Wiener BogenDer Wiener Bogen ist eine neuartige Form eines Übergangsbogens, der im Gleisbau verwendet wird. BeschreibungIm Gegensatz zu anderen Formen wie Klothoide, Blossbogen, Sinusoide etc. wird bei dem Wiener Bogen der Schwerpunkt eines Schienenfahrzeugs berücksichtigt. Auf diese Weise wird die Belastung der Fahrzeuge und der Trasse minimiert. Der Begriff „Wiener Bogen“ ist seit 2002 eine eingetragene Marke. Das Verfahren ist patentrechtlich für die Wiener Linien und die Österreichischen Bundesbahnen geschützt.[1] Der Wiener Bogen kam unter anderem beim bis 2009 erfolgten Ausbau der Pannoniabahn Wulkaprodersdorf–Neusiedl/See zum Einsatz. Anerkennungen
Siehe auchWeblinks
Einzelnachweise
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