U. neu definiert werden oder das das SG festschreibt (heißt im Falle des SG: per ordre de mufti ;)), daß MBs nicht für eine Seitenlöschung eingesetzt werden dürfen. Damit würden sie – egal wie sie am Ende ausgeht – eine Entscheidung über Regeln und Grundsätze treffen. Und genau das dürfen sie nicht mehr. Der Kompetenzbereich des SGs ist auf die Bewertung des Verhaltens von Benutzern beschränkt: Das wird aber gar nicht thematisiert oder zur Entscheidung angefordert. --Henriette15:06, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Quatsch, das SG wird sich sicherlich für nicht zuständig erklären, denn bei der Einsetzung des Sg wurde damals explizit der Abbruch von MBs gestrichen, siehe hier. Es bestimmt ja auch kein Amtsgericht darüber, ob Volksabstimmungen zulässig sind. Die "Gewaltenteilung" funktioniert sogar prima. Einige hier wollen nur den Willen der Community um jeden Preis verhindern. --Kurator7115:32, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Doch, genau darüber bestimmen in der Realität Gerichte. Aber der Vergleich ist ohnehin schief. Dennoch geht es hier sehr wohl um Legitimationsprinzipien. Hat "die Mehrheit" der Community das Recht, andere auszuschließen und ihnen den Mund zu verbieten? Ich meine: nein. Hier sind allgemein geltende Regeln entscheidend, die allen, Einzelnen, Minderheiten und Mehrheiten, eine gewisse Sicherheit bieten. Über solche Regeln kann und sollte die Community bestimmen (siehe olags Vorschlag). Wenn sie aber mal bestimmt sind, gelten sie auch, bis über sie neu beschlossen wird. Es geht nicht an, für den konkreten Fall mal schnell die selbstbeschlossenen Regeln außer Kraft zu setzen, weil es einem gerade so passt und die Mehrheit es (vielleicht) so will. "Demokratie" als einzige Legitimation ist nicht tragfähig, sogar bedrohlich, weil sie dann grundlegende Freiheiten und Rechte bedroht. --Mautpreller15:48, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich redete von Amtsgerichten. Abgesehen davon darf das SG keine MBs abbrechen. Siehe mein Link dazu. Damals wurde dies bewusst gestrichen. Wer der Meinung ist, das MB sei untauglich, kann mit formaler Ablehnung stimmen. --Kurator7115:55, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Man braucht aber keine Verschwörungstheorie, um diese Anfrage zu erklären: Es könnte sein, daß LH – aus welchem Grund auch immer – nicht weiß, welche Zuständigkeiten das SG hat (er wäre nicht der Einzige ;)) oder es könnte sein, daß LH befürchtet, das es nach Beendigung des MBs überhaupt erst richtig anfängt (worauf ich übrigens eine Familienportion Popcorn wette), weil man sich endlos über die Auswertung, Legitimität und darüber streiten wird, ob dieses MB den Status eines Präzedenzfalles hat. Und das vollkommen unabhängig vom Ausgang. Insofern ist seine Idee mit der SG-Anfrage gar nicht mal unschlau, weil sie – hätte das SG Richtlinienkompetenz – mit einer Entscheidung tatsächlich schlimmeres und ein paar Amazonaskilometer dieser Diskussion hätte verhindern können. --Henriette16:01, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Kurator: Aufs Schiedsgericht zähle ich da ohnehin nicht, das ist hier sicher nicht zuständig. Aber der nonchalante Umgang mit den selbstgegebenen Regeln, den Du mir hier empfiehlst, ist meiner Ansicht nicht tragbar. Man kann nicht mal eben wegen Leuten, die man nicht mag, meinetwegen sogar für schädlich hält, die Regeln suspendieren und nebenbei drauf verweisen: Kannsts ja ablehnen, wenns Dir nicht passt. Das ist eine grundsätzliche Sache, die uns noch viel Ärger einbrocken wird.--Mautpreller16:05, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dies war ein gut gemeinter Hinweis, keine Nonchalance. Genau dafür ist die formale Annahme bzw. Ablehnung da. Ich suspendiere auch keine Regeln, das haben andere getan. Ich frage die Gemeinschaft, ob sie die Machenschaften des DCII weiter tolerieren möchte oder nicht. Das Ergebnis ist für mich bindend wie für jeden anderen und fertig. Jetzt übertreibt doch nicht ständig so. --Kurator7116:22, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, ich übertreibe nicht. Das Meinungsbild ist eingestandermaßen regelwidrig, die Initiatoren hatten genügend Möglichkeiten, diese Regelwidrigkeit auszuräumen. Olags Vorschlag eines (zulässigen und sinnvollen) Meinungsbilds über die Gestaltung von Projektdiskussionsseiten im BNR lag auf dem Tisch, die Initiatoren und Unterstützer beabsichtigen aber offensichtlich nicht, sich damit zu beschäftigen. Auch Diskussionen über die Fragestellungen und die Konsequenzen weichen sie aus. Sie wollen das lieber durchziehen. Das ist ein sehr bedenklicher Präzedenzfall. Wenn das Schule macht, wird es das ganze Projekt beeinträchtigen, weit über die (reichlich marginale) Bedeutung des DCII hinaus.--Mautpreller16:30, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
tja, bloß gibt es keine höhere Autorität als die Community selbst, um das festzustellen. Für die Community als Ganzes gibt es keine Regeln, alles geht. (Ausnahme: Foundation-Regeln) --Tinz16:45, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Für die Community als Ganzes, also im Konsens ginge wohl alles, ja. Aber es geht um eine möglicherweise knappe Mehrheitsentscheidung mit der zu erwartenden, üblicherweise mäßigen Wahlbeteiligung - gemessen an der Zahl der aktiven Artikelschreiber und -verbesserer. Die unterlegene „Minderheit“ (inkl Admin-Schaft) muss sowas dann nicht als legitim und verbindlich akzeptieren, wenn es unter offensichtlicher Verletzung selbstgesetzter Regeln zustande kommt. --olag17:01, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Genau. Über die Umsetzung des Meinungsbildes entscheidet in letzter Instanz ein Admin. Ein Meinungsbild ist eben keine basisdemokratische Abstimmung. Wikipedia ist kein Staat, und die Organisationsform ist keine Demokratie. --Sunks20:56, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hinweis: Die vom Benutzer "Liberaler Humanist" gestellte Schiedsgerichtsanfrage weist eine Ungenauigkeit auf, die womöglich zur Ungültigkeit führen könnte. Er schreibt unter dem Punkt Beteiligte Benutzer in der dritten Zeile der Tabelle die Einladung, dass sich Alle anderen Interessenten selbst eintragen mögen. Das SG akzeptiert jedoch nach meinen Informationen nur Beteiligte, aber keine interessierten Benutzer. @Liberaler Humanist: Bitte zügig klarstellen, damit keine weiteren Verzögerungen eintreten. --Schlesingerschreib!15:39, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dann also weiter mit der Satire. Juristisch gibt's ein schönes Beispiel derzeit in Spanien: Was geht vor? Internationales Recht oder Amnestiegesetz? Letztlich, wie schon im VM gegen Liberaler Humanist zum Ausdruck gebracht: Die Administratoren haben so oder so die "Arschkarte" gezogen, greifen Sie ein, ist's falsch, lassen sie's laufen, ist's auch falsch. Also wäre folgerichtig ein Nachdenken über die Organisationsform angesagt. Sprich der Gesetzgeber wäre berufen, dieses Paradoxon aus der Welt zu schaffen und damit vielleicht auch das Konfliktpotential. Nur der Gesetzgeber in dieser "Basisdemokratie" seid Ihr selbst. Aber wer nicht hören will, muss fühlen. Damit lass ich's nun. Mehr kann ich nicht zu sagen. Schau mir das jetzt aus der Ferne an, da ich als IP nun nicht mehr zu anmerken kann.--188.77.227.14 15:50, 11. Feb. 2012 (CET)
Empfehle übrigens den Vergleich der "Sei mutig"-Seite mit dem englischen Pendant hier. Sei grausam wird da zu auch IPs sind Menschen. Vielleicht solltet Ihr über einen Abschnitt be polite Nachdenken. Auf der Diskussionsseite zur Vandalismusmeldung gibt's ne Diskussion zu Funktionsbeleidigungen. Ist nicht verkehrt, da Ihr euch mit Formalien erschlagt, anstatt sie halbwegs vernünftig zur Anwendung zu bringen.--188.77.227.1416:13, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(nach BK) Du unterschätzt uns … oder überschätzt, wie mans nimmt: Wir haben hier großen Spaß daran täglich den endgültigen Untergang der Wikipedia und der Community erst herbeizureden und dann doch noch abzuwenden. Würden wir unsere Organisatonsform tatsächlich mal nüchtern und sachlich überdenken und in Teilen verbessern, dann sänke das Popcorn-Potential des Projektes gen Null :)) Jetzt gerade z. B. ist das übliche Eskalationspotential ziemlich ausgereizt, weshalb man noch eine SG-Anfrage und einen Löschantrag auf das MB nachlegt; der LA wird natürlich in einen Edit-War überführt, mit der Brummfuss-Sperre haben wir schon den ersten Märtyrer und wenn LH noch ein bisschen 'dranbleibt, auch gleich den zweiten. Danach kommt natürlich die SPP, die ganz sicher zu diversen Kollateralschäden füren wird. Richtig spannend daran finde ich nur die Frage, ob dieses Schaffen von Nebenschauplätzen Teil eines perfiden Plans oder schlichte Unachtsamkeit ist. --Henriette16:32, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
...ist immer noch eine Zumutung für alle, die sich schnell informieren wollen. Ich hab einige Löschungen vorgenommen, würde aber andere Löschgegner bitten ebenfalls noch mal kritisch drüberzusehen und Wiederholunge zu löschen und weniger überzeugende Argumente. Gegebenenfalls ließe sich auch ein Link zur ausführlichen Liste auf die Diskussionsseite zur Vertiefung für Leute legen, die besonders Wert drauf legen, in den Wunden des Konflikts zu bohren.--olag17:46, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist zu befürchten, dass das keiner liest - "too much information". Aber irgend eine Meinung wird sich dieser „keiner“ trotzdem bilden.--olag18:17, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich wollte mich nicht über die Liste lustig machen, ich glaube ernsthaft, dass sie zu lang und unübersichtlich ist. So liest das keiner. Aber ich geh da nicht mal mit der Kneifzange ran! ;-) --Kurator7118:30, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das hängt davon ab, was du unter "wir" verstehst. Vielleicht wäre ein Diderot-Club im WNR die beste Lösung, ein weiteres Cafe bzw. Wiki-Kabarett für alle. Aber im Ernst: Die Kontras sind viel zu lang. -- Brücke19:00, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
2/3-Mehrheit
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren28 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Laut den Regelungen für Meinungsbilder wäre hier eine 2/3-Mehrheit nötig, sollte kein Passus gefunden werden, der dies widerlegt werde Ich dies als Quorum einsetzen. --Liberaler Humanist19:11, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Quatsch, hier geht es um nichts Grundlegendes, sondern bloß um die Löschung einer Seite im BNR. Im Allgemeinen erfolgt so was lediglich durch LA und Adminentscheid. Lediglich wenn es dazu schon mal ein MB gab, müsste eine 2/3-Mehrheit her. --Kurator7119:21, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Entweder ich habe Tomaten auf den Augen oder du willst mal die Welt wieder vergackeiern. Ich sehe dort nicht die Schlüsselbegriffe "Löschung", "Benutzerseiten". Dieses MB betrifft nur die eine Seite. Ich weiß nicht, was du für Probleme damit ständig hast. Benutzer:Älöfök19:22, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
<einschieb>Natürlich will er uns veräppeln, was glaubst Du, warum er jetzt nach über einer Woche, eine Dreiviertelstunde vor MB-beginn damit kommt und sein SG-Antrag wohl nicht angenommen wird? Das nimmt immer groteskere Züge an. --Kurator7119:28, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK BK) Und wieso schließt du daraus, daß diesmal 2/3 nötig wären? Kannst ja das MB ablehnen, wenn dir die jetzige Regelung nicht gefällt. --Marcela19:23, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dieses MB versucht, die 1) Gestaltungsfreiheit im Benutzerraum und 2) die Redefreiheit im Projekt einzuschränken. Da 2 Grundsätze abgeschafft werden sollen handelt es sich hier um eine Grundsatzentscheidung. Ferner wird versucht, MBs für Löschungen zu legitimieren, was für sich allein eine Grundsatzentscheidung ist. --Liberaler Humanist19:25, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dieses MB versucht, die 1) Gestaltungsfreiheit im Benutzernamensraum zu belassen und nur die eine Seite löschen zu lassen 2) die katastrophalen Umgangsformen ausgehend vom Diddl-Verein zu beschränken. Grundsätze behandeln lediglich den ANR und die Interaktion im Projekt wie Administration usw. Das Benutzerseiten kaum gelöscht werden, ist eine Sitte aber keine Regel. Benutzer:Älöfök19:30, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Weder wird die Gestaltungsfreiheit noch die Redefreiheit mit diesem MB eingeschränkt. Das ist Unsinn. Es geht hier nur um die Löschung einer Seite und nicht um Zukünftiges. --Kurator71 19:31, 11. Feb. 2012 (CET) Ergänzung: Nach Ende des MB hat sich keiner der Grundsätze verändert. Es gibt keine neuen Regelungen, keine wird abgeschafft. --Kurator7119:32, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich gedenkt der Vorschlag des MBs, diese einzuschränken, indem er dies in einem konkreten Fall vorschlägt. Grundsätze haben die Eigenschaft, allgemeingültig zu sein. Man kann sie vor allem nicht Fallbezogen außer Kraft setzen.--Liberaler Humanist19:37, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK) Eben nicht, er tut dies in diesem konkreten Fall, aber nicht im Allgemeinen. Auch nach dem MB kann jeder seinen BNR gestalten wie er Lust, auch danach kann jeder sagen was er will - solange er keine Gesetze verletzt natürlich. Auch wenn Stuttgart 21 per Volksentscheid verhindert worden wäre, hätte dies nicht geheißen, dass in BW keine Bahnhöfe mehr gebaut werden dürfen. --Kurator7119:42, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Würde man die bestehenden Regeln in einer logischen Sprache umschreiben käme der Allquantor zum Zug. Allgemeingültige Regeln können nicht durch Einzelfälle unterlaufen werden. Wer dies trotzdem tuen will muss die Regeln ändern. --Liberaler Humanist19:49, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es geht um die Seite einer informellen Gruppen, die von einigen als "Dödels" oder "Didioten" beschimpft werden, ohne dass Admins die Möglichkeit sehen, gegen diese persönlichen Angriffe vorzugehen, nicht wahr, Tsor ;-) -- Schwarze Federtalkdiscr21:49, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Liberaler Humanist hatte recht, dass eine 2/3 Mehrheit erforderlich wäre. Jedenfalls finde ich, dass Benutzer:Alofok dafür gesperrt gehören würde, kurz vor Schluss noch ein Argument der Löschgegner per Edit-War rauslöschen zu wollen. Es kommt ja nicht darauf an, ob die Kontra-Argumente den Befürwortern einleuchten, oder?--olag20:51, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Olag, das Argument/die Argumente wurden dort noch schnell fünf vor zwölf reingeklascht, was ich auch nicht als in Ordnung befand. Ich habe es daher entfernt, weil ich jenes Verhalten als hinterfotzig empfand. Benutzer:Älöfök21:56, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Na ja, lassen wir das, ist jetzt wahrscheinlich auch egal. Minderbinder hat ein gutes Argument gebracht Kontra-2/3-Mehrheit.--olag22:28, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nach offizieller Zählung hat dieses MB 11 Unterstützer. Einer davon ist Julius1990, der sich hiermit austrug, hier vom Initiator wieder eignesetzt wurde. Kann ausgeschlossen werden, dass auch in anderen Fällen zurückgetretene Unterstützer wieder eingesetzt wurden? --Liberaler Humanist20:24, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Man könnte jetzt alle Unterstützer anschreiben und nachfragen. Allerdings wird ein einmal gestartetes MB nicht wegen zu wenig Unterstützer abgebrochen, auch nicht, wenn es zum Startzeitpunkt bereits weniger als zehn Unterstützer hatte. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da20:30, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dies ist Kungelei, und dagegen habe ich was. Wenn jemand etwas unterstützen will, dann soll er sich selber eintragen. Seilschaften mag ich nicht. -- Brücke22:25, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Pessimistische Sicht der Dinge: WP ist ein Spiegel der Gesellschaft. Optimistische Sicht: WP ist ein Zerrspiegel der Gesellschaft. Sei also gehofft, daß dieses Begehren voll Oberlehrerattitüde, Polizeimentalität und Putzlust an der Besonnenheit einer gelassenen Mehrheit zuschanden geht. Wobei man notabene auch bei Diderots durchaus nicht immer besonnen und gelassen ist. Das deutsche Wort für Club ist Keule und die wird von einigen Heimschützern dort gern und eiferheiß geschwungen. Doch der Brocken, der hier z. B. in Punkt 5 Pro gestemmt wird: „oft destruktiv (…) oft polemisch, spekulativ oder auf konstruierte Feindbilder bezogen“: plumpt auf die Füße der Initiatoren zurück. (Auf die Gefahr hin gesagt, bei bestimmten Befürwortern sei es im Ausguß zu landen, sei es als Weggucker bei U-Bahn-Schlägereien zu gelten, um nur einige Stilblüten vom Einsatz für eine weichholznagelfreie WP heranzuziehen.) uka22:04, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Inhaltliche Enthaltung wegen formaler Ablehnung?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Logik dieser Begründungen: Aufgrund meiner formalen Ablehnung will ich hier nicht über löschen oder nicht entscheiden. und Ich kann nich inhaltlich über ein MB abstimmen, dass ich formal nicht akzeptiere. entzieht sich meinem Verständnis. Schließlich werden Enthaltungen wie nicht abgegebenen Stimmen gewertet - und Stimmen gegen die Annahme des Meinungsbildes bleiben bei der Endauszählung eines formal angenommenen Meinungsbildes ebenfalls unberücksichtigt. Na ja, es sei denn, die Abstimmenden sind für das Verbot, aber nicht auf diese Weise!? Wer gegen das Verbot oder indifferent ist sollte bei Ablehnung des Meinungsbildes auch gegen die inhaltliche Entscheidung stimmen, um das inkorrekte Verfahren nicht nachträglich durch einen Erfolg der Befürworter zu unterstützen. Gute Nacht.--olag23:45, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es gibt auch den umgedrehten Fall der Zustimmung ohne (bisherige) Stimmabgabe oder Enthaltung. Ich deute das mal so: MB gültig ohne Stimmabgabe = Ich möchte eine Entscheidung, welche ist egal. MB ungültig ohne Stimmabgabe = Falls das MB gültig ist, müsst ihr damit leben. Das ist sowohl Regelkonform als auch (für mich) nachvollziehbar. Kein Grund zur Aufregung. --TorstenZ01:12, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja natürlich regelkonform und aufregen tu ich mich auch nicht. Bloß würde ich nicht sagen, dass jemand, der formal ablehnt zur Enthaltung verpflichtet ist, da das Verfahren (sinnwidrigerweise) formalen Ablehnungen bei inhaltlicher Enthaltung am Ende so wertet als wäre jemand der Abstimmung ferngeblieben. Aber am Ergebnis wird es ohnehin nichts ändern, es zeigt nur, dass das Verfahren mit einfacher Mehrheit der formalen Annahme etc auf die bisher durchgeführte Weise kontraintuitiv und illegitim ist.--olag12:14, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wir begrüßen herzlichst Capaci34!
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren15 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Eines der wenigen konkreten Argumente gegen den Diderot-Club ⅠⅠ hat sich nun wohl als Farce herausgestellt: Der angeblich vom Diderot-Club ⅠⅠ vertriebene Benutzer Capaci34 hat nicht das Handtuch geschmissen, sondern sogleich als Leitender Baumeister weitergearbeitet, und ist nun, wo das Meinungsbild gestartet, Argumente nicht mehr eingetragen werden können, wieder offiziell in Erscheinung getreten. Von den spärlichen konkreten Verweisen auf die angeblichen bösen Praktiken verschwindet damit wohl ein gutes Stück. --Chricho¹²00:14, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist übelstes Nachtreten, da zwei Menschen hier auf Eskalation setzen, die sie anderen vorwerfen: schlesinger und alöfök. Im nachfolgenden Beitrag wird allem Anschein nach von dem nun wieder aktiven capaci34 auf meine IP als Kackbalken angespielt [20], was die beiden Herren zum Anlass für VM nehmen, obwohl ich sogar ne eigentlich ganz nette Nachricht an capaci34 [21] hinterlassen hab, der selbst nichts besseres zu tun hat, als wieder als Mitglied in den DCII einzusteigen. Soll ich jetzt beleidigt sein? Nö. Der Scheisshaufen liegt unter dem Kackbalken. Zum Glück.--95.23.227.10301:51, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nee nee, das vorgetragene Verwirrspiel ist ja noch viel schlimmer: Hinter dem Leitender Baumeister steckt der ebenfalls (selbst-) gesperrte Haselburg-Müller - das sieht man nicht nur am Stil der Baustelle" Bergbau im Odenwald": Hier [22] zeigt sich einwandfrei, daß H-M und Leitender Baumeister identisch sind - oder wen hätte IP 85.181.216.233 (C34 via IP) denn noch fragen müssen, ob er zum Frankfurter Stammtisch kommt ? Der Leitende Baumeister wußte (noch) nicht, ob er zum Stammtisch kommt - Capaci34 (via IP 85.181.216.233) hingegen schon sehr sicher.
