Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgten zahlreiche Wiederherstellungen eigener und von anderen entworfener Gebäude, die Brüder arbeiteten jedoch nun vorwiegend getrennt.
1929–1930: Gemeindehaus der evangelischen Epiphanien-Gemeinde in Berlin-Westend, Knobelsdorffstraße 72/74[8]Lage
1929–1932: Wohn- und Geschäftshaus-Ensemble in Berlin-Frohnau, Zeltinger Platz 1/3 und 2/4/6 (Bauteil Zeltinger Platz 6 1939/1940 ergänzt, Gebäude Zeltinger Platz 1/3 nach Kriegsschäden 1946–1949 wiederaufgebaut)[9]Lage 09012479
1934: Umbau des Hauses Remstaler Straße 10 in Berlin-Frohnau Lage
1935: Wohnhaus Modersohn in Berlin-Frohnau, Zerndorfer Weg 26[10]Lage
1935: Wohnhaus in Berlin-Frohnau, Forstweg 25[11]Lage
1935–1936: evangelische Johanneskirche mit Pfarrhaus und Gemeindehaus in Berlin-Frohnau, Zeltinger Platz 17/18 (1966–1967 durch Walter Krüger umgebaut)[12]Lage
Elke Blauert (Hrsg.): Walter Krüger, Johannes Krüger – Architekten. Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin, 2004, ISBN 3-88609-491-X, 148 Seiten.
H. H.: Wohnhäuser und Geschäftsräume von W. & J. Krüger, Berlin-Charlottenburg. In: Moderne Bauformen, Jg. 26 (1927), H. 11, S. 427–431 (Digitalisat).
Jürgen Tietz: Zwei Kasernenbauten von Walter und Johannes Krüger in Brandenburg (Döberitz-Elsgrund und Fürstenwalde/Rauen). In: Brandenburgische Denkmalpflege, Jahrgang 6, 1997, Heft 2, Seite 4–11, ISSN0942-3397
Jürgen Tietz: Das Tannenberg-Nationaldenkmal. Architektur, Geschichte, Kontext.Dissertation. Verlag Bauwesen, Berlin 1999, ISBN 3-345-00673-1.