Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Tottori. Der Artikel über das gleichnamige Lehen befindet sich unter Tottori (Han) und für die gleichnamige Präfektur unter Präfektur Tottori.
Neben der Universität Tottori gibt es Elektronik- und Metallwarenindustrie. Bekannt ist die Stadt auch noch für ihre Sanddünen im Osten, welche die größten in Japan sind.[2]
Im Westen befindet sich der Koyama-See.[3][4][5] Nahe der Sanddünen liegt zudem ein Sandmuseum in dem sich große aus Sand gefertigte Kunstwerke befinden.[6] Zu den Museen der Stadt zählt zudem das Tottori-Präfekturmuseum.[7] In der Nähe befinden sich die Ruinen der Burg Tottori.[8]
Commons: Tottori – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
↑氷ノ山後山那岐山国定公園. (deutsch: Hyōnosen-Ushiroyama-Nagisan Kokutei Kōen). Shogakukan, Nihon Daihyakka Zensho (Nipponika), 2012, archiviert vom Original am 25. August 2007; abgerufen am 10. Juli 2012 (japanisch).
↑千代川. Ministry of Land, Infrastructure, Transport and Tourism, 2007, abgerufen am 12. August 2012 (japanisch).
↑Tottori. Orasia Co., Ltd., 2002, abgerufen am 19. August 2012 (englisch).
↑湖山池 (Lake Koyama). (deutsch: Lake Koyama). In: Dijitaru Daijisen. Shogakukan, Dijitaru Daijisen, 2012, archiviert vom Original am 25. August 2007; abgerufen am 12. August 2012 (japanisch).
↑湖山池 (Lake Koyama). (deutsch: Lake Koyama). In: Nihon Daihyakka Zensho (Nipponika). Shogakukan, Nihon Daihyakka Zensho (Nipponika), 2012, archiviert vom Original am 25. August 2007; abgerufen am 12. August 2012 (japanisch).