Inzwischen kann ich's nur noch als Realsatire sehen. Wenn ich nun nicht an einen vermeintlichen Capaci34 unter der IP geschrieben habe, sondern an H-M, der mir gar kein Begriff ist, dann halt H-M. Ist mir zu hoch, wie man sich sowas antut, da ich wirklich schnell einsteige, aber zugleich wirklich nur ne IP bin. Solang sich so was als Stil nicht ändert, ist dass alles das beste Beispiel für gestörte Kommunikation, sprich man muss was ändern, aber nicht wegen DCII wie mir inzwischen scheint, obwohl mir die Historie fehlt.--95.23.227.10302:13, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nee, H-m hat nur auf der Baumeister-Seite editiert, weil er das Thema gut kennt. Aber ich weiß auch 'was und das stimmt sogar ausnahmsweise mal bei all dem Spekulatius: 88.69=WP:LSWU#Virus11. <PA (Verleumdung) entfernt> --84.58.174.18603:21, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sie könnten sich zumindest bei mir für den Kackbalken entschuldigen. Meinerseits entschuldige ich mich gerne für die Scheisse drunter. Sehen Sie, Sie können nicht schlechterdings gnadenlos austeilen. Letztlich ist's mir egal. Hatte hier 'nen satirischen Abschnitt Didioten eingestellt und Sie haben mir im Nachhinein nur Recht gegeben. Sie tauchten als einer der ersten wieder im DCII-Club auf. Gerade Sie scheinen Ihn zu brauchen und insofern ist schon der Kommentar von schlesinger auf Ihrer Diskussionsseite, dass sie weiterkämpfen wollen, so als ging's hier um's letzte Gefecht, ne ziemliche Zumutung. Die allgegenwärtige Doppelmoral hier ist erschreckend.--95.23.227.10314:29, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Verständnisfrage: Wenn HM=Leitender Baumeister, warum stellt dann Leitender Baumeister den Entsperrwunsch von C34 und lässt sich sofort danach sperren? Ich denke schon, C34 war Leitender Baumeister. --engeltr14:17, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Und was hat diese Schlammschlacht hier mit dem Meinungsbild zu tun? Nicht genaues weiß man nicht, man spekukiert ein bisserl, rum, stellt ein paar Behauptungen auf. Altbekannte Mobbing-Taktiken, unter munterer Beteiligung von IPs. --Matthiasb(CallMyCenter)17:56, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Da solltest du mal deinen Haupt-Propagandisten Schlesinger befragen. Weiter oben schrieb er: "Und dass da drei Autoren den Bettel hingeschmissen haben, hat die Initiierung dieses Meinungsbildes befördert, das ist völlig verständlich." Also ist es wohl verständlich, dass man Capaci34 hier begrüßt. Dass dir C34 und Schlesinger so in den Rücken fallen, auch mit der heutigen Erklärung von Schlesinger, wo er dieses MB - bereits nach 35 Stunden - als Flop wertet, mußt du mit diesen klären. Besten Gruß -- Brücke18:16, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Capaci34=Leitender Baumeister ist keine Spekulation, sondern völlig eindeutig, während HM=Leitender Baumeister übereifrige Spekulation einer gewissen IP war. Mit dem Meinungsbild hat das eben zu tun, dass Capaci34 ja den Fürsprechern zufolge vom DCⅠⅠ vertrieben worden ist. --Chricho¹²18:31, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Klassenkampf vom Feinsten?
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Irgenwie hab ich den Eindruck, dass hier der alte Kalte Krieg wieder tobt. Die Wessis mit ihrer etwas mehr anarchistischen, individualistischen provokanten Sicht, die auch nerven kann und die Ossis, die Probleme dadurch lösen, Ochsenkopfantennen abzureissen oder den "Sputnik" zu verbieten (als Realitätsreiniger). Wessis haben es meiner Erfahrung von Kleinauf besser gelernt, mit diesen Dissoziationen zu leben - Ossis haben sofort den "Verbotsreflex" und wollen alles einheitlich haben.
Mich würde nun brennend interessieren, ob die "alten und eher arbeitslosen, dadurch mehr Zeit habenden" Ossis hier die Proponenten der Intoleranz sind, oder es in den Wessis ebenso drinsteckt. Das Abstimmverhalten würde zeigen, dass es doch mehr "Wessis" gibt. --Brainswiffer09:31, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
du sprichst hier eine interessante Sache an. Ich hab gestern die ganzen Ereignisse noch mal Revue passieren lassen und da war bei mir zentral ein Erstaunen darüber, wie man ernsthaft glauben kann, mit der Löschung einer Seite Probleme lösen zu können. Bei meinen weiteren Überlegungen ist mir dann ebenfalls der Gedanke gekommen, dass dem auch unterschiedliche Sozialisationsbedingungen zugrunde liegen können, womit ich dann auch bei der Ossi-Wessi-Geschichte hängen geblieben bin. Auf "Alt" oder "Arbeitslos" würde ich das nicht beziehen, da Werte, Problemlösungen auch von Eltern übermittelt werden, die im Kontext einer bestimmten Gesellschaftsstruktur aufgewachsen sind. Das beste Beispiel ist die Nachkriegsgeneration in der BRD, die die Hitler-Zeit nicht aktiv miterlebt hat, aber mit den Werten dieser (Nestbeschmutzertheorien, Autoritätsgläubigkeit etc) erst mal aufgewachsen ist und dies dann auch gut "abgearbeitet" hat (vor allem Ende der 60iger, 70iger Jahre). Klar macht es einen Unterschied, ob du beispielsweise im prägenden Alter meinetwegen bei der Republik Freies Wendland dabei warst oder "auf Linie" sein musstest, um zur erweiterten Oberschule zugelassen zu werden. Dies zu bewerten im Sinne von "Proponten der Intoleranz" halte ich für falsch und nicht gerechtfertigt. Vielmehr sehe ich in solchen Überlegungen die Chance, die Gräben durch Verständnis zu überbrücken. --Belladonna09:55, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK) Ich nehme an, das ist genauso ironisch gemeint wie meine Frage vor ein paar Admin-Wahlen nach der Verteilung der Frauen. (Hatte damals auch keiner kapiert.) Denn, wie wir wissen, muesste ungefaehr jetzt jemand aufschlagen und ueber die Verteilung der Admin-Stimmen sinnen. Nicht wahr? Die Kollegen vom Schreibwettbewerb haben ihr Murmeltier uebrigens im Griff Leute, denkt dran, diese Diskussion hat es ja schon geschafft. In die Liste der oedesten Diskussionen. Mme Mim10:00, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK) Aber hört bitte auf mit dem Ost-West-Klischee. Das würde sich leicht widerlegen lassen. Versucht es doch mals mit Nord-Süd, oder Jung und Alt, mit den Geschlechtern ... Auf jeden Fall finde ich wieder mal dass die Community ein sehr feines Gespür hat und nicht so einfach Trollen - auf welcher Seite auch immer - folgt. Wir können auf diesem unglücklichen MB nur lernen, wie man hoffentlich Brücken baut, wie Belladonna sagt. Einen sonnigen Sonntag -- Brücke10:10, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das wäre eine typische Ossi-Lösung :-) Die Mauer im Kopf durch die unterschiedliche Sozialisierung sollte man nicht wegreden, sondern sie dient auch dem Verständnis, warum hier einiges so ist :-)
Brainswiffer, bevor du lange philosophierst, woher kommt denn deine Annahme, dass die Ossis den DC eher gelöscht sehen wollen, als die Wessis? Also zumindest bei den Unterstützern, sind laut Bapperl schon mal 5 "Wessis" dabei. Die anderen haben keine Bapperl. Und die Unterstützer investieren doch sicher die meiste Zeit in das MB und das obwohl die Wessis ja alle fleißig arbeiten, während der "alte und arbeitslose" Ossi doch angeblich viel mehr Zeit hat? (Man beachte die völlig unkritische Hinnahme dieser Verallgemeinerung, und nein, daran ändern auch die "" nichts) Also du musst schon erstmal ein paar Zahlen liefern, dann kann immer noch spekuliert werden, wie das Ergebnis zustande kommt. -- Relie8612:12, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du hast schon recht, es geht erst mal nur um die Polarität "tolerieren - verbieten", die in der Geschichte mal durch offizielle "Länderideologien" Demokratie für alle vs. Diktatur und Verbot von Dissidenz repräsentiert war. Darum wird hier gefochten. Ich frage mich ja aber auch, ob es genauso den Trend zum Verbieten im Westen gibt wie den zum Tolerieren im Osten (bei letzteren auch aus Erfahrung). Ich bin Psychologe und sowas interessiert mich halt :-) --Brainswiffer12:26, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im Moment deutet sich eine knappe formale Ablehnung bei deutlicher (>2/3) inhaltlicher Ablehnung an.
Es ist so sicher wie das Amen in der Kirche, dass Initiatoren und interessierte Parteien dies in Zukunft so umdeuten werden, als habe nie eine Entscheidung stattgefunden.
+1 zu Belladonna. Ich halte das Meinungsbild als solches für verkehrt und bedrohlich, da werde ich gewiss nicht für eine formale Anerkennung stimmen.--Mautpreller11:30, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich bitte darum, das MB formal abzulehnen, auf dass wir fürderhin als Community nicht mehr aufgezwungen bekommen, Einzelfallentscheidungen treffen zu müssen, die als Meinungsbild nach den Regularien so nicht vorgesehen sind. Insofern ist eine formale Ablehnung natürlich sehr wohl bindend, d.h. ein weiteres Meinungsbild über dieselbe Frage wäre ausgeschlossen. Zudem lässt sich ja auszählen, wer bei Kontra auch inhaltliche Argumente angeführt hat, so dass auch in der Sache ein mehr oder weniger valide Aussage rauskommt.--olag12:18, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren24 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zum „Seitenlöschung ist keine Zensur“-Argument in der inhaltlichen Kontra-Begründung Aschmidt:
Lieber Aschmidt,
ein "hoheitlicher Eingriff in die Meinungsäußerungsfreiheit" [24] im strikten, formalen Sinn ist eine Löschung des DC 2 natürlich nicht. Aber in Zeiten, in denen die öffentliche Meinungsbildung zunehmend auch auf privat zur Verfügung gestellte Infrastruktur angewiesen ist, darf schon über eine Drittwirkung der Grundrechte nachgedacht werden. Die Beschränkung der bürgerlichen Rechte wird entsprechend von der dt Verfassungsrechtsprechung nicht auf hoheitliche Eingriffe beschränkt, sondern auch auf Eingriffe Privater, z.B. Flughafengesellschaften, die aufgrund ihres Hausrechts Demonstrationen verbieten.
Ähnlich ist das bei Informationsprovidern, die eine monopolartige Stellung innehaben. Das ist bei Wikipedia im Bereich des "Marktes" für Online-Enzyklopädien (oder evtl sogar allgemein für Universalenzyklopädien) sicherlich bereits der Fall. Insofern ist es nicht abwegig hier von Ausübung öffentlicher Gewalt jenseits des Staates und folglich von Zensur zu sprechen.
Das heißt konkret, dass die Administratoren der Wikipedia, die einseitig verbindliche Entscheidungen für die Community treffen, bei Seitenlöschungen nicht mehr als bloße Privatleute handeln, die nur sich selbst verantwortlich sind. Sie müssen vielmehr nach transparenten Entscheidungskriterien (z.B. Löschkriterien) handeln, sich öffentlich auf Löschdiskussionen dafür rechtfertigen und zumindest offensichtliche Diskriminierungen von politischen Meinungen oder Begünstigung wirtschaftlicher Interessen vermeiden. Dass nicht einseitig Meinungen oder relevante Informationen unterdrückt werden, gebietet auch der - bei Wikipedia intern entwickelte - "Verfassungs"-Grundsatz der neutralen Sichtweise (NPOV).
Nö, Theoriefindung ist das nicht, da haben schon viele andere drüber geschrieben, z.B. K-H Ladeur, Vagias Karavas, Gunther Teubner, Jochen von Bernstorff oder Armin von Bogdandy (Stichwort: Public Authority beyond the State). Vielleicht nicht direkt über Wikipedia, aber über ICANN, Internetforen, Privatsender etc. Zur Grundrechtsbindung Privater, die eine Art "Monopol" auf den Öffentlichen Raum haben, gab es gerade kürzlich die Fraport-Entscheidung des BVerfG. Das Gericht stellt zwar auf die öffentliche Hand als Mehrheitseigner der Aktien ab, aber sagt zugleich, dass die Kommunikationsfunktion der öffentlichen Straßen zunehmend durch weitere Foren wie Einkaufszentren oder sonstige Begegnungsstätten ergänzt wird, daher könne die Versammlungsfreiheit für die Verkehrsflächen solcher Einrichtungen nicht ausgenommen werden, soweit eine unmittelbare Grundrechtsbindung besteht oder Private im Wege der mittelbaren Drittwirkung in Anspruch genommen werden können. Somit kann zumindest eine mittelbare Drittwirkung angenommen werden. --olag13:06, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Fraport ist mehrheitlich im Eigentum der öffentlichen Hand. Wikipedia ist dies nicht. Fraport ist nicht im gleichen Maße privat, und genau darauf stellt das Urteil ab: „Die Nutzung zivilrechtlicher Formen enthebt die staatliche Gewalt nicht von ihrer Bindung an die Grundrechte gemäß Art. 1 Abs. 3 GG. Von der öffentlichen Hand beherrschte gemischtwirtschaftliche Unternehmen unterliegen ebenso wie im Alleineigentum des Staates stehende öffentliche Unternehmen, die in den Formen des Privatrechts organisiert sind, einer unmittelbaren Grundrechtsbindung“. Die Ausdehnung der Grundrechte auf das Verhältnis privat-privat ist per se nicht möglich. Du vermischst hier einiges, wie ich finde. -- FreudDISKKonservativ13:17, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe auch nicht behauptet, dass es eine unmittelbare Drittwirkung geht. Das ist natürlich auch keine abschließend beantwortete Frage, aber genausowenig entspricht es dem Stand der Diskussion zu sagen, dass Foren wie Wikipedia gar keine Grundrechtsbindung haben.--olag13:22, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Stand einer Diskussion natürlich nicht, denn diskutieren kann man alles. Aber in Rechtsprechung und Lehre wird das nicht unterstützt, was Du da erzählst. Ich halte es für kritisch, Nichtjuristen in der WP solche Flöhe ins Ohr zu setzen, die mE nahe an einer Fehlinformation sind. -- FreudDISKKonservativ13:25, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nur soviel: Die Grundrechtsbindung von Bahn und Flughafen beruht darauf, daß sie mehrheitlich in öffentlicher Trägerschaft sind und nur in der privaten Rechtsform auftreten („kein Flucht ins Privatrecht“). Alles andere ist abwegig und bedarf keiner Erörterung.--Aschmidt13:28, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Abwegig und bedarf keiner Erörterung? Lex ASchmidt gegen BVerfG?: die Versammlungsfreiheit (könne) für die Verkehrsflächen solcher Einrichtungen nicht ausgenommen werden, soweit (...) Private im Wege der mittelbaren Drittwirkung in Anspruch genommen werden können? Das lässt sich nicht so einfach abbügeln, da müsste zumindest überlegt werden, welche Ansprüche jeweils geltend gemacht werden und inwiefern über Generalklauseln die Grundrechtsbindung doch wirksam werden kann.--olag13:40, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du solltest das von Dir genannte Urteil auch mal lesen. Dreh- und Angelpunkt - ich zitierte oben - ist, daß Fraport mehrheitlich im Eigentum der öffentlichen Hand steht. Conditio sine qua non. -- FreudDISKKonservativ13:49, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Freud, ich hab es doch gelesen. Heißt "konservativ"-Sein für Dich eigentlich nichts anderes, dass man es nicht für nötig erachtet, auf konkrete Argumente anderer einzugehen? Weil alles ist, wie es ist und daher auch bleibt, wie es ist? Du kannst gerne kritisieren, dass es ein obiter dictum ist, aber obiter dicta vom Verfassungsgericht sind immer noch besser als TF von Benutzer:XY. Hier noch was zur mittelbaren Drittwirkung bzgl Einkaufszentren [25].--olag13:57, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was ich als Deine TF wahrnehme, ist, daß Du Sätze des Urteils von der vom BVerfG gesetzten Grundlage abgekoppelt hast. Der Hebel, Fraport einer (begrenzten) Grundgesetzbindung zu unterwerfen, liegt in der Tatsache, daß Fraport der öffentlichen Hand (mehrheitlich) gehört. Du kannst das nicht abkoppeln und Dich dann noch aufs BVerfG berufen. Das eben ist Deine TF. -- FreudDISKKonservativ14:14, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Übrigens: wenn Du derlei TF in den Artikel einarbeitest - also: Deine blanke Theorie unter (nunmehr) wissentlicher Verfälschung des Inhalts des BVerfG-Urteils, dann wirst Du auf erheblichen Widerstand stoßen. Insbesondere von Juristen. -- FreudDISKKonservativ14:16, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Freud. Stellen Sie doch mal da, wie für Sie hier das Hausrecht geregelt werden müsste?! Anstatt einer sterilen Debatte um FraPort, was heisst das für Sie im Zusammenhang mit wikipedia? Gelten hier zumindest ideel die Prinzipien des GG und auch universale Menschenrechte? Welche Organisationsstruktur wünschen Sie sich konkret? Welche praktischen Vorschläge haben Sie? Auf einer Diskussionsseite sind Sie ins Bett, als die Frage nach konkreten Möglichkeiten der Verbessserung der Diskurs- und Kommunikationsstrukturen aufkam. Wär interessant und dann vielleicht wirklich für alle eine spannende Grundlage.--95.23.227.10314:20, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Freud, wie würdest Du das sehen, wenn über Deine Seite "Konservative" abgestimmt würde? Würdest Du es für zulässig halten, wenn diese Seite per Mehrheitsbeschluss gelöscht würde, weil ja die Community oberster Gesetzgeber ist? Ich nicht. Ich würde das Zensur nennen, unbeschadet juristischer Debatten darüber, was im juristischen Sinne als Zensur gilt. Denkbar wäre es, darüber abzustimmen, welchen allgemeinen Regeln sich sowohl "Freud/Konservative" als auch Diderot-Club II als auch BD:Grillenwaage fügen müssen.--Mautpreller14:31, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Da wird aber so ziemlich alles durcheinander gebracht. Die Grundrechte des GG könnten gelten, aber wenn, dann alle - nicht nur einige. Und sie müßten nicht nur die WP (den Verein) binden, sondern alle Mitglieder der Community. Unrealistisch. Außerdem würden sich die Österreicher und Schweizer schön bedanken. Die Menschenrechte übrigens sind nicht geltendes Recht, denn sie wurden von den UN niemals beschlossen. Es ist schwierig zu diskutieren, wenn man erst mal Ordnung in die Begriffe bringen muß. Das ist mE eine Vorleistung, die jeder Diskussionsteilnehmer selbst und vorab bringen muß. Ich erzähle den Mitarbeitern im Portal:Chemie ja auch nicht, was sie machen sollen. Lösungsansatz: uralt, aber mE der einzige Weg: es bräuchte ein paar einfach strukturierte WP-Gesetze (inkl. einem „StGB“) und, nicht weniger wichtig, einen ordentlich arbeitenden und in seiner Arbeit überprüfbaren Rechtsweg. Ist aber kaum durchsetzbar. -- FreudDISKKonservativ14:37, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Mautpreller: Im DCII-MB-Kontext äußerte ich mehrfach (vgl. meine Stimmbegründung), daß ich nicht Kritik unterbinden will und dabei auch nicht zwischen richtiger und unrichtiger Kritik unterscheide (das kann man nicht), sondern daß mir das Soziotop DCII mit seiner teilweise von mir so wahrgenommenen projektstörerischen Tendenz mißhagt. Wenn es entsprechende, begründete Vorwürfe gegen eine Seite in meinem BNR gäbe, würde ich mich dem stellen. Ich bin aber bemüht, die dort behandelten Themen lösungsorientiert im Sinne der WP zu handhaben und stelle fest, daß dies (von den Nutzern, die meinen BNR als Freunde aufsuchen) allgemein so gehandhabt wird. -- FreudDISKKonservativ14:41, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lieber Freud, Du hast schon recht, dass sich die Grundrechte nicht 1:1 in den digitalen Raum übertragen lassen. Um eine Verrechtlichung im Sinne der Anwendung staatlichen Rechts zur Lösung von Konflikten von Benutzern, geht es mir gar nicht. Gott bewahre. Es geht mir eher darum, zu überlegen, ob es z.B. für uns legitim sein kann, in bestimmten Fällen von Zensur oder Admin-Willkür oder davon, dass z.B. Unternehmen (oder z.B. Wissenschaftler) von uns eine nachvollziehbare Begründung erwarten können, wenn wir ihren Eintrag als irrelevant löschen wollen. Aber genausowenig ist das "private" Internet ein rechts- und politikfreier Raum. Bei manchen Administratoren herrscht die Vorstellung, dass das was sie machen, nichts mit Machtausübung zu tun habe. Genauso aber auch bei einigen Benutzern, die lustig über lebende Personen schreiben und sich nicht um deren Rechte kümmern wollen. Das ist beides unrealistisch und es muss eine Art von - demokratischer oder rechtsstaatlicher - Kontrolle geben. Das gibt es auch in anderen privatwirtschaftlichen Organisationen, nicht nur bei Fraport, sondern zB auch in Unternehmen, wo der Arbeitgeber z.B. nicht unbeschränkt in die Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit der Arbeitnehmer eingreifen darf. So darf z.B. bei einem Bewerbungsgespräch nicht gefragt werden, ob und welcher Partei der Bewerber angehört und notfalls darf dieser dann lügen.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es wird ersucht, Beschimpfungen zu unterlassen. Capaci34 (ja, der Capaci34, der sich in der Vorbereitungszeit auf einen anderen Account verlegte, um dann hier als "vom DC vertrieben" zu gelten) bezeichnet im MB den DC implizit als Eiterbeule, Liesel stellte Vergleiche mit dem Nationalsozialismus auf. Liesel wurde für diese Äußerung nicht sanktioniert, im Gegensatz zu Frühlicher Türke, der angesichts der Wiederherstellung von Liesels NS-Vergleich durch Freud diesen beleidigte[1] Dies zeigt 2 Dinge. Zum ersten haben die Gegner des DC die administrative Protektion angegriffenen Persönlichkeit in Hülle und Fülle, da sie desöfteren mit der Administration in Personalunion stehen bzw. bis vor kurzem standen. Zum zweiten sind die Leute, die hier als Hüter von Moral und Ordnung wider den DC auftreten nicht ansatzweise Vir Bonus genug, um diese Rolle glaubhaft zu vertreten. --Liberaler Humanist15:03, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im Grunde ist das doch recht einfach, stellt einer der neutralen Mitleser dieser erqicklichen Seiten kopfschüttelnd fest. Diese angebliche „Eiterbeule“ war es, die mich aus dem Adminamt getrieben hat. Das erspart mir auf die denkbar einfachste Weise, darüber nachzudenken, ob nicht vielleicht, so ganz möglicherweise, mein eigenes schulmeisterliches Auftreten und meine verbalen Ausfälle für meine Adminabwahl verantwortlich sein könnten. Nein, die „großflächig zu entfernende Eiterbeule“ ist schuld. Einsicht brauche ich da nicht. Und nun ja, zwar haben mich auch sehr viele jenseits der Eiterbeule abgewählt, aber die sind dem Geschwür einfach auf den Leim gegangen. Schöne, einfache Welt. --Lienhard SchulzPost15:48, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es wurden immer die zuerst hingerichtet, die feststellten, dass die Erde keine Scheibe oder die Sonne der Mittelpunkt ist. Denn solche "Unangepassten" (nur solche sagen ja sowas Gotteslästerliches überhaupt) bieten immer genug sonstige charakterliche Reibungsfläche, sie ad personam zu verurteilen :-) --Brainswiffer16:19, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
↑Nach einem Editwar um die Frage, ob diese Beleidigung hier zitiert werden sollte, setze ich als Kompromissvorschlag einen Difflink ein und verändere damit den Originalbeitrag des liberalen Humanisten Superbass
Längere Auszeiten für einen wikipediafeindlichen Diffamierungsclub statt einer Diskussion um unterdrückte Meinungsfreiheit
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hauptsächlich handelt es sich länger schon um einen wikipediafeindlichen Diffamierungsclub, der als solcher projektwidrig ist. Die Isolierung durch vollständige Wikipedianer-Beitragsabstinenz empfiehlt sich. Bei allfälligen Verstößen gegen die Projektrichtlinien sollte an längeren Auszeiten für diese Clubseite ebenso wenig administrativ gespart werden wie bei Verstößen gegen eine projektdienliche Diskussionskultur anderwärts.
