Thomas Riedelsheimer lebt in München, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Auszeichnungen
Die Arbeiten Riedelsheimers wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis mit Gold (für Sponsae Christi – die Bräute Christi), dem Deutschen Videokunstpreis, dem Filmförderpreis der Stadt München, dem Deutschen Kamerapreis, dem Grand Prize der Fifa in Montreal, dem Grand Prize in San Francisco und dem Preis des San Diego Critics’ Circle für den besten Dokumentarfilm. Den Deutschen Filmpreis hat Riedelsheimer in verschiedenen Sparten insgesamt dreimal erhalten.
Filmografie (Auswahl)
Regie, Kamera und Schnitt
1989: „Dann werden Sie schon schießen...“ : Grundausbildung bei der Bundeswehr („You will shoot then“) (Kamera mit anderen zusammen)
1992: Sponsae Christi: Die Bräute Christi (Sponsae Christi: The Brides of Christ)
1992: Bildschirmherrschaft: Weltwirtschaftsgipfel 1992 (Government on Air: The Staging of a World Economic Summit) (Regie zusammen mit Manfred Berger und Matthias Schwerbrock)
1994: Schweben heißt Lieben: Drei Menschen jenseits der Norm
1997: Lhasa und der Geist Tibets: Schauplätze der Weltkulturen