USS Hyman G. Rickover (SSN-709)

USS Hyman G. Rickover auf See
USS Hyman G. Rickover auf See
Übersicht
Bestellung 10. Dezember 1973
Kiellegung 24. Juli 1981
Stapellauf 27. August 1983
1. Dienstzeit Flagge
Indienststellung 21. Juli 1984
Außerdienststellung 17. Dezember 2007
Verbleib Wird abgebrochen
Technische Daten
Verdrängung

6300 Tonnen aufgetaucht, 7100 Tonnen getaucht

Länge

110,3 m

Breite

10 m

Tiefgang

9,7 m

Tauchtiefe ca. 300 m
Besatzung

12 Offiziere, 115 Mannschaften

Antrieb

Ein S6G-Reaktor

Geschwindigkeit

30+ Knoten

Bewaffnung

4 533-mm-Torpedorohre

Die USS Hyman G. Rickover (SSN-709) war ein U-Boot der United States Navy und gehörte der Los-Angeles-Klasse an.

Geschichte

Die Rickover wurde am 24. Juli 1981 bei Electric Boat auf Kiel gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 27. August 1983. Das Schiff wurde benannt nach Admiral Hyman Rickover, der als Vater der Nuklearmarine gilt und die Entwicklung der Los-Angeles-Klasse vorangetrieben hat. Die Hyman G. Rickover war erst das zweite Schiff, das nach einer noch lebenden Person benannt wurde. SSN-709 wurde von Rickovers Frau, Mrs. Eleonore Ann Bednowicz Rickover getauft. Sie war das einzige Schiff der Los Angeles-Klasse, das nicht nach einer Stadt benannt ist. Die Indienststellung erfolgte am 21. Juli 1984, ihr erster Kapitän war Commander Fredrik Spruitenburg.

Ende 2007 wurde die Rickover außer Dienst gestellt, die Inaktivierungszeremonie fand am 14. Dezember 2006 statt. Das Boot wird im Rahmen des Ship-Submarine Recycling Program in der Puget Sound Naval Shipyard abgebrochen.

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