Nicht freiwillig Vorschub leisten sollten wir aber auch einer Diskussion um unterdrückte Meinungsfreiheit in der de-Sektion. Belassen wir es bei der Lächerlichkeit, mit der die Märtyrerpose gern ohnedies dort gepflegt wird... -- Barnos--17:34, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es ist doch so: Solange auf der "Clubseite" jemand schreibt: "bla-bla-bla" und dann ein "Clubgegner" dort erwidert: neinnein, es heißt korrekt: "blah-blah-blah", solange ist diese Seite ein integraler Bestandteil der Wikipedia Diskussionskultur. Wer das nicht will, der soll eben erstmal dort selbst keinen edit mehr tätigen. Das ganze weitere Gezeter ist freundlich gesagt infantil, weniger freundlich gesagt eben diese "Märtyrerpose" ("oh, wie sind die gemein - so allgemein halt") und unfreundlich gesagt verlogen und schizophren - solange man selbst dort munter mitmischt. --Gammaγ18:31, 12. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So bleibt es dann bei der normalen Asymetrie. Würde jemand Barnos als Diffamierer bezeichnen, würde das auf der VM selbstverständlich geahndet werden.
Nicht alles, was auf die Meta-Agenda kommt, muss so heiß gegessen werden, wie es angeboten wird. Auch diesen Clubzirkus bringt man aufs passende Maß, indem man ihn so niedrig hängt, wie er’s verdient. -- Barnos--07:09, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Eben. Schließlich sitzen wir alle im gleichen Boot. Auch wenn wir manchmal gegen den Strom rudern müssen, um ein Stück vom Kuchen zu bekommen. -- Relie8623:59, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es geht nicht zusammen.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren16 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Aus gegebenem Anlaß: Ich halte den sogenannten Diderot-Club auch und gerade deswegen für höchstgradig projektschädlich, weil seine Mitglieder systematisch die Meinungsfreiheit zu ihren Gunsten zu monopolisieren streben. Im „Club“ ist jede noch so haltlose und widerliche Stichelei unter dem Deckmantel der „Kritik“ erlaubt. Aber wehe, man muss einmal einstecken. Durch Schnippelaktionen wie jüngst diese (selbst nach mehreren abschlägig beschiedenen Vandalismusmeldungen in derselben Sache) wird dieses bedenkliche Verständnis von der Freiheit als stets nur der eigenen eindrucksvoll illustriert. Ich möchte indes doch noch einmal in aller Deutlichkeit feststellen, dass den „Diderot“-Club mit all seinen Scheußlichkeiten behalten, zugleich aber Kritiker rigoros zu verfolgen, wie der Unterzeichner mehrfach bereits erleben durfte, schlicht nicht zusammengeht. Es ist eine Frage der Waffengleichheit. Wer derart austeilt wie die Anhänger dieser Vereinigung, der muss es auch aushalten, wenn mit gleicher Münze zurückgezahlt wird. Genau dass dies nicht der Fall ist, macht einen großen Teil der toxischen Wirkung dieser Seite aus. Sie ist mitnichten ein Hort der Meinungsfreiheit, sondern eine schwärende Wunde am Arsch des Projektes. So. Und mehr ist weder gesagt, noch gemeint. Es geht um die Verhaltensweisen, die dem Projekt nicht gut tun, nicht um die Personen als solche. Wer sich unbedingt als Krankheitserreger tituliert sehen will, um mit diesem Hebel diesen Abschnitt wegzuzensieren, dem sei gesagt, dass eine Interpretation gegen die erklärte Absicht des Erklärenden schlicht böswillig ist. --Björn03:39, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aus gegebenem Anlaß nochmal ausdrücklich @ Hubertl: Ich bin noch ganz gut allein imstande, mich zu artikulieren. Und den Rest der Benutzerschaft brauchen Sie ebensowenig für dämlich zu halten. Ihrer Dienste als Übersetzer bedarf es hier nicht. --Björn17:59, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wiederum aus gegebenem Anlaß: Herr Hubertl möge seinen Beitrag oder wie auch immer man das nennen soll, bitte ohne offensichtlich provokative Namensverballhornungen formulieren. Aber das erkläre ich ihm auch gerne noch einmal angemolden. --79.215.228.225 16:29, 16. Feb. 2012 (CET) Das sei hiermit geschehen. Man muss übrigens schon sämtliche Hühneraugen ganz fest zudrücken, um den Unterschied zwischen einer deftigen sachbezogenen Äußerung, die sich niemand anziehen muss, wenn er nicht will, und gezielt an eine konkrete Person (welche sich dutzendfach ausgebeten hat, selbiges zu unterlassen!) gerichteten Provokationen zu übersehen. --Björn18:27, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aus noch gegebenerem Anlass, überhaupt der gegebenste überhaupt, wenn nicht der allergegebendste Anlass: Du musst dich nicht ausloggen, um Diskussionsbeiträge zu löschen.
Genau das ist es, Björn, was die Leute hier darunter verstehen, was problematisch am Diderot-Club ist. Vorrangig Leute wie Du. Leute die meinen, Gestank zu bemerken, kaum, dass sie die besagte Örtlichkeit aufsuchen. Eiterbeulen am schwärenden Arsch des Projekts. Keiner außer dir würde es so bezeichnen. Und ich kann Dir versichern, die Nasen von uns allen funktionieren. Und auch unsere Augen. Aber kaum bist du da, soll plötzlich alles voll mit Eiterbeulen sein? Schwärend, Arsch des Projekts? Denk drüber nach, bevor du sowas sagst, es könnte sich gegen Dich richten, denn in jeder Aussage steckt ein Körnchen Wahrheit! Nicht jede Ausdünstung stammt von anderen. --Hubertl14:10, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ihr penetrantes Geduze und plump-vertrauliches Mit-dem-Vornamen-Angerede ist angesichts Ihres Vorverhaltens mir gegenüber wirklich nur noch lächerlich. Lassen Sie's doch einfach. Ach so. Es ist also nicht der Misthaufen aus Unterstellungen, Verleumdungen, Verdrehungen, Halbwahrheiten, gezielten Provokationen und Gestichel das Problem, sondern „Leute wie ich“, die sich über den Geruch beschweren. Leute, das ist gar kein Gestank, das ist Landluft, das ist gesund! Lassen Sie mich es mit Abraham Simpson sagen: Interessante Hypothese. Ich habe indes doch gewisse Zweifel daran, dass ich mit meiner Meinung so allein stehe, wie Sie das hier suggerieren. Von „Eiterbeulen“ habe ich nämlich hier nichts geschrieben. Kann es sein, dass Sie da was durcheinandergebracht haben? Alternativ kann es sich natürlich auch um einen Freudschen Verschreiber handeln. Dass Sie meine Worte gezielt verdrehen, will ich ja nicht annehmen. Das wäre ja geradezu diderodistisch und sowas haben Sie ja auch noch nie gemacht. Übrigens kann ich mich spontan gerade nicht entsinnen, wann ich im „Club“ zuletzt auf irgendeine Sudelei von irgendwem reagiert hätte. Diese Seite sucht man nicht auf, man stolpert auch so ständig darüber. --Björn08:36, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke, ich weiß es ja auch zu schätzen, dass du mich magst. Wenn auch nur heimlich. Aber als bekennender Hetero möchte ich das Thema Penetration nun doch eher außern vor lassen, auch wenn du wahrscheinlch eine sittliche Penetration meinst. --Hubertl09:39, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hubertl, bitte lies dir mal deinen Satz laut vor. Vielleicht versuchst du noch eine Sinnanalyse. Als Stichwort die Fragen: Ist das eine diskriminierende Stammtischzote zum Schwulenbashing oder hast du noch nicht gelernt, dass heterosexueller Verkehr gerüchteweise etwas mit Penetration zu tun hat? Gespannt auf deine Erklärung dieser Buchstabenreihung, --Gleiberg 2.009:58, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Womit dann auch dem letzten Träger von mehr als 2,5 aktiven Gehirnzellen klar sein dürfte, dass es Ihnen hier um alles Mögliche geht − nur um die Sache nicht. Vielen Dank für die eindrückliche Klarstellung. --Björn13:01, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Um was gehst denn dann, mein lb Björn? Um schwärende Wunden am Arsch des Projekts? Wirklich erstaunlich, welch kreative Wortkombinationen zu zu schaffen in der Lage bist. Wie es scheint, der Arsch des Projekts scheint offenbar nicht der Diderot-Club zu sein, da wirst du wohl woanders suchen müssen. Aber auch du möchtest Dir ja dein Spielzeug nicht wegnehmen lassen. Wo stehen wir gerade? bei einer 4/5tel-Mehrheit dafür? Ist ja wohl kaum anzunehmen, dass eine derartige Mehrheit sich für den Arsch entscheidet. Aber manchen ist halt ein bestimmter Arsch lieber als eben bestimmte Gesichter. --Hubertl21:52, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zum letzten Mal: Ich bin nicht „Ihr lieber Björn“. Sie illustrieren hier ohne Unterlass genau das, wofür sich mitnichten eine 4/5 Mehrheit abzeichnet. Und das Schönste daran ist, Sie merken es nicht. --Björn22:26, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, wie war das? Mir scheint das Bild nicht ganz zu passen, solange wir hier noch keine meinungsmäßige Einbahnstraße haben. Noch ist die Gleichschaltung nicht abgeschlossen. --Björn09:53, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Kurier
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren19 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Bericht über dieses Meinungsbild im Kurier basiert auf der Lüge, dass Capaci34 Wikipedia verlassen hat. Admin bzw. Schiedsgerichtsmitglied -jkb droht mir mit einem Benutzersperrverfahren, weil ich den Kurier-Artikel korrigiert habe. [26] Die Korrektur wird ständig revertiert mit der Begründung, dass dies Schlesingers Beitrag sei. -- Schwarze Federtalkdiscr03:40, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, und das ist korrekt so. In namentlich unterschriebenen Kurierbeiträgen wird, genau wie in fremden Diskussionsbeiträgen, nicht herumgeschnippelt (aber damit hast du ja auch Probleme). Das war schon immer so. Schreib halt eine Korrekturmeldung drunter. --Felixfrag08:59, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie interpretierst du diese Richtlinie zum Kurier:
Wenn du den Beitrag eines anderen veränderst, setze dein Kürzel dazu. Hast du sehr viel verändert, solltest du denjenigen auf seiner Diskussionsseite darüber informieren.[27]
Das gilt nur zur Korrektur der Agitation gegen die Wahrheit(tm), nicht um der Wahrheit(tm) zuwiderlaufende Beobachtungen der Weltsphäre darzustellen Die Regel dient ausschließlich der Orthodoxie und der Verhinderung von Flügelbildung Nacktaffe09:16, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
fakt ist, dass capaci34 nach seiner gescheiterten adminwiederwahl und nach einer gescheiterten sperrprüfung wegen kpa de.wi eben nicht verlassen sondern am gleichen tag mit einer „übergangssocke“ (de.wiki wort des jahres?) nahtlos weiter gemacht hat. capaci34 hat das nicht irgendwo sondern hier auf dieser seite des diderot-club nach 11 tagen geoutet und andereseits im abstimmkommentar diese seite eine zu entferndende „eiterbeule“ genannt. die beschimpfungen der seite als „jauchegrube“ , „eiterbeule“ etc. verliert maß und ziel einer abstimmung und führt wahrscheinlich zu noch mehr stimmen gegen die löschung der seite. ich habe das gefühl, die gegner dieser seite verlieren angesichts des sich abzeichnenden ergebnisses die kontrolle über ihr handeln. man kann für die löschung seite stimmen ohne sich dabei täglich in neuen hilflosen beschimpfungen zu überbieten. vorgänge im kurier wider besseres wissen falsch darzustelölen liegt in der verantwortung des beitragsschreibers schlesinger, der imho seit wochen nur noch quark und senf verzapft und kein ende damit finden kann. --Fröhlicher Türke09:19, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das is jettzt aber interessant: ... nach seiner gescheiterten adminwiederwahl.... Die Wahl wurde abgebrochen und ist nicht gescheitert. Ein AWW dauert 14 Tage. Capaci hat seine WW nach zwei ½ Tagen abgebrochen. Eine ... gescheiterte adminwiederwahl ... kann ich da ohne Glaskugelei nun echt nicht erkennen. Gruß in die Runde, --Martin1978☎/±WPVB08:26, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
imho ist eine nichtwiederwahl zum admin (und ein wie häufig von teilnehmern lautstark angekündigter aber nicht vollzogene „rückzug“ aus de.wiki) ein so alltäglicher und banaler vorgang, dass er nicht im de.wiki-kurier mit einem artikel breit gewalzt werden muss. angekündigte rückzüge und das sofortige weitermachen, oft am noch am tag des angekündigten „rückzuges“ ist das übliche verhaltensmuster. wer sich wirklich zurückziehen will setzt einen kurzen inaktiv-baustein auf seine seite und schweigt danach wirklich. man kann auch einfach ohne das setzen eines demonstrativen bausteines schweigen. aus einem großen trara (nicht eingehaltener rückzug) ein weitres großes tratra im kurier zu machen deutet imho darauf hin, dass einige teilnehmer jede distanz und jedes maß für verhältnismäßigkeit zwischen de.wiki und realem leben aus den augen verloren haben.--Fröhlicher Türke09:36, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wäre schön, wenn Herr Julius1990 sich gleichermaßen über die zahllosen, völlig undifferenzierten Diffamierungen seiner Buddies aufregen würde... Wäre ja ein Anfang. Einfach nur aufregen. Ist nicht so schwer. Da muss man nicht viel nachdenken. --Hubertl09:40, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich verwende erfolgreich deine Aussage ist falsch oder deine Aussage ist unzutreffend, ggf. auch deine Aussage ist irreführend. Das wahrt das Gesicht, insbesondere, wenn sich ein Benutzer tatsächlich geirrt oder etwas verwechselt haben. --Matthiasb(CallMyCenter)19:04, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so wie Simplicius. Wenn es darum geht, den Vorsatz zu betonen, spreche ich von einer Lüge, sonst von falschen Aussagen. Bei Capaci34 muss von einem Vorsatz ausgegangen werden, da er wusste, dass mit seinem vermeintlichen Verlassen aus Wikipedia Wikipolitik gemacht wurde und ihm das sehr recht gewesen ist. -- Schwarze Federtalkdiscr12:06, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Julius1990: Wer sind denn die Buddies von schwarze feder und kannst Du beispielhaft mal ein paar (notfalls auch bloss ein Paar) ihrer Lügen benennen? fossanet?!18:03, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren30 Kommentare19 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ic halte hier die Frage nach der formalen Akzeptanz/Ablehnung des Meinungsbilds für besonders wichtig, da es sich da schon um eine Richtungsentscheidung und um etwas bisher nicht Dagewesenes handelt. Es gibt unter den Akzeptierenden-Stimmen Argumente, die ich gar nicht übel finde, wenn sie mich auch letztlich nicht überzeugen. Hauptproblem ist wie fast immer die mangelnde Gewaltenteilung: "Der Souverän" (= "die Community") soll absolut(istisch) frei sein, Entscheidungen zu treffen. Das ist meines Erachtens naheliegenderweise bedenklich, es würde bedeuten, dass die Mehrheit bestimmen kann, ob eine konkrete, sie störende Minderheitsposition überhaupt veröffentlicht werden kann. Insofern stimmt es leider nicht, was Aschmidt schrieb: "Über Zensur wird nicht abgestimmt." Schön wärs. Ein starkes Gegenargument gegen meine Überlegungen ist aber, dass es keine Institution gibt, die etwa die Regeln für Meinungsbilder einigermaßen legitim durchsetzen kann. "Die Admins" sind es nicht, weder als - gar nicht "für sich" existierendes - Kollektiv noch als Individuen. Auch dem Schiedsgericht traue das weder ich noch die Community zu. Also dann lieber doch gleich "die Community" selbst, die doch ebensowenig "für sich" existiert?
