1991 wurde er Trainer.[2] Bei VV Zaanstad betreute er den weiblichen Nachwuchs, zu dem seine Tochter Anne Buijs gehörte.[3] Er arbeitete vier Jahre lang für den niederländischen Verband als Assistent des Frauen-Nationaltrainers Avital Selinger und Trainer der Jugendnationalmannschaft.[2] Später wechselte er in die Schweiz und führte Lausanne VC zur Vizemeisterschaft.[2] 2009 wurde er vom deutschen Bundesliga-Aufsteiger RWE Volleys Bottrop verpflichtet.[2] Mit den Bottropern kam er in der Saison 2010/11 in die Playoffs und ins Halbfinale des DVV-Pokals.[4] Anschließend wechselte er in die Frauen-Bundesliga zum amtierenden deutschen Meister Schweriner SC.[1] Dort trainierte er unter anderem wieder seine Tochter Anne, die gleichzeitig mit dem Vater nach Schwerin kam.[5] Buijs führte den Verein 2012 und 2013 jeweils zur Deutschen Meisterschaft und zum DVV-Pokalsieg. 2013/14 war er beim polnischen Spitzenteam Trefl Sopot und 2014/15 in Aserbaidschan bei Lokomotiv Baku tätig. Nachdem Buijs 2016/17 den niederländischen Männer-Zweitligisten Prima Donna Kaas VV Huizen trainiert hatte[6], wechselte er 2017 wieder in die deutsche Frauen-Bundesliga zum USC Münster.[7] Ende Oktober 2020 wurde Buijs in Münster vom Amt des Cheftrainers freigestellt.[8]
↑Vijf vragen aan Teun Buijs. volleybal.nl, 26. Februar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juni 2012; abgerufen am 26. April 2012 (niederländisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleybal.nl