Von der im 14. Jahrhundert aufgegebenen Motte waren im 20. Jahrhundert noch Grabenreste an der Westseite zu erkennen. Heute zeugt noch der pyramidenstumpfförmige Turmhügel auf einer Grundfläche von etwa 30 mal 20 Meter mit einem Plateau von etwa 20 mal 14 Meter von der einstigen Burganlage.
Stefan Helml: Burgen und Schlösser im Kreis Amberg-Sulzbach. Druckhaus Oberpfalz, Sulzbach-Rosenberg 1991, OCLC165676164, S. 33–34.
Sixtus Lampl: Oberpfalz (= Denkmäler in Bayern – Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Geländedenkmäler. Band3). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52394-5.
Heinrich Scharf: Amberg: Ehemalige Turmhügel „Schanzl“ und „Schanzhübl“. In: Amberg und das Land an Naab und Vils (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland. Band 44). Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1877-3, S. 75–77.
Weblinks
Eintrag zu Schanzhübl in der privaten Datenbank Alle Burgen.