Ich ziehe hier das Argumentieren vor (vielleicht auch weils mir an institutioneller Fantasie fehlt). Wichtig ist mir: Die Entscheidungsfrage sollte so aufgebaut sein, dass sie auf eine allgemeine Regelung zielt, also entweder auf das Aufstellen oder auf das Durchsetzen von Regeln. Nur so kann vermieden werden, dass eine Mehrheit einfach missliebige Stimmen und Ideen aus dem Projekt drängt. Wie kann man das erreichen? Eine Idee wäre eine Art Charta, die die Rahmenbedingungen für "hoheitliche" Eingriffe klärt und regelt (und eine Löschung ist ein hoheitlicher Akt, auch wenn sie eine Mehrheit hinter sich hätte). So eine Charta kann man abstimmen, sie bräuchte eine deutliche Mehrheit. Da ich mir nur schwer eine Institution vorstellen kann, die die Durchsetzung der Charta sicherstellt, wäre es nötig, die Community davon zu überzeugen. Wichtig scheint mir aber vor allem, dass ein Meinungsbild grundsätzlich als legitim akzeptiert werden kann, und das heißt: Es muss speziell formal eine breite Mehrheit haben, möglichst auch mit einem Quorum versehen, etwa gemessen an der Maximalzahl von Stimmen, die bisher für ein Meinungsbild abgegeben wurden. Eine Grundsatzentscheidung mit ein paar Zehntelprozent Mehrheit für formale Akzeptanz wird kaum als legitim angesehen werden.
Wenn man aber die formale Akzeptanz vom inhaltlichen Ausgang des Meinungsbilds abhängig macht (es kommt das Richtige raus, also ist es formal in Ordnung ...), dann vergibt man sich eine echte Chance zur Gewaltenteilung und -begrenzung. Dieses Argument überzeugt mich überhaupt nicht. Und dass es mehrfach aus dem DC II kommt, überzeugt mich auch nicht gerade von der Stichhaltigkeit der Kritik von seiten des Clubs. Das kann allerdings kein Argument in der Sache sein: Es geht nicht an, die Zulässigkeit von Gegenstimmen von der Stichhaltigkeit ihrer Argumente abhängig zu machen (und erst recht nicht davon, ob die Kritik "konstruktiv" ist - Gottfried Keller hat dies mal als das "Pfefferkuchenwort" bezeichnet).--Mautpreller 10:16, 13. Feb. 2012 (CET) Service zum Pfefferkuchenausdruck.--Mautpreller10:31, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
mautpreller. du meinst, wenn das meinungsbild auch formal angenommen wird hat das inhaltliche ergebnis der abstimmung (egal wie sie ausgeht) ein höheres gewicht? --Fröhlicher Türke10:28, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nö, ich meine, dass man die Frage der formalen Annahme oder Ablehnung als eigenständige Frage verstehen soll. Kurz gesagt: Sollen hier verbindliche Meinungsbilder über die Frage abgehalten werden, welche Seite im Benutzernamensraum der Community nicht passt? Wir werden, fürchte ich, noch mehr davon erleben; deswegen sollte man sich genau dazu Gedanken machen.--Mautpreller10:34, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich stimme Dir zu, dass eine hoehere Akzeptanz - sagen wir 2/3-Mehrheit - angebrachter waere. Allerdings hat es sich leider eingebuergert, die Akzeptanz des Meinungsbildes mit dem gewuenschten Ausgang zu verknuepfen, wie wir gerade bei den taktischen Umentscheidungen sehen. Ergo muesste Akzeptanz des Meinungsbildes und inhaltliche Abstimmung zeitlich getrennt laufen. Bei allen Meinungsbildern.
Zu Deiner Frage am Schluss: ja, warum sollten verbindliche Meinungsbilder ueber das Loeschen von Benutzerseiten nicht abgehalten werden? Natuerlich nicht im ersten Schritt, aber als weitere Eskalationsstufe. Ich sehe hier Parallelen zu Benutzersperrverfahren: Da wird gemahnt, gesperrt, laenger gesperrt, entsperrt,... und ab einem bestimmten Punkt fragen wir die Gemeinschaft, wie sehr der Benutzer nervt/... und ob wir ihn noch dabei haben wollen. Aehnlich lief es mit dieser Benutzerseite. Im Sinne einer Katharsis war das doch auch ein wertvolles Erlebnis. Ich habe mit allem moeglichen gerechnet, aber nicht mit einer klaren Ablehnung des Vorschlages. Und frage mich, wie das die emotional involvierten beeinflussen wird? Wird der DCII friedlicher, weil er sich doch geliebt (na ja, oder sagen wir mal: angenommen) fuehlt? Oder wird er nun erst recht ueber die Straenge schlagen? Werden seine Gegner nun einen weniger konfrontativen Kurs einschlagen, da nun klar ist, dass sie nicht soviel bedingungslose Unterstuetzung erhalten, wie vielleicht vermutet?
Beim jetzigen Stand des Ergebnisses ist jedenfalls kein Damm gebrochen, der nun zu allen moeglichen Benutzerseiten-Loeschungen ermutigen wird. Eher im Gegenteil.
"Allerdings hat es sich leider eingebuergert, die Akzeptanz des Meinungsbildes mit dem gewuenschten Ausgang zu verknuepfen, wie wir gerade bei den taktischen Umentscheidungen sehen. Ergo muesste Akzeptanz des Meinungsbildes und inhaltliche Abstimmung zeitlich getrennt laufen. Bei allen Meinungsbildern.". Ganz genau. Wird sich aber nicht durchsetzen, weil die Demokraten befürchten, eines ihrer Instrumente aus der Hand zu geben. Dabei mangelt es ihnen lediglich an der Größe, anzuerkennen, gegebenenfalls in der Minderheit zu sein und ein ihnen nicht genehmes Ergebnis demokratisch anzuerkennen. Gruß vom Dummbeutel21:31, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was ist Zensur? Ich glaube, dass das Internet da einiges geändert hat. Es müsste daher neubestimmt werden, was Zensur heute ist. Nach Auffassung von Aschmidt kann es bei Wikipedia keine Zensur geben, weil Zensur definitionsgemäß eine hoheitliche, also staatliche Maßnahme sei. Das entspricht einer herkömmlichen juristischen Sichtweise, lässt aber außer Acht, dass inzwischen nicht-staatliche Akteure (Google, Microsoft, Privatfernsehen in Italien) oft viel effektivere Möglichkeiten haben, Meinungsvielfalt zu unterdrücken als Staaten. Vollends problematisch wird es, wenn Staaten und nicht-staatliche Mono- oder Oligopolisten gemeinsam gegen bestimmte Meinungen vorgehen. Was hat das mit Wikipedia zu tun? Naja, es lässt sich wohl kaum leugnen, dass Wikipedia im Bereich der Universalenzyklopädie und allgemein bei schnell zugänglicher, zuverlässiger Information "Markt"führer ist, also ein Oligopol hat mit kaum noch ernstzunehmende Konkurrenten (MS Encarta?; Metapedia?). Dieser "Markt"-Macht entspricht eine Verantwortung, bei der - in zahlreichen Fällen notwendigen - Sperrung, bzw. Löschung von Benutzern, Inhalten oder Meinungen nach allgemeinen Kriterien vorzugehen und nicht nach persönlichen, politischen oder weltanschaulichen Gesichtspunkten (NPOV). Das muss notfalls auf Rückfrage auch gerechtfertigt werden können. Mir wird bei diesem Meinungsbild nicht klar, was die allgemeinen Kriterien sind, diese Seite zu löschen und z.B. Grillenwaage oder Benutzer:Olag/Club Voltaire 2.0 nicht. Aus genau diesen Gründen sollte das Meinungsbild formal abgelehnt werden und ich bin enttäuscht von dem Opportunismus aus taktischen Erwägungne insofern pro zu stimmen.--olag11:10, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wer den Initiator und seine Kunst des Umdeutens kennt, wer einige der Protagonisten [28] auch nur oberflächlich wahrgenommen hat, der weiß schon, dass taktisch begründete Annahme hier erforderlich ist. Die überwältigende inhaltliche Ablehnung ist die eigentliche Richtungsentscheidung. --Dr. Angelika Rosenberger - Fördermitglied der Autorengilde № 112:46, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
es geht hier nicht nur um eine einzige Wahl sondern aus meiner Sicht auch um das mittel- bis langfristige Wohl des Projekts. Und das sehe ich gefährdet, wenn Löschentscheidungen von Admins, denen ja extra für diese Funktion von 2/3 der abstimmenden Community das Vertrauen ausgesprochen wurde, durch ein Meinungsbild mit einfacher Mehrheit revidiert werden. Setze ich diese Überlegung ins Verhältnis zum potentiellen Umgang Einzelner mit Ergebnissen, so möchte ich nicht letzterem die Macht über ersteres geben. --Belladonna12:59, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Frau Doktor aus der Brummfuss-Gilde: Du scheinst ja mein Edit äußerst ernst zu nehmen, ernster als sogar ich selbst, aber das ehrt mich. Und ich kann euch Brummfüsslern auch bestätigen, dass wir nicht lockerlassen werden. Vielleicht ein anderes Mal mit anderen Konditionen, anderen Leuten, aber der Kampf gegen die katastrophalen Umgangsformen in der Wikipedia geht weiter. Gruß --Schlesingerschreib!13:19, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
am besten fängt da jeder im eigenen Kopf an. Das Übel nur im Außen zu sehen zu wollen, erinnert mich an den berühmten Balken und den Splitter. --Belladonna13:36, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das wäre ja gelacht, wenn wir (Schlesinger vielleicht mit anderen Konditionen und anderen Leuten) es nicht hinbekämen. Ich bin da, gemeinsam mit Schlesinger, sehr zuversichtlich, den Kampf gegen die katastrophalen Umgangsformen in der Wikipedia zu gewinnen. Locker lassen werden wir nicht, gewiss nicht. Das können wir diesen Brummfüsslern nachhaltig bestätigen. --Panter ReiΠφερδ13:54, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Mautpreller, hier zählt wohl nur die wikipedianische Weisheit der Massen, bzw der berühmt-berüchtigte digitale Maoismus. Wären wir alle brave Anarchisten könnten wir auf unsere sittliche Reife vertrauen ;-) -- Cherubino13:33, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn man das hätte durchziehen wollen, um Konflikte zu vermeiden oder zu minimieren, dann hätte es so aussehen müssen: 1. Ein Meinungsbild über den Umgang mit "kontroversen Benutzerseiten" ("was das überhaupt"?) 2. Ein Meinungsbild über diese spezielle Seite, in dem a) erstmal von der Community festgelegt wird welcher Typ Benutzerseite aus Meinungsbild 1 hier vorliegt und b) dann über die Konsequenzen entschieden wird. Das aktuelle Vorgehen ist ein Durchgreifen auf Einzelfälle ("Soll man diesen Kindesmörder hinrichten"? "Jajajajaja"). Die öffentliche Analyse erspare ich mir hier, es sollte aber offensichtlich sein, dass Konflikte so nur verstärkt werden. --Gammaγ14:57, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Schlesinger, kampf gegen katastrophale umgangsformen wäre mal eine wunderbare maßnahme, ich schlage vor, diesen kampf auf alle benutzer mit schlechten umgangsformen und auf allen seiten zu beziehen. zur feststellung wer das ist, kann man z.b. dieses mb heranziehen. man könnte natürlich auch die 10 bis 15 benutzer mit den meisten edits im diderot-club unter besondere beobachtung stellen. :-)
@Mautpreller, ich finde dein angesprochenes problem ebenfalls das eigentlich schwerwiegende hier an diesem meinungsbild. (ansonsten wird es ja nicht sehr viel ändern, der kampf zwischen den vermeintlichen lagern vielleicht noch ein bisschen erbitterter geführt usw.) man wird das hier nicht mehr stoppen können, die kritik bestand ja schon im vorwege des mbs und wurde nicht weiter beachtet. eine art "charta für die community" hört sich erstmal gut an und sollte weiter diskutiert werden. wobei schon die einbeziehung der community in eine derartige diskussion ein kraftakt wäre, denn die lauten stimmen, die hier und im sonstigen meta vorherrschend sind, machen ja nur einen bruchteil der ansonsten doch recht friedlichen community aus. --emma7stern15:08, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Gamma: "Die öffentliche Analyse erspare ich mir hier, es sollte aber offensichtlich sein, dass Konflikte so nur verstärkt werden." - Wenigstens konnten sich einige Leute mal ordentlich verbal abreagieren und dabei gleichzeitig moralisch entrüsten. Ist doch auch was. --Widerborst18:48, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
So wenig, wie man den DC II abschaffen sollte, sollte man Versuche zu seiner Abschaffung abschaffen. Mittlerweile ist das doch ein immer wiederkehrendes Ritual, das zurückreicht bis in uralte Zeiten: Zwei Mal im Jahr kommt es, einer Götterdämmerung gleich, zum alles entscheidenden Kampf zwischen den kosmischen Prinzipien Diderotismus und Antiklubistik (und ihrer unzählichen Heerscharen, symbolisiert durch zwei Striche und vier Tilden), bei der letztere versucht, dem ersteren den Gar auszumachen. Letztendlich schafft es aber der Diderotismus, sich den Klauen der Antiklubistik zu entwinden. Er erstrahlt in neuer Blüte und die Antiklubistik leckt ihre Wunden – sechs Monate lang, wenn sich das Sommerloch seinem Höhepunkt zuneigt und die kosmischen Prnzipien abermals aufeinander treffen. Ethnologen interpretieren den Sturm auf den DC II als Teufelsaustreibung, ihr Unwiderrufliches, vorherbestimmtes Scheitern als Einsicht in die Unlösbarkeit der Gegensätze von Gut und Böse. Soziologen und Politikwissenschaftler weisen darauf hin, dass die stetige Wiederholung („doing DC II“) nicht nur zur Verfestigung des zugrundeliegenden Weltbildes, sondern auch zur Institutionalisierung der beiden Ritualparteien führt. Psychologen betonen wiederum den performativen Charakter des Rituals, dass jedes Mal neue Personenkonstellationen erlaubt und den Teilnehmern so gestattet, verschiedene Rollen anzunehmen und auszuleben. Währenddessen munkelt man, dass Wikimedia Deutschland bei der UNESCO einen Antrag eingereicht hat, sowohl den Diderot-Club II als auch das etwa zwei Mal jährlich stattfindene Brimborium um ihn als Immaterielles Kulturerbe schützen zu lassen.--Toter Alter Mann19:12, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Da hast du recht. Das würde mir auch glatt Sorgen bereiten, wenn ich mich und den Laden hier ernster nähme als nötig. Die Humorlosen sind ja in der Regel auch die Knausrigen.--Toter Alter Mann19:45, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ts, ts, ts, dass man sowas Freud extra sagen muss. Ok ich werde in Zukunft auch ein bißcehn versuchen, meine Sch... (Hä? Scheine? Scherze? Sch...?) für mich zu behalten.--olag13:45, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ich finde die analyse von tam treffend und im unterschied zur verbissenheit vieler anderer beiträge erfrischend lustig. sie ist kein hemmnis für eine wiederwahl. ganz im gegenteil. --Fröhlicher Türke19:49, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
danke TAM, dass du die sache hier mal auf den boden holst. dennoch konntest du bei mir die grundsätzliche sorge, die Mautpreller angesprochen hat, nicht ausräumen. und in der tat muss man weniger sorge um den DC II haben, aber was ist, wenn der nun geübte community-zorn über andere allseites-beliebte-minderheiten-benutzer-unterseiten herfällt und per einfacher mehrheit abschaffen will? vg --emma7stern19:58, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Gute Frage. Ich glaube, dass Minderheitenschutz auf Wikipedia ein sehr wichtiges Thema ist. Die Einführung der 55-%-Hürde im BSV war der eigentliche Dammbruch, 2/3-Mehrheiten wird es wohl auf absehbare Zeit nur noch bei Wahlen geben. Zusammen mit dem tiefer legenden Problems (der Hass auf den DCII ist hier glaube ich nur ein Symptom) des Otherings von Minderheiten in vielen verschiedenen Bereichen, meist (aber nicht nur) unter dem Label „Troll“ könnte es hier wirklich zu ernsthaften Schäden kommen. Ich glaube aber, die Ereignisse der letzten Monate, inklusive des Abstimmungsverhaltens hier als Zeichen eines gesteigerten Problembewusstseins deuten zu können. Verglichen mit früher ist Wikipedia besser geworden, nicht schlechter. Gleichzeitig hat es immer schon Benutzer gegeben, die sich Ungerechtigkeiten verweigert haben (ich gehöre da eher nicht dazu), weshalb man – unabhängig des eigenen Standpunkts – nicht den Teufel an die Wand malen sollte.--Toter Alter Mann20:09, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK, war auch schonmal schneller) 55 % war mal ein vielgenutzter Kompromiss zwischen einer Mehrheit, die von vornherein nicht quasi-Zweiteilungen der Community riskiert, und dem Ergeiz der MB-Initiatoren, damit auch etwas zu bewegen.
Bei dieser Sorge liegt mE die Auffasung von einer eliminatorischen Mehrheit zugrunde (aka Lynchmob aus einer so verstandenen Hauptgruppe, der Mitglieder einer Nebengruppe angreift), die mit prinzipiellen Mitteln im Zaum gehalten werden muss – ähnlich dem Guck-dir-die-Umfragen-zur-Todesstrafe-an-Einwurf. Das trifft mE nicht das, was man „allgemeine Mentalität in der deWP“ nennen könnte.
Zudem sind Prinzipien oft blind für Größenverhältnisse: Welche Seite hat mehrere LAs & LPs hinter sich, eine halbwegs vergleichbare VM-Häufung & -Intensität, “impact factor” auf verschiedensten Seiten usw. usf.? Nur dem Schriftwerk als Basis, das unter WP:Richtlinien versammelt ist, kann und wird auch in Zukunft imho nicht die Bedeutung eines Themas/Problems und entsprechende Vorgehensweise dazu vollständig abgeleitet werden. --Hæggis20:24, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sachliche Analyse versus Stigmatisierung
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Ich befürchte, dass mit diesem Meinungsbild die Diderot-Clubs weiter stigmatisiert werden. Wenn ständig geschrieben wird, dass der Diderot-Club böse sei, dann frisst sich das fest. Man braucht dann keine Beispiele nennen. Warum setzt sich nicht mal jemand hin und überprüft sachlich, von wem welche Angriffe ausgehen? Wikipedia ist äußerst transparent. Fast alle Beiträge sind für alle lesbar, in chronologischer Reihenfolge mit Datum bis auf die Minute genau versehen. Ich rate dringend dazu, dass hier ermittelt wird, wer welche Angriffe gegen wen gestartet hat. Momentan ist es offensichtlich, dass die Angriffe gegen den Diderot-Club sehr viel massiver sind als die Angriffe, die von ihm ausgehen. "Eiterbeule", "Pestbeule", "Jauchegrube", "stinkender Misthaufen", "Stinkesocke" usw. haben momentan keine Äquivalenz auf seiten des Diderot-Clubs. Dies wird damit verharmlost, dass hier angeblich ein Mobbing gegen verdiente Autoren stattfindet, die dann auf solche Kraftausdrücke zugreifen müssten. Tatsächlich ist dies auch wieder nur die halbe Wahrheit, auch Autor_innen, die dem Diderot-Club (vermeintlich) nahe stehen, werden massiv angegriffen und gemobbt. Die Aggressionen und die massivsten Kraftausdrücke richten sich eher gegen den Club, als dass sie aus ihm kommen. Hinzu kommt - und auch das lässt sich einfach abzählen - dass Diderot-Club nahe Autor_innen schneller und länger gesperrt werden für vergleichbare Vergehen wie die "Gegner_innen" des Clubs. Wiederum ließe sich einwenden, dass doch aber ursprünglich der Diderot-Club angefangen hat. Ich war damals bei der Gründung des ersten Diderot-Clubs dabei und kann sagen, dass es damals nicht anders aussah als heute. Was vor 2005 vorgefallen ist, das entzieht sich meiner Kenntnis. Aber auch das kann ich sowie jeder andere nachlesen.
Dies ist ein Aufruf: Macht euch selber ein Bild. Klickt in einen beliebigen alten Konflikt rein, der was mit dem Diderot-Club zu tun hat. Ihr werdet mit Sicherheit Strecken finden, wo der Diderot-Club stärker austeilte als einsteckte. In the long run ist es andersherum. Vor allem diejenigen, die mit ihrer Wikipedia-Arbeit begonnen haben, als bereits das Stigma der "Projektschädigung" bestand, sollten versuchsweise damit beginnen, PAs in verschiedene Grade der potentiellen Verletzung zu kategorisieren und zu zählen, wie diese PAs wirklich verteilt sind. Natürlich ist die potentielle Verletzbarkeit durch PAs subjektiv unterschiedlich, das gilt aber für "beide Seiten".
