Vorés Werke, seine Zeichnungen, Bilder, Skulpturen, Installationen und Multimediale Projekte werden seit 1964 in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. Bestimmende Themen sind stets anthropomorphe Fragmente, Zustände und Situationen, die als verschlüsselte Stellungnahmen zu existenziellen gesellschaftlichen und individuellen Gegebenheiten zu verstehen sind. Bevorzugt entstehen Installationen, die auf den umgebenden Raum antworten und mit der Wahl der Mittel und Motive sich in diesen integrieren.[6]
Ausstellungen (Auswahl)
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen
Seit 1964 gibt es Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in verschiedenen europäischen Ländern.
Ausstellungen nach 2000 (Auswahl)
2001 Städtische Galerie im Alten Rathaus Hattingen
2006 Kunstverein ArtHaus Ahaus, Voré, Skulpturale und Akustische Installation: Die Schönheit ist wie Schnee …
Seit 1965 entstand eine Vielzahl multimedialer Projekte.[15][16]
Multimediale Projekte nach 2000 (Auswahl)
2000 Haus der Kunst, München: Barrikade 2 – Skulpturale und akustische Installation mit Tanzperformance von Noémi Erhard und Christian Fallmann
2001 Städtische Galerie Hattingen: Wegstrecke H – Skulpturale Installation mit Tonband, Live-Percussion von Gerd Kauth und Tanzperformance von Noémi Erhard
2006 Haus der Kunst, München: Labyrinthos Wegstrecken 1, 3 und 4 – Videoinstallation für 3 Monitore und abgestimmten Tonquellen (Material aus Videos und Aufzeichnungen vergangener Labyrinth Projekte)
2011 Museum Ettlingen: Die Schönheit ist wie Schnee … – Skulpturale und akustische Installation, Performance mit zwei Tänzerinnen, einer Flötistin und einem Gitarristen[17]
2013 Museum Biedermann Donaueschingen, Kunstverein Wilhelmshöhe Ettlingen und Künstlerbund Baden-Württemberg: Dialog – Trialog[18]
↑s. Kunstreport. neunzehnhundertdrei neunzehnhundertfünfundneunzig. Der Deutsche Künstlerbund im Überblick, DKB Berlin, Sonderausgabe Winter 1994/1995. Seite 134: Voré.