Die Erstveröffentlichung von Tea for the Tillerman erfolgte am 23. November 1970 bei Island Records. Das Album erschien in seiner Originalausführung als LP mit elf Titeln (Katalognummer: 85 678 GT).[1] Am 2. Januar 1995 erschien es erstmals als CD-Ausführung (Katalognummer: 842 352-2). Im Mai 2000 erschien diese als remasterte Variante (Katalognummer: IMCD 268). Am 14. November 2008 erschien eine Deluxeversion mit Bonus-CD, aus der unter anderem Demoaufnahmen sowie Liveaufnahmen zu finden sind (Katalognummer: 1787088).[1] Mit Tea For The Tillerman² erschien am 18. September 2020 ein Sequel mit neuen Arrangements als CD (Katalognummer: Cat-O-Log 0888689) und LP (Katalognummer: 060250888695).[2]
Zudem erschien im Jahr 1994 eine Liveaufführung unter dem Titel Tea for the Tillerman Live als VHS sowie in späteren Jahren auf weiteren verschiedenen Medien. Die Liveaufnahmen fanden am 8. Juni 1971 in den KCET Studios in Los Angeles (USA) statt. Die Besetzung war Cat Stevens (Gitarre und Keyboards), Alun Davies (Gitarre) und Larry Steele (Bass und Congas).[3]
Alle Lieder wurden alleine von Cat Stevens geschrieben. Für die Produktion zeichnete Paul Samwell-Smith verantwortlich.[1]
Artwork
Das Frontcover wurde von Cat Stevens gezeichnet. Das Bild zeigt unter anderem einen Landmann (tillerman), der aus einer Tasse trinkt. Eine ähnliche Tasse findet sich auf dem Cover seines Albums An Other Cup, das er 2006 unter dem Namen „Yusuf“ veröffentlichte.
Der Titelsong Tea for the Tillerman wurde 2005 als Titelstück in der satirischen Comedy-Serie Extras verwendet.
Der Song But I Might Die Tonight wurde für den Soundtrack des britisch-deutschen Films Deep End des Regisseurs Jerzy Skolimowski aus dem Jahr 1970 geschrieben.