Eine Analyse des Konflikts über einen längeren Zeitraum ist übrigens auch kein größerer Arbeitsaufwand als dieses Meinungsbild. Sie hat aber einen sehr viel höheren Erkenntniswert. -- Schwarze Federtalkdiscr20:06, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Als Nicht-Mitglied dieser "Community" erlaube ich mir die Bemerkung, dass der Vergleich dieses Meinungsbildes mit einem "Scherbengericht" sehr gut zu passen scheint:
"Die Teilnehmer ritzten in die Scherben Namen von unliebsamen Personen ein; nach der Wahl wurde die meistgenannte Person für zehn Jahre verbannt." (Wikipedia-Artikel Scherbengericht)
Der Witz dabei war, dass man keinem Bürger irgendwelche Verfehlungen nachweisen musste, Unbeliebtheit reichte als Verbannungsgrund völlig aus.
Hier kommt noch hinzu, dass das Verfahren an sich schon die Wirkung hat, den Ruf der betroffenen Benutzer nachhaltig zu beschädigen. In den USA hat früher das FBI solche Verfahren initiiert, es konnte dann ruhig mal einen Freispruch geben, die bürgerliche Existenz des Beschuldigten war im Eimer.
Hier geht es nicht um Verbannung, sondern um die Beseitigung eines Diskussionsforums. Dass es nicht viel taugt, ist umseitig für manche schon ein Grund, den Verein zu löschen, unglaublich! (Übrigens: die Behauptung, der Kurier oder das Café seien geeignete Foren für die Diskussion grundsätzlicher WP-Fragen, soll wohl vom Thema ablenken, ist aber dennoch grottenfalsch.)
Leider sind nicht alle aus der Deckung gekommen, die anderen gerne vorschreiben, welche Meinung sie äußern dürfen und welche nicht. Insofern ist die Aufklärungsfunktion dieses Meinungsbildes sehr begrenzt. Die negativen Langzeitfolgen solcher Meinungsbilder werden wohl überwiegen. Man wird sehen. --R. la Rue21:49, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Darin steckt manche Wahrheit – abgesehen vom Vergleich mit dem FBI. An Komplotte glaube ich nicht, übrigens auch nicht an jene Nazi-Gefahr, die im Diderot-Club hinter jedem Busch gewittert wird. Auch wenn heute der 13. Februar ist (Dresden!) – es ist nicht 1932, sondern 2012 und die Demokratie wird von anderen Kräften kassiert, im wörtlichen Sinne, sh. Südeuropa. Auch ich sehe mich nicht als Teil einer imaginären „Community“, früher nicht, jetzt schon gar nicht. Ich rechne mich inzwischen zu den „Vertriebenen“ aus der Wikipedia, die ja gerade gern als Anti-Diderot-Argument bemüht werden. Vertrieben hat mich indes nicht der eiferheiße „Club“, vertrieben haben mich diejenigen, die sich hier als Gegner hervortun, mit ihren Eiterbeule-, Jauchegrube- und anderen Müllhalde-Metaphern und die, wie Benutzer Schwarze Feder eins drüber deutlich darlegt, ungleicher behandelt werden, unbegreiflicherweise. Nun ist meine Vertreibung sicher kein Verlust fürs Ganze (vielleicht 15 Artikel, was wenig zählt angesichts einer der häufig geäußerten Vorstellung, das allein das Schreiben wertvoll sei, als gäbe es nicht allerhand andere wichtige Aufgaben hier). Wenn ich dies erwähne, so nur, um dem Mythos der speziellen Verderblichkeit des Club entgegenzureden: Andere vergraulen andere… Das Kernproblem ist wohl die reziproke Feindbildkonstruktion, die Verbissenheit eines Säuberungsbegehrens, das vor keiner polemischen Posse, keiner frivolen Verbalinjurie (zu Deutsch: gemeinen Beleidigung), keiner geschichtsvergessenen Unter- und Nachstellung zurückschreckt – und in dem Punkt, fürchte ich, haben die Weichholznagelkontrahenten durchaus noch weniger Hemmungen und genießen noch größere Nachsicht. Oder auch nicht: Der Stand der Abstimmung läßt hoffen, daß die WP nicht ihre begehrte Beute wird.
Was nicht zuletzt auffällt: Daß in dieser Auseinandersetzung differenzierte, nachdenkliche oder humorvolle, Erwägungen wir von Mbdortmund, Mautpreller oder Toter Alter Mann (um just nur die zu nennen) von den „Haut-weg-den-Club“-Recken entweder gar nicht oder mit jener ätzender Polemik kommentiert werden, die sie doch ein für alle Mal und überhaupt verbannt sehen möchten. -- uka23:45, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Bezeichnung „Haut-weg-den-Club“-Recken ist aber nicht sehr neutral. Mit "Recken" bezeichnet man heutzutage fast ausschließlich die "rechten Recken", schlagende Burschenschafter, etc. Damit unterstellst du den hier Pro-Abstimmenden pauschal ein politisches Motiv. Das finde ich ehrlich gesagt, ganz und gar nicht ok. --El bes00:00, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Diskussion führt hier wahrscheinlich zu weit, andererseits ist es jetzt wohl auch schon Wurst: "Recken" spezifisch im Bezug auf Nazis hab ich noch nie gehört; ich kenne das eher als etwas angestaubten Begriff aus Entenhausen oder spöttelnde Bezeichnung für Wettkämpfer und Helden.--Toter Alter Mann00:07, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK) Hallo El bes Ebenso ehrlich gesagt: Diese Konnotation war mir nicht bekannt, bin wohl zu entfernt von den Burschenschaften. Jedenfalls war diese Anspielung nicht beabsichtigt. Aber danke für den Hinweis. --uka00:11, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
P.S.: Ich war mit Simplicius und Kollegen bei deren Artikelarbeit durchaus oft einer Meinung, der Club gefällt mir hingegen gar nicht und es ist über die Jahre immer schlimmer geworden. Allein heute waren 50% aller VM-Fälle Club-related. Deshalb mein Votum.
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren10 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Freud, der wohl lautstärkste Unterstützer des umseitigen Meinungsbilds, beklagte während der Vorbereitung des Meinungsbildes vor wenigen Tagen [29]:
(...) man keine Lust hat, sich die Artikelarbeit dadurch zu erschweren, daß man sich - wie die Benutzer Capaci34, Haselburg-Müller und Atomiccocktail - den widerwärtigsten Attacken ausgesetzt sieht, nur weil man die WP nicht ungehindert auch Extremisten ausgesetzt sehen will. (...) Manche scheinen der Ansicht zu sein, daß man hier mit linker Folklore auf dem Recht anderer nach Belieben herumtrampeln kann. (...) Für die WP aber, in der Extremisten und solche, die sich an (natürlich vor allem linken) Extremismus nicht stören, war es ein Offenbarungseid. (...)
(...) Es tobt hier ein politischer Kampf. Die politische Linke versucht wie eh und je durch eine Deutungshoheit über die Begriffe zugleich die entsprechende Macht zu erlangen. (...) Ich nehme den Abschied der beiden drei genannten, wichtigen Autoren, die herausgehetzt wurden, zum Anlaß, gegen die, die diese Spiele treiben, VM wegen vorsätzlicher und schwerster Projektstörung zu erheben und fordere, den DCII endgültig zu schließen und diese Nutzer mit einer (diesmal noch) befristeten Sperre darauf hinzuweisen, daß diese Projektstörung nicht länger geduldet werden kann.
In diesem Kontext war es wohl ganz wichtig, dass man drei „Opfer“ des Diderot-Clubs präsentieren konnte, darunter Capaci34.
Ich selbst sehe im Diderot-Club (mit seinen beiden Club-Seiten) eher viele unterschiedliche Benutzer vertreten, die es vereint, dass Denis Diderot in ihren Augen ein Mensch war, der sehr viel drauf hatte.
Diderot ist für mich immer auch mit dem Plagiat verbunden („Der natürliche Sohn“), aber davon steht ja nichts im Artikel. Neben "Aufklärer" und "Enzyklopädie" wäre das ja Blasphemie oder so. --Gammaγ16:49, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
... sprach der selbstverständlich "unpolitische" und natürlich vollkommen "noitrole" Oberchecker Matthiasb, der letzte "Gerechte" wie Lot in „Sodom und Gomorrha“. Geheilicht werde sein Name ... Amen. ... Bloß irgendwie blöd, dass 3/4 der Abstimmenden seinem Willen entgegenstehen. Aber das war in Sodom und Gmorrha ja ähnlich. ... Hach ja. ... *seufz*. Schönen Gruß von einem, der zur Salzsäule erstarrte --Ulitz23:35, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fragt sich eigentlich noch irgendjemand ernsthaft, warum ein Autorenschwund zu beklagen ist??? Das Meinungsbild und die dazugehörige Diskussion sind an Umfang und falscher Kräftebindung wohl nicht mehr zu übertreffen. --ΩMööööp!18:47, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wieso wusste ich, dass jemand gleich wieder den "Gegenbeweis" bringt, dass andere sinnlose Diskussionen nochmals viiiieeeellll länger waren? Es ist schlicht und ergreifend völlig egal. Wir wollen das ganze hier aber auch nicht noch weiter aufblähen. --ΩMööööp!19:44, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
3/4-Mehrheit
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren47 Kommentare23 Personen sind an der Diskussion beteiligt
der Ablehnung inzwischen deutlich. Aber das haben die Gegner des "pöhsen Didioten-Klubs" sich zum großen Teil selbst zuzuschreiben. Wenn sie sauber und sachlich argumentiert hätten wäre das Ergebnis sicher nicht so deutlich gegen den Antrag gewesen. Aber viele der Antragsteller und Unterstützer haben ja kaum eine Unsachlichkeit und Beleidigung ausgelassen, was sicher viele dazu animierte den Antrag abzulehnen - -- ωωσσI - talk with meBewertung19:01, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Man könnte aber auch ebenso gut annehmen, dass etliche Abstimmende dem Club nach wie vor völlig indifferent gegenüberstehen (mir ist der auch völlig wumpe) und lediglich der Ansicht sind, dass man keine Wasserpumpenzange verwendet, um einen Nagel einzuschlagen. --Drucker0319:14, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
das beste Argument für oder gegen den Club wurde gar nicht genannt: seine Funktion als Feindbild. Wenn er nicht mehr da wäre, müsste man ihn glatt neu erfinden oder einen Online-Psychologen einstellen.--Belladonna20:26, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@WWSS1: Nicht wirklich. Die Argumente auf der Vorderseite sind von einigen Nichtunterstützern und erklärten Meinungsbildgegnern wie bspw. Liberaler Humanist oder Belladonna derart verändert worden, daß sie mit dem ursprünglichen Intentionen des Initiators kaum noch etwas zu tun haben.
Die starke Ablehnung des Meinungsbildes zeigt eins: MB-Diskussionsseiten haben auf die Abstimmung offenbar keine Auswirkung, denn diese Diskussionsseite hier ist das beste Pro-Argument. --Matthiasb(CallMyCenter)19:42, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Für den Anfang mal dieseReverts. WWSS1 hatte ja gar nicht davon gesprochen, welche Seite unsachliche Argumente vorbrachte. Da´die Kontraargumente weitgehend unsachlich sind, sieht eigentlich ein Blinder mit Krückstock. --Matthiasb(CallMyCenter)21:07, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Sag ich doch. Mit euren Pro-Argumenten hatte ich nichts zu tun. Wenn du dich auf die Kontra-Argumente beziehst, kann ich nur sagen: Das liegt in der Natur der Sache, dass User, die in einer Löschung der DCII-Seite nicht das angemessene Mittel sehen, andere Argumente anführen, als die Seite, die eine Seitenlöschung befürwortet.--Belladonna21:39, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Habe ich was von Pro- und Kontraargumenten gesagt? WWSS1 oben sprach allgemein unsachliche Argumente an, ist ja logisch, daß der genau weiß, was für unsachliche Kontraargumente eingefügt wurden. Du übrigens auch. Aber das sagte ich ja bereits. --Matthiasb(CallMyCenter)22:02, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Tja, diese Meinung bleibt Dir unbenommen. Eine sehr deutliche Mehrheit ist aber anderer Meinung. Und: wer hat denn massiv versucht Kontra-Argumente zu verhindern? Das war, wenn ich mich recht erinnere, jemand, der mit M beginnt und mit atthiasB endet - -- ωωσσI - talk with meBewertung19:47, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Äh, kritisierst du nicht einige Zeilen weiter oben nicht Unsachlichkeit? Genau das habe ich versucht zu verhindern. Meine momentane gesundheitliche Schwäche hat man allerdings hemmungslos ausgenutzt, die unsachlichen Argumente erneut zu plazieren. Daß du (als einer der Reverteure) genau dies nun bemängelst, ist Hypokrisie par excellence. --Matthiasb(CallMyCenter)20:55, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ob diese Diskussionsseite dem Pro oder dem Contra dient, liegt wohl eher an der Grundeinstellung des Lesers. Aber abgesehen davon hat MatthiasB recht: dass sie keine Auswirkung auf die Abstimmung hat. Sie ist einfach zu lang, um vor der Stimmabgabe gelesen zu werden.
.ach, wenns doch nur einer wäre und an einem ort. Aber sie sind ja überall; selbst im RL (nein, ich werde nicht gemobbt). Deshalb muss man hier nicht alles so eng sehen. Grüße Ziegelbrenner20:44, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ich finde es schade, dass die tendenz dieses meinungsbildes nicht mal ein wenig zum innehalten, nachlesen was da tw. sehr differenziert geschrieben wurden und nachdenken genutzt wird. die mehrheit hier hat für eine versachlichung von diskussionen, gegen persönliche angriffe und vorwürfe und unterirdisches sprachverhalten gestimmt bzw. gesprochen, die dem diderot-club sehr wohl zur last gelegt werden, aber in diesem fall mehr noch einigen befürwortern dieses mbs. --emma7stern22:13, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn's auf einem Spielplatz regelmäßig zu Randale kommt, schließt man den Spielplatz und verhaftet nicht die Kinder, die dort randalieren. Wenn Kinder mit Bauklötzen spielen und damit Unsinn machen, nimmt man ihnen die Bauklötze weg. Nur in Wikipedia ist alles anders. :-) --Matthiasb(CallMyCenter)22:35, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja. Ich habe aber mal wieder zu viel vorausgesetzt. Was ich aussagen wollte: nicht die Aktivisten im DC sind die Bösen, auch weise ich die Schuld nicht denen zu, die immer wieder dort als tatsächliche, selbsterklärte oder vermeintliche Opfer aufschlagen, sondern ich persönlich sehe das Problem darin begründet, daß "manche" den DC als regelfreien Raum ansehen und ausnutzen. Das war die Intention meiner Initiative: diesen regelfreien Raum zu beseitigen. --Matthiasb(CallMyCenter)23:33, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
hm. offensichtlich erfülle ich ganz erheblich nicht die voraussetzungen. ich kapier nun erst recht nicht, was das mit meiner intention zu tun hat, ob man nicht vielleicht lieber mal über die vielzahl von differenzierten äußerungen und kommentaren nachdenken will. (aber lass gut sein, es war ja nicht an dich speziell gerichtet.) --emma7stern23:52, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
In der Tat hast du Recht, denn die Anmerkungen der Abstimmenden sind interessant. So ist auch eine Mehrheit der gegen den Vorschlag zur Löschung gestimmt hat gegen den DCII, will ihn aber nicht gelöscht sehen - aus demokratischen Gründen u. ä. Das war sicher zu erwarten, aber in erster Linie ging es auch darum - und das war es wohl was Matthiassb sagen wollte - die Aufmerksamkeit auf das Treiben des DCII zu lenken. Das Problem sind nicht der DCII und seine Protagonisten, sondern die Admins, die denen zu viel durchgehen lassen. Da muss sich was ändern. ich hoffe, die Admins lesen sich die Kommentare der Abstimmenden auch durch und erkennen, wie die Community zum DCII steht. Wenn man sich mal die Statistiken der Hauptakteure anschaut, sieht man, dass da kaum Artikelarbeit geleistet wird und viele weit unter 50 % Edits im ANR liegen. Das sagt eigentlich alles. --Kurator7110:11, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du sagst genau das Gegenteil von dem, was MatthiasB gesagt hat. Dass da übrigens "kaum Artikelarbeit" geleistet wird, ist Unsinn. Es gibt Artikelarbeit in gemäßigten Zonen, wo man Artikel runterschreiben kann und es gibt Artikelarbeit in der war zone, wo jede Änderung eines Wortes zum Edit-War und kilometerlangen Diskussionen führt. Viele DC2-Autor_innen sind thematisch mit Artikeln befasst, die in der war zone liegen. -- Schwarze Federtalkdiscr12:16, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nö, sie (die Admins) sollten dafür Sorgen, dass Ruhe auf dem Spielplatz (DCII) herrscht. Darum geht es. Das hat bisher nicht wirklich stattgefunden. War zone' - nee, is klar. Eine der wenigen rühmlichen Ausnahmen ist Benutzerin Liesbeth, ansonsten ist da fast nur Metadiskussionen und die drehen sich um die WP im Allgemeinen, Benutzerdiskussionen, Sperrprüfungen, Meinungsbilder, den Kurier, Vandalismusmeldungen, Schiedgerichte usw. Bei einem Neuling würde man sagen: "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar" und ihn sperren. --Kurator7113:55, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja, ja, Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Man könnte aber auch diejenigen, die sich hier den Hauptjob daraus machen, über DCII abzulästern, mit Leute vergleichen, die mit dem Fernglas hinter dem Fenster stehen und sich darüber beschweren, daß sich in der 30 Meter entfernten, schräg gegenüberliegenden Wohnung ein dreijähriger Junge nackt auf dem Sofa räkelt. Nehmt den DCII von der Beo und gut ist. -- SoziSchafft drei, vier, viele Diderot-Clubs / AIW17:00, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aba mal ehrlich: wenn ich mir die letzten Einträge auf DC2 so anschaue, dann kommt es mir so vor als würden da nicht zuletzt die (Ruhe-)gestörten Nachbarn randalieren, die hoffen, dass sie nach Schließung des Kinderspielplatzes endlich mal Mittagsschlaf halten können.--olag22:40, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ach komm, Matthiasb... denk mal an die Zeit zurück! Hast du nie randaliert und Unsinn gemacht? Und wenn der Spielplatz geschlossen und die Bauklötze einkassiert wurden, warst du dann brav und still, oder hast du dir etwas anderes ausgedacht?
In der Wikipedia ist es genau so. Und wenn mir WP:KPA verbietet, inkompetente blauäugige Dummbatze anzuprangern, die tagein tagaus der Wikipedia Schaden zufügen, dann halte ich doch nicht die Klappe, sondern entwickele subtilere Alternativen. --Plenz20:40, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Scheint sich insgesamt als Lehrstück und als Nachhilfe für restaurierende Werteträger zu entwickeln. Fragt sich halt nur, ob es auch als solches wahrgenommen wird. Oder ob nicht eine Jetzt-erst-recht-Haltung verbleibt. Aber es war nicht unsinnig, dieses Meinungsbild zu eröffnen. Das lässt hoffen. Auch wenn immer noch ein paar Law-and-Order-Befürworter meinen, die Probleme wäre im Symptom zu finden. --Hubertl11:42, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hallo Matthiasb. Ist das Dein Motiv für Deine Vorgehensweise? Begründest Du so Deinen Versuch, die Seite zu löschen? „Wenn es auf einem Spielplatz regelmäßig zu Randalen kommt, schließt man den Spielplatz und verhaftet nicht die Kinder“? Ich frage mich dabei erst einmal, warum Du solch drastische Worte wählst wie „Randale“ oder „verhaften“. Aber bleiben wir mal bei Deiner Analogie. Auf Kinderspielplätzen wird es immer zu irgend welchen „Randalen“ kommen, das liegt in der Natur der Sache und genau dafür sind Kinderspielplätze da. Da wird gestritten, laut herum geschrien und da schmeisst man sich auch mal Spielsachen an den Kopf. Gleichzeitig aber spielen dort die Kinder auch oft ganz friedlich, zeigen sich gegenseitig ihre neuesten Spielsachen und üben sich in sozialer Interaktion. Diese Orte, an denen Sozialverhalten gelernt werden kann, sind immens wichtig für die kindliche Entwicklung. Und einen solchen Ort willst Du schließen, weil, - ja warum eigentlich? Weil Dich die Randale stören? Als was denn? Als mitspielendes Kind? Oder eher doch als Anwohner, dem der Krach auf die Nerven geht? Wurdest Du dort gemobbt oder hat man Dich nicht mitspielen lassen? Dann meide doch einfach den Umgang mit diesen Kindern. Ganz sicher gibt es andere Kinderspielplätze, wo Du in Ruhe spielen kannst. Oder, als Erwachsener: Kannst Du nicht in Ruhe arbeiten, weil die Kids so laut sind? Randale machen? Nun, aus gutem Grund sieht das Bundes–Immissionsschutzgesetz Kinderlärm nicht als Belästigung an, sondern zählt es zum sozialen Leben. Und selbstverständlich verhaftet man keine Kinder! Wieso also kommst Du lediglich auf diese zwei extremen Lösungen? Schließen oder verhaften? Ich weiß nicht, wo Du lebst und möchte Dir auch ganz sicher nicht zu nahe treten. Aber für mich wäre es unvorstellbar, dass der Kinderspielplatz vor dem Haus geschlossen würde, auf dem auch meine Kids täglich spielen, weil sich jemand von den „Randalen“ belästigt fühlt. Ich bin auch sicher, dass sich so etwas nie durchsetzen ließe – zum Glück. Und wenn es tatsächlich mal zu größeren Randalen kommen sollte, gibt es ja immer noch das Mittel der Kommunikation. Man könnte zum Beispiel Konflikte auch dadurch lösen, dass man sich die Kinder mal anhört, warum sie streiten. Sicher, das klappt nicht immer. Aber auch da muss man nicht den Spielplatz schließen oder die Polizei rufen, die die Kinder verhaften soll. Manchmal hilft es schon, einzelne Kinder einfach mal vom Platz zu holen für eine Weile. Das bewirkt oft Wunder, glaub mir! Und natürlich ist es zuweilen auch so, dass sich bestimmte Grüppchen bilden, die einfach nicht miteinander spielen wollen, die sich nicht „vertragen“. Aber für die gibt es immer auch andere Spielplätze, soll heißen, Möglichkeiten, sich aus dem Weg zu gehen. Das machen sie in der Regel sogar ganz von allein. Und nicht zuletzt sind da ja noch die „Erziehungsberechtigten“. An die können sich sowohl die Kinder wenden, wenn sie sich von anderen gestört fühlen, als auch genervte Anwohner. Soweit zu Deiner Kinderspielplatz–Analogie. Dein zweites Beispiel – die Bauklötze–Analogie – zeigt allerdings eine gewisse Redundanz, daher glaube ich fast, Dir fallen tatsächlich keine hilfreicheren Lösungen ein. „Denkrinnen“ sage ich gerne dazu. Aber ich will versuchen, Dir zu erklären, was ich meine. Du sagst, wiederum zur Begründung für Deine Absicht, diese Seite zu löschen: „Wenn Kinder mit Bauklötzen spielen und damit Unsinn machen, nimmt man ihnen die Bauklötze weg“. Es geht also wieder um Kinder und darum, ihnen etwas wegzunehmen. Na gut. Ich finde diesen „Erziehungsstil“, der sich hinter Deinen Analogien abzeichnet, etwas befremdlich. Noch einmal: Kinder machen Unsinn. Sie dürfen das sogar. Was ist eigentlich Unsinn? Und Unsinn aus wessen Sicht? Aber lassen wir das. Was ich sagen möchte, ist, dass es selten hilft, Kindern etwas wegzunehmen, womit sie „Unsinn“ machen. Es sind nicht diese Dinge, auf die sich die Aufmerksamkeit richten sollte, sondern die Kinder. Wenn Du ihnen die Bauklötze weggenommen hast und sie dann mit anderen Spielsachen noch immer „Unsinn“ machen, haben sie dann irgendwann gar keine Spielsachen mehr? Folgt man Deiner Methode, wäre dem so, oder? Aber was, wenn Du dann feststellst, dass es nicht hilft? Kommt dann die Schließung des Kinderzimmers? Geh mal in Gedanken durch Deine Wohnung – was kommt dann? Hausverbot? Oder doch verhaften? Du kannst Dir sicher sein, dass diese ganzen „Erziehungsmaßnahmen“ auch schon fortlaufend durch lautes Geheule und Wutgeschrei begleitet wurden, die kleinen Racker werden sich wild auf den Boden schmeißen und die ganze Nachbarschaft herbeibrüllen. Und irgend wann auch die Polizei. Glaubst Du also nicht auch, dass es hilfreicher wäre, die Kids mit ihren Bauklötzen einfach auch mal Unsinn machen zu lassen? Was soll denn passieren? Eine Beule am Kopf? Eine kaputte Fensterscheibe? Ein bisschen Geheul? Und wenn schon! Weisst Du, es gibt hier mehrere Zehntausend Kinder, oder? Ist es da nicht ganz normal, dass es an irgend welchen Spielplätzen immer wieder mal zu ein paar Randalen kommt? Aber wie ich schon sagte: Dann sucht man sich eben einen anderen, oder? Und wenn Du anschließend auch nicht mehr länger nach den Kindern schielst, die Du nicht leiden kannst, wirst Du sie bestimmt sogar nach ganz kurzer Zeit vergessen haben. In diesem Sinne – Gruß! Old European22:36, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten
+1, wobei man sich frägt, ob (samt den Serien-Inseraten auf VM) so viel großflächige Werbung für den DC wirklich sein musste. Nun ist auch der jüngst hinzu gekommene Benutzer über die Hässlichkeiten „Innenlebens“ der WP informiert; besonders die Klassifizierungen „wir die Guten, ihr die Bösen“, oder umgekehrt, waren unnötig wie ein Kropf. --Steindy11:42, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Darüber informiert sein heißt ja noch lange nicht, dass man das auf seinen Radar nimmt. Ich schreibe darin wenig, aber wenn ich mal unterhalten werden möchte, dann nimm ich das - mit einem Kipferl und Kaffee vor der Tastatur - als Unterhaltungslektüre. Mir gefallen vor allem die Beiträge von denen, die dagegen und immer der Meinung sind, dort würde es stinken. Das ist echt lieb! Ist wie das heitere Bezirksgericht. Meine hörschwache, aber scharfsichtige Großmutter hat sich auch immer über die Nachbarn und deren liederliche Lebensweise beschwert. Was alles sie von denen wusste, war sagenhaft. Wie gesagt, gehört hat sie nichts und gesehen auch nicht, aber vermutet hat sie die ganze Zeit. Sogar einen Spiegel hatte sie angebracht, um auch genau zu wissen, wer wann und mit wem nach Hause kommt. Interessant dabei ist auch, dass die schlimmsten Kritiker sich selbst das Spielzeug gar nicht wegnehmen lassen wollen. Als letztes Refugium, wo sie alles Schuld für ihr Leiden auf andere schieben können --Hubertl12:11, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Nicht nur der Diderot-Club II, wie oben irgendwo bereits von Benutzer:TAM angedeutet, auch schon diese Seite wäre Grund genug. Auch für Fossa suchen wir noch ein geschütztes Habitat. Sorry, 0,3 l Leichtbier getrunken; das knallt bei mir immer besonders ;-)--olag22:26, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Statt der Vorrede!
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren20 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wenn die Jagd-Zeit ist geschlossen,
Wenn die Flinte hängt verdrossen
An der Wand, der treue Hund
Gähnt vor langer Weile, und
Selbst der Waidmann weiß nicht mehr,
Was das beste Mittel wär',
Um sich doch zu amüsiren,
Wird in's Wirthshaus er marschiren.
Bald dann werden auch Genossen
Ein sich finden. Unverdrossen
Eilen sie oft weiten Weg
Her, (und manch geheimen Steg
Wandeln sie, damit die Frau
Nicht des Weges Ziel erschau')
Um beim Wirth bei vollen Krügen
Sich einander anzulächeln.
Aber nein! Die alten Schweden
Wollen mit einander reden
Da von mancher lust'gen Jagd,
Die mitsammen sie gemacht.
Sprechen nur zuweilen fein
Auch ein Wenig Jagd-Latein.
Wollen sich zu neuen Werken
Dort mit kräft'ger Labung stärken.
Und wenn froh die Becher kreisen,
Rings ertönen muntre Weisen
Nehmen sie dabei nicht spitz
Manchen derben Jäger-Witz.
Freuen sich darüber sehr,
Und es wird ein ganzes Heer
Lust'ger Schnurren, Anecdoten,
Gegenseitig aufgeboten.
Solches war bei Jägersleuten
Sitte schon zu alten Zeiten,
Wie der Waidspruch Wohl beweist,
Der sich Euch am Anfang weist.
Diesen lieben alten Brauch
Soll man üben heut, noch auch,
Und dieß Büchlein will es wagen,
Etwas hiezu beizutragen.
[1]
Man darf's und soll's nur mit Humor betrachten, da im Wirthshaus schon die Humpen für die nächste Schlacht gehoben werden [33]. Was Gesprächsthema sein wird, steht da schon. Schafft drei, vier, viele Diderot-Clubs. Geht wahrscheinlich nur um die Frage, Gastgeber sein zu dürfen :-). Als stilles Mäus'chen wär ich ja gern dabei, da's dort vor Metakritik nur so abgehen wird und nebenbei wohl bis zum Kotzen Sektflaschen geleert werden sollen.[34]--Filliou - La Joconde est dans les escaliers17:27, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
War das nicht ein anderes Lied?
Ich schieß' den Hirsch im wilden Forst,
Im tiefen Wald das Reh,
Den Adler auf der Klippe Horst,
Die Ente auf dem See;
Kein Ort, der Schutz gewähren kann,
Wo meine Büchse zielt!
Das, Herr Schlesinger, finde ich allerdings 'nen vernünftigen Vorsatz für Ihr geplantes oder gewünschtes Trinkgelage. Nicht zu viel mixen und sich dem Bräunlichen dann doch enthalten. Es bleibt allerdings immernoch die Frage offen, wer Jäger und wer Wild in dieser Satire war. Köstlich auch der Einwand des Initiators, dass er wüsste, was Free Speech sei und der Rest der freien Rede deshalb zum Abschuss freigegeben werden könne. Oder kurz gesagt: Selbst wenn Mobbing stattgefunden hätte, - das kann ich auf Grund meines Novizenstatuses nicht beurteilen -, rechtfertigt dies kein umgekehrtes Mobbing. Dieses Meinungsbild allerdings ist eine der unglaublichsten Attacken gegen die Meinungsfreiheit, die mir in meinem Leben untergekommen ist. Und das kann ich beurteilen.--Filliou - La Joconde est dans les escaliers14:24, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ein interessanter, fast poetischer Beitrag, zeugt er doch von tiefer Kenntnis des Geschehens in der Welt. Wirklich. Aber was will der Herr Genießer uns damit sagen? Hat er womöglich zuviel dem Filou Rouge, dem großen Roten verschiedener Anbaugebiete aus dem Plastecontainer zugesprochen? Ehrlich besorgt mit der freundlichen Bitte um Aufklärung. Vielleicht im Club Diderot, chez Simpl et Brümi? :-) --Schlesingerschreib!14:35, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zur Erinnerung, Sie waren's, der ins Chez Admin Rouge eingeladen hat und capaci34 hat sich dem angeschlossen und Sie haben dort ein Koma-Saufen geplant, grad weil die Jagd nicht so erfolgreich war und keine Jagdtrophäen abgeworfen hat. Zudem: Hier wurde mehrmals nachgefragt, dass mit Belegen die Vorwürfe wirklich belegt werden sollten. Ich habe selbst eine interessante Diskussion hier ausgegraben, die mir verdeutlich, dass es seit Jahren um die Entfernung unliebsamer und kritischer Stimmen geht. Im Weiteren dann musste ich mit Erschrecken sehen, dass teils wesentlich schlimmere, geradezu unglaubliche Aussagen und Angriffe getätigt wurden - von Seiten der Unterstützer, Initiatoren und Befürworter. Ich sehe sowohl bei Ihnen, als auch bei capaci34 als auch beim Initiator und den Unterstützern eine Doppelmoral am Wirken, die ich gerne humorvoll und satirisch aufgreife, wie ich's bereits zuvor als IP tat. Ob ich nun sozusagen nur auf Tetra-Pack-verfüllte Billigrotweine zurückgreifen kann, sozusagen für Sie Pennerstatus habe, Sie aber die gehobenen, exklusiven Rotweine aus dem Bordeaux und sonstigen exzellenten Weinbaugebieten in schönen Glasflaschen mit echten Korken verköstigen, nun da kommt sicherlich meinerseits ein wenig Neid auf die hohen Herrschaften zum Ausdruck. Das mögen Sie verzeihen.--Filliou - La Joconde est dans les escaliers14:48, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Pardon, Sie haben da was. So, ist weg. Also Mein Herr! Ich muss schon bitten! Das war kein Koma-Saufen, welch unflätiger Ausdruck! Überhaupt, ich bin empört. Ich stelle hinc et nunc ein für alle Mal klar, das war ein Koma-Genießen. Jawoll. Sind Sie überhaupt satifaktionsfähig? Egal. Sie haben die Wahl der Waffen stellen Sie sich! Ich empfehle Vorderlader und Ballons. Man erwartet Sie um Punkt vier an der Napoleonseiche im Koselbruch. Auf Wiedersehen! :-) --Schlesingerschreib!15:15, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wir haben uns doch schon hinc et nunc duelliert. Wie oft wollen Sie denn?! Sie akzetieren den Ausgang dieses Duells (Meinungsbilds) nicht. Und als Penner, wie Sie mich durch die Blume als Geniesser plastikumhüllter Rotweinpansche genannt haben, bin ich doch eigentlich gar nicht satisfaktionsfähig. Und Sie wollen trotzdem nochmal? Das ist dann allerdings wirklich kindisch, so lange und immer wieder von Neuem schiessen dürfen, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist... Kein guter, ein eigentlich nicht satisfaktionsfähiger Stil, der von fehlender Noblesse zeugt.--Filliou - La Joconde est dans les escaliers15:48, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was ist denn Ihr Vorwurf? Dass ich nicht der bin, der ich vorgebe zu sein? Sie meinen also ich sollte mich zu erkennen geben, wenn ich's richtig rauslese? Glauben Sie ich bin eine Sockenpuppe oder ein Troll (furchtbares Wort übrigens, das wie ein Wurfgeschoss durch die Diskussionen geistert). Dass ich nicht Kassander der Minoer bin, ist Ihnen ja klar. Aber allein schon die Anspielung ich könnte ein anderer sein, genügt ja. Was also denunzieren Sie? Schon wieder diesen Vorwurf, dass ich eigentlich nicht satisfaktionsfähig bin, obwohl Sie sich am Ende partout duellieren wollen. Sie und Ihre Mitstreiter würden selbst am Meisten leiden, gäb's den denunzierten Klub nicht mehr, so scheint's. Da Sie ja direkte Kommunikation durch eine indirekte ersetzt haben, können wir das Duell auf Grund der Flucht und Ausflucht eines Duellanten für beendet erklären. Ansonsten ruf ich Ihnen nach: Einen schönen Sonntagnachmittag.--Filliou - La Joconde est dans les escaliers16:27, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenns ums jagen geht "Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer die Försterin im Herrenzimmer" von Loriot immer noch das beste. Mit den Andeutungen kann ich wenig anfangen. War das nicht der Club Artemis ? :) PS Also von Satisfaktion haben die Herren offensichtlich keinen Begriff. Man lese Twains Bummel durch Europa, insbesondere das kapitel über das Sekundieren in Frankreich oder höre die Stones. PolentarioRuf! Mich! An!14:49, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also, ich find das gans und gar gut, dass hier die Guten auf die Böhsen aufpassen. Ich passe jetzt auch gut auf, weil, dann komm ich bestimmt auch in die gute Wikipedia-A-Klasse. Ich werd jetzt jeden Tag 10 Stunden mitaufpassen. So guck ich zusammen mit dem guten Schlesi immer genau nach, ob der gute Klugschnacker auch brav bleibt, denn der ist jetzt mal gans und gar auf Bewährung. Bewährt er sich nicht, werden wir aber mal fix unsere Schlüsse ziehen und dann kriegt er aber mal gans fix einen Eintrag auf seiner schönen Admin-Wiederwahlseite, zack! Auch werd ich jetzt immer brav auf die VM/CU/etc.-Seiten laufen und da (gans scheinheilig, hihi) fragen, ob das denn noch durchgeht, ob jenes die guten Admins nicht vielleicht genauso sehen oder ob jener nicht vielleicht ausgesperrt werden sollte. Und wenn Ihr jetzt denkt, ich wär vielleicht zu so einer kleinen Giftzwergin mutiehrt: das ist, weil ich so klein geraten bin (nicht verhutzelt, aber gans klein). Da trifft es sich gans und gar gut, das ich hier endlich einmal auf Augenhöhe mit gans vielen Großen Gutes tun darf, wie der gute Napoleon. Und sattisfacktionsfähig bin ich nämlich auch. Und weil Ihr immer auf das schöne Meinungsbild schimpft: Das war gans und gar ein guter, voller Erfolg für die, die es so schön gemacht und unterstützt haben. Eure --Frau Tuna17:08, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Frau Tuna, du bist so lieb. Wenn wir dich nicht hätten, wüssten die hier alle nicht, was überhaupt los ist, weiß ich übrigens, wenn ich deine Beiträge lese, zwar auch nicht immer, aber das ist nicht so schlimm. Machs gut, pflege dich. Man/frau revertiert sich! Alaaf & Helau! :-)--Schlesingerschreib!17:18, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Huhu lieber Schlesi, ich pfleg mich immer gut, weil, das gleicht meine Handykaps aus. Und wenn Du nicht weißt, was ich mein, darfst Du mich immer fragen, was ich mein. Weil, wer nicht fragt, bleibt gans und gar dumm. Sagt der Karli, der in der Südkurve immer neben mir steht. Den frag ich auch viel. Deine --Frau Tuna17:37, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nee Leute. Fußball ist was für Proleten und Asoziale. Ich fahre höchstens mal nach Ascot meinen neuen Hut ausführen - wobei dort in den letzten Jahren auch immer mehr Pöbel anwesend ist, widerlich. WBLooking at things06:53, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Quellen
↑Ernst Rumpf: Waldschnaken: Humoristische Gedichte für Jäger und Jagdfreunde. 1867. S. 7f.
Habt ihr gemerkt,...
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
dass kaum dass das MB gestartet wurde, es mit Stimmen für die Löschung überflutet wurde während andere MBs schon eine Stunde laufen bevor die erste Stimmen kommt. --BuschBohne18:55, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Unterstützer sind mitverantwortlich dafür, dass dieses Meinungsbild nur startet, wenn es zur Abstimmung geeignet ist. Bitte trage dich deshalb erst ein, wenn das Meinungsbild startbereit und auch grundsätzlich sinnvoll ist. Solltest du das Meinungsbild unterstützen wollen, es aber noch unfertig vorfinden, beteilige dich stattdessen an der Fertigstellung, bevor du dich einträgst. Falls du feststellen solltest, dass du dich bereits vor Ausformulierung des Meinungsbildes eingetragen hast, solltest du deinen Eintrag hier zurückziehen. Nach Start des Meinungsbildes sind Ein- oder Austragungen nicht mehr möglich und ändern nichts an der Gültigkeit des Meinungsbildes.
All das war hier nicht der Fall.
Erst wurden die Unterstützer gesucht („unfertig“) und dann die Argumente gesammelt.
Julius1990 zog seine Unterstützung zurück, aber ein anderer trug sie wieder ein.
Das gilt nur zum Teil. Nach den Regeln ist es in der Tat nicht zulässig, dass ein Unterstützer nach Start des MB seinen diesbezüglichen Eintrag zurückzieht. Somit hat Stillhart gerade regelwidrig gehandelt. Alle anderen Dinge sind mit den Regeln konform. Man kann ein noch unvollständiges MB vor dessen Start unterstützen; ebenso können Initiatoren Unterstützer vor der Ausformulierung suchen. Aber interessant ist schon, dass Ralf Roleschek, der zu den beiden Initiatoren gehörte, frühzeitig kalte Füße bekommen hat. Aus meiner Sicht hat er damit nicht regelwidrig gehandelt, aber im gewissen Sinne blieb er doch "Mit-Initiator", denn er hat diesen Zug mit auf die Schiene gehoben. Dass Julius1990 sich nicht selber eingetragen hat, finde ich auch nicht gut, aber auch dies ist wahrscheinlich nicht regelwidrig, zumal er in der Diskussion auftauchte und man so davon ausgehen kann, dass ihm seine fremd-angemeldete Unterstützung nicht verborgen geblieben ist. Ein gewisses "Geschmäckle" haben diese Verhaltensweisen. Dennoch: Ob Initiator oder Unterstützer, man sollte allen aber das Recht geben, aus einem solchen Prozeß zu lernen. 76 % Ablehnung sind ja kein Pappenstil. Da haben Initiatoren und Unterstützer wohl die Lage falsch eingeschätzt. Wir sollten alle daraus lernen. -- Brücke18:11, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, Stillhart hat nicht regelwidrig gehandelt. Es ist völlig zulässig, eine Unterstützerstimme auch nach dem Start eines MB zurückzuziehen, es hat nur keine Auswirkungen mehr, siehe Wikipedia:Meinungsbilder/Regelungen: "Unterstützerstimmen können auch wieder zurückgezogen werden. Sinkt dadurch die Zahl der Unterstützer unter die Mindestzahl von zehn Stimmen, darf das Meinungsbild nicht gestartet werden – eine eventuell bereits festgesetzte Startzeit wird hinfällig. Stimmen, die nach dem Start des Meinungsbildes zurückgezogen werden, haben hingegen keine Auswirkung auf die Durchführung des Meinungsbildes" (Hervorhebung von mir). Gestumblindi03:30, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dann schau dir bitte die oben gelinkte Kopiervorlage Neu an, da steht offenbar was anderes: Nach Start des Meinungsbildes sind Ein- oder Austragungen nicht mehr möglich .... -- Brücke07:45, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hm, diese "Kopiervorlage Neu" hat wohl mal irgendjemand mit seinen Privatformulierungen erstellt, sie ist unverbindlich und nicht Bestandteil der per Meinungsbild beschlossenen Unterstützerregelung, die ich oben zitiert habe. Was in dieser "Kopiervorlage" den Regeln widerspricht, ist ungültig. Gestumblindi15:06, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Im Rückblick, die ursprünglich unterstützte Version enthielt fast fast null contra-Argumente (unterstützte Version) – sozusagen kraft des Bauchumfangs.
Eine inhaltliche Auseinandersetzung (wenn man sie so nennen darf), fand erst viel später statt (deutlich differente Fassung).
Eine solche Herangehensweise entspricht nicht den WP-Statuten für Meinungsbilder. Im Gegenzug könnte man die 10-Unterstützungs-Regel auch abschaffen. -- 92.72.150.21719:41, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie Gestumblindi schon über dir richtig angemerkt hat, waren beim Start des Meinungsbildes ein Initator und mindestens 10 (es waren 11) Unterstützer dabei. Und damit ist das Meinungsbild zum Start berechtigt, wenn der Initator das möchte. Und es entspricht den Statuten der Meinungsbilder, den schließlich wurde es ja so gewünscht. --FunkrufWP:CVU03:38, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wie im Regelwerk schon richtig geschrieben steht: „Falls du feststellen solltest, dass du dich bereits vor Ausformulierung des Meinungsbildes eingetragen hast, solltest du deinen Eintrag hier zurückziehen.“ Somit wären die zehn und mehr Unterstützerstimmen erst einmal zurückzuziehen gewesen – vor dem Start, nicht hinterher. -- 188.109.12.6012:47, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Kopiervorlage, aus der du zitierst, hat irgendjemand mal frei formuliert und ist nicht Bestandteil des Regelwerks. Auch wenn's natürlich ein sinnvoller Ratschlag ist. Gestumblindi15:11, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die Vorgänge hier, insbesondere die wundersame Vermehrung der Kontraargumente in einem Maße, das alle Neutralität ad absurdum geführt wurde, zeigt deutlich, daß die Unterstützerregel nix wert ist. Im Gegenteil, sie weist den Unterstützern eine Verantwortung zu, die dieser nicht nachkommen können.(nicht signierter Beitrag vonMatthiasb (Diskussion | Beiträge) 22:43, 18. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
lb Mathias: Im selben Maß hätten ja auch die Pro-Argumente - immerhin unterstützen ja fast 60 Personen dieses Meinungsbild - vermehrt werden können. Es ist halt ein Unterschied, ob es zu einer Volksbefragung kommt (und das ist es in diesem Fall), welche von "oben" angeordnet wird, und deren Formulierung ausschließlich denen überlassen wird, welche durch Regierungsdekret die Formulierungsmacht haben. Zeigt nicht auch die rege Teilnahme insgesamt auf, dass dieses Meinungsbild ernst genommen wird? Wenn man davon ausgeht, dass üblicherweise nur ein kleiner Teil der Abstimmenden bereit ist, sich in meterlange Diskussionen einzulesen, dann ist es ja wohl sinnvoll, die Zusammenfassung aller Argumente als Entscheidungsgrundlage in einer Abstimmung von grundsätzlicher Bedeutung zusammenzufassen. Ich erinnere an ein Wahlplakat, erinnerlich aus dem Jahre 1933, als eine wahlwerbende Partei die Alternative dergestalt formulierte, dass darunter dann handgeschrieben zu lesen war: Erdäpfel oder Kartoffel. Ja, in einer offenen Struktur wie es nun einmal unsere Seiten einmal sind, sind die Prämissen und auch die Möglichkeiten nun einmal andere. Alles andere wären Tricksereien. Aber die Kontraargumente ausschließlich denen zu überlassen, welche für die Abschaffung sind, das wäre schon etwas eigenwillig. --Hubertl07:47, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, es ist nicht sinnvoll, die Zusammenfassung aller Argumente als Entscheidungsgrundlage vorzulegen. Die Volskabstimmung zu Stuttgart 21 ist ein prima Beispiel – vor lauter Willen, alle Argumente ausgewogen darzustellen, haben da die Wähler aus den Augen verloren, worüber sie eigentlich abstimmen. Die größte Ablehnung erfuhr S21 nicht in Stuttgart, wie man vermuten könnte, sondern in Mannheim. Sind nun die Mannheimer besonders blöd und die Stuttgarter besondes schlau? Oder isses umgekehrt? Wer dagegen ist, stimmt mir ja? Wie pervers geht Demokratie denn noch? Naja, in Wikipedia müssen Unterstützer praktisch blanko unterschreiben, erst wenn die zehn Unterstützer zusammen sind, läuft die Siebentagefrist, während der die MB-Gegner die Argumente nach belieben verändern, bis hin zu einem Zustand, in der die Unterstützer das MB nicht mehr unterstützen. Nun, noch bescheuerter geht's wirklich nicht. Noch nicht. --Matthiasb(CallMyCenter)09:24, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Es ist mir gar nicht aufgefallen, dass nach dem Start der Sieben-Tage-Frist ausschließlich "Antragsgegner" editierten (und nach Deiner Meinung vandalierten). Im Gegenteil: Du hast ja heftig revertiert und 2mal täglich stand die Abstimmungsseite auf der VM wegen Editwar - -- ωωσσI - talk with meBewertung09:36, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Für's Protokoll: Stand, als die Unterstützerstimmen beisammen waren: 5 Proargumente, 7 Kontraargumente. Stand beim Start des MBes: 9 Proargumente, 15 Kontraargumente. Nicht verschwiegen werden sollte, daß einige der Kontraargumente redudante Mehrsatzkonstrukte sind. Umseitiges MB ist ein Paradebeispiel der erfolgreichen Kaperung eines MBes durch die Gegenseite. --Matthiasb(CallMyCenter)10:25, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht solltest du dich einfach mal damit abfinden, dass das Ganze anders ausgeht als du gehofft hast. --wtrsv 11:12, 19. Feb. 2012 (CET
@Mathiasb. Wobei mich interessieren würde, was Du als "Gegenseite" definierst. Ich persönlich bin schlicht gegen Zensur und Bevormundung und habe mit diesem Club überhaupt nichts zu tun. --NicolaKölle Alaaf :)11:29, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@WWSS1: Nein, das ist eine unhaltbare Behauptung von dir. Nicht Matthias unterstützt, wie du zu schreiben geruhtest übelste Beschimpfungen und Beleidigungen unter der Überschrift Meinungsfreiheit. Der Club hat in den letzten Jahren hat genau das getan, indem er die Meinungsfreiheit missbrauchte, und zu lange damit durchkam. Ein Blick in die Versionsgeschichte der Seite dürfte für einen Überblick reichen. --Schlesingerschreib!13:10, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, das ist nicht unhaltbar. Was hier in diesem Meinungsbild an übelsten Beschimpfungen abgelassen wurde (Eiterbeulen, ...) ist unter aller Sau. Und zwar waren das nicht die "bösen Clubmitglieder", sondern die Unterstützer des Antrages - -- ωωσσI - talk with meBewertung13:41, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wieder eine für WWSS1 typische Wahrheitsverdrehung. Das mit der Eiterbeule stammte, zumindest wird das oben behauptet, von Capaci. Ich sehe diesen umseitig nicht als Unterstützer eingetragen. --Matthiasb(CallMyCenter)15:01, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
außerdem war das ja nur ein Beispielszitat - es gab zig ähnliche Beiträge
Ich kannte diesen Club vor dem MB kaum, habe dort auch bislang nie editiert. Aber genau wie du vorschlägst, habe ich mir die Versionsgeschichte der letzten Wochen vor meiner Stimmabgabe angesehen, und da ist mir Dein Name als recht unangenehm aufgefallen. Besten Gruss -- Brücke13:17, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hier geht´s doch schon längst um Harmagedon, schaut euch doch die Befürworter des Scheiterhaufenaufstellens an, zumindest einen Teil davon. Die letzte entscheidende Schlacht gegen die sieben Plagen. Und wer obsiegt, der geht ins Himmelreich ein. Aber wie wir ja alle wissen, der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert, einer dieser Vorsätze ist es, das Gute vom Bösen zu trennen. Wir werden alle störben, wenns weiterhin Free Speech gibt. Sollte man übrigens Mathiasb mal übersetzen, was er da in seiner Signatur herumträgt, offenbar ohne den Sinn verstanden zu haben. --Hubertl13:20, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Demokraten halten viel aus. Das macht sie ja zu Demokraten! Aber die Vorstellung, dass du gar nicht Opfer bist, sondern gerade mit anderen vielleicht Täter, die scheint dir offenbar völlig fremd zu sein. Such Dir die Anwürfe auf dieser Seite, welche fast ausschließlich von denen kommen, die den Club gesperrt haben wollen. Und deren Proponenten dazu. Auch wenn bereits drei Löschanträge abgewiesen wurden. Nun auch das MB. Was kommt als nächstes? Eine Eingabe beim EuGH? Nimm einfach ein paar Seiten von deiner Beo, und schon ist für Dich die Freie Rede so verwirklicht, wie du dir Freie Rede vorstellst. Denn zu jeder Rede gehören Zuhörer, sonst wäre es sein Selbstgespräch. Du musst ja nicht zuhören oder gar lesen, schon gar nicht antworten. Tust es aber trotzdem. Was würde da jemand mit einschlägig fachlicher Kompetenz zu so einem Verhalten sagen? --Hubertl16:13, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Mathias: Falls Dir Karl Kraus ein Begriff ist: Er wurde über mehrere Jahrzehnte angefeindet und hatte unzählige Gerichtsverfahren durchzustehen. Heute ist die Fackel Teil der Weltliteratur. Möchtest du die Fackel missen? Vielleicht kennst du sie nicht, ich habe sie seit fast dreissig Jahren hinter mir stehen, auf 27.000 Seiten. Und nein, sie ist wirklich unverzichtbar. Genau so wie dieses Meinungsbild wollten bestimmte Leute (die heute absolut keiner mehr kennen würde, hätte sie Kraus nicht in Nebensätzen erwähnt) gleichermaßen wie eben den Club, auch die Fackel verbieten. Oder was meinst du, wieviele Eingaben es gegen Le Canard enchaîné gegeben hat und noch immer in einer 700k-Auflage gibt? Oder gegen Titanic? Das beste was dir passieren kann ist, dass du hier als Mathiasb einen Platz in der Geschichte von Wikipedia bekommst. Aber welchen Rang du, bzw. deine unterstützenden Kollegen hier in einer späteren Rückschau einnehmen wirst, das werden dann die Leser beurteilen. Heldenepen werden mit Sicherheit keine über dich verfasst werden. Im Ergebnis wird es eher so sein, wie es Biermann über Horst Sindermann in einem Lied verfasste. Und ich meine ab 1:20 Min. Aber, wer weiß denn heute noch, wer ehemals der Gouverneur von Halle war? Siehste. Das nennt man dann das gnädige Vergessen. Aber es gibt ja dazu Wikipedia, damit es nicht vergessen wird. Weder der Club, noch diese Seite. Denn wir sind bereits bei 165 Seiten A4 angelangt. Noch eine Woche, und wir sind bald bei der Donauturmdiskussion! Das waren - erinnerlich - aber 500 Seiten! Also ran an die Tasten! --Hubertl16:37, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich ist das vermessen, aber ich könnte nachschauen, welche Schmähungen ehemals der Fackel gegenüber geäußert wurden. Die Wortwahl war kaum anders, der Geifer der heute unbekannten damaligen Kritiker rann, wie heute noch der Schwerkraft folgend, nach unten:Schwärendes Geschwür am Arsch des Projekts! - also wenn das nicht einmal Weltliteratur wird Vorlage:Smiley/Wartung/smile. Aber früher war ja alles besser, auch die Kritiker! --Hubertl16:57, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ja glaubst du wirklich, ich mache so ein MB, um einen Platz in der Geschichte von Wikipedia zu bekommen? Und was in einer späteren Rückschau die Leser von mir denken, ist mir egal. Ich schreibe, im Gegensatz zu vielen anderen, mehr oder weniger gute enzyklopädische Beiträge. Selbstdarstellung habe ich nicht nötig. --Matthiasb(CallMyCenter)17:23, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Interessant finde ich es auch, ein zweiwöchiges Meinungsbild auf 15 Tage auszulegen. Wenn man beim Rechnen noch einen Schalttag hätte vergessen können, könnte ich das verstehen. So aber vermute ich bestimmte andere Ursachen. – Simplicius → Autorengilde № 110:05, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zur freundlichen Kenntnisnahme: auch die Nummer 3 ist wieder da
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren55 Kommentare16 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Naja, also, wenn ich Haselusw schaden wollen würde, würde ich auch mal in Ffm online gehen, also: Man weiss halt leider eher nie, wer hinter der IP steht.fossanet?!17:40, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich war für 14 Tage weg. Grund war eine hemmungslose Diffamierungskampagne, die hier gegen mich und andere gefahren wurde. Und für die deine Truppe verwantwortlich zeichnet, Kollege. --Atomiccocktail19:19, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Na, das mit der "Diffamierungskampagne" kann man auch genau andersrum sehen. Massig Paradebeispiele finden sich exakt hier in dieser "Meinungsbild"-Diskussion, die im Grund - von der ursprünglichen Intention her - nichts anderes darstellt, als den Strukturkritikern vom DCII die Meinunng bzw. das Recht auf Oppsosition zu verbieten. --Ulitz19:26, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zumindestens lag seine Aufmerksamkeit woanders, sonst hätte er bemerkt, dass wir das Thema Diffamierung schon hatten. Ich habe daher den Meldeweg beschritten: [40]. Erst sexistische Äußerungen machen, das ist das eine (nebenbei bemerkt ist er offiziell im CPB-Ausschuss darum bemüht, den Gendergap zu verkleinern), das zweite ist, seine Ausfälle auf der VM abbügeln zu lassen, das dritte ist, den DC nun als Diffamierungsquelle zu beschuldigen. ... --Brummfuss - Autorengilde № 123:52, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe von Atomiccocktail während seiner erklärten Abwesenheit nix bemerkt, weder per IP noch Socke. Dass er doch irgendwie unterwegs gewesen wäre, halte ich für ein Gerücht, Simplicius. --Widerborst19:27, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das ganze Lied vom Kameraden, der uns verläßt (07:57, 1. Feb. 2012 (Unterschied | Versionen) Benutzer Diskussion:Atomiccocktail (@Wibo: Danke für den Einsatz. @Freunde: Bye.) war ein Finte. Im übrigen gönne ich jedem Wikipedia-Benutzer/in seinen ihm/ihr zustehenden Urlaub. – Simplicius → Autorengilde № 119:54, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Zwischenquetsch @Atomic: Oha ... is ja lustig: Deine Kritiker sind also "Lügner", betreiben "Rabulistik". Sind "es nicht wert", dass man mit ihnen spricht ... Ach Atomic, und ausgerechnet du wirfst anderen eine "Diffamierungskampagne" gegen dich, u.a. vor. Du entlarvst dich mit deinem Statement doch selber. ... A propos.: Wenn andere "es nicht wert" sind, dass du mit ihnen "sprichst". Warum lässt du es nicht einfach bleiben? Es ist immer dasselbe mit diesen Empfehlungen und Aufforderungen, die Kritiker der eigenen Haltung zu "ignorieren". Diejenigen, die dazu aufrufen, tun dies doch am allerwenigsten. Ich für meinen Teil habe keine Probleme damit, wenn du oder andere nicht mit mir sprechen. Zu sagen haben wir anderen dennoch was, und es gibt genügend Leute, die uns zuhören und sogar ernst nehmen. Dass du das nicht vorhast, damit könnte ich ganz gut leben. Schönen Gruß --Ulitz20:27, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ach, der selbsternannte Diskriminierungsexperte ist auch zur Stelle? Derjenige, der die Diffamierungskampagne anzettelte? Simplicius lügt, it's a matter of fact. Da kannst du noch so viel ablenken wollen, SF. --Atomiccocktail20:04, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Blamiert haben sich hier vor allem die Leute, die mit einer konzertierten Aktion Stimmung machen wollten und noch rechtzeitig zur Abstimmung beim Meinungsbild wieder auftauchten, dessen desaströses Ergebnis eine weitere Blamage ist. -- Schwarze Federtalkdiscr00:03, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Capaci, du hast bewusst die Wikipedia-Community belogen. Findest du das richtig? -- Schwarze Feder talk discr 22:57, 11. Feb. 2012 (CET)
Schwarze Feder, Du belügst die Community seit Jahren. Findest Du das richtig? --Capaci34 Al terzo cerchio, della piova eterna, maledetta, fredda e greve. 22:59, 11. Feb. 2012 (CET)
(...) Es tobt hier ein politischer Kampf. Die politische Linke versucht wie eh und je durch eine Deutungshoheit über die Begriffe zugleich die entsprechende Macht zu erlangen. (...) Ich nehme den Abschied der beiden drei genannten, wichtigen Autoren, die herausgehetzt wurden, zum Anlaß, gegen die, die diese Spiele treiben, VM wegen vorsätzlicher und schwerster Projektstörung zu erheben und fordere, den DCII endgültig zu schließen und diese Nutzer mit einer (diesmal noch) befristeten Sperre darauf hinzuweisen, daß diese Projektstörung nicht länger geduldet werden kann.
@Simplicius: "Es ist kein Gerücht." – Dann mach doch mal reinen Tisch und erzähl frank und frei, welche Konten oder IPs Atomiccocktail während seiner Abwesenheit benutzt haben soll. Warum rückst du damit nicht raus? --Widerborst20:15, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das übliche Gelüge der Diderodisten halt (vgl. zum Leitenden Baumeister auch [44]. Man kommt gar nicht hinterher, all die dahergelogene Scheiße richtigzustellen. Die Community hat entschieden, ihre Neue Spezial (Vergleich mit der BILD wäre ja schon eine Beleidigung) zu behalten, also muss man weiter argumentieren gegen Leute, die vor lauter Lügen gar nicht mehr satisfaktionsfähig und ernstzunehmen sind. Das ist der Preis, den die Gemeinschaft zahlt, um sich tolerant und offen fühlen zu können. --84.58.156.11820:49, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Dumm nur, dass die Lügengebilde zum Schaden der Gemeinschaft vollkommen unsanktioniert bleiben. Ich hätte vielleicht auch besser etwas mehr Müll über Simp. und Brummi in die Welt gesetzt ("fressen kleine Kinder"), als Münchhausen fährt man hier wesentlich besser, solange man einen Pöblerclub im Rücken hat. --84.58.156.11820:59, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wenn ich so Sätze vernehme wie "zum Schaden der Gemeinschaft", assoziiere ich ganz bestimmte Propaganda-Aussagen aus der Historie, vor denen ich sagen möchte, dass mir Beiträge zum Schaden einer solchen - ääh "...Gemeinschaft" geradezu als notwendig erscheinen. Ich für meinen Teil distanziere mich von dieser ... wie soll ich sagen ... "Konsens"?-Gemeinschaft. Und ich verwahre mich dagegen, Teil der "Geinschaft zu sein, die eine Ausschluss- und Einschluss-"Harmonie" (à la de-WP-"Leitkultur") anstrebt oder gar einfordert --Ulitz21:37, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Guter Punkt. Ich möchte auch nicht mehr Teil einer Gemeinschaft sein, in der Lügen hoffähig sind und gerne verwendet werden zum Schaden derer, die mehr beitragen als die Lügner. --84.58.156.11821:51, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Schon das "hier irrelevant" kann man als "Lüge" bewerten.. Wenn gelogen wird, geschieht das immer zum Schaden irgendwelcher anderer. Die meisten Lügen sind jedoch Selbstlügen ... im Sinne, dass man sich selbst belügt (üblicherweise unbewusst) ... ergo zum eigenen Schaden. --Ulitz22:10, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich denke, wir haben grundsätzlich verschiedene, vielleicht auch unüberbrückbare Ansichten darüber, wie man sich gegenüber seinen Mitmenschen verhält. Ginge es um den eigenen Schaden, wäre hier mindestens eine Distanzierung von der falschen Aussage angebracht (keine Sache des Unterbewusstseins). Dafür reicht der Anstand aber offensichtlich nicht. --84.58.156.11822:17, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Anstand", my ass. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass Liesbeth seit zwei Wochen nicht mehr da ist nachdem sie die volle Ladung "lieber Liesbert" und "Nimm's wie ein Mann" von dem Wikipedia Boys Club abbekommen hat? Nee, natürlich nicht. Wie denn auch, wenn drei Benutzer ihren großen Auftritt haben und einer von ihnen sogar den Abschied vortäuscht und dann am selben Tag als Socke wiederkommt? Du bist das perfekte Beispiel dafür, wie man sich seinen Mitmenschen gegenüber nicht verhalten sollte. --SanFran Farmer01:13, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ist dir schonmal aufgefallen, dass ich damals eine Entschuldigung seitens AC befürwortet hatte [45]? Und was kann ich für die Beiträge anderer Benutzer? Was die Abschiede betrifft: "Schnauze voll zu haben" ist imho eher menschlich verständlich als dauernd nachtreterisch zu verurteilen. Schlimmer wäre es, rechtmäßig gesperrt zu sein und gegen den Willen der Gemeinschaft weiterzusenfen. Ich habe Liesbeth auch weder darum gebeten, wenig zielführende Beiträge in ein CU-Verfahren zu schreiben, in dem sie nicht involviert war, habe sie auch nicht aufgefordert, mir in bestimmte Artikel hinterherzusteigen, noch ähnliches jemals gegenüber L. praktiziert. L. hätte (wie jede(r) andere Benutzer/in auch) ganz einfach kein Problem mit mir haben müssen, indem sie mich in Ruhe arbeiten lässt, was ich ihr umgekehrt auch jederzeit zugestanden habe. L. ist mir nicht ein Bruchteil so wichtig wie ich ihr (stehe sogar im Kopf ihrer DS). Von ihrer Abwesenheit habe ich entspr. nix mitbekommen. Ich weiß, was die Abgänge von Benutzern bedeuten, weil ich schon noch sehe, was sich auf meiner Beo tut. Die Wahrheit ist traurig, denn außer Simpl. und V11 tut sich nix, schon gar keine Verbesserungen, eher im Gegenteil schleichender Verfall. Generell bin ich nicht darauf aus, Benutzer aus dem Projekt zu drängen. Ein langjährig Gesperrter darf jetzt dank mir übrigens wieder über nordeuropäische Steinhaufen schreiben. Auch bei Deinem BSV, lieber Widescreen (und machen wir uns nichts vor, der Hauptdarsteller dieser endlos öden Diskussion kann niemand anders als WSC sein), habe ich nicht für infinit gestimmt. Ich gehe natürlich davon aus, dass ich für viele Benutzer trotz dieser Grautöne ein Frauenfeind, Projektschädling, Mobber, Geschichtsfälscher oder sonstiges Arschloch bleiben werde. Dafür habe ich den Laden einfach zu gut kennengelernt. --84.58.129.6202:22, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Du hast Liesbeth wiederholt als Mann angesprochen,[46][47][48][49][50][51][52][53][54] obwohl sie dich mehrmals dazu aufgefordert hat, das zu unterlassen [55][56][57]. Was du für "wenig zielführend" hälst, halten andere für absolut angemessen. So so, jetzt ist dir Liesbeth auch noch hinterhergestiegen? Merkst du eigentlich noch, was du schreibst, H-s? Du darfst das Projekt verlassen, wenn du möchtest. Natürlich darfst auch Abschiede vortäuschen genauso wie Benutzer dich darauf ansprechen dürfen ohne dass du wieder Schaum vorm Mund hast und ihnen die übelsten Dinge vorwirfst. Ich finde es nicht nur schlimm, sondern vollkommen inakzeptabel und unwürdig, rechtmäßig gesperrt zu sein und gegen den Willen der Gemeinschaft "weiterzusenfen". Z.B. hat einer der 3 "verschollenen" Benutzer kürzlich während einer Sperre für WP:NPA eine Socke angelegt, mit dieser weiter gestänkert, und so getan als hätte der Hauptaccount freiwillig das Projekt verlassen. In en.wiki sagt man block evasion und indefinite, in de.wiki sagt man Schön das du wieder da bist, oh du Held, du Retter der Wikipedia, du Halb-Gott. Dass du "glatt gelogene Sockenpuppenvorwürfe" nur dann schlecht findest, wenn sie gegen dich gerichtet sind, ist inzwischen bekannt [58]. Du wirst mir nun schon seit Wochen vor, "Widescreen" zu sein. Ich kann nur mit den Schultern zucken und dir erneut anbieten: 1) Mach die Augen auf, 2) AGF und glaube meinen Aussagen, dass ich niemals einen anderen de.wiki Account hatte, 3) CU-Antrag stellen, der – da ich keinerlei technische Tricks wie Proxies etc. benutze – eindeutig sein wird. Ingesamt muss ich sagen: Du taumelst von einer absurden Beschuldigung zur nächsten. Ernst nehmen können dich nur noch deine Harcore-Fans. --SanFran Farmer03:53, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ach Gottchen - Kommst du mir hier mit "Anstand". All so Floskeln (da gibbet auch so Sachen von wegen "Gesunder Menschenverstand", "Einsicht", "Besserung" etc.. Ich für meinen Teil habe keinen "Anstand", keine "Einsicht", und ich strebe für mich noch nicht mal eine "Besserung" in dem Sinn, wie du sie möglicherweise meinen könntest, an. Tja, und ich "schäme" mich noch nicht mal dafür. Übrigens: Der "Gesunde Menschenverstand", wie er in Toitschland für gewöhnlich gepflegt wird (jüngst öffentlichkeitswirksam bei der Allparteien-"Stinkstiefel"-Gauck-Präsi-Nominierung) ist mir schon immer am Arsch vorbeigegangen. --Ulitz22:45, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wollen wir ein Schwätzchen über Politik halten? Finde die Politik in diesem Lande auch scheiße . Bin auch alles andere als Konservativ, wie mir neulich angedichtet wurde und alles andere als angepasst. Wetter war doll heute, musste leider arbeiten. Mit der Scham habe ich's schon noch so ab und an, sehe das aber positiv als "schlechtes Gewissen" o.ä. Muss ich für weitere Projektmitarbeit aber noch irgendwie ablegen, sonst wird das nicht mal mit der Trollkarriere. --84.58.185.16822:53, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Lass gut sein, H-M. Das sogenannte "Meinungsbild" deiner Kumpels ist eh geschwätzt (bei kurz vor Schluss über 3/4 Contra). Die neuerlichhen Diffamierungsversuche von AC u.a. schreibe ich mal der Verbitterung von euch zeitweilig "Abwesenden" zu (weil es nicht so hingehauen hat, wie ihr es euch vorgestellt habt (unabhängig davon, ob und wie dumm sich der Initiator dabei angestellt hat). Ansonsten, ob du dich als "konservativ", "liberal", "national", "fortschrittlich" ... und was es sonst noch für Floskeln gibt erachtest oder nicht, tut dabei nichts zur Sache (ob man "Freiheit ist Trumpf" als möglichen Wahlslogan anführt ist dabei so schnurz wie wenn man sagen wollte: "Omo, das einzige Vollwaschmittel mit Jod-S-11-Körnchen" ... paddonng - war das jetzt eine "Lüge"? ... sei's drum) --Ulitz23:26, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten
"Kumpels" ist so eine Sache bei Wikipedia-Bekanntschaften (noch keinen der Unterstützer, den Initiator oder AC im RL getroffen), aber richtig ist, dass ich die hier mehr als hinderliche Angewohnheit habe, mich hin und wieder für Leute einzusetzen. Ähnlich zutreffend sind Überlegungen zu was ich mir vorgestellt oder von dem MB erhofft hätte. War nett mal einen kleinen Plausch mit einem Diderodisten halten zu können, ohne mit jedem Beitrag gleich angegiftet zu werden (seit Widescreen Zwangspause macht). Welchen Slogans ich hinterherlaufe - Banane, wahrscheinlich weniger als mir unterstellt wird. Die Linken hätten mich gerne angeworben, ich war schon in diversen besetzten Häusern, ohne mich irgendwie als Autonomer zu definieren; wenn ich nach dem Beruf, der Denkmalpolitik gehen würde, müsste ich CDU wählen. Herbert Wehner zählt zu meinen Idolen, ohne Sozi zu sein. Die Grünen sind mir bei neureichen Schnösels zu angesagt. Und mein letztes Wort zu den "Lügen": Die größte trägt der Benutzer m.E. sowieso auf seiner Diskussionsseite als Vorlage spazieren [59]. Das dazugehörige Bild sagt alles! --84.58.160.11801:03, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Streit im Glaskäfig. Ick les ja mit. Also ob da oder weg, alle drei haben sich informiert und waren direkt oder indirekt anwesend, wie's auch Brummfuss und Simplicius sind und waren. Diven, Divas, - wie ich auch :-), alle miteinander: Don't kid yourself, everybody in wikipedia is wearing a uniform... Sie sind, und hier ist mir ein Sie lieber, alle miteinander vertraut bis zum geht nicht mehr. Von aussen seh ich nicht so sehr Inszenierung sondern Fliehkräfte am Wirken und am Ende finden sich Menschen, die ich so richtig nicht im Leben gemeinsam sehen könnte, schon auf Grund der Eigenpräsentation, als Fünfte Kolonnen aufmarschieren, eher im Sinne von Zweckbündnissen, wobei wer was im Sinne der Definition ist, schon fast schnurzpiepsegal ist. Es besteht hier ein unsäglicher Brass auf simplicius, brummfuss und ein paar mehr und auf der Gegenseite sind's auch nicht viel mehr. Freud ist da, wie's mir scheint, einigen ganz willkommen, aber mehr nicht. Im Herzen steht, so scheint's mir, die Frage darum, ob wikipedia sich professionalisieren muss, soll und wie, wer, wann das Sagen hat. Ne einfache, auch ne ganz wirtschaftliche Analyse, aber die gehen immer am Tiefsten, sind immer die Besten. Es geht also um die Modellfrage. Das scheint aber wikipedia zu begleiten, seit's die wikipedia gibt. Und wie schon in der Diskussion zur Redaktion Biologie: Warum tun Sie uns nicht alle den Gefallen und schreiben mal auf, was Sie glauben, was das Beste für die Entwicklung von wikipedia ist, kurz, präziss und ohne den Respekt zu verlieren. Meinerseits arbeite ich nur in einem wirklich offenen Projekt mit und würde sogar rückwirkend unter Inanspruchnahme meines Selbstbestimmungsrechts jeden Beitrag hier löschen lassen, jedes Wort, jeden Inhalt, sobald hier Grundprinzipien der Meinungsfreiheit verletzt werden, Grundrechte. Und nichts anderes sehe ich derzeit als Neueinsteiger. Das Qualität in einem offenen Projekt ein Problem darstellt, ist zwangsläufig der Fall, letztlich auch das Metadiskussionen dazugehören, nur dieses Rumgeeier von Alteingesessenen, wo man in jeder Zeile mitliest, eigentlich steht viel mehr, weitaus Grundlegenderes dahinter, aber wirklich aussprechen tut's niemand, das nervt! Als Hauptakteure dieses titanischen Kampfes, tun Sie uns doch bitte alle den Gefallen und schreiben Sie einen kleinen Essay: einen Tag ohne Wikipedia, aber dafür im Ergebnis für alle ein Bild dessen, was und wie sie wikipedia wünschen.--Filliou - La Joconde est dans les escaliers 22:09, 25. Feb. 2012 (CET)--Filliou - La Joconde est dans les escaliers00:15, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Als Schmankerl noch eine zeitnahe Äußerung von M.[60]
„Wenn wir jede Vokabel, die irgendwann in der Geschichte von irgendeinem menschenverachtendem Regime verwendet wurde, aus dem Wortschatz streichen wollten, dürfte man kaum noch ein Wort aussprechen.“
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren13 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
dass fast 80% der Wikipedianer diesen Antrag ablehnen. Sicher sind viele davon keine "Freunde" des "Clubs" und sehen die Seite durchaus kritisch. Aber dass hier Zensur und Meinungsunterdrückung so massiv Widerstand entgegengesetzt wird ist ein gutes Zeichen für die Wikipedia-Gemeinschaft! - -- ωωσσI - talk with meBewertung13:01, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Nicola, für etwas die 178er-IP schreibt, bin ich nicht verantwortlich: Was ich sagen wollte ist: Ich lese sicher aus der 3/4 Mehrheit gegen Löschung der Seite heraus, dass Diderot-Club-II-Gegner in der Minderheit sind. Das kannst du albern finden, ich finde es auch albern, nun rumzueiern und Abstimmenden etwas in den Mund zulegen, was sie nie geschrieben haben. Ansonsten kann man neben den Ausfällen und Verleumdungen der DC-Gegner auch noch hie und da konstruktive Kritik herauslesen, und ich werde das zu einem gegebenem Zeitpunkt auch tun. Insofern ist aber auch sicher, dass die überwiegende Mehrheit der aktiven Coimmunity die Zensurbemühungen ausgehend von einer Minderheit in der WP ablehnt. Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 113:36, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich hatte ausdrücklich Dich angesprochen und nicht die IP.
Ich wollte damit ausdrücken, dass oft gerade solche "witzigen" Offtopic-Bemerkungen zu Irritationen und Konflikten führen können. Und schon habe ich offensichtlich bei Dir auf den Knopf gedrückt, und es geht los. War ein Fehler von mir. --Nicolafreu mich über Post :)13:43, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was geht los? Du hast schon recht damit, aus meinem Statement wird man nicht recht schlau und es sollte sich auch nicht gegen WWSS1 richten, auch wenn es ein bißchen so rüberkommt -SRY!!! Asche auf meine Eiterbeule!!! Deswegen habe ich es erläutert, kein Grund, ungehalten zu reagieren, die Didioten sind zur Zeit alle ganz entspannt :-) Danke und Gruß --Brummfuss - Autorengilde № 113:49, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Simpl und Brummfuss: die überwältigende Mehrheit ergibt sich nicht aus Sympathie zu euch beiden, die hat andere Gründe. Es liegt weit mehr daran, dass es ein Ausdruck von allgemeiner Reife ist, der hier zutage tritt, aber auch die Erkenntnis, dass offenbar die schärfsten Gegner von euch die wenigsten Sympathisanten haben. Sonst hätte es anders ausgesehen. Und die wahrscheinlich noch weit unbeliebter sind als ihr beiden. Wenn man sich die Kommentare genau durchliest, gerade von Leuten die man selten in Abstimmungen findet, dann wird sehr wohl ein Umgangston gefordert, der eben nicht nur in so blöden Bemerkungen wie der oben von Brummfuß zu Tage tritt. Und nein, es war keine Abstimmung pro Brummfuß oder Simplicius. Das kann man mit Sicherheit nicht herauslesen. --Hubertl15:22, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Also ich erlaube mir, in den Bemerkungen von Brummfuss etwas mehr Humor zu erkennen als in den ganzen Auslassungen anderer Benutzer der letzten Wochen und Tage a la „Wer Troll ist, bestimme ich!“ – Simplicius → Autorengilde № 117:31, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Da hast schon recht, aber ich würde mir doch schon mal wünschen, dass vor dem Absenden die Vorschaufunktion verwendet wird. Ich bin mir sicher, dadurch könnte man weit weniger Unsinn - oder zumindest ein Überlegterer - den Proponenten zugesprochen werden. Auf der anderen Seite sehe ich die Resozialisierungsprognose nicht so positiv. Dass sie sich selbst ausreichend entlarvt haben, das hat sich ja herausgestellt. --Hubertl18:32, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Naja also ich denke nicht das es jetzt was mit dem diddle Club an sich zu tun hatte, oder mit der "rebelischen Wikipedia" oder sowas, sondern eher damit das die Mehrheit ein Meinungsbild das darüber entscheidet ob eine Benutzerseite gelöscht wird nicht gut finden, bzw. finden das damit der Kern des Problems nicht gelöst wird oder eine Meinungsbild nicht zuständig für sowas halten. Es könnte ja jemand einen Antrag ans Schiedsgericht schicken, das wäre wahrscheinlich besser geeignet. Gruß--Lexikon-Duff14:28, 29. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Was wir schon immer wussten: Der Club ist an allem schuld
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren14 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Matthiasb hat mich per E-Mail gebeten, richtigzustellen, dass sein Rückzug nichts mit dem Club zu tun habe.
Der Grund ist das "völlige Versagen der Adminschaft in Sachen Kategorien [...]" --Schlesingerschreib!15:33, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
(BK)@Angelika: Ich bin unschuldig, meinetwegen kann Matthiasb wiederkommen. Simplicius ist an allem Schuld. @Hubertl: Was die Auswertung angeht, so ist sie erst nach Beendigung des MBs statthaft, und dieses MB wurde extra wegen des knappen Ausganges um einen Tag länger angesetzt, als üblich. --Brummfuss - Autorengilde № 113:58, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
ein "unbekannter benutzer" mit bisher einem beitrag [61] sieht tatsächlich gar das „ende von wikipedia“ gekommen. ähnlich apokalyptische befürchtungen stehen auch anderen seiten. „der letzte macht das licht aus.“ welch hohles pathos. der untergang des abendlandes bahnt sich an. warum die signatur im beitrag wieder entfernt wurde bleibt ein geheimnis. die einen gehen, neue kommen. bisher sind fast alle die demonstrativ „gegangen“ sind wiedergekommen. oder sie sind in wirklichkeit gar nicht „gegangen“. lustig ist fogendes: im realen leben kämpfen enagierte menschen für mehr urlaub, mehr freizeit und kürzere arbeitszeiten. hier werfen manche empört und wild protestierend den bettel hin, wenn sie 6 stunden sonderurlaub bekommen. liebe euch dauerverabschiedende, falls ihr mitlest: geht oder bleibt. wie es euch beliebt. it's a wiki. nothing more. aber haltet euch mit der bekanntgabe eurer tagesbefindlichkeit zurück. wenn jemand aufhören möchte hört er eben einach auf und schreibt nichts mehr. daraus ein theaterstück mit 5 fortsetzungen zu inszenieren ist bestenfalls für die anderen unterhaltsam. ;-) --Fröhlicher Türke15:06, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ich schau mir gerade den Film: Inherit the Wind an. Wunderbar. Erinnert mich sehr an dieses Meinungsbild und deren Initiatoren. Manches lässt sich auch nach fast 100 Jahren nicht aktueller betrachten. So, als ob diese lange Zeit nicht vorübergegangen ist und sich noch immer dieselben Vertreter gegenüber stehen. Katholisch und CDU/CSU. Es hat sich nichts geändert. --Hubertl18:11, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ein Satz in diesem Film, gesprochen von Spencer Tracy lautet: if you have nothing more to burn, burn Democrats! Wie passend. Wahrlich ein Lehrstück für alle, welche sich der kleinen Minderheit der "burn the Club"-Befürworter angeschlossen haben. --Hubertl21:55, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Man kann auch an Selbstüberschätzung zu Grunde gehen. So einen Sieg sollte man durch Nachdenklichkeit feiern, nicht durch Häme. War gut und richtig und ich hätte auch laut und deutlich mit Nein abgestimmt, aber auch hier gilt wieder: Auf der anderen Seite stehen Menschen, die wohl auch keine Anti-Demokraten sind, die mehr von Emotionen als von sonstwas geleitet waren. Blosstellen (im Sinne von Freistellen, Aufzeigen) gehört zum Alltagsgeschäft des Clubs, das ist gut, aber man muss dabei auch immer klar haben, dass Spott und Blosstellen eine furchtbare emotionale Belastung darstellen. Demut ist also im Club revolutionäre Bürgerpflicht. Die Erste und ausgesprochen heisst die: Wissen, wann's gut ist!--Filliou - La Joconde est dans les escaliers22:07, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nun, etwas Humor lockert die Synapsen – und das ist manchmal ganz gut, wenn man selbst oder andere von bestimmten Phänomen betroffen ist. Das ist nicht zu verwechseln mit Beleidigungen oder Fäkalsprache, die im Club eher nichts zu suchen haben sollte. – Simplicius → Hi, ho, Diderot22:15, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Versteh ich, aber Siegesparaden hinterlassen häufig nen schalen Nachgeschmack. Freu mich ja auch, dass das so ausgegangen ist, weil das eine Unkultur zum Ausdruck gebracht hätte und gegen Humor, auch satirische Darstellung eines Problems, ist nichts einzuwenden, nur wenn's zum Selbstläufer wird und hier könnt ein Selbstläufer draus werden, ist's schlecht. Erleichterung und Freude sind richtig, auch die grundsätzliche Wertschätzung von Meinungsfreiheit, Kritik, aber das heisst auch lernen, dass auch von eigener Seite häufig unnötig nachgelegt wird. Da geb ich Nicola Recht. Man muss jetzt nicht kommentieren, dass der Initiator ne Auszeit braucht, die braucht er und fertig! (Aus welchen Gründen auch immer: Exposition ist ein Kraftakt und er ist für etwas, von dem er überzeugt war, eingetreten. Das ist auch anerkennenswert.)--Filliou - La Joconde est dans les escaliers22:27, 26. Feb. 2012 (CET)Beantworten